DE4237407C1 - Müllsammelfahrzeug - Google Patents

Müllsammelfahrzeug

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DE4237407C1 DE19924237407 DE4237407A DE4237407C1 DE 4237407 C1 DE4237407 C1 DE 4237407C1 DE 19924237407 DE19924237407 DE 19924237407 DE 4237407 A DE4237407 A DE 4237407A DE 4237407 C1 DE4237407 C1 DE 4237407C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug, mit einem Fahr­ gestell und einem darauf abnehmbar angeordneten Sammelbehälter, mit einem heckseitig am Fahrgestell mittels einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachse schwenkbar ange­ lenkten und vom Sammelbehälter abschwenkbaren Einfüllbehälter, mit einer Pendelklappe zum heckseitigen Verschließen des Sam­ melbehälters, die während des Beladens eine Einfüllöffnung frei gibt, und mit einer am Einfüllbehälter angelenkten Betätigungs­ vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Pendelklappe.
Derartige Müllsammelfahrzeuge sind seit einigen Jahren in den verschiedensten Konstruktionen bekannt. Sie unterscheiden sich von dem klassischen, konventionellen Müllsammelfahrzeug in grundsätzlicher Weise, da sie gegenüber diesen ein anderes, in die Zukunft gerichtetes Müllentsorgungskonzept verfolgen. Das klassische Fahrzeug weist keinen vom Fahrgestell abnehmbaren Sammelbehälter auf, sondern einen fest montierten Sammelbehälter, der zur Entladung des darin gesammelten Mülls quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar heckseitig am Fahrge­ stell angelenkt sein kann. Das neuere Konzept eines Müllsammel­ fahrzeugs soll folgenden Entwicklungen der beiden letzten Jahr­ zehnte Rechnung tragen: Zum einen nimmt die Größe der Ballungs­ gebiete ständig zu und zum anderen verlangen ein neues Umwelt­ bewußtsein sowie eine vorausschauende Planung des weiteren Grö­ ßenzuwachses der Ballungsgebiete eine Auslagerung der Mülldepo­ nien oder der Müllverbrennungsanlagen weit außerhalb der Bal­ lungsräume. Der hiermit einhergehende gravierende Nachteil bei der Verwendung konventioneller Müllsammelfahrzeuge liegt darin, daß die Touren für die Müllsammelfahrzeuge zu den Deponien bzw. zu den Müllverbrennungsanlagen zu viel Zeit in Anspruch nehmen, so daß sowohl die Besatzung des Müllsammelfahrzeugs als auch das Fahrzeug selbst zu lang mit dem Ausladen des Mülls beschäf­ tigt sind. Deshalb entstand ein Müllsammelfahrzeug mit den ein­ gangs genannten Merkmalen, welches insgesamt vier getrennte Phasen der Entsorgung vorsieht, nämlich das Sammeln des Mülls in einem Sammelbehälter auf einem Müllsammelfahrzeug, das Umla­ den des Sammelbehälters auf ein Transportfahrzeug, den Trans­ port des Sammelbehälters zur Deponie bzw. zur Müllverbrennungs­ anlage und das Entleeren des Müllsammelbehälters. Der Vorteil dieses neuen Konzepts liegt in der deutlich besseren Auslastung des Müllsammelfahrzeugs und seiner Besatzung. Ist der Sammelbe­ hälter gefüllt, wird dieser nämlich lediglich an einer Umlade­ station gegen einen leeren Behälter gewechselt, woraufhin das Müllsammelfahrzeug eine neue Tour starten kann. Der volle Müll­ sammelbehälter wird unterdessen mit einem Transportfahrzeug, beispielsweise auch mit einem Eisenbahnwaggon, zur Deponie oder zur Müllverbrennungsanlage gefahren.
Ein Problem bei Müllsammelfahrzeugen mit Wechsel-Sammelbehäl­ tern besteht darin, daß der am Ende eines Beladevorgangs mit gepreßtem Müll gefüllte Sammelbehälter in dem Moment verschlos­ sen werden muß, wenn der Einfüllbehälter zum Austausch des Sam­ melbehälters von diesem abschwenkt. Andernfalls würde der in dem Sammelbehälter verdichtete Müll teilweise wieder aus der Einfüllöffnung herausquellen.
