DE19800388C2 - Saugkopf für Bodenstaubsauger - Google Patents

Saugkopf für Bodenstaubsauger

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für Bodenstaubsauger mit einem Saugkopfgehäuse und einem von Saugmundkanten begrenzten Saugmund an der Unterseite des Saugkopfgehäuses, wobei die Saugmundkanten an einer Gehäusebodenfläche vorstehen. Der Saugkopf kann als statischer Saugkopf oder als Bürstenvorsatzgerät ausgebildet sein. Ein statischer Saugkopf weist einen an den Saugmund anschließenden Saug­ kanal ohne rotierende Einbauten auf. Sein Saugkopfgehäuse besteht oft aus einem Gehäuseoberteil und einer in das Gehäuseoberteil eingesetzten Sohle, die als Formteil ausge­ bildet ist und die Gehäusebodenfläche sowie angeformte Saugmundkanten aufweist (DE 76 21 523 U1, DE 78 33 705 U1). Am Saugkopfgehäuse können Stützrollen angeschlossen sein, die an dem in Arbeitsrichtung rückwärtigen Ende des Saug­ kopfgehäuses sowie im Bereich des Saugmundes angeordnet sind und die Eindringtiefe der Saugmundkanten in den zu saugenden Teppichflor festlegen (DE 42 43 244 A1). Bürsten­ vorsatzgeräte besitzen eine an den Saugmund anschließende Kammer mit einer rotierenden Bürstenwalze, die von einem Elektromotor oder einer vom Saugluftstrom angetriebenen Turbine in Rotation versetzt wird. Bei einem aus DE 84 37 619 U1 bekannten Bürstenvorsatzgerät ist die Bürstenwalze höhenverstellbar und sind vor und hinter dem Saugmund flexible Leisten vorgesehen, die auf dem zu saugenden Boden aufliegen. Durch die beschriebene Anordnung soll auf glatten Böden ein besseres Reinigungsergebnis erzielbar sein.
Das Arbeitsgeräusch eines Staubsaugers setzt sich zusammen aus dem Motorgeräusch des Sauggebläses und Geräuschen am Saugkopf, die vornehmlich durch die Luftströmung verursacht werden. Im Zuge der technischen Fortentwicklung sind Sauggebläse entstanden, die für immer größere Luftströme ausgelegt sind und deren Geräuschemission zugleich deutlich gesenkt ist. Das führte dazu, daß die am Saugkopf entstehenden Luftgeräusche bestimmend sind für das Arbeits­ geräusch des Staubsaugers. Im Rahmen der bekannten Maß­ nahmen werden die Strömungswege im Saugkopf so gestaltet, daß möglichst geringe Strömungsgeräusche entstehen. Dazu gehört es, die Strömungsquerschnitte möglichst groß zu wählen, gerundete Übergänge im Strömungskanal vorzusehen und Vorsprünge, Kanten, Grate im Luftweg zu vermeiden. Aus DE-A 44 18 433 A1 ist es ferner bekannt, schallschluckende Materialien für die Strömungskanäle oder Abschnitte der Strömungskanäle zu verwenden. Die bekannten Maßnahmen erfordern zusätzliche Bauteile und eine aufwendigere Fertigung. Durch die im wesentlichen vorgegebenen Außen­ abmessungen des Saugkopfes sind den Änderungen an der Kanalgeometrie ferner Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sauggeräusche eines Saugkopfs für Bodenstaubsauger mit einfachen Mitteln zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Saugkopfgehäuse eine bodenseitige, in Arbeitsrichtung mit Abstand zu den Saugmundkanten angeordnete Umlaufkante aufweist, die gegenüber der Gehäusebodenfläche unterseitig vorsteht und auf einem zu saugenden Teppichflor schall­ kapselnd aufliegt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein großer Teil der Strömungsgeräusche direkt an den Saugmundkanten entsteht, an denen die Saugluft durch einen sehr engen Spalt gezwungen wird und dabei eine hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweist sowie zusätzlich eine starke Umlenkung erfährt. Im Inneren des Saugkopfes entstehende Geräusche werden nur zu einem Teil als Körper­ schall durch das Gehäuse abgegeben und werden zu einem anderen Teil als Luftschall durch den Strömungskanal freigesetzt. Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, an der Unterseite des Saugkopfes und hauptsächlich an den Saugmundkanten entstehende Geräusche, die nicht vermeidbar sind, an ihrer Freisetzung zu hindern, indem das Saugkopf­ gehäuse als Schallkapsel mit einer auf das Niveau des zu saugenden Bodens abgesenkten Umlaufkante ausgebildet wird.
