DE4242824A1 - Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand - Google Patents
Wandfeld, insbesondere für eine LärmschutzwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandfeld für eine das Wandfeld
in paarweise einander zugewandten Aufnahmeschächten
paralleler, langgestreckter Stützen haltende Wand, insbe
sondere Lärmschutzwand, mit einem - in der Endmontagean
ordnung - mit einander entgegengesetzten Endabschnitten
in die Aufnahmeschächte der Stützen eingreifenden Holz
fachwerkrahmen aus wenigstens zwei Horizontalbalken und
zwei die Horizontalbalken fest miteinander verbindenden
Vertikalbalken und mit einer an einer Fachseite des
Fachwerkrahmens angeordneten und zumindest an den Hori
zontalbalken befestigten Rückwand zur Bildung einer im
wesentlichen geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes,
wobei die Rückwand zumindest ein unmittelbar an dem
Horizontalbalken fixiertes Wandflächenelement umfaßt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 02 479 ist ein als
Fertigelement einer Lärmschutzwand ausgebildetes Wandfeld
der vorstehend genannten Art bekannt. Das bekannte Wand
feld weist einen Fachwerkrahmen mit vergleichsweise
massiven vertikalen Balken und ebenso massiven horizonta
len Balken auf, die sich zwischen den vertikalen Balken
erstrecken und daran befestigt sind. In der Endmontagean
ordnung greifen die vertikalen Balken in paarweise einan
der zugewandte Aufnahmeschächte der als Doppel-T-Träger
ausgebildeten Stützen ein, die etwa in einem Betonfunda
ment verankert sind und mit ihrem Steg sowie mit zwei
ihrer Seitenwangen den Aufnahmeschacht bilden. Die Rück
wand des bekannten Wandfeldes besteht aus zementgebunde
nen Spanplatten, die in eigens zu diesem Zweck vorgesehe
nen Falzen benachbarter Horizontalbalken fixiert sind,
und aus einer außenliegend hinter den Spanplatten ange
ordneten Boden-Deckel-Schalung. Die Boden-Deckel-Schalung
weist eine Bodenlage aus vertikal und parallel zu den
Doppel-T-Trägern im Abstand voneinander verlaufenden,
unmittelbar auf den Horizontalbalken aufgenagelten ge
wöhnlichen Brettern und eine Deckellage aus ebenfalls
vertikal verlaufenden Brettern auf, die die großräumigen
Lücken zwischen benachbarten Brettern der Bodenlage
überlappen.
Nahe der der Rückwand abgewandten Fachseite des Fachwerk
rahmens weist das bekannte Wandfeld Schallisolationsmat
ten auf, zu deren Halterung Falze in benachbarten Hori
zontalbalken vorgesehen sind. Nach außen hin sind die
Schallisolationsmatten durch Rundholzpfähle gesichert,
die in Abständen voneinander und im wesentlichen parallel
zueinander an dem Fachwerkrahmen angeordnet sind.
Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität, insbesonde
re gegen extreme äußere Einflüsse, etwa starke Wind
bzw. Sturmkräfte, erfordert die aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 88 02 479 bekannte Konstruktion vergleichs
weise große Balkenquerschnitte. In Zusammenhang damit
tritt das Problem auf, die entsprechend massiven und
schweren Vertikalbalken sicher an den ebenfalls schweren
Horizontalbalken zu befestigen, was regelmäßig herstel
lungstechnisch unerwünschte Befestigungskonstruktionen,
etwa Metallwinkelbefestigungen, erfordert. Herstellungs
technisch aufwendig ist ferner das Vorsehen der diversen
Falze für die Aufnahme der lediglich zum Verschließen von
zwischen den Spanplatten und den Schallabsorptionsmatten
liegenden Schallabsorptionskammern in den Fächern des
Fachwerkrahmens dienenden zementgebundenen Spanplatten
und für die Aufnahme der Schallabsorptionsmatten.
Die Erfindung löst das technische Problem, ein Wandfeld
der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen
und insbesondere unter Beibehaltung seiner Stabilität bei
vergleichbaren Wandfeldabmessungen materialsparender als
bisher auszubilden.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß das unmittelbar an den Horizontalbalken
fixierte Wandflächenelement eine den Fachwerkrahmen
aussteifende Schichtholzplatte ist.
