DE3426639A1 - Laermschutzwand - Google Patents
LaermschutzwandInfo
- Publication number
- DE3426639A1 DE3426639A1 DE19843426639 DE3426639A DE3426639A1 DE 3426639 A1 DE3426639 A1 DE 3426639A1 DE 19843426639 DE19843426639 DE 19843426639 DE 3426639 A DE3426639 A DE 3426639A DE 3426639 A1 DE3426639 A1 DE 3426639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- protection wall
- noise protection
- plate
- wall according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0064—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
- E01F8/007—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon: (021t) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSE · OipHng. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Dipl.-Ing. W. COHAUSE · OipHng. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
_ 4 _
Anmelder: Schneider + Kuppel KG
Anmelder: Schneider + Kuppel KG
4190 Kleve
Lärmschutzwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lärmschutzwand, bestehend aus -an Stützen gehaltenen, profilierten Stahlbeton-Fertigplatten,
die auf ihren der Schallquelle zugewandten Seiten eine Schall absorbierende Verkleidung
..c . tragen.
Lärmschutzwände, die den Schall absorbieren, sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Praktisch allen
Wänden ist gemeinsam, daß die Wandelemente an Stützen,
_0 seien es Stahlstützen, seien es Stahlbetonstützen, gehalten
sind. In den meisten Fällen werden die Elemente von oben in die mit einem U-Profil versehenen Stützen eingeschoben.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, einzelne Elemente, ohne allzu großen Aufwand auszutauschen,
-C- wenn sie z.B. durch Beschädigung unbrauchbar geworden
sind.
Bei den meisten dieser auf dem Markt befindlichen Lärmschutzwände bestehen die einzelnen Wandelemente aus
K/Gö 44 107
21.5.1984
21.5.1984
einer tragenden Stahl- oder Aluminiumblech- oder Glasfaserverstärkten
Kunststoff-Konstruktion mit daran gehaltenem Schallabsorptionskörper und davor gesetzter Lochplatte.
Solche Elemente werden einbaufertig an die Baustelle geliefert. Die Montage solcher Elemente ist zwar
einfach und deshalb kostengünstig, aufwendig ist aber die Herstellung der einzelnen Elemente.
Bekannt sind ferner Lärmschutzwände, bei denen die einzelnen Wandelemente aus Stahlbeton-Fertigplatten bestehen.
Diese Wände können mit und ohne Schall absorbierender Verkleidung eingesetzt werden. Die Platten tragen
auf ihren der Schallquelle zugewandten Seiten Rippen und eine darauf angeordnete Schall absorbierende Verkleidung.
Der zwischen den Rippen und der Schall absorbierenden Verkleidung gebildete Hohlraum soll als Hallraum die Schallabsorption
begünstigen. Sofern bei einer solchen Lärmschutzwand die Verkleidung nach Art der oben beschriebenen
Wandelemente aus einer Lochplatte und Schall absorbierenden Körpern besteht, dürfte der Herstellungsaufwand
solcher Lärmschutzwände kau
benen Lärmschutzwände sein.
benen Lärmschutzwände sein.
der solcher Lärmschutzwände kaum kleiner als der /oben beschrie-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand der/eingangs genannten Art zu schaffen, deren Lärmschutzwirkung
bei geringem Herstellungsaufwand gut ist und deren Lärmschutzwirkung im Falle einer Beeinträchtigung
durch Beschädigung oder durch starke Verschmutzung der Schall absorbierenden Verkleidung ohne großen Aufwand sichwieder
herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fertigplatten auf ihren der Schallquelle zugewandten Sei-
ten schalenförmig ausgebildet sind, wobei jede Schale von
einer am unteren Rand der Platte angeordneten und zwei vertikal verlaufenden Rippen begrenzt ist, daß an den
Rippen eine schalldurchlässige Platte lösbar befestigt ist und daß der Raum zwischen dem Schalenboden und der
Platte mit Schall absorbierendem Schüttgut gefüllt ist.