Zur Geräuschdämpfung trägt wesentlich bei, daß in Arbeitsrichtung vor und hinter den Saugmundkanten Beruhigungsräume mit Luftpolstern entstehen, die von der Gehäusebodenfläche, einem Abschnitt der Umlaufkante und einer Saugmundkante begrenzt sind. Bei geeigneter Abstim­ mung der Höhe der heruntergezogenen Umlaufkante an den Untergrund erzielt man eine deutliche Geräuschdämpfung ohne merkliche Beeinträchtigung der Saugeigenschaften des Saugkopfes. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Saugmundkanten gegenüber der Umlaufkante des Saug­ kopfgehäuses geringfügig vorstehen und tiefer in den zu saugenden Teppichflor eingreifen als die Umlaufkante. Die exakte Abstimmung ist abhängig von der Gestaltung und Größe des Saugkopfes und anhand weniger orientierender Versuche von Fall zu Fall festzulegen.
Zweckmäßig ist die bodenseitige Umlaufkante des Saugkopfes nach außen wulstförmig gerundet. Die wulstförmige Rundung der Umlaufkante erleichtert das Überfahren von Hinder­ nissen, z. B. in Form von Teppichkanten u. dgl.
Die Saugmundkanten erstrecken sich zweckmäßig über die gesamte Breite des Saugkopfes bis zu der schallkapselnden Umlaufkante. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Umlaufkante Anschlußöffnungen für einen Seitenluftstrom aufweist, der in den von den Saugmundkanten begrenzten Kanal endseitig eintritt. Das Vorsehen seitlicher Anschluß­ öffnungen, die den Endbereichen des von den Saugmundkanten begrenzten Kanals zugeordnet sind, hat strömungstechnische Gründe. Eine damit einhergehende Verschlechterung der Schalldämmung bleibt in einem vertretbaren Rahmen, sofern die Umlaufkante im übrigen rundherum schallkapselnd auf dem Teppichflor aufliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das Saugkopfgehäuse aus einem Gehäuseoberteil und einer in das Gehäuseoberteil eingesetzten Sohle, wobei die Sohle als Formteil mit der Gehäusebodenfläche, dem Saugmund, und den vorstehenden Saugmundkanten ausgebildet ist und wobei das Gehäuseoberteil gegenüber der Gehäusebodenfläche der Sohle so weit vorsteht daß die Unterkante des Gehäuseoberteils die schallkapselnde Umlaufkante bildet. Die Sohle kann fest oder schwenkbeweglich am Gehäuseoberteil befestigt sein. Zusätzlich können in an sich bekannter Weise Borsten­ leisten, Wischerleisten u. dgl. vorgesehen sein, die mit­ tels einer im Gehäuseoberteil angeordneten Hubeinrichtung ausfahrbar sind, wenn der Saugkopf zum Saugen von Glatt­ böden eingesetzt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die Sohle innerhalb des Gehäuseoberteils höhen­ verstellbar anzuordnen, so daß der Überstand der schall­ kapselnden Umlaufkante gegenüber der Gehäusebodenfläche nach Maßgabe der Florhöhe des zu saugenden Teppichbodens verändert werden kann. Ferner können an das Gehäuseoberteil Stützrollen angeschlossen sein, die an dem in Arbeitsrich­ tung rückwärtigen Ende des Saugkopfgehäuses sowie im Bereich des Saugmundes angeordnet sind und die Eindring­ tiefe der Saugmundkanten und der Umlaufkante in den zu saugenden Teppichflor festlegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 die Unteransicht eines erfindungsgemäßen Saug­ kopfes für Bodenstaubsauger,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gegenstandes,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Saugkopfes in der Seitenansicht.
Der in den Figuren dargestellte Saugkopf weist ein Saug­ kopfgehäuse 1 und einen von Saugmundkanten 2 begrenzten Saugmund 3 an der Unterseite des Saugkopfgehäuses 1 auf. Die Saugmundkanten 2 stehen an einer Gehäusebodenfläche 4 einige Millimeter vor. Der Übergang zwischen der Gehäuse­ bodenfläche 4 und der in Arbeitsrichtung rückwärtigen Saug­ mundkante ist mit großem Radius ausgeführt. Das Saugkopf­ gehäuse 1 weist eine bodenseitige, in Arbeitsrichtung mit Abstand zu den Saugmundkanten 2 angeordnete Umlaufkante 5 auf, die gegenüber der Gehäusebodenfläche 4 unterseitig vorsteht. Die Umlaufkante 5 liegt auf einem zu saugenden Teppichflor 6 schallkapselnd auf, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Saugmundkanten 2 gegenüber der Umlaufkante 5 des Saugkopfgehäuses noch geringfügig vorstehen und tiefer in den zu saugenden Teppichflor 6 eingreifen als die Umlaufkante 5 (Fig. 2). Die Umlaufkante 5 ist nach außen wulstförmig gerundet. Das erleichtert das Überfahren von Hindernissen, z. B. von Teppichkanten.
