DE4242824A1 - Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand - Google Patents

Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand

Info

Publication number
DE4242824A1
DE4242824A1 DE19924242824 DE4242824A DE4242824A1 DE 4242824 A1 DE4242824 A1 DE 4242824A1 DE 19924242824 DE19924242824 DE 19924242824 DE 4242824 A DE4242824 A DE 4242824A DE 4242824 A1 DE4242824 A1 DE 4242824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
wall panel
horizontal
truss frame
panel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924242824
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOSER KARL DIPL ING FH
Original Assignee
MOSER KARL DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOSER KARL DIPL ING FH filed Critical MOSER KARL DIPL ING FH
Priority to DE19924242824 priority Critical patent/DE4242824A1/de
Publication of DE4242824A1 publication Critical patent/DE4242824A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0052Grate-style, e.g. as wall facing
    • E01F8/0058Grate-style, e.g. as wall facing with damping material, e.g. rockwool, sand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander zugewandten Aufnahmeschächten paralleler, langgestreckter Stützen haltende Wand, insbe­ sondere Lärmschutzwand, mit einem - in der Endmontagean­ ordnung - mit einander entgegengesetzten Endabschnitten in die Aufnahmeschächte der Stützen eingreifenden Holz­ fachwerkrahmen aus wenigstens zwei Horizontalbalken und zwei die Horizontalbalken fest miteinander verbindenden Vertikalbalken und mit einer an einer Fachseite des Fachwerkrahmens angeordneten und zumindest an den Hori­ zontalbalken befestigten Rückwand zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes, wobei die Rückwand zumindest ein unmittelbar an dem Horizontalbalken fixiertes Wandflächenelement umfaßt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 02 479 ist ein als Fertigelement einer Lärmschutzwand ausgebildetes Wandfeld der vorstehend genannten Art bekannt. Das bekannte Wand­ feld weist einen Fachwerkrahmen mit vergleichsweise massiven vertikalen Balken und ebenso massiven horizonta­ len Balken auf, die sich zwischen den vertikalen Balken erstrecken und daran befestigt sind. In der Endmontagean­ ordnung greifen die vertikalen Balken in paarweise einan­ der zugewandte Aufnahmeschächte der als Doppel-T-Träger ausgebildeten Stützen ein, die etwa in einem Betonfunda­ ment verankert sind und mit ihrem Steg sowie mit zwei ihrer Seitenwangen den Aufnahmeschacht bilden. Die Rück­ wand des bekannten Wandfeldes besteht aus zementgebunde­ nen Spanplatten, die in eigens zu diesem Zweck vorgesehe­ nen Falzen benachbarter Horizontalbalken fixiert sind, und aus einer außenliegend hinter den Spanplatten ange­ ordneten Boden-Deckel-Schalung. Die Boden-Deckel-Schalung weist eine Bodenlage aus vertikal und parallel zu den Doppel-T-Trägern im Abstand voneinander verlaufenden, unmittelbar auf den Horizontalbalken aufgenagelten ge­ wöhnlichen Brettern und eine Deckellage aus ebenfalls vertikal verlaufenden Brettern auf, die die großräumigen Lücken zwischen benachbarten Brettern der Bodenlage überlappen.
Nahe der der Rückwand abgewandten Fachseite des Fachwerk­ rahmens weist das bekannte Wandfeld Schallisolationsmat­ ten auf, zu deren Halterung Falze in benachbarten Hori­ zontalbalken vorgesehen sind. Nach außen hin sind die Schallisolationsmatten durch Rundholzpfähle gesichert, die in Abständen voneinander und im wesentlichen parallel zueinander an dem Fachwerkrahmen angeordnet sind.
Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität, insbesonde­ re gegen extreme äußere Einflüsse, etwa starke Wind­ bzw. Sturmkräfte, erfordert die aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 88 02 479 bekannte Konstruktion vergleichs­ weise große Balkenquerschnitte. In Zusammenhang damit tritt das Problem auf, die entsprechend massiven und schweren Vertikalbalken sicher an den ebenfalls schweren Horizontalbalken zu befestigen, was regelmäßig herstel­ lungstechnisch unerwünschte Befestigungskonstruktionen, etwa Metallwinkelbefestigungen, erfordert. Herstellungs­ technisch aufwendig ist ferner das Vorsehen der diversen Falze für die Aufnahme der lediglich zum Verschließen von zwischen den Spanplatten und den Schallabsorptionsmatten liegenden Schallabsorptionskammern in den Fächern des Fachwerkrahmens dienenden zementgebundenen Spanplatten und für die Aufnahme der Schallabsorptionsmatten.
Die Erfindung löst das technische Problem, ein Wandfeld der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und insbesondere unter Beibehaltung seiner Stabilität bei vergleichbaren Wandfeldabmessungen materialsparender als bisher auszubilden.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß das unmittelbar an den Horizontalbalken fixierte Wandflächenelement eine den Fachwerkrahmen aussteifende Schichtholzplatte ist.
Sogenannte Schichtholzplatten aus miteinander verleimten bzw. verklebten Holzfurnierschichten weisen gegenüber gewöhnlichen Holzbrettern bei vergleichbaren Abmessungen eine ausgezeichnete mechanische Stabilität auf. Die Schichtholzplatten werden daher bei dem Wandfeld nach der Erfindung nicht nur zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Rückwand, sondern auch zur Aussteifung bzw. Stabilisierung des Fachwerkrahmens und somit des Wandfel­ des herangezogen. Die Balken des Fachwerkrahmens können daher im Vergleich zu der oben beschriebenen bekannten Wandfeldkonstruktion, bei der die Rückwandelemente keine nennenswerte stabilisierende Wirkung haben, ohne mechani­ sche Stabilitätseinbußen der Gesamtkonstruktion kleinere Querschnitte haben. Auf diese Weise wird eine nicht zu unterschätzende Materialeinsparung möglich.
Die ausgezeichnet formstabile Schichtholzplatte wirkt sowohl in bezug auf Kraftkomponenten senkrecht zur Rück­ wand als auch in bezug auf Kraftkomponenten parallel zur Ebene der Rückwand aussteifend, so daß über die Verbund­ wirkung von Schichtholzplatte und Fachwerkrahmen eine insgesamt stabile Wandfeldkonstruktion mit vergleichswei­ se wenig Materialaufwand realisiert werden kann. Das Wandfeld nach der Erfindung kann daher hohe Biegemomente aufnehmen, etwa bei Belastung durch starke Windkräfte. Der Rahmen setzt aufgrund seines Verbundes mit der Schichtholzplatte etwaigen Stößen, wie sie beispielsweise bei der Handhabung des Wandfeldes, insbesondere beim Einsetzen zwischen die Stützen, auftreten können, einen großen Formänderungswiderstand entgegen.
Die Vertikalbalken können insbesondere so schmal ausge­ bildet werden, daß sie als seitliche Randbalken unmittel­ bar auf die Stirnseiten der Horizontalbalken aufgenagelt werden können. Bisher erforderliche Balkenbefestigungs­ konstruktionen, etwa Metallwinkelanordnungen, erübrigen sich daher.
Die Rückwand kann von einer durchgehend zusammenhängenden Schichtholzplatte gebildet sein. Vorzugsweise umfaßt die Rückwand jedoch mehrere, in einer Reihe nebeneinanderlie­ gend angeordnete und unmittelbar an den Horizontalbalken befestigte Schichtholzplatten, insbesondere bei Wandfel­ dern mit vergleichsweise großen Wandflächen. Die Schicht­ holzplatten bilden - abgesehen von etwaigen Fugen an ihren benachbarten Rändern - eine im wesentlichen dicht abschließende Rückwand. Die aus dem Stand der Technik bekannten zementgebundenen Spanplatten und die zu ihrer Halterung vorgesehenen Falze in den Balken können daher entfallen.
Die Befestigung der Schichtholzplatte bzw. Schichtholz­ platten an dem Fachwerkrahmen erfolgt beispielsweise durch Leimung und/oder unmittelbar durch Aufnageln oder Aufschrauben auf die Horizontalbalken.
Bei Verwendung mehrerer Schichtholzplatten zur Bildung der Rückwand hat es sich in bezug auf die Optimierung der stabilisierenden Wirkung als vorteilhaft erwiesen, eine der Schichtholzplatten im wesentlichen mittig zwischen den in die Aufnahmeschächte der Stütze eingreifenden Endabschnitten des Fachwerkrahmens anzuordnen, wobei insbesondere die zentral angeordnete Schichtholzplatte - in der Endmontagestellung des Wandfeldes betrachtet - eine horizontale Mindestbreite von wenigstens 25% der von Stütze zu Stütze gemessenen horizontalen Gesamtbreite des Wandfeldes und eine Plattendicke von wenigstens 20 mm aufweisen sollte.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung reichen die Horizontalbalken mit ihren Längs­ enden zur Querabstützung in die in die Aufnahmeschächte der Stützen des Fachwerkrahmens hinein, so daß auf das Wandfeld einwirkende Horizontalkräfte ganz wesentlich über die Horizontalbalken in die Stützen eingeleitet werden können. Auf diese Weise werden die Vertikalbalken wesentlich entlastet und können dementsprechend weniger massiv ausgebildet werden.
Zu Isolationszwecken ist vorzugsweise nahe der der Rück­ wand abgewandten Fachseite des Fachwerkrahmens wenigstens ein Frontwandelement, insbesondere eine Schallisola­ tionsmatte, zum Beispiel eine Steinwollematte, an dem Fachwerkrahmen angeordnet, welches insbesondere in dem Fachwerkrahmen aufgenommen ist und mit der Rückwand und den Balken einen im wesentlichen nach außen geschlossenen Zwischenraum in dem Fachwerkrahmen begrenzt. Diese an sich bekannten Maßnahme verleiht dem Wandfeld gute Lärm- und gegebenenfalls auch gute Wärmeisolationseigenschaf­ ten.
An der der Rückwand abgewandten Seite des Frontwandele­ mentes können in an sich bekannter Weise in Abständen voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Stabelemente, insbesondere Rundholzpfähle, außen vor dem Frontwandelement an dem Fachwerkrahmen angeordnet sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stammen von den Balken des Fachwerkrahmens zumindest die beiden Horizon­ talbalken aus einem gemeinsamen Längsabschnitt eines Baumstammes. Insbesondere haben sie an einer Längsseite eine Fläche, die durch einen auf gesamter Länge der Horizontalbalken den Kernbereich des Stammes erfassenden, im wesentlichen ebenen gemeinsamen Trennschnitt entstan­ den ist. Vorzugsweise sind die Horizontalbalken in bezug auf die betreffende Trennschnittebene symmetrisch ge­ formt. Aufgrund dieser Maßnahmen wird dafür Sorge getra­ gen, daß die Horizontalbalken im wesentlichen gleiche und darüber hinaus gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Auf diese Weise wird eine geringere Rißanfälligkeit und Torsionsanfälligkeit der Horizontalbalken erreicht. Die im wesentlichen gleichen, doch zumindest sehr ähnlichen mechanischen Eigenschaften der so erhaltenen Horizontal­ balken können ferner dazu ausgenutzt werden, Wirkungen aufgrund der Deformation eines der Horizontalbalken durch entsprechende Deformationswirkungen des anderen Horizon­ talbalkens weitgehend zu kompensieren, was der Stabili­ tätsverbesserung insgesamt zusätzlich zugute kommt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Hori­ zontalbalken trapezförmige Querschnitte auf. Schrägflä­ chen derartiger Horizontalbalken können beispielsweise zur Ableitung von Regenwasser oder Kondensationswasser ausgenutzt werden.
Insbesondere im Zusammenhang mit den trapezförmigen Querschnitten wird durch die vorstehend erläuterte Metho­ de zur Herstellung zweier Horizontalbalken eine Material­ ersparnis gegenüber der sonst üblichen Vorgehensweise bei der Herstellung von Horizontalbalken mit Trapez-Quer­ schnitt erzielt, bei der die Schrägflächen durch Materi­ alabtragung von einem Balken mit Rechteck-Querschnitt geformt werden und das abgetragene Material als Ver­ schnitt anfällt.
Zur Abdichtung etwaiger Fugen an Rändern der Schichtholz­ platte bzw. Schichtholzplatten werden Abdichtelemente vorgeschlagen. Als Abdichtelemente kommen beispielsweise die Fugen überdeckende Leisten oder sich zwischen den Fugen erstreckende elastische Dichtelemente in Frage.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist ein Schutzdach vorgesehen, das an mehreren Befestigungspunkten längs des Wandfeldes, insbesondere über Abstandsklötze, mit dem Fachwerkrahmen fest verbun­ den ist. Das Schutzdach erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte horizontale Breite bzw. Länge des Wand­ feldes von einer Stütze zur nächsten und überdacht den darunterliegenden Fachwerkrahmen mitsamt den Wandelemen­ ten. Neben seiner Schutzfunktion hat das Schutzdach die Funktion, das Wandfeld zusätzlich auszusteifen und somit dessen Stabilität zu verbessern.
Insbesondere zum letztgenannten Zweck wird vorgeschlagen, das Schutzdach aus einer Schichtung aus gebogenen und aneinander fixierten, insbesondere verleimten Holzwerk­ stoffplatten derart zu bilden, daß es in einer Ebene quer zu den Horizontalbalken einen gewölbten Querschnitt hat.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander zugewandten Aufnahmeschächten paralleler, langgestreckter Stützen haltende Lärmschutzwand, mit einem - in der Endmontageanordnung - mit einander entgegengesetzten Endabschnitten in die Aufnahmeschächte der Stützen ein­ greifenden Holzfachwerkrahmen aus wenigstens zwei Hori­ zontalbalken und zwei die Horizontalbalken fest miteinan­ der verbindenden Vertikalbalken, einer an einer Fachseite des Fachwerkrahmens angeordneten Rückwand zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Wandfläche des Wand­ feldes, einer nahe der der Rückwand abgewandten Fachseite des Fachwerkrahmens angeordneten und mit der Rückwand einen Zwischenraum in dem Fachwerkrahmen begrenzenden Schallisolationsmatte, insbesondere Steinwollematte, und mit außen von der Schallisolationsmatte in Abständen voneinander an dem Fachwerkrahmen angeordneten Stabele­ menten, insbesondere parallel zueinander angeordneten Rundholzpfählen, wobei das Lärmschutz-Wandfeld erfin­ dungsgemäß Abstandshalter aufweist, die sich von der Rückwand durch den Zwischenraum hindurch zu der Schall­ isolationsmatte erstrecken, und wobei die Querschnitts­ formen und Querschnittsgrößen der Abstandshalter im wesentlichen mit den Querschnittsformen und Querschnitts­ größen zumindest einzelner anderer das Wandfeld bildender Holzelemente, insbesondere der Stabelemente und/oder der Horizontalbalken bzw. der Vertikalbalken, übereinstimmen.
Die Abstandshalter fixieren zusammen mit den Stabelemen­ ten die Schallisolationsmatte in einer gewünschten Lage, so daß zwischen Rückwand und Schallisolationsmatte ein als Schallabsorptionskammer wirkender Zwischenraum auf­ recht erhalten bleibt. Aufgrund der vorgeschlagenen Querschnitte der Abstandshalter können zur Bildung der Abstandshalter Reststücke bzw. Schnittreste der Stabele­ mente und/oder der Horizontalbalken und/oder der Verti­ kalbalken herangezogen werden. Dies ist nicht nur aus materialökonomischen Gründen vorteilhaft sondern erspart auch die aus Umweltschutzgründen schwierige Entsorgung der üblicherweise mit Imprägnierungsmitteln getränkten Schnittreste.
Die Abstandshalter sind vorzugsweise unmittelbar an der Rückwand befestigt, etwa durch Nagelung oder Schraubung. Auf diese Weise wird eine mit einfachen Mitteln reali­ sierte Fixierung der Schallisolationsmatten erhalten. Insbesondere kann auf die aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannten Falze in den Horizontalbalken für die Fixierung der Schallisolationsmatten verzichtet werden.
Die Wandfelder nach der Erfindung sind vorzugsweise als Fertigbauelemente ausgebildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch ein Wandfeld einer Lärmschutzwand, gesehen entlang einer Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Lärmschutzwand, gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine mehrfach gebrochen dargestellte Rückansicht eines oberen Randabschnittes des Wandfeldes mit der in Fig. 1 durch den Pfeil III angedeuteten Blickrichtung,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der ursprünglichen Lage von Horizontalbalken in einem Baumstamm und
Fig. 5 einen gebrochen gezeichneten Teil einer Lärm­ schutzwand im Horizontal schnitt, wobei die in Fig. 5 skizzierte Lärmschutzwand eine Variante der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Lärmschutzwand darstellt und die Schnittebene der Fig. 5 der Schnittebene der Fig. 1 entspricht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine unter Verwendung vorgefer­ tigter Wandfelder 1 aufgebaute Lärmschutzwand. Die Lärm­ schutzwand hat in einem Betonsockel 3 verankerte, verti­ kal sich erstreckende Stützen 5 in Form von Doppel-T- Trägern. Die Stützen 5 bilden mit ihrem Steg 7 und ihren Seitenwangen 9 paarweise einander gegenüberliegende Aufnahmeschächte 11, in die das Wandfeld 1 von oben her eingesetzt ist.
Das Wandfeld 1 wird als Fertigelement an der Baustelle angeliefert und umfaßt einen aus vertikalen Holzbalken 13 und horizontalen Holzbalken 15′, 15′′ zusammengesetzten rechtwinkligen Fachwerkrahmen 16, an dem auf der zur Lärmquelle weisenden Seite über die gesamte Höhe sich erstreckende Rundholzpfähle 17 befestigt sind. Die Rund­ holzpfähle 17 decken in den Fächern 18 des Rahmens ange­ ordnete schallabsorbierende Matten 19 ab. Auf der schall­ geschützten Seite des Fachwerkrahmens 16 sind die Fächer 18 durch eine im wesentlichen geschlossene Rückwand 20 abgedeckt. Die Rückwand 20 ist aus mehreren, in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordneten und unmittelbar an den Horizontalbalken 15′, 15′′ durch Leimung und Ver­ schraubung befestigten Schichtholzplatten 23 gebildet, die sich über die gesamte Höhe des Fachwerkrahmens 16 erstrecken.