Bei guter Lä__rm schutz wirkung ist der Herstellungsaufwand
einer solchen Lärmschutzwand gering. Die Fertigplatten lassen sich in Betonwerken serienmäßig fabrizieren und
an der Baustelle mit entpsrechendem Hebegerät problemlos installieren. Nach Einschieben der schalldurchlässigen
Platten wird die Schale mit geeignetem Schüttgut, z.B. Recycling-Material,gefüllt. Sollte durch Verschmutzung
oder Beschädigung die schallabsorbierende Wirkung der Elemente verlorengehen, braucht nur die schalldurchlässige
Platte entfernt zu werden, und diese Platte und das Schüttgut erneuert zu werden. Diese Arbeiten können auch
von Nichtfachleuten ausgeführt werden, weil komplizierte Montagearbeiten dabei nicht anfallen. Nicht zuletzt beruht
der geringe Herstellungsaufwand darauf, daß als Dämmaterial solches Material verwendet werden kann, das
an der Baustelle oder in der nächsten Umgebung der Baustelle preiswert zur Verfügung gestellt werden kann.
Industriell hergestellt zu werden brauchen lediglich die Fertigplatten und die schalldurchlässigen Platten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen mindestens die vertikalen Rippen Führungsstützen auf, in denen die
von oben einschiebbaren Platten gehalten sind. Diese Art der Halterung ist hinsichtlich der Montage besonders einfach
.
Sowohl für die Erstmontage als auch für Reparaturarbeiten 35
als auch hinsichtlich der Belastung der schalldurchlässigen Platten ist es von Vorteil, wenn jede Betonfertigplatte mehr als zwei vertikale Rippen aufweist, wobei
jede zwischen den äußeren Rippen angeordnete Rippe die jeweils benachbarten Schalen begrenzt. In diesem Fall
lassen sich die einzelnen Schalen unabhängig voneinander mit dem Schüttgut füllen und im Falle einer Beschädigung
unabhängig voneinander reparieren. Die Spannweite der einzelnen schalldurchlässigen Platten wird durch die mittlere
bzw. mittleren Rippen klein gehalten.
Vorzugsweise sind die Führungsschlitze in den Rippen versetzt
ausgebildet. Die Führungsschlitze können in von den Rippen eingegossenen Profilschienen gebildet werden.·
Vorzugsweise sind die schalldurchlässigen Platten als Lochplatten ausgebildet und bestehen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff. Blech, insbesondere Aluminiumblech, ist aber auch geeignet. Zur Versteifung der verhältnismäßig
dünnen Platten können diese profiliert sein. Ein Lochanteil von größer als 20, insbesondere 30 %
der freien Plattenoberfläche ergibt bereits eine befriedigende Schalldurchlässigkeit der Platte.
Um bei geforderter großer Wandhöhe das Gewicht der einzeln
zu montierenden Elemente klein zu halten, damit keine allzu großen Hebezeuge für die Montage der Fertigwandteile
benötigt werden, aber auch um den Druck des losen Schüttgutes auf die verhältnismäßig dünnen schalldurchlässigen
Platten in der Steifigkeit dieser Platten angemessenen Grenzen zu halten, sollten mehrere gleichartige Fertigplatten
übereinander angeordnet werden. Dabei sollte der mit dem Schüttgut gefüllte Raum am oberen Rand der jeweils
unteren Fertigplatte durch die die untere Fertigplatte und deren schalldurchlässige Platte umgreifenden unteren
Rippe der darüber angeordneten Fertigplatte abgeschlossen sein.
Iryentsprechender Weise kann der noch mit Schüttgut gefüllte
Raum der jeweils oberen Platte am oberen Rand durch einen die Fertigplatte und die schalldurchlässige Platte
hintergreifenden und in den Stüt2en gehaltenen Riegel abgeschlossen
sein.