Aus der DE 38 35 748 ist ein Müllsammelfahrzeug mit einem Fahr­ gestell und einem darauf angeordneten, auswechselbaren Sammel­ behälter bekannt, der am Fleck des Fahrgestells quer zur Fahr­ zeuglängsachse schwenkbar angelenkt ist. Der Einfüllbehälter besteht im wesentlichen aus einer Tragplatte und einer in die Tragplatte integrierten Preß- und Hubkippvorrichtung und ist um die horizontale Schwenkachse in Fahrzeuglängsrichtung schwenk­ bar, und zwar zwischen einer horizontalen Wechselstellung für den Sammelbehälter und einer vertikalen Belade- bzw. Preßstellung. Der Sammelbehälter ist heckseitig durch eine Rückwand verschlossen, mit Ausnahme einer Einfüllöffnung, die nur dann durch die Preßvorrichtung des Einfüllbehälters verschlossen ist, wenn der Einfüllbehälter an den Sammelbehälter angekoppelt ist, während die Einfüllöffnung geöffnet bleibt, wenn der Ein­ füllbehälter zum Wechseln des Müllsammelbehälters abgeklappt wird. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion liegt somit darin, daß der durch die Preßvorrichtung verdichtete Müll beim Wechseln des Behälters wieder aus dem Behälter herausquellen kann.
Aus der DE-OS 28 16 959 ist ein Müllsammelfahrzeug mit einem auswechselbaren Sammelbehälter und einem heckseitig angeordne­ ten Einfüllbehälter bekannt, bei dem der Einfüllbehälter eben­ falls zum einen am Fahrgestell gelagert ist und sich zum ande­ ren am Sammelbehälter lösbar festklemmt. Auch hier ist der Sam­ melbehälter unabhängig vom Einfüllbehälter vom Fahrgestell ab­ nehmbar, nachdem der Einfüllbehälter um eine etwa senkrecht verlaufende Schwenkachse zu einer Fahrzeugseite verschwenkt wurde. Die Nachteile dieses bekannten Müllsammelfahrzeugs lie­ gen insbesondere darin, daß auch hier vor dem oder beim Abklappen des Einfüllbehälters keine Möglichkeit zum Verschluß der Einfüllöffnung des Müllsammelbehälters erkennbar ist.
Aus der DE 39 23 736 A1 ist ein Müllsammelfahrzeug mit einem Wechsel-Sammelbehälter und einem sich heckseitig an den Sammel­ behälter anschließenden Einfüllbehälter bekannt, wobei der Ein­ füllbehälter an einer oberen, mit dem Fahrgestell durch Stützen verbundenen Schwenkachse, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, nach oben abschwenkbar ist, um den Sammelbehälter nach hinten vom Fahrgestell herunter zu schieben. Zum Ver­ schließen der Einfüllöffnung des Wechsel-Sammelbehälters ist eine Pendelklappe mit einem Ober- und einem Unterteil vorgese­ hen, wobei das Unterteil während des Beladevorgangs hochge­ klappt ist und nach dem Hochschwenken des Einfüllbehälters zum Verschließen der Einfüllöffnung heruntergeklappt und mittels einer Schließeinrichtung in Form eines Handriegels arretiert wird. Bei dieser Konstruktion wird die Pendelklappe manuell verschlossen, nachdem der Einfüllbehälter abgeschwenkt wurde, so daß in der Praxis wegen des Staudrucks des verdichteten Mülls - jedenfalls bei vollständig gefülltem Sammelbehälter - ein Verschließen des Sammelbehälters unmöglich sein wird.
Aus der DE 24 07 615 C2 ist ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art bekannt, bei dem allerdings keine Pendelklappe zum heckseitigen Verschließen des Sammelbehälters vorgesehen ist, sondern eine vertikal bewegbare Schiebetür, die durch einen Gelenkmechanismus geöffnet wird, wenn der Einfüllbehälter an den Müllsammelbehälter herangeschwenkt wird und die aufgrund ihres Eigengewichts absinkt und die Einfüllöffnung des Sammel­ behälters verschließt, wenn der Einfüllbehälter zum Wechseln des Sammelbehälters nach oben abgeschwenkt wird. Der Nachteil dieses bekannten Müllsammelfahrzeugs besteht darin, daß die Be­ wegung der Schiebetür zum Verschließen der Einfüllöffnung ge­ rade in der kritischen Phase, nämlich wenn der Einfüllbehälter abgeschwenkt wird und der verdichtete Müll das Bestreben hat, aus dem Sammelbehälter herauszuquellen, nur unter der Wirkung des Eigengewichts der Schiebetür erfolgt. Das reicht aber bei Einfüllbehältern mit einem wirkungsvollen Verdichtungsmechanis­ mus nicht aus, da der Müll mit einem zu großen Druck aus der Einfüllöffnung zurückquellt, sobald die Verdichtungseinrichtung abgeschwenkt wird.
Zusammenfassend für die vorgenannten bekannten Müllsammelfahr­ zeuge der eingangs genannten und vorstehend im einzelnen be­ schriebenen Art ist festzuhalten, daß das technische Problem des Verschließens des Sammelbehälters bei dessen Auswechslung nicht oder nur unzureichend gelöst ist.
Aus der DE 21 05 830 A1 ist ein Müllsammelfahrzeug mit sämtli­ chen eingangs genannten Merkmalen bekannt. Ferner wird in jener Druckschrift die vorstehend erläuterte Problemstellung be­ schrieben, nämlich einen Wechsel-Sammelbehälter bereits beim Abschwenken des Einfüllbehälters durch eine Pendelklappe mit­ tels einer Betätigungsvorrichtung zu schließen. Dabei besteht die Betätigungsvorrichtung zum einen aus Riegeln, die horizon­ tal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar an der Pendelklappe gelagert sind, und aus Schwenkarmen, die beim Heran­ schwenken des Einfüllbehälters mit den Riegeln in Eingriff kom­ men und durch diese Wirkverbindung den Unterteil der Pendel­ klappe öffnen und schließen, und beim Abschwenken des Einfüll­ behälters die Wirkverbindung mit den Riegeln wieder frei geben.
Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde es angesehen, eine alternative Konstruktion zu der vorstehend genannten zu finden und ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es eine Betätigungsvorrichtung zum Ver­ schließen eines Wechsel-Sammelbehälters erhält, die es ermög­ licht, jeden beliebigen Einfüllbehälter, insbesondere auch einen klassischen Einfüllbehälter mit einem Plattenwerk zu ver­ wenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Be­ tätigungsvorrichtung wenigstens einen Hydraulikzylinder auf­ weist, und wenigstens einen Schwenkhebel mit einem oberen und einem unteren Arm, wobei die Arme winkelstarr zueinander auf einer behälterfesten Welle befestigt und in Richtung der Fahr­ zeuglängsachse schwenkbar sind, und wobei das freie Ende des oberen Arms gelenkig mit dem Kolben des Hydraulikzylinders ver­ bunden ist, und das freie Ende des unteren Arms in Wirkverbin­ dung mit der Pendelklappe steht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Müllsammelfahrzeugs liegen insbesondere darin, daß der Müllsammelbehälter zuverlässig und mit ausreichender Kraft gegen den Rückstaudruck des im Sammel­ behälter befindlichen Mülls verschlossen werden kann, und das mit einer einfachen und wartungsarmen Betätigungsvorrichtung. Der Vorteil gegenüber dem zuletzt beschriebenen bekannten Müll­ sammelfahrzeug besteht darin, daß auf die horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Riegel bei der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion durch die Betätigungsvorrichtung keine Kräfte wirken, so daß die Pendelklappe nach dem Andrücken durch die Betätigungsvorrichtung in einfacher Weise durch Hand­ betätigung mit den Riegeln, die selbstverständlich auch dort vorgesehen sind, arretiert werden kann. Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung von Vorteil, daß die Betätigungsvor­ richtung an jeden beliebigen Einfüllbehälter angebaut werden kann, insbesondere auch bei einem konventionellen Einfüllbehäl­ ter. Hierbei ist unter einem konventionellen Einfüllbehälter ein solcher zu verstehen, der an der rückwärtigen Stirnseite des Müllsammelbehälters befestigbar ist, im wesentlichen die gleiche Breite wie der Sammelbehälter besitzt und zur Aufnahme des Mülls mit einer Wanne ausgestattet ist und ferner ein hydraulisch angetriebenes Plattenwerk besitzt, bestehend aus einer oberen Führungsplatte und einer unteren Schwenkplatte, mit dem der in die Wanne des Einfüllbehälters eingefüllte Müll aus der Wanne ausgeräumt und in den Sammelbehälter eingefüllt wird. Hierzu fährt die Führungsplatte aus einer oberen Einfüll­ stellung nach unten, wobei der in der Wanne liegende Müll von der Schwenkplatte vorverdichtet wird. Danach schwenkt die Schwenkplatte nach vorn in Richtung auf den Sammelbehälter und die geschlossene Schwenkplatte sowie die nach oben laufende Führungsplatte verdichten den Müll im Sammelbehälter gegen die im Sammelbehälter befindliche Ausschubwand. Mit diesem konven­ tionellen Einfüllbehälter kann auf ein Bauteil zurückgegriffen werden, welches zum einen langjährig erprobt und zum anderen vielseitig nutzbar ist. Hinzu kommt, daß eine große Anzahl von Städten und Kommunen an die Handhabung dieses konventionellen Einfüllbehälters gewöhnt sind, was eine wesentlich größere Ak­ zeptanz des neuen mehrphasigen Entsorgungskonzepts bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Zur Realisierung der Wirkverbindung zwischen dem unteren Arm des Schwenkhebels und der Pendelklappe ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß das freie Ende des unteren Arms gleitend in einer im Querschnitt U-förmigen Nut geführt ist, welche nach oben hin offen mit dem einen Schenkel auf der Pendelklappe befestigt ist. Solange der Einfüllbehälter an dem Sammelbehälter festge­ klammert ist, öffnet und schließt die Betätigungsvorrichtung mittels des unteren Arms des Schwenkhebels die Pendelklappe, wobei das freie Ende des unteren Arms bei der Schwenkbewegung der Pendelklappe in der Nut auf- und abfährt. Dadurch, daß die im Querschnitt U-förmige Nut nach oben hin offen auf der Pendelklappe befestigt ist, kommt das freie Ende des unteren Arms des Schwenkhebels von der Nut frei, wenn der Einfüllbehälter nach hinten von dem Sammelbehälter abgeklappt wird.
Mit dem Ziel, den unteren Teil der Pendelklappe - oder auch die gesamte Pendelklappe - an möglichst vielen Angriffspunkten über die Breite der Pendelklappe durch den Schwenkhebel zu bewegen ist in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Betä­ tigungsvorrichtung zwei parallel zueinander und jeweils seit­ lich neben der Pendelklappe angeordnete Hydraulikzylinder auf­ weist, und daß der Schwenkhebel zwei ebenso seitlich angeord­ nete obere Arme und eine Reihe von unteren Armen aufweist, die durch die Welle des Schwenkhebels starr miteinander verbunden sind.
Zum Schutz des geöffneten unteren Teils der Pendelklappe beim Befüllen des Sammelbehälters ist vorzugsweise vorgesehen, daß der untere Teil der Pendelklappe beim Öffnen hinter einen im Einfüllbehälter angeordneten Abstreifer schwenkt. Dieser Ab­ streifer hat vorzugsweise im Querschnitt eine nach unten, d. h. entgegen der Einfüllrichtung des Mülls, spitz zulaufende Form.
In besonders bevorzugter Weise ist der Sammelbehälter ein Iso- Container gemäß DIN 15190.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Müllsam­ melfahrzeugs;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Heckteils des Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 1 in teilweise auf­ gebrochener Darstellung, mit dem unteren Teil der Pendelklappe in seiner geöffneten Stellung (Beladestellung);
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem unteren Teil der Pendelklappe in seiner ge­ schlossenen Position;
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung, in welcher der Einfüllbehälter im Uhrzeigersinn vom Sammelbehälter abgeklappt gezeigt ist; und
Fig. 5 eine in zwei Ebenen dargestellte Heckansicht auf den Einfüllbehälter und den Sammelbehälter in der Position gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeugs mit einem Fahrgestell 1 und einem Führerhaus 30, ferner mit einem hinter dem Führerhaus 30 auf dem Fahrgestell 1 angeordneten Sammelbehälter 2 und einem hinter dem Sammelbehälter 2 angeord­ neten konventionellen Einfüllbehälter 9. In dem Sammelbehälter 2 ist in an sich bekannter Weise eine Ausschubwand angeordnet (nicht dargestellt), die gleichzeitig die vordere Stirnwand des Sammelbehälters 2 bildet und in Längsrichtung in dem Sammelbe­ hälter verschiebbar gelagert ist. Diese Ausschubwand wird durch einen in der Seitenansicht zweiarmigen Hebel 4 angetrieben, dessen fahrzeugseitiger Arm mittels einer Schwenkachse 3 am Fahrgestell zwischen Führerhaus 30 und Sammelbehälter 2 am Fahrgestell 1 angelenkt ist. Dieser Hebelantrieb der Ausschub­ wand ist in einer parallelen Schutzrechtsanmeldung der Anmelde­ rin beschrieben. Das besondere an diesem Hebelantrieb 4 besteht darin, daß er jederzeit in seine Ruhelage schwenkbar ist, in der der Hebel nicht mehr in den Sammelbehälter 2 eingreift, sondern einzig und allein zwischen Führerhaus 30 und Sammelbe­ hälter 2 in im wesentlichen vertikaler Position steht. In die­ ser Ruhestellung des Hebelantriebs 4 ist ein Umladen des Sam­ melbehälters 2 von dem Müllsammelfahrzeug auf ein Transport­ fahrzeug möglich, nachdem zuvor der Einfüllbehälter 9 nach hin­ ten von dem Sammelbehälter 2 abgeklappt wurde (Fig. 4).
Der heckseitig am Müllsammelfahrzeug mittels einer Schwenkachse 8 am Fahrgestell 1 angelenkte Einfüllbehälter 9 besitzt einen klassischen, konventionellen Aufbau, der hier kurz ohne Bezug­ nahme auf eine Figur erläutert wird. Der Einfüllbehälter 9 be­ sitzt ein hydraulisch betätigbares Plattenwerk mit einer oberen Führungsplatte und mit einer unteren Schwenkplatte und mit ei­ ner Wanne 37 zur ersten Aufnahme des hineingekippten oder -ge­ schütteten Mülls. Zum Ausräumen der Wanne 37 fährt die Füh­ rungsplatte nach unten, wobei der in der Wanne 37 liegende Müll von der Schwenkplatte vorverdichtet wird. Danach schwenkt die Schwenkplatte in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn und schließt sich, und die geschlossene Schwenkplatte und die nach oben lau­ fende Führungsplatte verdichten den Müll im Sammelbehälter 2 gegen die Ausschubwand. Hierzu wurde die Ausschubwand vorher mittels des Hebels 4 in ihre hintere Endstellung gefahren, wo der Hebel 4 der Ausschubwand während des etwa zwei Stunden dau­ ernden Beladevorgangs die notwendige Rückhaltekraft gibt, damit das Plattenwerk des Einfüllbehälters 9 eine feste Wand zur Ver­ dichtung des Mülls vorfindet.
Zum Wechseln des Sammelbehälters 2 werden die Haken 34, 35 über das Gestänge 36 mittels des Hydraulikzylinders 33 geöffnet, so daß die klammerartige Verbindung des Einfüllbehälters 9 mit dem Sammelbehälter 2 gelöst ist. Jetzt kann der Einfüllbehälter 9 mittels des Hydraulikzylinders 31 und der Kolbenstange 32 um die fahrzeugfeste Schwenkachse 8 nach hinten vom Sammelbehälter 2 abgeklappt werden. Daraufhin läßt sich der Sammelbehälter 2 mittels der genormten Eckbeschläge 29 seitlich oder nach oben von dem Fahrgestell 1 herunterheben. Der Sammelbehälter 2 ist ein ISO-Container 1D DIN 15190. Zur Führung des Sammelbehälters 2 beim Aufsetzen auf das Fahrgestell 1 besitzt das Fahrgestell 1 wenigstens zwei Trapezbolzen 39, welche in Führungsnuten 38 im Sammelbehälter 2 greifen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 1, nämlich die Heckpartie mit dem Einfüllbehälter 9. Die Darstellung ist teilweise aufgebro­ chen, so daß ein Blick in den Sammelbehälter 2 und den Einfüll­ behälter 9 frei wird. Der Sammelbehälter 2 ist heckseitig durch eine Pendelklappe 5 mit einem zweigeteilten Aufbau verschließ­ bar. Die Pendelklappe 5 besitzt einen oberen Teil 6 (im folgen­ den auch "obere Klappe 6"), der um eine behälterfeste Schwenk­ achse 12 schwenkbar ist, und einen unteren Teil 7 (im folgenden auch "untere Klappe 7"), welcher gegenüber dem oberen Teil 6 um eine klappenfeste Schwenkachse 13 in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar ist. Im normalen Beladebetrieb ist die obere Klappe 6 mittels einer Verriegelung 43, beispielsweise gegen die Sei­ tenwände des Sammelbehälters 2, verriegelt, so daß dieser Teil der Pendelklappe fest steht. Die untere Klappe 7 ist in ihrer geöffneten Stellung, der Beladestellung, dargestellt, in der dieser Klappenteil mit seiner unteren Stirnseite hinter einen Abstreifer 23 schwenkt, der im Einfüllbehälter 9 angeordnet ist. Der Abstreifer 23 ist entgegen der Einfüllrichtung des Mülls im Querschnitt spitz zulaufend angeordnet und schützt die untere Klappe 7 vor Beschädigungen durch den Müll. Die ge­ öffnete Pendelklappe gibt eine Einfüllöffnung 10 frei, durch welche der in der Wanne 37 des Einfüllbehälters 9 befindliche Müll mittels des Plattenwerks (nicht dargestellt) in den Sam­ melbehälter geschaufelt wird.
Zum Öffnen und Schließen der unteren Klappe 7 besitzt der Ein­ füllbehälter 9 eine Betätigungsvorrichtung 11, die in dieser Darstellung einen ersten Hydraulikzylinder 14 sowie einen Schwenkhebel 15 erkennen läßt, welcher um eine Welle 22 durch die Betätigung des Hydraulikzylinders 14 sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn schwenkbar ist. Der Schwenkhebel 15 besitzt einen ersten oberen Arm 16 und einen ersten unteren Arm 25. Das freie Ende 18 des oberen Arms 16 ist gelenkig mit der Kolbenstange 20 (Fig. 3 und 4) des Hydraulik­ zylinders 14 verbunden, und das freie Ende 19 des unteren Arms 25 ist in einer im Querschnitt U-förmigen Nut 21 geführt, bei­ spielsweise mittels eines Querbolzens. Die Nut 21 ist nach oben hin offen mit dem einen Schenkel 41 auf der Außenseite der un­ teren Klappe 7 befestigt. In dieser geöffneten Beladestellung der unteren Klappe 7 befindet sich das freie Ende 19 des unte­ ren Arms 25 des Schwenkhebels 15 in der U-Nut 21 ganz unten auf deren Basis, so daß hier die eine Endstellung erreicht ist. In dieser Stellung ist der Kolben 20 des Hydraulikzylinders 14 eingefahren.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nachfolgend das Schließen der un­ teren Klappe 7 sowie das Abklappen des Einfüllbehälters 9 be­ schrieben.
Fig. 3 zeigt den gleichen Ausschnitt des Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 2, jedoch mit geschlossener unterer Klappe 7. Diese Stellung der unteren Klappe 7 könnte als Sammelbehälter-Wech­ selstellung bezeichnet werden. In dieser Stellung befindet sich das freie Ende 19 des unteren Arms 25 des Schwenkhebels 15 im oberen Bereich der U-Nut 21, ist jedoch noch nicht ganz frei von dessen Schenkel 40. In dieser Stellung ist der Kolben 20 des Hydraulikzylinders 14 nahezu vollständig ausgefahren. Der noch verbleibende Eingriff des freien Endes 19 des unteren Arms 25 in die U-Nut 21 reicht aus, um die untere Klappe 7 jederzeit durch Einfahren des Kolbens 20 wieder zu öffnen.
Fig. 4 zeigt eine im Maßstab etwas verkleinerte Darstellung des Heckteils des Müllsammelfahrzeugs gemäß den Fig. 2 und 3. In dieser Darstellung ist der Einfüllbehälter 9 nach Öffnen der Haken 34, 35 um die fahrzeugfeste Schwenkachse 8 nach hinten vom Sammelbehälter 2 abgeklappt, so daß keine Verbindung mehr zwischen Sammelbehälter 2 und Einfüllbehälter 9 besteht. Das freie Ende 19 des unteren Arms 25 des Schwenkhebels 15 ist durch die Schwenkbewegung des Einfüllbehälters 9 um die Schwenkachse 8 von der U-Nut 21 frei gekommen, wobei der Kolben 20 des Hydraulikzylinders 14 hierzu während des Abklappens des Einfüllbehälters 9 noch geringfügig ausgefahren wurde, um ein Freikommen des freien Endes 19 vom Schenkel 40 der U-Nut 21 zu gewährleisten. Danach wurde der Schwenkhebel 15 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, damit der untere Arm 25 des Schwenkhebels 15 nicht beschädigt wird, wenn der Sammelbehälter 2 nach oben oder auch seitlich vom Fahrgestell 1 heruntergeho­ ben wird.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht des Einfüllbehälters 9 sowie des Sammelbehälters 2 in zwei unterschiedlichen Ebenen, die links bzw. rechts in der Fig. 5 dargestellt sind. Anhand dieser Dar­ stellung wird deutlich, daß die Betätigungsvorrichtung 11 ins­ gesamt zwei parallel zueinander und jeweils seitlich neben der oberen Klappe 6 der Pendelklappe 5 angeordnete Hydraulikzylin­ der 14, 24 aufweist, und daß der Schwenkhebel 15 zwei mit den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 14, 24 verbundene obere Arme 16, 17 und eine Reihe von unteren Armen 25 bis 28 auf­ weist, die durch die Welle 22 starr miteinander verbunden sind. Die Welle 22 ihrerseits ist durch ein Lager 42 in den Seiten­ wänden des Einfüllbehälters 9 gelagert.
Die Stellung der unteren Klappe 7 entspricht hier der geschlos­ senen Sammelbehälter-Wechselstellung gemäß Fig. 3. In der lin­ ken Hälfte der Darstellung ist eine Teilansicht auf die Betäti­ gungsvorrichtung im Einfüllbehälter 9 freigegeben, während im rechten Teil der Fig. 5 eine Teilansicht auf das Heck des Sam­ melbehälters 2 mit der oberen Klappe 6 und der unteren Klappe 7 gezeigt wird. Die im rechten Teil dargestellte Ebene liegt so­ mit in Fahrzeuglängsrichtung weiter vorn.
Anhand der Fig. 5 ist u. a. auch erkennbar, daß die U-Nut 21 aus jeweils zwei parallelen Schienen besteht, welche die Schenkel 40, 41 der U-Nut bilden, wobei die Schenkel 40 kürzer sind als die Schenkel 41. Zwischen den Schienen der Schenkel verläuft das freie Ende 19 der unteren Arme 25 bis 28, was im Rückblick auf Fig. 2 deutlich wird. Das freie Ende 19 ist hier beispiels­ weise durch einen Querbolzen zwischen den Schenkeln 40, 41 ge­ führt. Die obere Klappe 6 ist durch eine Verriegelung 43 in der Seitenwand des Sammelbehälters 2 arretiert.

Claims (5)

1. Müllsammelfahrzeug, mit einem Fahrgestell (1) und einem darauf abnehmbar angeordneten Sammelbehälter (2), mit einem heckseitig am Fahrgestell (1) mittels einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schwenkachse (8) schwenkbar angelenkten und vom Sammelbehälter (2) abschwenkbaren Einfüllbehälter (9), mit ei­ ner Pendelklappe (5) zum heckseitigen Verschließen des Sammel­ behälters (2), die während des Beladens eine Einfüllöffnung (10) frei gibt, und mit einer am Einfüllbehälter (9) angelenk­ ten Betätigungsvorrichtung (11) zum Öffnen und Schließen der Pendelklappe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (11) wenigstens einen Hydraulik­ zylinder (14) aufweist, und wenigstens einen Schwenkhebel (15) mit einem oberen Arm (16) und einem unteren Arm (25), wobei die Arme (16, 25) winkelstarr zueinander auf einer behälterfesten Welle (22) befestigt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse schwenkbar sind, und wobei das freie Ende (18) des oberen Arms (16) gelenkig mit dem Kolben (20) des Hydraulikzylinders (14) verbunden ist, und das freie Ende (19) des unteren Arms (25) in Wirkverbindung mit der Pendelklappe (5) steht.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen dem unteren Arm (25) des Schwenkhebels (15) und der Pendelklappe (5) dadurch erfolgt, daß das freie Ende (19) des unteren Arms (25) gleitend in einer im Querschnitt U-förmigen Nut (21) geführt ist, welche nach oben hin offen mit dem einen Schenkel (41) auf der Pendelklappe (5) befestigt ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (11) zwei parallel zueinander und jeweils seitlich neben der Pendelklappe (5) angeordnete Hydraulikzylinder (14, 24) aufweist, und daß der Schwenkhebel (15) zwei ebenso seitlich angeordnete obere Arme (16, 17) und eine Reihe von unteren Armen (25 bis 28) aufweist, die durch die Welle (22) starr miteinander verbunden sind.
4. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappe (5) beim Öffnen hinter einen im Einfüllbe­ hälter (9) angeordneten Abstreifer (23) schwenkt.
5. Müllsammelfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (2) ein ISO-Container ist.
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