Sogenannte Schichtholzplatten aus miteinander verleimten
bzw. verklebten Holzfurnierschichten weisen gegenüber
gewöhnlichen Holzbrettern bei vergleichbaren Abmessungen
eine ausgezeichnete mechanische Stabilität auf. Die
Schichtholzplatten werden daher bei dem Wandfeld nach der
Erfindung nicht nur zur Bildung einer im wesentlichen
geschlossenen Rückwand, sondern auch zur Aussteifung bzw.
Stabilisierung des Fachwerkrahmens und somit des Wandfel
des herangezogen. Die Balken des Fachwerkrahmens können
daher im Vergleich zu der oben beschriebenen bekannten
Wandfeldkonstruktion, bei der die Rückwandelemente keine
nennenswerte stabilisierende Wirkung haben, ohne mechani
sche Stabilitätseinbußen der Gesamtkonstruktion kleinere
Querschnitte haben. Auf diese Weise wird eine nicht zu
unterschätzende Materialeinsparung möglich.
Die ausgezeichnet formstabile Schichtholzplatte wirkt
sowohl in bezug auf Kraftkomponenten senkrecht zur Rück
wand als auch in bezug auf Kraftkomponenten parallel zur
Ebene der Rückwand aussteifend, so daß über die Verbund
wirkung von Schichtholzplatte und Fachwerkrahmen eine
insgesamt stabile Wandfeldkonstruktion mit vergleichswei
se wenig Materialaufwand realisiert werden kann. Das
Wandfeld nach der Erfindung kann daher hohe Biegemomente
aufnehmen, etwa bei Belastung durch starke Windkräfte.
Der Rahmen setzt aufgrund seines Verbundes mit der
Schichtholzplatte etwaigen Stößen, wie sie beispielsweise
bei der Handhabung des Wandfeldes, insbesondere beim
Einsetzen zwischen die Stützen, auftreten können, einen
großen Formänderungswiderstand entgegen.
Die Vertikalbalken können insbesondere so schmal ausge
bildet werden, daß sie als seitliche Randbalken unmittel
bar auf die Stirnseiten der Horizontalbalken aufgenagelt
werden können. Bisher erforderliche Balkenbefestigungs
konstruktionen, etwa Metallwinkelanordnungen, erübrigen
sich daher.
Die Rückwand kann von einer durchgehend zusammenhängenden
Schichtholzplatte gebildet sein. Vorzugsweise umfaßt die
Rückwand jedoch mehrere, in einer Reihe nebeneinanderlie
gend angeordnete und unmittelbar an den Horizontalbalken
befestigte Schichtholzplatten, insbesondere bei Wandfel
dern mit vergleichsweise großen Wandflächen. Die Schicht
holzplatten bilden - abgesehen von etwaigen Fugen an
ihren benachbarten Rändern - eine im wesentlichen dicht
abschließende Rückwand. Die aus dem Stand der Technik
bekannten zementgebundenen Spanplatten und die zu ihrer
Halterung vorgesehenen Falze in den Balken können daher
entfallen.
Die Befestigung der Schichtholzplatte bzw. Schichtholz
platten an dem Fachwerkrahmen erfolgt beispielsweise
durch Leimung und/oder unmittelbar durch Aufnageln oder
Aufschrauben auf die Horizontalbalken.
Bei Verwendung mehrerer Schichtholzplatten zur Bildung
der Rückwand hat es sich in bezug auf die Optimierung der
stabilisierenden Wirkung als vorteilhaft erwiesen, eine
der Schichtholzplatten im wesentlichen mittig zwischen
den in die Aufnahmeschächte der Stütze eingreifenden
Endabschnitten des Fachwerkrahmens anzuordnen, wobei
insbesondere die zentral angeordnete Schichtholzplatte -
in der Endmontagestellung des Wandfeldes betrachtet -
eine horizontale Mindestbreite von wenigstens 25% der
von Stütze zu Stütze gemessenen horizontalen Gesamtbreite
des Wandfeldes und eine Plattendicke von wenigstens 20 mm
aufweisen sollte.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung reichen die Horizontalbalken mit ihren Längs
enden zur Querabstützung in die in die Aufnahmeschächte
der Stützen des Fachwerkrahmens hinein, so daß auf das
Wandfeld einwirkende Horizontalkräfte ganz wesentlich
über die Horizontalbalken in die Stützen eingeleitet
werden können. Auf diese Weise werden die Vertikalbalken
wesentlich entlastet und können dementsprechend weniger
massiv ausgebildet werden.
Zu Isolationszwecken ist vorzugsweise nahe der der Rück
wand abgewandten Fachseite des Fachwerkrahmens wenigstens
ein Frontwandelement, insbesondere eine Schallisola
tionsmatte, zum Beispiel eine Steinwollematte, an dem
Fachwerkrahmen angeordnet, welches insbesondere in dem
Fachwerkrahmen aufgenommen ist und mit der Rückwand und
den Balken einen im wesentlichen nach außen geschlossenen
Zwischenraum in dem Fachwerkrahmen begrenzt. Diese an
sich bekannten Maßnahme verleiht dem Wandfeld gute Lärm-
und gegebenenfalls auch gute Wärmeisolationseigenschaf
ten.
An der der Rückwand abgewandten Seite des Frontwandele
mentes können in an sich bekannter Weise in Abständen
voneinander und im wesentlichen parallel zueinander
angeordnete Stabelemente, insbesondere Rundholzpfähle,
außen vor dem Frontwandelement an dem Fachwerkrahmen
angeordnet sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stammen von den
Balken des Fachwerkrahmens zumindest die beiden Horizon
talbalken aus einem gemeinsamen Längsabschnitt eines
Baumstammes. Insbesondere haben sie an einer Längsseite
eine Fläche, die durch einen auf gesamter Länge der
Horizontalbalken den Kernbereich des Stammes erfassenden,
im wesentlichen ebenen gemeinsamen Trennschnitt entstan
den ist. Vorzugsweise sind die Horizontalbalken in bezug
auf die betreffende Trennschnittebene symmetrisch ge
formt. Aufgrund dieser Maßnahmen wird dafür Sorge getra
gen, daß die Horizontalbalken im wesentlichen gleiche und
darüber hinaus gute mechanische Eigenschaften aufweisen.
Auf diese Weise wird eine geringere Rißanfälligkeit und
Torsionsanfälligkeit der Horizontalbalken erreicht. Die
im wesentlichen gleichen, doch zumindest sehr ähnlichen
mechanischen Eigenschaften der so erhaltenen Horizontal
balken können ferner dazu ausgenutzt werden, Wirkungen
aufgrund der Deformation eines der Horizontalbalken durch
entsprechende Deformationswirkungen des anderen Horizon
talbalkens weitgehend zu kompensieren, was der Stabili
tätsverbesserung insgesamt zusätzlich zugute kommt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Hori
zontalbalken trapezförmige Querschnitte auf. Schrägflä
chen derartiger Horizontalbalken können beispielsweise
zur Ableitung von Regenwasser oder Kondensationswasser
ausgenutzt werden.
Insbesondere im Zusammenhang mit den trapezförmigen
Querschnitten wird durch die vorstehend erläuterte Metho
de zur Herstellung zweier Horizontalbalken eine Material
ersparnis gegenüber der sonst üblichen Vorgehensweise bei
der Herstellung von Horizontalbalken mit Trapez-Quer
schnitt erzielt, bei der die Schrägflächen durch Materi
alabtragung von einem Balken mit Rechteck-Querschnitt
geformt werden und das abgetragene Material als Ver
schnitt anfällt.
Zur Abdichtung etwaiger Fugen an Rändern der Schichtholz
platte bzw. Schichtholzplatten werden Abdichtelemente
vorgeschlagen. Als Abdichtelemente kommen beispielsweise
die Fugen überdeckende Leisten oder sich zwischen den
Fugen erstreckende elastische Dichtelemente in Frage.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung ist ein Schutzdach vorgesehen, das an mehreren
Befestigungspunkten längs des Wandfeldes, insbesondere
über Abstandsklötze, mit dem Fachwerkrahmen fest verbun
den ist. Das Schutzdach erstreckt sich zweckmäßigerweise
über die gesamte horizontale Breite bzw. Länge des Wand
feldes von einer Stütze zur nächsten und überdacht den
darunterliegenden Fachwerkrahmen mitsamt den Wandelemen
ten. Neben seiner Schutzfunktion hat das Schutzdach die
Funktion, das Wandfeld zusätzlich auszusteifen und somit
dessen Stabilität zu verbessern.