Untersuchungen mit einem für die Schallabsorption geeigneten Schütt_gut haben ergeben, daß dieses eine Körnung
von 1 bis 10, insbesondere 2 bis 8 mm und eine Schüttdichte von 1.000 bis 3.000, insbesondere 1.500 bis 2.000 kg/m
haben sollte. Bei diesen Schüttgütern liegt der für die Luftschallabsorption wichtige Strömungswiderstand im Bereich
von = 10 Rayl/cm. Trotz dieses geringen Wertes ergibt
sich bei einer Schichtdicke des Schüttgutes von 5 bis 10 cm ein günstiges Luftschallabsorptionsverhalten
der gesamten Anordnung. Ein Schüttgut, das die vorgenannten Eigenschaften hat, ist z.B. Hochofenschlacke.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein oberes Wandelement ganz und ein darunter angeordnetes Element mit seinem oberen Rand
mit seitlichen Stützen in Ansicht aus der Sicht der Schallquelle,
Fig. 2 das obere Wandelement im Horizontalschnitt nach Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 das obere Wandlelement und das darunter angeordnete
Wandelement im Vertikalschnitt nach Linie II—II der Fig. 1 . und
Fig 4 einen Ausschnitt des oberen Wandelementes in
der Darstellung der Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab.
Die Lärmschutzwand ist aus zwischen seitlichen Stützen ^0 1,2 und übereinander angeordneten Wandelementen 3, 4 aufgebaut.
Die Stützen 1, 2 weisen jeweils in ihren den Wandelementen 3, 4 zugekehrten Seiten Rinnen 5, 6 auf,
in die die Wandelemente 3,4 mit entsprechend geformten
Vorsprüngen 7, 8 eingreifen.
15
15
Jedes Wandelement 3 besteht aus einer Stahlbeton-Fertigplatte, die an ihren vertikalen Außenrändern und dazwischen
im Rastermaß vertikale Rippen 9 bis 14 und am un-
>we ist
teren Rand eine durchgehende Rippe 15=auf/.Die Rippen
9-15 bilden die Ränder von Schalen 16 - 20. Auf der der Schallquelle zugewandten Seite lassen sich diese Schalen
16-20 durch eine dünnwandige, schalldurchlässige Platte 21 -2 5 abschließen, die mit ihren Seitenrändern in
Führungsschlitzen 26 - 36 in den einander zugekehrten Seiten der Rippen 9-14 gehalten ist. Mit ihrem unteren Rand
sind die Platten 21 - 25 an einem Vorsprung 37 der unteren Rippe abgestützt. Wie aus der vergrößerten Darstellung
der Figur 4 ersichtlich, können die Schlitze 26 - 36 von einer gegossenen Profilschiene 38 gebildet sein.
Die Platten 21 - 25 bestehen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff und sind derart perforiert, daß sie schalldurchlässig sind. Sie können zusätzlich profiliert sein, um ihre
Steifigkeit zu verbessern.
- ίο - 3A26639
Die Zwischenräume zwischen den Böden 45 bis 49 der
Schalen 16 bis 20 und den schalldurchlässigen Platten 21 bis 25 sind mit schallabsorbierendem Schüttgut, das
z.B. im Recyclingverfahren gewonnen werden kann, gefüllt. Material mit einer Körnung zwischen 3 mm biö
8 mm und einer Rohdichte von etwa 1,5 bis 2 dürfte als
schallabsorbierendes Material geeignet sein. Lochgrößen der schalldurchlässigen Platten 21 bis 25 und die Körnung
des Schüttgutes müssen selbstverständlich aufeinander abgestimmt sein.
BBi mehreren übereinander angeordneten Wandelementen werden die das Schüttgut aufnehmenden Kammern oben durch
den unteren Rand der jeweils oberen Fertigplatte 3 verschlossen. Zu diesem Zweck ist in der unteren Seite der
unteren Rippe 15 der oberen Fertigplatte 3 eine Rille 41
vorgesehen, mit der die obere Platte 3 formschlüssig auf dem oberen Rand der unteren Fertigplatte 4 sitzt. Die
obere Platte von mehreren übereinander angeordneten Platten ist durch einen Riegel 42 abgeschlossen, der eine entsprechende
Rille 43 aufweist und mit den·V&rSprüngen 7
an seihen Enden in die Rinnen 5, 6 der Stützen 1, 2 eingreift.,
Der Aufbau einer solchen Lärmschutzwand erfolgt folgendermaßen:
Nachdem die Stahlbetonstützen 1, 2 und ein nicht dargestellter
Sockel aufgestellt worden sind, wird eine Fertigplatte von oben in die Rinnen 5,6 mittels eines Krans eingeschoben.