In den Ausführungsbeispielen und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung besteht das Saugkopfgehäuse 1 aus einem Gehäuseoberteil 7 und einer in das Gehäuseoberteil eingesetzten Sohle 8. Die Sohle 8 ist als Formteil mit der Gehäusebodenfläche 4, dem Saugmund 3 und den vorstehenden Saugmundkanten 2 ausgebildet. Das Gehäuseoberteil 7 steht gegenüber der Gehäusebodenfläche 4 der Sohle 8 vor, wobei die Unterkante des Gehäuseoberteils als schallkapselnde Umlaufkante 5 den Teppichflor 6 berührt. Das auf den Teppichflor 6 aufliegende Gehäuseoberteil 7 stellt eine Schallkapsel dar und reduziert die Geräuschemission der an den Saugmundkanten 2 entstehenden Strömungsgeräusche.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung liegt die Umlaufkante 5 in einer horizontalen Ebene und weist keinerlei Unterbrechungen auf. Dadurch ist eine besonders gute Schallkapselung erreichbar. Die für den Saugluftstrom benötigte Luft strömt mit geringer Strömungsgeschwindigkeit an der Unterseite der Umlaufkante 5 zu. Mittels Stützrollen 9, die an dem in Arbeitsrichtung rückwärtigen Ende des Saugkopfgehäuses 1 sowie im Bereich des Saugmundes 3 angeordnet sind, ist die Eindringtiefe einerseits der Saugmundkanten 2 und andererseits der Umlaufkante 5 in den zu saugenden Teppichflor 6 festgelegt. Die Abstimmung zwischen der von den Stützrollen 9 definierten Aufstands­ fläche 10, dem Abstand a der Umlaufkante 5 von der Aufstandsfläche 10 und dem Abstand b der Saugmundkanten 2 von der Aufstandsfläche 10 ist anhand weniger Versuche festlegbar.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist die zur Schallkapselung vorgesehene untere Umlaufkante 5 an gegen­ überliegenden Seiten des Saugmundgehäuses mit jeweils einer Ausnehmung 11 versehen. Die Ausnehmungen 11 bilden Anschlußöffnungen für einen Seitenluftstrom, der in den von den Saugmundkanten 2 begrenzten Kanal, welcher sich über die gesamte Breite des Saugkopfgehäuses 1 bis zu der schallkapselnden Umlaufkante 5 erstreckt, endseitig ein­ tritt. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführung weist ferner keine vorderen Stützrollen auf. Das Saugkopfgehäuse ist einerseits durch rückwärtige Stützrollen 9 und an seinem vorderen Ende an den Saugmundkanten 2 auf dem zu saugenden Boden abgestützt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Sohle 8 innerhalb des Gehäuseoberteils 1 höhenverstellbar anzuordnen, was hier nicht dargestellt wurde. Dadurch ist der bodenseitige Abstand der schallkapselnden Umlaufkante einstell- und veränderbar und kann nach Maßgabe der Florhöhe des zu saugenden Teppichbodens eingerichtet werden.

Claims (7)

1. Saugkopf für Bodenstaubsauger mit einem Saugkopfgehäuse (1) und einem von Saugmundkanten (2) begrenzten Saugmund (3) an der Unterseite des Saugkopfgehäuses (1), wobei die Saugmundkanten (2) an einer Gehäusebodenfläche (4) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkopfgehäuse (1) eine bodenseitige, in Arbeits­ richtung mit Abstand zu den Saugmundkanten (2) angeordnete Umlaufkante (5) aufweist, die gegenüber der Gehäuseboden­ fläche (4) unterseitig vorsteht und auf einem zu saugenden Teppichflor (6) schallkapselnd aufliegt.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmundkanten (2) gegenüber der Umlaufkante (5) des Saugkopfgehäuses (1) geringfügig vorstehen und tiefer in den zu saugenden Teppichflor (6) eingreifen als die Umlauf­ kante (5).
3. Saugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bodenseitige Umlaufkante (5) des Saug­ kopfgehäuses (1) nach außen wulstförmig gerundet ist.
4. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmundkanten (2) sich über die gesamte Breite des Saugkopfgehäuses (1) bis zu der schall­ kapselnden Umlaufkante (5) erstrecken, welche Anschluß­ öffnungen (11) für einen Seitenluftstrom aufweist, der in den von den Saugmundkanten begrenzten Kanal endseitig eintritt.
5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkopfgehäuse (1) aus einem Gehäuseoberteil (7) und einer in das Gehäuseoberteil (7) eingesetzten Sohle (8) besteht, wobei die Sohle (8) als Formteil mit der Gehäusebodenfläche (4), dem Saugmund (3) und den vorstehenden Saugmundkanten (2) ausgebildet ist und wobei das Gehäuseoberteil (7) gegenüber der Gehäuseboden­ fläche (4) der Sohle (8) so weit vorsteht, daß die Unterkante des Gehäuseoberteils (7) die schallkapselnde Umlaufkante (5) bildet.
6. Saugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (8) innerhalb des Gehäuseoberteils (7) höhen­ verstellbar angeordnet ist.
7. Saugkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an das Gehäuseoberteil (7) Stützrollen (9) angeschlossen sind, die an dem in Arbeitsrichtung rückwärtigen Ende des Saugkopfgehäuses (1) sowie im Bereich des Saugmundes (3) angeordnet sind und die Eindringtiefe der Saugmundkanten (2) und der Umlaufkante (5) in den zu saugenden Teppichflor (6) festlegen.
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