Insbesondere zum letztgenannten Zweck wird vorgeschlagen,
das Schutzdach aus einer Schichtung aus gebogenen und
aneinander fixierten, insbesondere verleimten Holzwerk
stoffplatten derart zu bilden, daß es in einer Ebene quer
zu den Horizontalbalken einen gewölbten Querschnitt hat.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung
ein Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander
zugewandten Aufnahmeschächten paralleler, langgestreckter
Stützen haltende Lärmschutzwand, mit einem - in der
Endmontageanordnung - mit einander entgegengesetzten
Endabschnitten in die Aufnahmeschächte der Stützen ein
greifenden Holzfachwerkrahmen aus wenigstens zwei Hori
zontalbalken und zwei die Horizontalbalken fest miteinan
der verbindenden Vertikalbalken, einer an einer Fachseite
des Fachwerkrahmens angeordneten Rückwand zur Bildung
einer im wesentlichen geschlossenen Wandfläche des Wand
feldes, einer nahe der der Rückwand abgewandten Fachseite
des Fachwerkrahmens angeordneten und mit der Rückwand
einen Zwischenraum in dem Fachwerkrahmen begrenzenden
Schallisolationsmatte, insbesondere Steinwollematte, und
mit außen von der Schallisolationsmatte in Abständen
voneinander an dem Fachwerkrahmen angeordneten Stabele
menten, insbesondere parallel zueinander angeordneten
Rundholzpfählen, wobei das Lärmschutz-Wandfeld erfin
dungsgemäß Abstandshalter aufweist, die sich von der
Rückwand durch den Zwischenraum hindurch zu der Schall
isolationsmatte erstrecken, und wobei die Querschnitts
formen und Querschnittsgrößen der Abstandshalter im
wesentlichen mit den Querschnittsformen und Querschnitts
größen zumindest einzelner anderer das Wandfeld bildender
Holzelemente, insbesondere der Stabelemente und/oder der
Horizontalbalken bzw. der Vertikalbalken, übereinstimmen.
Die Abstandshalter fixieren zusammen mit den Stabelemen
ten die Schallisolationsmatte in einer gewünschten Lage,
so daß zwischen Rückwand und Schallisolationsmatte ein
als Schallabsorptionskammer wirkender Zwischenraum auf
recht erhalten bleibt. Aufgrund der vorgeschlagenen
Querschnitte der Abstandshalter können zur Bildung der
Abstandshalter Reststücke bzw. Schnittreste der Stabele
mente und/oder der Horizontalbalken und/oder der Verti
kalbalken herangezogen werden. Dies ist nicht nur aus
materialökonomischen Gründen vorteilhaft sondern erspart
auch die aus Umweltschutzgründen schwierige Entsorgung
der üblicherweise mit Imprägnierungsmitteln getränkten
Schnittreste.
Die Abstandshalter sind vorzugsweise unmittelbar an der
Rückwand befestigt, etwa durch Nagelung oder Schraubung.
Auf diese Weise wird eine mit einfachen Mitteln reali
sierte Fixierung der Schallisolationsmatten erhalten.
Insbesondere kann auf die aus dem eingangs genannten
Stand der Technik bekannten Falze in den Horizontalbalken
für die Fixierung der Schallisolationsmatten verzichtet
werden.
Die Wandfelder nach der Erfindung sind vorzugsweise als
Fertigbauelemente ausgebildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch ein Wandfeld einer
Lärmschutzwand, gesehen entlang einer Linie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Lärmschutzwand,
gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine mehrfach gebrochen dargestellte Rückansicht
eines oberen Randabschnittes des Wandfeldes mit
der in Fig. 1 durch den Pfeil III angedeuteten
Blickrichtung,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der ursprünglichen
Lage von Horizontalbalken in einem Baumstamm und
Fig. 5 einen gebrochen gezeichneten Teil einer Lärm
schutzwand im Horizontal schnitt, wobei die in
Fig. 5 skizzierte Lärmschutzwand eine Variante
der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Lärmschutzwand
darstellt und die Schnittebene der Fig. 5 der
Schnittebene der Fig. 1 entspricht.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine unter Verwendung vorgefer
tigter Wandfelder 1 aufgebaute Lärmschutzwand. Die Lärm
schutzwand hat in einem Betonsockel 3 verankerte, verti
kal sich erstreckende Stützen 5 in Form von Doppel-T-
Trägern. Die Stützen 5 bilden mit ihrem Steg 7 und ihren
Seitenwangen 9 paarweise einander gegenüberliegende
Aufnahmeschächte 11, in die das Wandfeld 1 von oben her
eingesetzt ist.
Das Wandfeld 1 wird als Fertigelement an der Baustelle
angeliefert und umfaßt einen aus vertikalen Holzbalken 13
und horizontalen Holzbalken 15′, 15′′ zusammengesetzten
rechtwinkligen Fachwerkrahmen 16, an dem auf der zur
Lärmquelle weisenden Seite über die gesamte Höhe sich
erstreckende Rundholzpfähle 17 befestigt sind. Die Rund
holzpfähle 17 decken in den Fächern 18 des Rahmens ange
ordnete schallabsorbierende Matten 19 ab. Auf der schall
geschützten Seite des Fachwerkrahmens 16 sind die Fächer
18 durch eine im wesentlichen geschlossene Rückwand 20
abgedeckt. Die Rückwand 20 ist aus mehreren, in einer
Reihe nebeneinanderliegend angeordneten und unmittelbar
an den Horizontalbalken 15′, 15′′ durch Leimung und Ver
schraubung befestigten Schichtholzplatten 23 gebildet,
die sich über die gesamte Höhe des Fachwerkrahmens 16
erstrecken.
Die Schichtholzplatten 23 sind in bezug auf eine vertika
le Mittenebene zwischen den entgegengesetzten, in die
Aufnahmeschächte 11 eingreifenden Enden des Fachwerkrah
mens 16 im wesentlichen symmetrisch angeordnet, wobei
eine der Schichtholzplatten 23 im wesentlichen mittig
zwischen den in die Aufnahmeschächte 11 eingreifenden
Seitenenden positioniert ist und eine horizontale Breite
hat, die etwa einem Drittel der horizontalen Gesamtbreite
des Wandfeldes von Stütze zu Stütze entspricht.
Die Schichtholzplatten 23 weisen eine ausgezeichnete
mechanische Stabilität auf und sind auch über längere
Zeiträume hinweg in hohem Maße formstabil. Diese Eigen
schaft wird bei dem Wandfeld 1 nach der Erfindung dazu
ausgenutzt, den Fachwerkrahmen 16 auszusteifen und somit
die ganze Konstruktion zu stabilisieren, wobei die vor
stehend erläuterte, im wesentlichen symmetrische Anord
nung mit einer zentralen Platte ein weiteres beiträgt.
Aufgrund des die Gesamtkonstruktion des Wandfeldes 1
stabilisierenden Beitrags der aus einer Vielzahl von
miteinander verleimten Furnierschichten bestehenden
Schichtholzplatten 23 ist es möglich, die Balkenquer
schnitte des Fachwerkrahmens 16 vergleichsweise klein zu
halten, so daß eine leichtere, weniger massive und mate
rialsparendere Konstruktion des Fachwerkrahmens als bei
bekannten Wandfeldern der hier betrachteten Art reali
sierbar ist.
Wenngleich eine Lärmschutzwand der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Art grundsätzlich mit lediglich zwei horizonta
len Randbalken 15′ und zwei vertikalen Randbalken 13 für
die Fachwerkrahmenkonstruktion auskäme, ist in dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel ein in etwa mittig zwischen
den Randbalken 15′ angeordneter weiterer Horizontalbalken
15′′ vorgesehen. Die Anzahl zusätzlich zu den Randbalken
15′ einzufügender Horizontalbalken richtet sich im we
sentlichen nach der Gesamthöhe des Wandfeldes.
Die Vertikalbalken 13 können bei dem Wandfeld nach der
Erfindung vergleichsweise dünne Bretter, etwa mit einer
Dicke von 3 bis 5 cm, sein, da sie durch die aussteifende
Wirkung der Schichtholzplatten 23 wesentlich entlastet
sind. Die vergleichsweise dünnen Vertikalbalken 13 sind
mit ihren Breitseiten den Stegen 7 der Doppel-T-Träger
gegenüberliegend vollständig in den Doppel-T-Trägern
aufgenommen, und zwar so weit, daß auch die Horizontal
balken 15 mit ihren stirnseitigen Enden 27 (vgl. Fig. 3)
in die Aufnahmeschächte 11 hineinreichen. Auf diese Weise
können auf das Wandfeld einwirkende Horizontalkräfte,
etwa starke Windkräfte, zumindest größtenteils über die
Horizontalbalken 15 in die Stützen 5 eingeleitet werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Horizontalbalken
paare eines Wandfeldes, etwa die Randbalken 15′, wie in
Fig. 4 skizziert, einem Baumstamm 29 zu entnehmen. Übli
cherweise wird zunächst ein insbesondere quadratischer
Vierkantbalken 31 hergestellt, dessen Längsmitte durch
den Kernbereich 33 des Baumstamms 29 verläuft. Der Vier
kantbalken 31 wird dann in Längsrichtung halbiert, wobei
der Trennschnitt (bei 35) durch den Kernbereich 33 hin
durchgeht.
Vorzugsweise wird der Trennschnitt so geführt, daß die
entstehenden Horizontalbalken 15′ einen trapezförmigen
Querschnitt (wie gezeigt) aufweisen.
Die so erhaltenen Horizontalbalken 15′ weisen im wesent
lichen gleiche mechanische Eigenschaften auf. Sie sind
vergleichsweise verdrehfest und zeigen geringe Rißbil
dungsneigung. Das zumindest ähnliche Verformungsverhalten
der Horizontalbalken 15′ kann dazu ausgenutzt werden,
etwaige Verformungsauswirkungen eines der Balken mit
damit allgemein einhergehenden Verformungsauswirkungen
des anderen Balkens zumindest teilweise zu kompensieren.
Die der Trennschnittebene 35 entsprechenden Schrägflächen
der Horizontalbalken 15′ sind in dem Fachwerkrahmen 16
obenliegend angeordnet, und zwar so, daß sie zu der zur
Lärmquelle weisenden Seite des Wandfeldes 1 hin nach
unten geneigt verlaufen. Etwaiges Regenwasser oder Kon
denswasser kann somit auf den Schrägflächen 35 von der
Rückwand 20 weg abfließen.
Zur Abdichtung etwaiger Fugenspalte 37 an den vertikalen
Schmalseiten der Schichtholzplatten 23 sind Abdichtlei
sten 39 vorgesehen, die die Fugenspalte 37 überdecken.
In den Fächern 18 des Fachwerkrahmens 16 erstrecken sich
Abstandshalter 41 von der Rückwand 20 bis zu den schall
absorbierenden Matten 19. Die Abstandshalter 41 dienen
dazu, den als Schallabsorptionskammer wirkenden Zwischen
raum 43 aufrechtzuerhalten und die schallabsorbierenden
Matten 19 in ihrer vorderen Lage an den Rundholzpfählen
17 zu fixieren. Die Abstandshalter 41 sind aus Endschnitt
resten der Rundholzpfähle 17 hergestellt und weisen
demgemäß entsprechende Querschnitte auf. Die Fixierung
der Abstandshalter 41 an den Schichtholzplatten 23 der
Rückwand 20 erfolgt durch Nagelung oder Schraubung von
der außenliegenden Seite der Schichtholzplatten 23 her.
Die Abstandshalter 41 gewährleisten somit eine herstel
lungstechnisch einfache und wirksame Fixierung der schall
absorbierenden Matten. Die Verwendung von Reststücken der
Rundholzpfähle als Abstandshalter 41 ist nicht nur aus
ökonomischem Gesichtspunkt bedeutsam, sondern auch unter
einem ökologischen Aspekt, da die Schnittreste aufgrund
ihrer Imprägnierungen bei nicht sachgerechter Entsorgung
umweltbelastend sein können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist das Wand
feld ein Schutzdach 45 auf, welches sämtliche darunter
liegenden Elemente des Wandfeldes auf der gesamten Wand
feldlänge überdacht. In der Lärmschutzwand reicht das
Schutzdach 45 unmittelbar an die Schutzdächer benachbar
ter Wandfelder heran, so daß eine im wesentlichen voll
ständige Überdachung der gesamten Lärmschutzwand gegeben
ist.
Das Schutzdach 45 ist aus gebogenen und miteinander
verleimten Holzwerkstoffplatten 47 gebildet und weist
gemäß Fig. 2 in einer Ebene quer zu den Horizontalbalken
15′ einen gewölbten Querschnitt auf. Das Schutzdach 45
ist über mehrere in Abständen voneinander angeordnete
Abstandsklötze 49 schubfest mit dem obersten Horizontal
balken 15′ verbunden. Eine derartige Schutzdachkonstruk
tion bewirkt eine zusätzliche Aussteifung des Wandfeldes,
insbesondere des obersten Horizontalbalkens 15′, und
weist darüber hinaus Regenwasser ab.
In Fig. 5 ist eine Variante des vorstehend beschriebenen
Wandfeldes 1 gezeigt. Teile, die hinsichtlich ihrer
Funktion denen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten entsprechen,
sind mit entsprechend gleichen Bezugsziffern und einem
nachgestellten Kleinbuchstaben gekennzeichnet, so daß zur
Beschreibung des Wandfeldes nach Fig. 5 insoweit auf die
vorstehenden Erläuterungen Bezug genommen werden kann.
Abweichend von dem bereits beschriebenen Ausführungsbei
spiel weist das Wandfeld 1a in Fig. 5 zur Abdichtung von
Fugen an den vertikalen Schmalseiten der Schichtholzplat
ten 23a keine Abdichtleisten auf, sondern elastische
Abdichtelemente 39a, die im wesentlichen H-Querschnitt
aufweisen. Die Abdichtelemente 39a erstrecken sich durch
die Fugen hindurch und hintergreifen die Schichtholzplat
ten 23a an deren nach außen und nach innen weisenden
Seiten. Dichtelemente 39a werden sowohl zur Fugenabdich
tung zwischen den Schichtholzplatten 23a als auch zur
Fugenabdichtung zwischen den seitlich äußeren Schicht
holzplatten und den Stützen 5a herangezogen, wie dies aus
Fig. 5 zu ersehen ist.
Im übrigen können bei beiden beschriebenen Ausführungs
beispielen Dichtstreifen vorgesehen sein, wie sie aus dem
eingangs genannten deutschen Gebrauchsmuster G 88 02 479
bekannt sind. Derartige Dichtstreifen dienen dazu, eine
Abdichtung zwischen dem Wandfeld und den Stützen 5 im
Bereich der Aufnahmeschächte vorzusehen.
Claims (17)
1. Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander
zugewandten Aufnahmeschächten (11) paralleler, langge
streckter Stützen (5) haltende Wand, insbesondere
Lärmschutzwand,
mit einem - in der Endmontageanordnung - mit einander
entgegengesetzten Endabschnitten (27) in die Aufnahme
schächte (11) der Stützen (5) eingreifenden Holzfach
werkrahmen (16) aus wenigstens zwei Horizontalbalken
(15′) und zwei die Horizontalbalken (15′) fest mitein
ander verbindenden Vertikalbalken (13) und mit einer
an einer Fachseite des Fachwerkrahmens (16) angeordne
ten und zumindest an den Horizontalbalken (15′) befe
stigten Rückwand (20) zur Bildung einer im wesentli
chen geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes, wobei
die Rückwand (20) zumindest ein unmittelbar an den
Horizontalbalken fixiertes Wandflächenelement (23)
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das unmittelbar an den Horizontalbalken (15′) fixierte
Wandflächenelement eine den Fachwerkrahmen (16) aus
steifende Schichtholzplatte (23) ist.
2. Wandfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand von einer durchgehend zusammenhängenden
Schichtholzplatte gebildet ist.
3. Wandfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (20) mehrere, in einer Reihe nebeneinan
derliegend angeordnete und unmittelbar an den Horizon
talbalken (15′) befestigte Schichtholzplatten (23)
umfaßt.
4. Wandfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Schichtholzplatten (23) im wesentlichen
mittig zwischen den in die Aufnahmeschächte (11) der
Stützen (5) eingreifenden Endabschnitten (27) des
Fachwerkrahmens (16) angeordnet ist.
5. Wandfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die mittig angeordnete Schichtholzplatte -
in der Endmontagestellung des Wandfeldes betrachtet -
eine horizontale Mindestbreite von wenigstens 25% der
horizontalen Gesamtbreite des Wandfeldes und eine
Plattendicke von wenigstens 20 mm aufweist.
6. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbalken (15′)
mit ihren Längsenden (27) zur Querabstützung in die in
die Aufnahmeschächte (11) der Stützen (5) hineinrei
chen.
7. Wandfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalbalken (13) an den Stirnflächen der Hori
zontalbalken (15′), insbesondere durch Aufnageln,
befestigt sind.
8. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der der Rückwand (20)
abgewandten Fachseite des Fachwerkrahmens (16) wenig
stens ein Frontwandelement (19), insbesondere eine
Schall absorbierende Matte, an dem Fachwerkrahmen (16)
angeordnet ist.
9. Wandfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Frontwandelement (19) in dem Fachwerkrahmen (16)
aufgenommen ist und mit der Rückwand (20) einen nach
außen im wesentlichen geschlossenen Zwischenraum (43)
in dem Fachwerkrahmen (16) begrenzt.
10. Wandfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der der Rückwand (20) abgewandten Seite des Front
wandelementes (19) in Abständen voneinander, insbe
sondere parallel zueinander angeordnete Stabelemente
(17), insbesondere Rundholzpfähle, an dem Fachwerk
rahmen (16) angeordnet sind.
11. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Balken (13, 15′)
des Fachwerkrahmens (16) zumindest die beiden Hori
zontalbalken (15′) aus einem gemeinsamen Längsab
schnitt eines Baumstammes (29) stammen und jeweils
eine entsprechende Längsseite aufweisen, die durch
einen auf gesamter Länge der Horizontalbalken (15′)
den Kernbereich des Stammes (29) erfassenden, beiden
Horizontalbalken (15′) gemeinsamen Trennschnitt
entstanden ist.
12. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbalken
(15′) im wesentlichen gleiche, insbesondere trapez
förmige Querschnitte aufweisen.
13. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung von Fugen
(37; 37a) an Rändern der Schichtholzplatte bzw. der
Schichtholzplatten Abdichtelemente (39; 39a) vorgese
hen sind.
14. Wandfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Schutzdach (45), das an
mehreren Befestigungspunkten längs des Wandfeldes,
insbesondere über Abstandsklötze (49), mit dem Fach
werkrahmen (16) fest verbunden ist.
15. Wandfeld nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzdach (45) in einer Ebene quer zu den
Horizontalbalken (15′) einen gewölbten Querschnitt
hat und aus einer Schichtung aus entsprechend der
Wölbung gebogenen und aneinander fixierten Platten,
insbesondere miteinander verleimten Holzplatten (47),
gebildet ist.
16. Wandfeld für eine das Wandfeld in paarweise einander
zugewandten Aufnahmeschächten (11) paralleler, lang
gestreckter Stützen haltende Lärmschutzwand,
mit einem - in der Endmontageanordnung - mit einander
entgegengesetzten Endabschnitten (27) in die Aufnah
meschächte (11) der Stützen eingreifenden Holzfach
werkrahmen (16) aus wenigstens zwei Horizontalbalken
(15′) und zwei die Horizontalbalken (15′) fest mit
einander verbindenden Vertikalbalken, einer an einer
Fachseite des Fachwerkrahmens (16) angeordneten
Rückwand (20) zur Bildung einer im wesentlichen
geschlossenen Wandfläche des Wandfeldes, einer nahe
der der Rückwand (20) abgewandten Seite des Fachwerk
rahmens (16) angeordnete und mit der Rückwand einen
Zwischenraum (43) in dem Fachwerkrahmen (16) begren
zenden Schall absorbierenden Matte (19) und mit außen
vor der Schall absorbierenden Matte (19) in Abständen
voneinander an dem Fachwerkrahmen (16) angeordneten
Stabelementen (17), insbesondere parallel zueinander
angeordneten Rundholzpfählen, insbesondere nach einem
der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
Abstandshalter (41) vorgesehen sind, die sich von der
Rückwand (20) durch den Zwischenraum (43) hindurch zu
der Schall absorbierenden Matte (19) erstrecken und
daß die Querschnittsformen und Querschnittsgrößen der
Abstandshalter (41) im wesentlichen mit den Quer
schnittsformen und Querschnittsgrößen zumindest
einzelner anderer das Wandfeld bildender Holzelemente,
insbesondere der Stabelemente (17) und/oder der
Horizontalbalken (15) und/oder der Vertikalbalken
(13′), übereinstimmen.
17. Wandfeld nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (41) an der Rückwand (20)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242824 DE4242824A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242824 DE4242824A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242824A1 true DE4242824A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242824 Withdrawn DE4242824A1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242824A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0896096A2 (de) | 1997-08-05 | 1999-02-10 | Karl Moser | Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden |
MY118996A (en) * | 1996-12-09 | 2005-02-28 | Paul Damian Nelson | Bicycle seat |
US7402129B2 (en) | 2004-05-04 | 2008-07-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Folding-box gluing machine for producing folding boxes from blanks |
-
1992
- 1992-12-17 DE DE19924242824 patent/DE4242824A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MY118996A (en) * | 1996-12-09 | 2005-02-28 | Paul Damian Nelson | Bicycle seat |
EP0896096A2 (de) | 1997-08-05 | 1999-02-10 | Karl Moser | Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden |
DE19733880A1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-02-11 | Karl Moser | Verfahren zur Errichtung einer Wand einer Baukonstruktion Stichwort: Verankerung einer Schichtholzplatte im Boden |
US7402129B2 (en) | 2004-05-04 | 2008-07-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Folding-box gluing machine for producing folding boxes from blanks |
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8141 | Disposal/no request for examination |