Dann werden die schalldurchlässigen Platten bis 25 in die Führungsschlitze 26 - 36 eingeschoben und
dahinter das körnige Schüttgut 44 gefüllt. Nachdem alle Kammern mit Schüttgut gefüllt sind, wird die nächste Fertigplatte
in die Rinnen 5, 6 eingeschoben, die mit ihrem
unteren Rand die Kammern verschlxeßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Nachdem alle Fertigplatten in dieser Weise zwischen
den Stützen 1, 2 eingebaut sind, wird der Riegel als oberer Abschluß in die Rinnen 5, 6 eingeführt.
Claims (13)
1. Lärmschutzwand, bestehend aus an Stützen gehaltenen
Stahlbeton-Fertigplatten, die auf ihren der Schall-
.jQ quelle zugewandten Seiten Rippen und eine daran befestigte
schallabsorbierende Verkleidung tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigplatten auf ihren der Schallquelle zugewandten Seiten schalenförmig ausgebildet sind, wobei
.J5 jede Schale (16-20) von einer am unteren Rand der Fertigplatte
angeordneten Rippe (15) und mindestens zwei vertikal verlaufenden Rippen (9-14) begrenzt ist, daß
an den Rippen (9- 14) eine schalldurchlässige Platte (21
- 25) lösbar befestigt ist urö daß der Raum zwischen dem
.(45-49)
2Q Boden/einer jeden Schale (16 - 20) und der schallabsorbierenden
Platte (21-25) mit schallabsorbierendem Schüttgut (44) gefüllt ist.
2. Lärmschutzwand nach 1,
2c dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vertikalen Rippen (9-14) Führungsschlitze (26-36) aufweisen, in denen die von oben einschiebbare
Platte (21-25) gehalten ist.
K/Gö 44 107
21 .5.1984
21 .5.1984
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Fertigplatte mehr als zwei vertikale Rippen
(9-14) aufweist, wobei jede zwischen den äußeren Rippen
(9, 10) angeordnete Rippe (11 -14) die jeweils benachbarten
Schalen (16-20) begrenzt.
4. Lärmschutzwand nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze (26-36) in den Rippen (9-14) ausgebildet sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze (26-36) von jeweils einer in den Rippen (9-14) eingegossenen Profilschiene (38-40)
gebildet werden.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t,
daß die schalldurchlässigen Platten (21-25) als Lochplatten ausgebildet sind und aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder Blech, insbesondere Aluminiumblech, bestehen.
7. Lärmschutzwand nach. Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil der schalldurchlässigen Platten größer
als 20, insbesondere 30 % der freien Plattenoberfläche ist.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede schalldurchlässige Platte (21-25) durch Profilierung
versteift ist.
35
35
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis δ,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schüttgut (44) gefüllte Raum am oberen Rand der
oberen Platte (3) durch einen die Fertigplatte (3) und die schalldurchlässige Platte (21-25) hintergreifenden und
in den Stützen (1, 2) gehaltenen Riegel (42) abgeschlossen ist.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander angeordneten Fertigplatten
(3, 4) der mit Schüttgut (44) gefüllte Raum am oberen Rand der jeweils unteren Fertigplatte (4) durch die die
Fertigplatte (4) und deren schalldurchlässige Platte hintergreifenden untere Rippe (15) der darüber angeordneten
Fertigplatte (3) abgeschlossen ist.
11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut (44) eine Körnung von 1 bis 10, insbesondere
2 bis 8 mm und eine Schüttdichte von 1.000 bis 3.000, insbesondere 1.500 bis 2.000 kg/m3 hat.
12. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (44) einen Strömungswiderstand von = 10 Rayl/cm hat.
13. Lärmschutzwand nach Anspruch 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Schüttgutes (44) 5 bis 10 cm
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426639 DE3426639A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Laermschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426639 DE3426639A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Laermschutzwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426639A1 true DE3426639A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3426639C2 DE3426639C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6241057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426639 Granted DE3426639A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Laermschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426639A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027310A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Schallschutzsystem |
AT399894B (de) * | 1992-08-18 | 1995-08-25 | Schmaranz Ing Rudolf | Lärmschutzwand |
WO1998058127A1 (en) * | 1997-06-13 | 1998-12-23 | Richard Laurance Lewellin | Acoustic barrier |
WO2000042255A1 (en) * | 1999-01-08 | 2000-07-20 | John Kenneth Roberts | Sound barrier |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408177C2 (de) * | 1994-03-11 | 1997-05-28 | Lias Franken Leichtbau Gmbh | Lärmschutz-Wandteil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE300982C (de) * | ||||
DE7934763U1 (de) * | 1980-04-03 | Ed. Zueblin Ag, 7000 Stuttgart | Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände | |
AT371180B (de) * | 1978-10-19 | 1983-06-10 | Durisol Ag | Mehrschichtiges schallschutzbauelement |
-
1984
- 1984-07-19 DE DE19843426639 patent/DE3426639A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE300982C (de) * | ||||
DE7934763U1 (de) * | 1980-04-03 | Ed. Zueblin Ag, 7000 Stuttgart | Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände | |
AT371180B (de) * | 1978-10-19 | 1983-06-10 | Durisol Ag | Mehrschichtiges schallschutzbauelement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Kunststoffe im Bau", 19. Jahrgang, 1984, H.2, S.98 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027310A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Schallschutzsystem |
DE4027310C2 (de) * | 1990-08-29 | 1999-02-18 | Boegl Max Bauunternehmung Gmbh | Lärmschutzwand |
AT399894B (de) * | 1992-08-18 | 1995-08-25 | Schmaranz Ing Rudolf | Lärmschutzwand |
WO1998058127A1 (en) * | 1997-06-13 | 1998-12-23 | Richard Laurance Lewellin | Acoustic barrier |
WO2000042255A1 (en) * | 1999-01-08 | 2000-07-20 | John Kenneth Roberts | Sound barrier |
US6899200B1 (en) | 1999-01-08 | 2005-05-31 | John Kenneth Roberts | Sound barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426639C2 (de) | 1990-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2322730A1 (de) | Rahmengerüst | |
EP0070532A1 (de) | Schalldämmendes Wandbausystem für Industriebauten, sowie Kassettenprofil hierfür | |
DE3025944A1 (de) | Gebaeudetuer | |
DE3426639A1 (de) | Laermschutzwand | |
DE69721311T2 (de) | Hausbaumodul und dazugehörige methode | |
DE3617617C2 (de) | ||
DE4000956C2 (de) | Element für den Großtafelbau aus Beton | |
DE2636049C3 (de) | Selbsttragende Wand | |
CH688097A5 (de) | Bausatz zur Erstellung einer Schallschutzwand. | |
DE2649132A1 (de) | Laermschutzwand | |
DE3237062A1 (de) | Vorgefertigtes tafelelement mit einer mineralfaserplatte, sowie bauelementesatz fuer eine wandverkleidung mit solchen tafelelementen | |
DE102009049178A1 (de) | Schalung | |
AT386236B (de) | Wandelement fuer waende in fachwerkbauweise | |
DE4242824A1 (de) | Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand | |
EP0664364A1 (de) | Aussteifungsriegel für Trennwände | |
DE1289642B (de) | Fenstersturz mit Rolladenkasten | |
DE3919280A1 (de) | Schallschutzwand | |
DE2355960C3 (de) | Kabeleinführungsplatte | |
EP1260644A2 (de) | Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes | |
DE2121503A1 (de) | Umschlossene Gebäudeeinheit | |
DE600829C (de) | Bauteil fuer Moebel, Tueren, Fenster u. dgl. | |
AT324650B (de) | Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente | |
DE3911979C2 (de) | Zweifach räumlich gekrümmte Decke mit Brettschichtträgern und Stahlbetonringbalken und Verfahren zur Errichtung derselben | |
AT365701B (de) | Betonplatte | |
CH645427A5 (en) | Double garage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KNECHTEN, HEINZ, 4190 KLEVE, DE FAHLKE, HANS, 3320 SALZGITTER, DE GAHLAU, HEINEMANN, DIPL.-ING., 3100 CELLE, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ALOIS STANKIEWICZ GMBH, 3101 ADELHEIDSDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STANKIEWICZ GMBH, 3101 ADELHEIDSDORF, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |