DE102016106487B4 - Saugdüse für einen Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Saugdüse (1) für einen Staubsauger zur Reinigung einer Bodenfläche, mit einem einen länglichen Saugmund (3) aufweisenden Saugraum (30) und einem Saugrohranschlussstutzen, der über einen Saugkanal (40) an dem Saugraum (30) angeschlossen ist, und mit Laufrädern (10, 11, 11', 11", 11‛‛‛), über welche die Saugdüse (1) auf der Bodenfläche abgestützt wird, wobei die oder mindestens zwei (11, 11', 11", 11‛‛‛) der Laufräder so angeordnet sind, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums (30) verläuft, wobei diese Laufräder (11, 11', 11", 11‛‛‛) als durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (14) mindestens eines der durchströmbaren Laufräder (11') in Form von Schaufeln ausgebildet sind und/oder dass zumindest mehrere der Speichen (14) eines der durchströmbaren Laufräder (11") durch schaufelartige Elemente (17) miteinander verbunden sind, welche die angesaugte Luftströmung umlenken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger zur Reinigung einer Bodenfläche, mit einem einen länglichen Saugmund aufweisenden Saugraum und einem Saugrohranschlussstutzen, der über einen Saugkanal an dem Saugraum angeschlossen ist, und mit Laufrädern, über welche die Saugdüse auf der Bodenfläche abgestützt wird, wobei die oder mindestens zwei der Laufräder so angeordnet sind, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, wobei diese Laufräder als durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder ausgeführt sind.
  • Saugdüsen für einen Staubsauger, die auch als Bodendüse oder Staubsaugerdüse bezeichnet werden, sind in vielfältigen Ausführungen bekannt.
  • Die Kraft, die zum Schieben einer solchen Saugdüse aufgebracht werden muss, hängt maßgeblich von der Anzahl und der Ausgestaltung der Auflagepunkte ab, an denen die in Bodenrichtung wirkende Gewichts- und Ansaugkraft auf den Boden übertragen wird. Da im Saugbetrieb die größte Kraft in Richtung Boden im Bereich des Saugmundes wirkt, sind üblicherweise vor und/oder hinter dem Saugmund Abstützelemente (Auflageelemente) vorgesehen. Bei den Abstützelementen handelt es sich typischerweise um Laufräder, Laufrollen, Gleitkufen, Borstenstreifen und/oder Dichtlippen.
  • Laufräder sowie Laufrollen verringern die auf die Bodendüse aufzubringende Schiebekraft und werden in der Regel mit relativ großem Durchmesser dimensioniert, um einen ausreichenden Abstand zwischen der Bodendüsenunterseite und der zu reinigenden Bodenfläche sicherzustellen. Die Laufräder oder Laufrollen bekannter Saugdüsen bestehen in der Regel aus Vollmaterial oder haben eine geschlossene Radscheibe, wobei diese Laufräder oder Laufrollen in Schieberichtung (Vorschub) gesehen an einer hinter dem Saugmund bzw. Saugkanal angeordneten Achse anbracht werden (vgl. z.B. die seitens der Anmelderin unter der Bezeichnung „kobold HD50“ vertriebene Hartbodendüse).
  • Aktive Bodendüsen, wie z.B. die seitens der Anmelderin unter der Bezeichnung „Kobold EB370“ vertriebene Bodendüse, weisen zum Ablösen von Schmutz eine zusätzliche, rotierende Bürstenwalze auf, welche funktionsbedingt den zu reinigenden Boden kontaktieren muss. Hierzu haben aktive Bodendüsen einen relativ geringen Bodenabstand. Um trotz des verringerten Bodenabstandes eine ebenso niedrige Schiebekraft wie bei herkömmlichen (passiven) Bodendüsen zu erzielen, werden die in Bodenrichtung wirkenden Kräfte auf mehrere, dafür aber kleiner dimensionierte Laufräder verteilt. Bei der „Kobold EB370“ sind die Laufrollen und Laufräder paarweise in einer Achse vor und in einer zweiten Achse hinter dem Saugmund angeordnet.
  • Die Laufräder oder Laufrollen werden üblicherweise so angeordnet, dass sie die Strömungsführung der angesaugten Luft, insbesondere im Bereich der seitlichen Enden des Saugmundes, nicht behindern und die Breite der Bodendüse nicht unnötig vergrößern. Eine Anordnung der Laufräder oder Laufrollen an den seitlichen Enden des Saugmundes wird daher grundsätzlich ausgeschlossen oder wird allenfalls unter Tolerierung von erheblichen Leistungseinbußen verwirklicht.
  • Die Problematik wurde zudem dadurch verschärft, dass seit dem 1. September 2014 alle im Handel erhältlichen Staubsauger mit dem neuen EU-Energielabel für Staubsauger gekennzeichnet sein müssen. Zu den zentralen Leistungsmerkmalen dieses Energielabels zählt unter anderem die Hartbodenreinigungsklasse, welche sich aus dem sogenannten „Ritzentest“ nach DIN EN 60312-1 ergibt. Bei diesem Test wird bei maximaler Saugstufe die Staubaufnahme von einer Holzplatte, die mit einer schräg zur Vorschubrichtung der Bodendüse verlaufenden Ritze versehen ist, gemessen und auf die Staubmenge im Ritzenabschnitt unterhalb der Bodendüse bezogen. Daraus folgt, dass je breiter die Bodendüse ist, desto mehr Staub muss aufgenommen werden, um eine Reinigungsleistung von 100% zu erreichen. Hohe Hartbodenreinigungsklassen (Staubaufnahme größer 100%) lassen sich demnach nur erzielen, wenn zusätzlich ein Teil des Staubes angesaugt wird, welcher sich links und/oder rechts von der Bodendüse in der Ritze befindet.
  • Die DE 42 43 244 A1 zeigt eine Bodendüse für Staubsuager mit einem einen länglichen Saugmund aufweisenden Saugraum und einem Saugrohranschlussstutzen, der über einen Saugkanal an dem Saugraum angeschlossen ist, und mit Laufrädern, über welche die Saugdüse auf der Bodenfläche abgestützt wird. Die vorderen Laufräder sind dabei so angeordnet, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, wobei diese Laufräder als durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder, ausgeführt sind.
  • Aus der JP 2010-35829 A ist eine Bodendüse für Staubsauger bekannt, an welcher Laufräder angeordnet sind, die innerhalb eines Saugraums angeordnet sind, wobei die Laufräder teilweise durchströmbar ausgebildet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die Laufräder, welche sich zumindest teilweise über die lichte Querschnittsfläche des Saugmundes erstrecken, aufweist und die dabei gleichwohl eine relativ hohe Saugleistung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Saugdüse mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Saugdüse sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorgeschlagen wird somit eine Saugdüse für einen Staubsauger zur Reinigung einer Bodenfläche, mit einem einen länglichen Saugmund aufweisenden Saugraum und einem Saugrohranschlussstutzen, der über einen Saugkanal an dem Saugraum angeschlossen ist, und mit Laufrädern, über welche die Saugdüse auf der Bodenfläche abgestützt wird, wobei die oder mindestens zwei der Laufräder so angeordnet sind, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, wobei diese Laufräder als durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder ausgeführt sind, wobei die Speichen mindestens eines der durchströmbaren Laufräder in Form von Schaufeln ausgebildet sind und/oder dass zumindest mehrere der Speichen eines der durchströmbaren Laufräder durch schaufelartige Elemente miteinander verbunden sind, welche die angesaugte Luftströmung umlenken.
  • Dadurch, dass die Laufräder oder mindestens zwei der Laufräder der Saugdüse so angeordnet werden, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, und diese Laufräder jeweils als offene, durchströmbare Laufräder ausgeführt werden, lassen sich zusätzliche Freiheitsgrade in der geometrischen Ausgestaltung der Saugdüse bei möglichst hoher, vorzugsweise sogar verbesserter Saugleistungseffizienz erzielen.
  • Gemäß der ersten Variante der erfindungsgemäßen Saugdüse können die Speichen mindestens eines der Laufräder in Form von Schaufeln ausgebildet sein. Die schaufelförmigen Speichen ermöglichen eine positive Beeinflussung der Strömungsführung der Luft, die aus der Umgebung der seitlichen Enden des Saugmundes durch das durchströmbare Laufrad hindurch in den Saugraum angesaugt wird. Hierzu können die Speichen platten- oder lamellenförmig ausgebildet sein, wobei die jeweilige Speiche eine Hauptebene definiert, die schräg zur Drehachse des betreffenden Laufrades ausrichtet wird bzw. ist.
  • Gemäß der zweiten Variante der Erfindung können zumindest mehrere der Speichen eines der Laufräder durch schaufelartige Elemente miteinander verbunden sein, welche die angesaugte Luftströmung umlenken. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, die Richtung der seitlich angesaugten Luftströmung so zu lenken, dass mehr Staub aus einer Bodenritze, insbesondere aus einer schräg zur Bewegungsrichtung (Schieberichtung) der Saugdüse verlaufenden Bodenritze angesaugt wird. Beide Varianten können miteinander kombiniert werden.
  • Die offenen, durchströmbaren Laufräder, deren Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, weisen vorzugsweise einen relativ großen Außendurchmesser auf, um auf unebenen Böden und/oder Böden, die offene Fugen oder Ritzen aufweisen, ein möglichst erschütterungsarmes Fahrverhalten der Saugdüse zu erzielen. Dementsprechend sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Saugdüse vor, dass der Außendurchmesser des jeweiligen Laufrades, dessen Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, besonders bevorzugt mindestens 60% der quer zur Drehachse gemessenen Außenbreite des Saugmundes beträgt. Die besagten Laufräder können somit platzsparend innerhalb bzw. an den seitlichen Enden des Saugraums angeordnet werden und gleichwohl einen relativ großen Außendurchmesser aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Speichen mindestens eines der Laufräder platten- oder lamellenförmig ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich bei ausreichend hoher Stabilität des betreffenden Laufrades dessen offener Strömungsquerschnitt relativ groß ausführen. Die platten- oder lamellenförmigen Speichen lassen sich insbesondere so anordnen, dass sie einen relativ geringen Strömungswiderstand für Luft, die aus der Umgebung der seitlichen Enden des Saugmundes angesaugt werden soll, darstellen. Die Dicke (Platten- oder Lamellendicke) der jeweiligen platten- oder lamellenförmigen Speiche ist vorzugsweise kleiner als die radiale Dicke des Radkranzes (Radreifens) des betreffenden Laufrades. Das Laufrad kann dabei beispielsweise drei, vier, fünf, sechs oder mehr Speichen aufweisen.
  • Die Breite des Laufrades, dessen Drehachse innerhalb des Saugraums verläuft, liegt beispielsweise im Bereich von 5 mm bis 25 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 20 mm. Hinsichtlich komfortabler Laufeigenschaften der Saugdüse ist es insbesondere günstig, wenn das Verhältnis der Breite des Laufrades zu dessen Außendurchmesser im Bereich von 0,2 bis 0,5 liegt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das jeweilige schaufelartige Element einen durch zwei benachbarte Speichen begrenzten Öffnungsbereich in mindestens zwei Öffnungen unterteilt. Das jeweilige schaufelartige Element kann hierzu bogenförmig ausgebildet sein, wobei eine dem Saugmund der Saugdüse abgewandte Kante des schaufelartigen Elements mit dem Radkranz (Radreifen) des betreffenden Laufrades eine erste Öffnung begrenzt, deren Öffnungsfläche an der dem Saugmund abgewandten Seite des Laufrades um ein Vielfaches kleiner ist als die dortige Öffnungsfläche einer radial benachbarten zweiten Öffnung, die vorzugsweise näher an der Radnabe liegt als die erste Öffnung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige schaufelartige Elemente ausgehend von ihrem dem Saugmund zugewandten Ende in Richtung ihres dem Saugmund abgewandten Endes hin radial ansteigt. Auch hierdurch lässt sich die Richtung der seitlich angesaugten Luftströmung so lenken, dass mehr Staub aus einer Bodenritze, insbesondere aus einer schräg zur Bewegungsrichtung der Saugdüse verlaufenden Bodenritze angesaugt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der durchströmbaren Laufräder mindestens ein Stellelement zum Einstellen der lichten Öffnungsfläche des durch zwei benachbarte Speichen begrenzten Öffnungsbereichs aufweist. Der durchströmbare Öffnungsbereich des betreffenden Laufrades kann somit bei Bedarf ganz oder teilweise wieder geschlossen werden, so dass mehr Saugleistung für andere Reinigungsaufgaben zur Verfügung steht. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Saugdüse schnell und einfach an verschiedene Reinigungsaufgaben variabel angepasst werden.
  • Hierzu kann das Stellelement nach einer vorteilhaften Ausgestaltung beispielsweise als Abdeckung ausgeführt oder mit mindestens einer Abdeckung verbunden sein, mittels welcher der durch zwei benachbarte Speichen begrenzte Öffnungsbereich des Laufrades zumindest teilweise verschließbar ist. Vorzugsweise kann die Abdeckung hierzu mindestens eine Öffnung aufweisen, die in Überdeckung mit dem durch zwei benachbarte Speichen begrenzten Öffnungsbereich des Laufrades bringbar ist, wobei die Abdeckung relativ zu dem Laufrad drehbar ist.
  • Auch wäre es denkbar, die Speichen des durchströmbaren Laufrades drehbar zu gestalten, so dass der durch die Speichen definierte Öffnungsbereich des Laufrades bei Bedarf wieder geschlossen werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Saugraum der Saugdüse ein drehbarer Bürstenkörper angeordnet. Der Bürstenkörper verbessert die Reinigungswirkung der Saugdüse, indem er Staub- und Schmutzpartikel von der zu reinigenden Bodenfläche, insbesondere einer Teppichbodenfläche löst, so dass diese Partikel mittels des Saugluftstroms effektiv abgeführt werden können. Der Bürstenkörper ist vorzugsweise mit einem elektromotorischen oder pneumatischen Antrieb versehen. Die in oder an den seitlichen Enden des Saugraums angeordneten durchströmbaren Laufräder stützen die Saugdüse im Saugmundbereich, dessen Gewicht erheblich durch den Bürstenkörper und den damit verbundenen Antrieb beeinflusst ist, gegenüber dem zu reinigenden Boden ab. Die durchströmbaren Laufräder verringern die für den Vorschub sowie Rückzug der Saugdüse aufzubringende Schiebekraft.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Saugdüse für einen Staubsauger in Unteransicht, die an den seitlichen Enden des Saugmundes mit Laufrollen versehen ist;
    • 2 einen vorderen Abschnitt der Saugdüse aus 1 in Seitenansicht;
    • 3 ein Laufrad einer Saugdüse gemäß 1, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Laufrades einer Saugdüse gemäß 1, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5a und 5b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Laufrades einer Saugdüse gemäß 1, in einer Seitenansicht und einer Schnittansicht;
    • 6a und 6b noch ein weiteres Beispiel eines Laufrades einer Saugdüse gemäß 1, in einer Seitenansicht und einer Schnittansicht; und
    • 6c bis 6e das Laufrad aus 6a und 6b in einer perspektivischen Darstellung, wobei 6c einen geöffneten Zustand, 6d einen teilweise geschlossenen Zustand, und 6e einen geschlossenen Zustand des Laufrades zeigt.
  • Die in 1 dargestellte Saugdüse 1 ist vorzugsweise als Vorsatzgerät für einen Staubsauger (nicht gezeigt) ausgebildet. Sie ist über ein gelenkig gelagertes Anschlussstück 2 lösbar mit einem Saugrohr (nicht gezeigt) eines Staubsaugers verbunden bzw. verbindbar. Das Saugrohr kann unmittelbar mit einem Handstaubsauger verbunden sein. Alternativ kann das Saugrohr über einen flexiblen Saugschlauch mit einem Bodenstaubsauger verbunden sein.
  • Das um eine horizontale Achse schwenkbare Anschlussstück 2 beinhaltet einen bogenförmigen Saugkanalabschnitt, der einen im Chassis der Saugdüse 1 ausgebildeten Saugkanal 40 verlängert und an einem im Anschlussstück 2 integrierten Anschlussstutzen mündet, an dem das Saugrohr des Staubsaugers angeschlossen bzw. anschließbar ist. Der im Chassis ausgebildete Saugkanal 40 ist an einem einen Saugmund 3 aufweisenden Saugraum 30 angeschlossen, der sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Saugdüse 1 erstreckt. Vor und hinter dem Saugmund 3 sind von der Unterseite der Saugdüse 1 vorstehende Dichtungen 4, 5 angeordnet. Die Dichtungen 4, 5 verlaufen im Wesentlichen parallel zu dem länglichen Saugmund 3. Die Dichtungen 4, 5 sind vorzugsweise als flexible Lippendichtungen ausgeführt. Alternativ oder ergänzend zu der hinteren Lippendichtung 5 kann auch eine streifenförmige Borstendichtung an der Unterseite der Saugdüse 1 vorgesehen sein.
  • Die hintere Dichtung 5 ist aus mehreren in längs aneinandergereihten Dichtungsabschnitten 5.1, 5.2, 5.3 gebildet bzw. weist mehrere im Wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze 6 auf, die an der dem zu reinigenden Boden B zugewandten Kante der Dichtung 5 beginnen. Die vordere Dichtung 4 weist dagegen eine deutlich höhere Anzahl von im Wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzen 7 auf, die an der dem zu reinigenden Boden F zugewandten Kante der Dichtung 4 beginnen. Durch die Vielzahl von Schlitzen 7 der vorderen Dichtung 4 wird ermöglicht, dass unter Beibehaltung einer hohen Dichtwirkung grobe Schmutzpartikel beim Vorschub der Saugdüse 1 die flexible Dichtung 4 in Richtung Saugmund 3 passieren können.
  • An den Seiten (Querseiten) des länglichen Saugmundes 3 sind Dichtungen, vorzugsweise Lippendichtungen, vorgesehen (vgl. 1 und 2). Jede diese Dichtungen 8 definiert vorzugsweise mindestens eine Ausnehmung (Ansaugöffnung) 9, durch die Staub aus der seitlichen Umgebung der Saugdüse 1 hindurch durch den Saugmund 3 in den Saugraum 30 gesaugt wird. Die Dichtungen 8 enden an oder nahe der sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse (Längserstreckung) des Saugmundes 3 erstreckenden vorderen Dichtung 4 sowie an oder nahe der ebenfalls im Wesentlichen parallel zum Saugmund 3 verlaufenden hinteren Dichtung 5.
  • Die Saugdüse 1 weist vorzugsweise mehrere Laufräder 10, 11 auf. Zwei Laufräder 10 sind im hinteren Bereich der Saugdüse 1 angeordnet. Zwischen diesen Laufrädern 10 befindet sich das schwenkbare Anschlussstück 2. Die Drehachse der Laufräder 10 verläuft parallel zu der horizontalen Schwenkachse des Anschlussstücks 2.
  • Die Saugdüse 1 weist des Weiteren vordere Laufräder 11 auf, deren Drehachse parallel zur Längserstreckung des Saugmundes 3, innerhalb des Saugraums 30 verläuft. Diese Laufräder 11 sind als offene, durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder ausgeführt.
  • Die die Radnabe 12 mit dem Radreifen (Radkranz) 13 verbindenden Abschnitte oder Speichen 14 des jeweiligen durchströmbaren Laufrades 11 sind vorzugsweise platten- oder lamellenförmig ausgebildet, wobei die von der platten- oder lamellenförmigen Speiche 14 definierte Ebene oder Hauptebene beispielsweise im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Laufrades 11 ausgerichtet ist (vgl. 2 und 3).
  • Wie in 1 dargestellt, kann in dem Saugraum 30 der erfindungsgemäßen Saugdüse 1 zudem ein walzenförmiger Bürstenkörper 15 angeordnet sein. Der drehbare Bürstenkörper 15 wird mittels eines Elektromotors oder einer Turbine in Rotation versetzt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 weist der Bürstenkörper 15 zwei Abschnitte 15.1, 15.2 auf, die auf eine mit einem Getriebe 16 gekoppelten Welle aufgesteckt sind.
  • Die durchströmbaren Laufräder 11 haben vorzugsweise einen größeren Außendurchmesser in Bezug auf die Außenbreite A des Saugmundes 3. Beispielsweise beträgt der Außendurchmesser D des jeweiligen durchströmbaren Laufrades 11 mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, besonders bevorzugt mindestens 60% der quer zur Drehachse gemessenen Außenbreite A des Saugmundes 3. Der Außendurchmesser D des Laufrades 11 kann allerdings auch gleich groß wie oder größer als die Außenbreite A des Saugmundes 3 sein. Beispielsweise hat der Außendurchmesser D des durchströmbaren Laufrades 11 einen Wert im Bereich von 25 mm bis 42 mm, vorzugsweise im Bereich von 30 mm bis 40 mm.
  • Die quer zur Drehachse des durchströmbaren Laufrades 11 gemessen Dicke der platten- oder lamellenförmigen Speiche 14 liegt beispielsweise im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 mm bis 1,5 mm. Die Dicke der Speiche 14 ist vorzugsweise geringer als die radiale Dicke des Radreifens 13 (vgl. 3).
  • Das Verhältnis der Breite B des durchströmbaren Laufrades 11 zu dessen Außendurchmesser D liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 0,5. Die Breite B des Laufrades 11, insbesondere die Breite B der Lauffläche des Radreifens 13 des durchströmbaren Laufrades 11 liegt beispielsweise im Bereich von 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 15 mm.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist der radiale Abstand zwischen der Nabe 12 und dem Radkranz (Radreifen) 13 des Laufrades 11 vorzugsweise mindestens so groß wie oder sogar größer als die vertikale Höhe der in der seitlichen Dichtung 8 vorgesehenen Ausnehmung bzw. Ansaugöffnung 9. Die seitliche Ansaugung von Staubpartikeln wird somit durch die an den Querseiten bzw. innerhalb des länglichen Saugraums 30 angeordneten durchströmbaren Laufräder 11 kaum oder nur minimal behindern.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Speichen 14 des durchströmbaren Laufrades 11' in Form von Schaufeln ausgebildet. Die Speichen 14 sind auch in diesem Fall jeweils platten- oder lamellenförmig ausgebildet. Die von der jeweiligen Speiche 14 definierte Ebene oder Hauptebene ist im Unterschied zu dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel schräg zur Drehachse des Laufrades 11' ausgerichtet.
  • Die in den 3 und 4 dargestellten durchströmbaren Laufräder 11,11' können mit zusätzlichen Schaufeln oder Umlenkelementen versehen sein. Bei dem in den 5a und 5b dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die Nabe 12 mit dem Radkranz 13 verbindenden Speichen 14 des Laufrades 11" durch schaufelartige Elemente 17 miteinander verbunden, welche die beim Betrieb des Staubsaugers seitlich am Saugmund 3 angesaugte Luftströmung umlenken. Das jeweilige schaufelartige Element (Umlenkelement) 17 unterteilt dabei einen durch zwei benachbarte Speichen 14 begrenzten Öffnungsbereich in zwei Öffnungen 18.1, 18.2. Die schaufelartigen Elemente (Umlenkelemente) 17 sind vorzugsweise bogenförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, diese Umlenkelemente 17 als ebene Lamellen auszubilden. In beiden diesen Ausgestaltungen steigt im montierten Zustand des Laufrades 11" das jeweilige Umlenkelement 17 ausgehend von seinem dem Saugmund 3 bzw. Saugraum 30 zugewandten Ende in Richtung seines dem Saugmund bzw. Saugraum abgewandten Endes hin radial an (vgl. 5a und 5b). Die radial außen ausgebildete Durchströmöffnung 18.1 besitzt an der dem Saugmund 3 abgewandten Seite des Laufrades 11" eine kleinere Öffnungsfläche als die radial innen ausgebildete Durchströmungsöffnung 18.2. Die zusätzlichen Schaufeln (Umlenkelemente) 17 bewirken, dass mehr Staub aus Bodenritzen angesaugt wird.
  • In den 6a bis 6e ist ein weiteres Beispiel eines durchströmbaren Laufrades 11‛‛‛ zur Anordnung in einem der beiden Seitenenden des Saugmundes 3 einer Saugdüse 1 gemäß 1 dargestellt. Dieses durchströmbare Laufrad 11‛‛‛ unterscheidet sich von den in den 3 bis 5b gezeigten Beispielen dadurch, dass es Mittel zum Einstellen der lichten Öffnungsfläche des durch zwei benachbarte Speichen 14 begrenzten Öffnungsbereichs aufweist. Das durchströmbare Laufrad 11‛‛‛ kann somit bei Bedarf teilweise oder auch vollständig geschlossen werden. Der seitliche Luftansaugstrom kann auf diese Weise variabel eingestellt werden, so dass mehr Ansaugleistung für bestimmte Reinigungsaufgaben zur Verfügung steht.
  • Das in den 6a bis 6e schematisch dargestellte Laufrad 11‛‛‛ weist wiederum eine Nabe 12, einen Radkranz (Radreifen) 13 und eine den Radkranz 13 mit der Nabe 12 verbindende Radscheibe 19 auf. In der Radscheibe 19 ist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 18 ausgebildet. Die zwischen den Durchgangsöffnungen 18 befindlichen Abschnitte 14 der Radscheibe 19 können auch als Speichen bezeichnet werden. Die Durchgangsöffnungen 18 sowie die Abschnitte (Speichen) 14 des Laufrades 11‛‛‛ verjüngen sich keilförmig vom Radkranz 13 in Richtung Nabe 12.
  • An der im montierten Zustand des Laufrades 11‛‛‛ dem Saugmund 3 bzw. Saugraum 30 abgewandten Seite der Radscheibe 19 bzw. Speichen 14 ist ein Stellelement 20 angeordnet, das mit einer Abdeckung verbunden ist bzw. eine Abdeckung definiert. Stellelement bzw. die Abdeckung 20 weist ebenfalls Durchgangsöffnungen 21 auf. Die Form dieser Durchgangsöffnungen 21 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Form der in der Radscheibe 19 des Laufrades 11‛‛‛ ausgebildeten Durchgangsöffnungen 18.
  • Das Stellelement bzw. die Abdeckung 20 ist drehbar an dem Laufrad 11‛‛‛ gehalten, so dass die Durchgangsöffnungen 21 der Abdeckung 20 in Überdeckung mit den durch die Speichen 14 des Laufrades 11‛‛‛ begrenzten Durchgangsöffnungen (Öffnungsbereichen) 18 bringbar sind. Andererseits sind die durch die Speichen 14 des Laufrades 11‛‛‛ begrenzten Durchgangsöffnungen 18 mittels der Abdeckung 20 teilweise oder vollständig verschließbar, indem die Abdeckung 20 relativ zu dem Laufrad 11‛‛‛ bzw. der Radscheibe 19 gedreht wird. Hierzu weist die Nabe 12 beispielweise eine an ihrer äußeren Stirnseite mündende Gewindebohrung 22 auf, in die eine Schraube 23 eingeschraubt ist, deren Kopf 24 eine Mittelbohrung 25 des scheibenförmigen Stellelements 20 radial überragt (vgl. 6b).
  • Des Weiteren weist die Nabe 12 an ihrer äußeren Stirnseite eine die Gewindebohrung 22 koaxial umgebende Ringnut 26 oder Ringsegmentnut 26 auf. In dieser Nut 26 sind Anschläge oder Rastelemente 27 ausgebildet, die mit an der Innenseite des Stellelements bzw. der Abdeckung 20 vorgesehenen Anschlägen oder Rastelementen 28 korrespondieren. Durch diese Anschläge bzw. Rastelemente 27, 28 wird die Drehbarkeit des Stellelements bzw. der Abdeckung 20 relativ zu dem Laufrad 11‛‛‛ begrenzt bzw. eine unbeabsichtigte Drehbewegung des Stellelements 20 relativ zu dem Laufrad 11‛‛‛ verhindert.
  • Ferner sind an der Außenseite der im Wesentlichen scheibenförmigen Abdeckung 20 kleine Vorsprünge 29, beispielsweise Rippen, vorgesehen, welche die Handhabung der Abdeckung 20 beim Drehen derselben relativ zu dem Laufrad 11‛‛‛ erleichtern.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Varianten der dargestellten Ausführungsbeispiele denkbar, die ebenfalls von der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen.

Claims (8)

  1. Saugdüse (1) für einen Staubsauger zur Reinigung einer Bodenfläche, mit einem einen länglichen Saugmund (3) aufweisenden Saugraum (30) und einem Saugrohranschlussstutzen, der über einen Saugkanal (40) an dem Saugraum (30) angeschlossen ist, und mit Laufrädern (10, 11, 11', 11", 11‛‛‛), über welche die Saugdüse (1) auf der Bodenfläche abgestützt wird, wobei die oder mindestens zwei (11, 11', 11", 11‛‛‛) der Laufräder so angeordnet sind, dass ihre jeweilige Drehachse innerhalb des Saugraums (30) verläuft, wobei diese Laufräder (11, 11', 11", 11‛‛‛) als durchströmbare Laufräder, nämlich als Speichenräder ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (14) mindestens eines der durchströmbaren Laufräder (11') in Form von Schaufeln ausgebildet sind und/oder dass zumindest mehrere der Speichen (14) eines der durchströmbaren Laufräder (11") durch schaufelartige Elemente (17) miteinander verbunden sind, welche die angesaugte Luftströmung umlenken.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D) des jeweiligen durchströmbaren Laufrades (11, 11', 11", 11‛‛‛), dessen Drehachse innerhalb des Saugraums (30) verläuft, mindestens 40%, vorzugsweise mindestens 50%, besonders bevorzugt mindestens 60% der quer zur Drehachse gemessenen Außenbreite (A) des Saugmundes (3) beträgt.
  3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (14) mindestens eines der durchströmbaren Laufräder (11,11', 11") platten- oder lamellenförmig ausgebildet sind.
  4. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite (B) des durchströmbaren Laufrades (11,11', 11", 11‛‛‛) zu dessen Außendurchmesser (D) im Bereich von 0,2 bis 0,5 liegt.
  5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige schaufelartige Element (17) einen durch zwei benachbarte Speichen (14) begrenzten Öffnungsbereich in mindestens zwei Öffnungen (18.1, 18.2) unterteilen.
  6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufelartigen Elemente (17) bogenförmig ausgebildet sind.
  7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige schaufelartige Element (17) ausgehend von seinem dem Saugmund (3) zugewandten Ende in Richtung seines dem Saugmund (3) abgewandten Endes hin radial ansteigt.
  8. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der durchströmbaren Laufräder (11‛‛‛) mindestens ein Stellelement (20) zum Einstellen der lichten Öffnungsfläche des durch zwei benachbarte Speichen (14) begrenzten Öffnungsbereichs (18) aufweist.
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Title
DIN EN 60312-1
JP 2010- 35 829 A (Maschinenübersetzung), AIPN [online] JPO [abgerufen am 16.01.2017] *
Norm DIN EN 60312 2008-11-00. Staubsauger für den Hausgebrauch – Prüfverfahren zur Bestimmung der Gebrauchseigenschaften (IEC 60312:2007); Deutsche Fassung EN 60312:2008 *

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