Die Schichtholzplatten 23 sind in bezug auf eine vertika­ le Mittenebene zwischen den entgegengesetzten, in die Aufnahmeschächte 11 eingreifenden Enden des Fachwerkrah­ mens 16 im wesentlichen symmetrisch angeordnet, wobei eine der Schichtholzplatten 23 im wesentlichen mittig zwischen den in die Aufnahmeschächte 11 eingreifenden Seitenenden positioniert ist und eine horizontale Breite hat, die etwa einem Drittel der horizontalen Gesamtbreite des Wandfeldes von Stütze zu Stütze entspricht.
Die Schichtholzplatten 23 weisen eine ausgezeichnete mechanische Stabilität auf und sind auch über längere Zeiträume hinweg in hohem Maße formstabil. Diese Eigen­ schaft wird bei dem Wandfeld 1 nach der Erfindung dazu ausgenutzt, den Fachwerkrahmen 16 auszusteifen und somit die ganze Konstruktion zu stabilisieren, wobei die vor­ stehend erläuterte, im wesentlichen symmetrische Anord­ nung mit einer zentralen Platte ein weiteres beiträgt.
Aufgrund des die Gesamtkonstruktion des Wandfeldes 1 stabilisierenden Beitrags der aus einer Vielzahl von miteinander verleimten Furnierschichten bestehenden Schichtholzplatten 23 ist es möglich, die Balkenquer­ schnitte des Fachwerkrahmens 16 vergleichsweise klein zu halten, so daß eine leichtere, weniger massive und mate­ rialsparendere Konstruktion des Fachwerkrahmens als bei bekannten Wandfeldern der hier betrachteten Art reali­ sierbar ist.
Wenngleich eine Lärmschutzwand der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Art grundsätzlich mit lediglich zwei horizonta­ len Randbalken 15′ und zwei vertikalen Randbalken 13 für die Fachwerkrahmenkonstruktion auskäme, ist in dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ein in etwa mittig zwischen den Randbalken 15′ angeordneter weiterer Horizontalbalken 15′′ vorgesehen. Die Anzahl zusätzlich zu den Randbalken 15′ einzufügender Horizontalbalken richtet sich im we­ sentlichen nach der Gesamthöhe des Wandfeldes.
Die Vertikalbalken 13 können bei dem Wandfeld nach der Erfindung vergleichsweise dünne Bretter, etwa mit einer Dicke von 3 bis 5 cm, sein, da sie durch die aussteifende Wirkung der Schichtholzplatten 23 wesentlich entlastet sind. Die vergleichsweise dünnen Vertikalbalken 13 sind mit ihren Breitseiten den Stegen 7 der Doppel-T-Träger gegenüberliegend vollständig in den Doppel-T-Trägern aufgenommen, und zwar so weit, daß auch die Horizontal­ balken 15 mit ihren stirnseitigen Enden 27 (vgl. Fig. 3) in die Aufnahmeschächte 11 hineinreichen. Auf diese Weise können auf das Wandfeld einwirkende Horizontalkräfte, etwa starke Windkräfte, zumindest größtenteils über die Horizontalbalken 15 in die Stützen 5 eingeleitet werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Horizontalbalken­ paare eines Wandfeldes, etwa die Randbalken 15′, wie in Fig. 4 skizziert, einem Baumstamm 29 zu entnehmen. Übli­ cherweise wird zunächst ein insbesondere quadratischer Vierkantbalken 31 hergestellt, dessen Längsmitte durch den Kernbereich 33 des Baumstamms 29 verläuft. Der Vier­ kantbalken 31 wird dann in Längsrichtung halbiert, wobei der Trennschnitt (bei 35) durch den Kernbereich 33 hin­ durchgeht.
Vorzugsweise wird der Trennschnitt so geführt, daß die entstehenden Horizontalbalken 15′ einen trapezförmigen Querschnitt (wie gezeigt) aufweisen.
Die so erhaltenen Horizontalbalken 15′ weisen im wesent­ lichen gleiche mechanische Eigenschaften auf. Sie sind vergleichsweise verdrehfest und zeigen geringe Rißbil­ dungsneigung. Das zumindest ähnliche Verformungsverhalten der Horizontalbalken 15′ kann dazu ausgenutzt werden, etwaige Verformungsauswirkungen eines der Balken mit damit allgemein einhergehenden Verformungsauswirkungen des anderen Balkens zumindest teilweise zu kompensieren.
Die der Trennschnittebene 35 entsprechenden Schrägflächen der Horizontalbalken 15′ sind in dem Fachwerkrahmen 16 obenliegend angeordnet, und zwar so, daß sie zu der zur Lärmquelle weisenden Seite des Wandfeldes 1 hin nach unten geneigt verlaufen. Etwaiges Regenwasser oder Kon­ denswasser kann somit auf den Schrägflächen 35 von der Rückwand 20 weg abfließen.
Zur Abdichtung etwaiger Fugenspalte 37 an den vertikalen Schmalseiten der Schichtholzplatten 23 sind Abdichtlei­ sten 39 vorgesehen, die die Fugenspalte 37 überdecken.
In den Fächern 18 des Fachwerkrahmens 16 erstrecken sich Abstandshalter 41 von der Rückwand 20 bis zu den schall­ absorbierenden Matten 19. Die Abstandshalter 41 dienen dazu, den als Schallabsorptionskammer wirkenden Zwischen­ raum 43 aufrechtzuerhalten und die schallabsorbierenden Matten 19 in ihrer vorderen Lage an den Rundholzpfählen 17 zu fixieren. Die Abstandshalter 41 sind aus Endschnitt­ resten der Rundholzpfähle 17 hergestellt und weisen demgemäß entsprechende Querschnitte auf. Die Fixierung der Abstandshalter 41 an den Schichtholzplatten 23 der Rückwand 20 erfolgt durch Nagelung oder Schraubung von der außenliegenden Seite der Schichtholzplatten 23 her.
Die Abstandshalter 41 gewährleisten somit eine herstel­ lungstechnisch einfache und wirksame Fixierung der schall­ absorbierenden Matten. Die Verwendung von Reststücken der Rundholzpfähle als Abstandshalter 41 ist nicht nur aus ökonomischem Gesichtspunkt bedeutsam, sondern auch unter einem ökologischen Aspekt, da die Schnittreste aufgrund ihrer Imprägnierungen bei nicht sachgerechter Entsorgung umweltbelastend sein können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist das Wand­ feld ein Schutzdach 45 auf, welches sämtliche darunter liegenden Elemente des Wandfeldes auf der gesamten Wand­ feldlänge überdacht. In der Lärmschutzwand reicht das Schutzdach 45 unmittelbar an die Schutzdächer benachbar­ ter Wandfelder heran, so daß eine im wesentlichen voll­ ständige Überdachung der gesamten Lärmschutzwand gegeben ist.
Das Schutzdach 45 ist aus gebogenen und miteinander verleimten Holzwerkstoffplatten 47 gebildet und weist gemäß Fig. 2 in einer Ebene quer zu den Horizontalbalken 15′ einen gewölbten Querschnitt auf. Das Schutzdach 45 ist über mehrere in Abständen voneinander angeordnete Abstandsklötze 49 schubfest mit dem obersten Horizontal­ balken 15′ verbunden. Eine derartige Schutzdachkonstruk­ tion bewirkt eine zusätzliche Aussteifung des Wandfeldes, insbesondere des obersten Horizontalbalkens 15′, und weist darüber hinaus Regenwasser ab.
In Fig. 5 ist eine Variante des vorstehend beschriebenen Wandfeldes 1 gezeigt. Teile, die hinsichtlich ihrer Funktion denen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten entsprechen, sind mit entsprechend gleichen Bezugsziffern und einem nachgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet, so daß zur Beschreibung des Wandfeldes nach Fig. 5 insoweit auf die vorstehenden Erläuterungen Bezug genommen werden kann.
Abweichend von dem bereits beschriebenen Ausführungsbei­ spiel weist das Wandfeld 1a in Fig. 5 zur Abdichtung von Fugen an den vertikalen Schmalseiten der Schichtholzplat­ ten 23a keine Abdichtleisten auf, sondern elastische Abdichtelemente 39a, die im wesentlichen H-Querschnitt aufweisen. Die Abdichtelemente 39a erstrecken sich durch die Fugen hindurch und hintergreifen die Schichtholzplat­ ten 23a an deren nach außen und nach innen weisenden Seiten. Dichtelemente 39a werden sowohl zur Fugenabdich­ tung zwischen den Schichtholzplatten 23a als auch zur Fugenabdichtung zwischen den seitlich äußeren Schicht­ holzplatten und den Stützen 5a herangezogen, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Im übrigen können bei beiden beschriebenen Ausführungs­ beispielen Dichtstreifen vorgesehen sein, wie sie aus dem eingangs genannten deutschen Gebrauchsmuster G 88 02 479 bekannt sind. Derartige Dichtstreifen dienen dazu, eine Abdichtung zwischen dem Wandfeld und den Stützen 5 im Bereich der Aufnahmeschächte vorzusehen.

Claims (17)

1. Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander zugewandten Aufnahmeschächten (11) paralleler, langge­ streckter Stützen (5) haltende Wand, insbesondere Lärmschutzwand, mit einem - in der Endmontageanordnung - mit einander entgegengesetzten Endabschnitten (27) in die Aufnahme­ schächte (11) der Stützen (5) eingreifenden Holzfach­ werkrahmen (16) aus wenigstens zwei Horizontalbalken (15′) und zwei die Horizontalbalken (15′) fest mitein­ ander verbindenden Vertikalbalken (13) und mit einer an einer Fachseite des Fachwerkrahmens (16) angeordne­ ten und zumindest an den Horizontalbalken (15′) befe­ stigten Rückwand (20) zur Bildung einer im wesentli­ chen geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes, wobei die Rückwand (20) zumindest ein unmittelbar an den Horizontalbalken fixiertes Wandflächenelement (23) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar an den Horizontalbalken (15′) fixierte Wandflächenelement eine den Fachwerkrahmen (16) aus­ steifende Schichtholzplatte (23) ist.
2. Wandfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand von einer durchgehend zusammenhängenden Schichtholzplatte gebildet ist.
3. Wandfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (20) mehrere, in einer Reihe nebeneinan­ derliegend angeordnete und unmittelbar an den Horizon­ talbalken (15′) befestigte Schichtholzplatten (23) umfaßt.
4. Wandfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schichtholzplatten (23) im wesentlichen mittig zwischen den in die Aufnahmeschächte (11) der Stützen (5) eingreifenden Endabschnitten (27) des Fachwerkrahmens (16) angeordnet ist.
5. Wandfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mittig angeordnete Schichtholzplatte - in der Endmontagestellung des Wandfeldes betrachtet - eine horizontale Mindestbreite von wenigstens 25% der horizontalen Gesamtbreite des Wandfeldes und eine Plattendicke von wenigstens 20 mm aufweist.
6. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbalken (15′) mit ihren Längsenden (27) zur Querabstützung in die in die Aufnahmeschächte (11) der Stützen (5) hineinrei­ chen.
7. Wandfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbalken (13) an den Stirnflächen der Hori­ zontalbalken (15′), insbesondere durch Aufnageln, befestigt sind.
8. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der der Rückwand (20) abgewandten Fachseite des Fachwerkrahmens (16) wenig­ stens ein Frontwandelement (19), insbesondere eine Schall absorbierende Matte, an dem Fachwerkrahmen (16) angeordnet ist.
9. Wandfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontwandelement (19) in dem Fachwerkrahmen (16) aufgenommen ist und mit der Rückwand (20) einen nach außen im wesentlichen geschlossenen Zwischenraum (43) in dem Fachwerkrahmen (16) begrenzt.
10. Wandfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rückwand (20) abgewandten Seite des Front­ wandelementes (19) in Abständen voneinander, insbe­ sondere parallel zueinander angeordnete Stabelemente (17), insbesondere Rundholzpfähle, an dem Fachwerk­ rahmen (16) angeordnet sind.
11. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Balken (13, 15′) des Fachwerkrahmens (16) zumindest die beiden Hori­ zontalbalken (15′) aus einem gemeinsamen Längsab­ schnitt eines Baumstammes (29) stammen und jeweils eine entsprechende Längsseite aufweisen, die durch einen auf gesamter Länge der Horizontalbalken (15′) den Kernbereich des Stammes (29) erfassenden, beiden Horizontalbalken (15′) gemeinsamen Trennschnitt entstanden ist.
12. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbalken (15′) im wesentlichen gleiche, insbesondere trapez­ förmige Querschnitte aufweisen.
13. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung von Fugen (37; 37a) an Rändern der Schichtholzplatte bzw. der Schichtholzplatten Abdichtelemente (39; 39a) vorgese­ hen sind.
14. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schutzdach (45), das an mehreren Befestigungspunkten längs des Wandfeldes, insbesondere über Abstandsklötze (49), mit dem Fach­ werkrahmen (16) fest verbunden ist.
15. Wandfeld nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach (45) in einer Ebene quer zu den Horizontalbalken (15′) einen gewölbten Querschnitt hat und aus einer Schichtung aus entsprechend der Wölbung gebogenen und aneinander fixierten Platten, insbesondere miteinander verleimten Holzplatten (47), gebildet ist.
16. Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander zugewandten Aufnahmeschächten (11) paralleler, lang­ gestreckter Stützen haltende Lärmschutzwand, mit einem - in der Endmontageanordnung - mit einander entgegengesetzten Endabschnitten (27) in die Aufnah­ meschächte (11) der Stützen eingreifenden Holzfach­ werkrahmen (16) aus wenigstens zwei Horizontalbalken (15′) und zwei die Horizontalbalken (15′) fest mit­ einander verbindenden Vertikalbalken, einer an einer Fachseite des Fachwerkrahmens (16) angeordneten Rückwand (20) zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes, einer nahe der der Rückwand (20) abgewandten Seite des Fachwerk­ rahmens (16) angeordnete und mit der Rückwand einen Zwischenraum (43) in dem Fachwerkrahmen (16) begren­ zenden Schall absorbierenden Matte (19) und mit außen vor der Schall absorbierenden Matte (19) in Abständen voneinander an dem Fachwerkrahmen (16) angeordneten Stabelementen (17), insbesondere parallel zueinander angeordneten Rundholzpfählen, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (41) vorgesehen sind, die sich von der Rückwand (20) durch den Zwischenraum (43) hindurch zu der Schall absorbierenden Matte (19) erstrecken und daß die Querschnittsformen und Querschnittsgrößen der Abstandshalter (41) im wesentlichen mit den Quer­ schnittsformen und Querschnittsgrößen zumindest einzelner anderer das Wandfeld bildender Holzelemente, insbesondere der Stabelemente (17) und/oder der Horizontalbalken (15) und/oder der Vertikalbalken (13′), übereinstimmen.
17. Wandfeld nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (41) an der Rückwand (20) befestigt sind.
DE19924242824 1992-12-17 1992-12-17 Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand Withdrawn DE4242824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242824 DE4242824A1 (de) 1992-12-17 1992-12-17 Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242824 DE4242824A1 (de) 1992-12-17 1992-12-17 Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4242824A1 true DE4242824A1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6475668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924242824 Withdrawn DE4242824A1 (de) 1992-12-17 1992-12-17 Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4242824A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896096A2 (de) 1997-08-05 1999-02-10 Karl Moser Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden
MY118996A (en) * 1996-12-09 2005-02-28 Paul Damian Nelson Bicycle seat
US7402129B2 (en) 2004-05-04 2008-07-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Folding-box gluing machine for producing folding boxes from blanks

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MY118996A (en) * 1996-12-09 2005-02-28 Paul Damian Nelson Bicycle seat
EP0896096A2 (de) 1997-08-05 1999-02-10 Karl Moser Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden
DE19733880A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Karl Moser Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden
US7402129B2 (en) 2004-05-04 2008-07-22 Heidelberger Druckmaschinen Ag Folding-box gluing machine for producing folding boxes from blanks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3177307T2 (de) Rahmen zur Einfassung eines Teiles einer Wand.
DE2724755A1 (de) Sturz zur abstuetzung der aeusseren mauerschicht von mauerwerk ueber wandoeffnungen
EP0882856B1 (de) Abschlussprofil
DE4242824A1 (de) Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand
DE3026333A1 (de) Montagehaus
DE102020206226A1 (de) Trägerelement und Verfahren zur Herstellung einer freikragenden Balkonanlage sowie Verwendung eines Trägerelements zur Herstellung einer freikragenden Balkonanlage
CH600078A5 (en) Traffic noise screening composite wall element
CH688097A5 (de) Bausatz zur Erstellung einer Schallschutzwand.
DE3306456A1 (de) Bauelement
DE2729474A1 (de) Grossflaechiges fertighaus-wandelement in leichtbau-sandwich-ausfuehrung
DE19723341A1 (de) Bauelement für Gebäudewände
DE3532846A1 (de) Bauelement zur erstellung von gebaeuden, auch zur erstellung von gebaeudemodellen
DE3426639A1 (de) Laermschutzwand
DE19743846C2 (de) Sattel- oder Krüppelwalmdach
DE19508729C2 (de) Mehrzweckhalle in Holzbauweise
DE60121182T2 (de) Selbsttragendes baulelement aus holz
WO1997018374A1 (de) Fensterfertigelement
DE1609888A1 (de) Bauelement,z.B.fuer Fertighaeuser,insbesondere Dachelement fuer belueftete Flachdaecher und Traeger fuer solche und aehnliche Bauelemente
DE3919280A1 (de) Schallschutzwand
CH669629A5 (de)
DE903505C (de) Plattenfoermiges Bauelement
CH484339A (de) Wandelement aus Holz, insbesondere für Fassaden, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Verwendung des Wandelementes
DE2621808A1 (de) Laermschutzwand
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
DE202023103080U1 (de) Lärmschutzelement aus nachwachsenden Rohstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination