DE3431116C2 - - Google Patents

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DE3431116C2
DE3431116C2 DE19843431116 DE3431116A DE3431116C2 DE 3431116 C2 DE3431116 C2 DE 3431116C2 DE 19843431116 DE19843431116 DE 19843431116 DE 3431116 A DE3431116 A DE 3431116A DE 3431116 C2 DE3431116 C2 DE 3431116C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen transportablen Sammelbehälter zur Zwischenlagerung von Müll aus einem Müllsammelfahrzeug, mit einem Boden mit etwa rechteckiger Bodenfläche, mit zwei längeren und zwei kürzeren Seitenwänden, von denen eine der kürzeren Seitenwände zu öffnen ist.
Derartige Behälter finden für Schüttgüter aller Art Ver­ wendung, wie beispielsweise bei der Müll-, Schrott-, Bau­ schutt- und Altpapierabfuhr. An ihrer einen Schmalseite, meist der geschlossenen Schmalseite, sind spezielle Auf­ nahmeelemente angeschweißt, so daß die Behälter mit den üblichen Haken-, Seil- oder Kettenaufnahmesystemen der Trägerfahrzeuge harmonieren und zum Abtransport auf diese Fahrzeuge aufgebockt werden können.
Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Verwendung derartiger Sammelbehälter für die Müllabfuhr. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß in vielen länd­ lichen Bereichen die Sammlung speziell von Hausmüll in sehr kostspieliger Weise durchgeführt werden muß, weil die personal intensiven und teuren Müllfahrzeuge jedesmal, wenn sie voll sind, einen mitunter ziemlich weiten Weg zur Müll­ deponie zurücklegen müssen. Diese Fahrtstrecke wirkt sich bei der Kosten-Nutzenanalyse besonders nachteilig aus. Zum einen, weil die zwei bis drei Mitarbeiter, die sonst für das Ein- und Aushängen der Mülleimer benötigt werden, nichts zu tun haben. Zum anderen auch deshalb, weil ein technisch aufwendiges und entsprechend teures Fahrzeug nur zur reinen Transportfunktion herangezogen wird.
Um die teuren Fahrten zur Mülldeponie einzusparen, sind von dem Anmelder Versuche gemacht worden, die Müllfahr­ zeuge bereits am Ort der Sammlung zu entleeren, und zwar in einem transportablen Sammelbehälter etwa der eingangs beschriebenen Art. Dieser Sammelbehälter kann dann durch ein einfaches Trägerfahrzeug, das mit einer einzigen Bedienungsperson auskommt, aufgenommen und zur Deponie gefahren werden. Dieses Fahrzeug kann zusätzlich im An­ hängerbetrieb einen weiteren Behälter mit aufnehmen und ist daher sowohl vom Personalaufwand als auch von der Ladekapazität her bedeutend günstiger. Zudem ist es im Gegensatz zu Müllfahrzeugen auch für andere Transport­ zwecke geeignet.
Dabei ergab sich jedoch als Nachteil der bisher bekannten Sammelbehälter, daß sie nur dort aufgestellt werden kön­ nen, wo eine Rampe zur Verfügung steht. Denn die Müll­ wagen müssen auf eine Rampe hochfahren, um den Müll von oben in die Sammelbehälter zu entleeren. Dadurch sind die Einsatzmöglichkeiten dieser Behälter begrenzt, insbesondere in Wohngebieten finden sich kaum geeignete Aufstellungs­ plätze.
Aus der nicht vorveröffentlichten, älteren Anmeldung DE 34 02 965 A1 ist ein transportabler Sammelbehälter für Müll oder dergleichen Stoffe bekannt, mit zwei nach außen verfahr­ baren Seitenwänden, damit das Müllfahrzeug zum Umladen direkt in den Sammelbehälter hineinfahren kann. Nach erfolgter Umla­ dung werden die Seitenwände wieder zusammengefahren.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehäl­ ter der eingangs genannten Art anzugeben, der nicht mehr auf das Vorhandensein einer Rampe angewiesen ist, sondern der auf jeder größeren Freifläche, insbesondere auf Parkplätzen und dergleichen, aufgestellt werden kann. Dabei soll sich der er­ findungsgemäße Sammelbehälter durch hohe Ladekapazität und optimale Raumausnutzung auszeichnen.
Die Erfindung ist in drei Lösungsvarianten durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 9 und 12 gegeben. Sämtliche drei Lösungsvarianten zeichnen sich dadurch aus, daß die Grundfläche des Bodens derart vergrößerbar ist, daß das Müll­ fahrzeug in den Sammelbehäl­ ter hineinfahren kann.
Erfindungsgemäß wird also bei allen drei Varianten die bisherige Entladung des Müll­ sammelfahrzeuges über eine Rampe ersetzt durch das unmit­ telbare Einfahren des Fahrzeuges in den Behälter selbst, indem die Grundfläche des Bodens des Sammelbehälters ent­ sprechend der Grundfläche des Müllsammelfahrzeuges während der Zeit des Umladens des Mülls aus dem Müllsammelfahrzeug in den Sammelbehälter hinein vergrößert wird.
An sich wäre es wünschenswert, den Müllsammelbehälter gleich so groß auszubilden, daß ein Müllfahrzeug in ihn hineinfahren kann. Dies ist aus folgendem Grund nicht möglich:
Gemäß der Straßenverkehrsordnung dürfen Fahrzeuge mit ihrer Ladung eine Gesamtbreite von höchstens 2,50 m auf­ weisen. Diese Breite wird üblicherweise von Müllsammel­ fahrzeugen ausgenutzt. Damit ein derartiges Müllsammel­ fahrzeug in einen Sammelbehälter hineinfahren könnte, müßte letzterer größer als 2,50 m in der Breite sein. Ein derartiger Sammelbehälter wäre aber nicht mehr ohne Sonder­ genehmigung auf öffentlichen Straßen zu transportieren. Ein transportabler Sammelbehälter darf also während seines Transportes höchstens 2,50 m breit sein; das bedeutet, daß die Grundfläche des Bodens nach Beendigung des Ladevor­ ganges wieder auf eine derartige Breite verkleinert wird, daß die Außenabmessung in der Breite nicht mehr als 2,50 m beträgt. Dadurch kann der erfindungsgemäße Sammelbehälter ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen an beliebigen Plätzen, also auch an wechselnden Standorten, aufgestellt werden. Sein Abtransport erfolgt kostengünstig über Abrollkipper oder dergleichen, die in der Anschaffung und dem Unterhalt billiger als ein Müllsammelfahrzeug sind und nur mit einem Mann besetzt werden müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösungsvariante gemäß Anspruch 1 wird der Boden dadurch vergrößert, daß eine der längeren Seitenwände des Sammelbehälters zumindest teilwei­ se in die Ebene des Bodens während des Beladevorganges ge­ bracht wird. Auf einfache Weise ist dies dadurch erreichbar, daß eine der längeren Seitenwände aus zwei Teilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das an den Boden anstoßende Wandteil mit dem Boden gelenkig ver­ bunden ist. Damit kann das an den Boden anstoßende Wandteil in die Ebene des Bodens geklappt werden, wodurch die Boden­ fläche um dieses Wandteil größer wird. Das obere Wandteil wird dabei zweckmäßigerweise so geführt, daß es auch nach der Vergrößerung des Bodens als Wandteil dient. Die Bewe­ gung der beiden Wandteile ist durch Antriebseinrichtungen, wie zum Beispiel doppelseitig beaufschlagbare Zylinder- Kolben-Aggregate, die an dem jeweiligen unteren Ende der beiden Wandteile angreifen, oder mittels Seilzüge, die zweckmäßigerweise an den entsprechenden oberen Teilen der beiden Wände angreifen, zu bewerkstelligen.
In vorteilhafter Weise läßt sich die eine Stirnseite des Sammelbehälters derart öffnen, daß sie im geöffneten Zu­ stand als Rampe für das in den Sammelbehälter ein- und ausfahrende Müllsammelfahrzeug dient. Damit die Rampe so breit ist wie der verbreiterte Boden, besitzt diese Sei­ tenwand ein Anschlußteil, das im geöffneten Zustand dieser Wand von der Wand herausgeklappt werden kann, so daß die Wand insgesamt in etwa genauso breit wie die Bodenfläche ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung des Sammel­ behälters ist eine der längeren Seitenwände mit einer in den Innenraum des Behälters zeigenden Einbuchtung ver­ sehen, die einen ebenen Bereich enthält, der es gestattet, daß bereits bei einem Verschwenken der Seitenwand nach außen um einen Winkel von weniger als 90 Grad dieser ebene Bereich in die Ebene des Bodens verschwenkt ist. Dies hat eine Verbreiterung der gesamten Bodenfläche um die Breite dieses ebenen Bereiches zur Folge.
Bei der erfindungsgemäßen Lösungsvariante nach Anspruch 9 wird zur Sicherstellung einer Vergrößerung des Bodens zumindest eine der längeren Seitenwände des Behälters in ihrer bezüglich des Bodens vertikalen Lage parallel vom Behälter wegbewegt. Dies läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch bewerkstelligen, daß an besagter Seitenwand zwei Gelenkstangen befestigt sind, die an einer oder beiden Stirnwänden des Behälters, die senkrecht zu dieser längeren Seitenwand ausgerichtet sind, gelenkig gelagert sind. Durch gelenkige Verkoppelung dieser beiden Gelenkstangen kann durch Verschwenken einer Gelenk­ stange auch die andere Gelenkstange mitverschwenkt werden. Dadurch ist eine Führung der Seitenwand aus ihrer ursprüng­ lichen Lage in dazu parallele Lagen möglich. Durch Lagerung der beiden Gelenkstangen in jeweils einem Langloch der Seitenwand und durch Anbringung eines Profils im unteren Bereich der Wand, welches in einer im Boden angebrachten Führung gleitverschieblich gelagert ist, ist sichergestellt, daß die Wand parallel zur Ebene des Bodens verschoben wird. Ein an der Wand angebrachtes Abschlußprofil, das in jeder Stellung der Seitenwand auf dem Boden aufliegt, bildet da­ bei die Vergrößerung der Bodenfläche des Behälters.
Statt eine der Seitenwände vom Boden wegzubewegen, ist es gemäß der Lösungsvariante nach Anspruch 12 auch möglich, den Boden mit einer Bodenfaltung auszubilden, die aus zwei Bodenteilen besteht, wobei diese beiden Boden­ teile untereinander und an den an sie angrenzenden Boden­ teilen gelenkig verbunden sind. Die beiden Bodenteile sind dabei ebenfalls Bestandteil des Bodens. Durch mehr oder weniger steiles Anstellen der Bodenteile bildet sich im Boden eine mehr oder weniger spitze Falte aus, mit der Folge, daß der Boden insgesamt eine variable Breite auf­ weist. In vorteilhafter Weise ist diese Falte mit ihrer Längsachse in Richtung des einfahrenden Müllfahrzeuges und in der Mitte des Bodens ausgebildet. Dadurch kann die Bodenfalte das Müllfahrzeug beim Befahren des Bodens nicht behindern.
Nach dem Entladen des Müllsammelfahrzeuges muß beim Zu­ sammenschieben des Sammelbehälters der von dem Müll auf die Seitenwände wirkende Druck überwunden werden. Für die be­ wegbare Seitenwand kann dieser Druck dadurch vermindert werden, daß der Boden zusammen mit den übrigen Wänden auf einem Grundgestell angeordnet ist, auf dem sie um eine Achse, die der bewegbaren Seitenwand gegenüberliegt, ge­ kippt werden können. Dadurch verringert sich die auf die bewegbare Seitenwand wirkende Druckkomponente entsprechend der Größe der Kippbewegung auf eine vorbestimmbare Größe. Damit ist es möglich, die vom Behälter wegbewegte Wand wieder sicher an den Behälter anzulegen. Nachdem der Be­ hälter wieder in seine normale horizontale Lage zurückge­ kippt worden ist, kann er abtransportiert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit den in den Ansprüchen weiterhin angegebenen Merkmalen, wobei eine beliebige Rückbeziehung der Ansprüche möglich ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Sammelbehäl­ ters,
Fig. 2 eine Ansicht einer vom Sammelbehälter wegklapp­ baren Seitenwand gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 3 eine Teilansicht einer vom Sammelbehälter weg­ schwenkbaren Seitenwand gemäß einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht einer vom Sammelbehälter wegbeweg­ baren Seitenwand gemäß einer vierten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer fünften Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Teilansicht eines auseinanderschiebbaren Bodens bei dem Sammelbehälter gemäß Fig. 5 und
Fig. 7-9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in drei verschiedenen Betriebszuständen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Der in Fig. 1 dargestellte Sammelbehälter 10 besitzt einen Boden 12, dessen Grundfläche rechteckförmig ist und der sich in der X-Y-Ebene erstreckt. An den Boden 12 schließt sich rechtwinklig zu ihm in der X-Z-Ebene eine längere Seitenwand 14 und in der Y-Z-Ebene eine kürzere Seitenwand 15 an. Der Seitenwand 14 gegenüberliegend ist der Boden 12 um einen Wandteil 18 vergrößert, der ebenfalls in der X-Y- Ebene ausgerichtet ist. Dieser Wandteil 18 ist an dem Boden um eine Achse 22 drehbar angeschlossen. Die Achse 22 ver­ läuft in X-Richtung. An dem Wandteil 18 ist eine Seiten­ wand 16 um eine Achse 20 drehbar angeschlossen, die sich in der X-Z-Ebene befindet und damit der Seitenwand 14 ge­ genüberliegt.
Im Bereich der hinteren Seitenwand 15 ist die aus dem Boden 12 und dem Wandteil 18 gebildete Bodenfläche durch Ab­ schlußwände 24, 26 seitlich begrenzt. Diese Wände liegen in der Y-Z-Ebene. Die Abschlußwand 24 ist an der Seitenwand 16 befestigt und besitzt eine Ausdehnung in der Y-Richtung, die etwas größer als die entsprechende Breite des Wand­ teils 18 ist. Dadurch ragt die Abschlußwand 24 etwas in den Bereich der Wand 15 hinein. Die Abschlußwand 26 ist an dem Wandteil 18 befestigt und besitzt in der Y-Richtung eine Ausdehnung entsprechend der Ausdehnung des Wandteils 18 in dieser Richtung. Der Sammelbehälter wird damit in der hinteren X-Z-Ebene durch die Seitenwand 14, in der hinteren Y-Z-Ebene durch die Seitenwände 15, 24, 26 und in der vorderen X-Z-Ebene durch die Seitenwand 16 begrenzt. In der vorderen Y-Z-Ebene ist der Behälter offen. An die­ ser Seite ist an dem Boden 12 eine kürzere Seitenwand 17 gelenkig angeschlossen. Diese Wand ist in die Ebene des Bodens 12 geklappt und befindet sich somit ebenfalls in etwa in der X-Y-Ebene. Die Breite der Wand 17 in Y-Rich­ tung entspricht im wesentlichen der Breite des Bodens 12 in dieser Richtung Y.
Seitlich an der Seitenwand 17 ist um eine Achse 38, die in X-Richtung verläuft, ein Anschlußteil 36 drehbar um die Achse 38 befestigt. Dieses Anschlußteil 36 besitzt in Y-Richtung eine Ausdehnung, die der des Wandteils 18 in dieser Richtung entspricht.
An den unteren Eckpunkten 28, 40 der Seitenwand 16, die auf der Achse 20 liegen, ist jeweils ein Seilzug 58, 41 befestigt. Von dem Eckpunkt 28 ist der Seilzug 58 über eine auf der Außenseite der Seitenwand 15 befindliche Umlenkrolle 60 zu einer ersten Rolle 50 geführt. Von dem anderen Eckpunkt 40 ist der andere Seilzug 41 an der Außen­ seite der Wände 17, 14, 15 zu einer Rolle 56 geführt, die auf derselben Welle wie die Rolle 50 befestigt ist. Der Seil­ zug ist dabei über eine Umlenkrolle 42, die auf der Sei­ tenwand 17 befestigt ist, sowie über in der Zeichnung nicht dargestellte Umlenkrollen, die sich in dem in der Zeichnung linken Eckpunkt 44 dieser Seitenwand 17, im Bereich der linken Kante 46 der Seitenwand 14 und im Bereich der Stoßkante 48 der beiden Seitenwände 14, 15 sich befinden, ge­ führt.
An dem linken Eckpunkt 44 der Seitenwand 17 ist ein zwei­ ter Seilzug 54 befestigt, der ebenfalls über nicht darge­ stellte Umlenkrollen auf der Rückseite der Seitenwände 14, 15 zu einer weiteren Rolle geführt, die auf der gleichen Welle wie die Rollen 50 und 56 angebracht ist. Alle diese drei Rollen sind durch einen Motor 52 beliebig antreibbar.
Der dargestellte Sammelbehälter erfüllt seine Funktion auf folgende Weise:
Die Stellung des in Fig. 1 dargestellten Sammelbehälters 10 erlaubt es einem Müllfahrzeug, in ihn hineinzufahren. Da­ bei fährt das Fahrzeug über die Seitenwände 17 und das An­ schlußteil 36 auf die von dem Boden 12 und dem Wandteil 18 gebildete Bodenfläche rückwärts hinein. Sobald das Fahrzeug seinen Müll in den Innenraum des Behälters ausgeleert hat, fährt es vorwärts wieder aus dem Behälter heraus. Es wird nun das Anschlußteil 36 durch eine Schwenkbewegung a um die Achse 38 verschwenkt, so daß es auf dem Wandteil 17 zu lie­ gen kommt. Im Anschluß daran wird die Seitenwand 17 hoch­ geklappt, so daß sie in der Y-Z-Ebene zu liegen kommt. Dieses Hochklappen geschieht mittels des Seilzuges 54. Da­ zu wird die entsprechende Rolle durch den Motor 52 ange­ trieben, wodurch der Seilzug aufgewickelt wird.
Sobald sich die Seitenwand 17 in ihrer senkrechten Lage an der Seitenwand 14 befindet, werden die anderen Seil­ züge 58, 41 durch entsprechende Drehung der Rollen 50, 56 angezogen. Dadurch werden die Wandteile 16, 18 in einer Schwenkbewegung c derart bewegt, daß beide Wandteile 16, 18 sich an den Seitenwänden 15, 17 anlegen. Diese Lage ist in Fig. 1 gestrichelt mit 16′ für die Wand 16 und mit 40′ für den Punkt 40 dargestellt. Der Sammelbehälter 10 besteht da­ mit aus einer Bodenfläche, die der Fläche des Bodens 12 entspricht, und wird durch Wände begrenzt, die gebildet sind durch die Seitenwände 14, 15, 16 und 18, 17. Der im Inneren des Behälters sich befindende Müll ist bei dem Verschwenken der Seitenwände 16, 18 zusammengeschoben wor­ den. Die Abschlußwände 24, 26 befinden sich in diesem Zu­ stand des Sammelbehälters vollflächig vor der hinteren Sei­ tenwand 15. Der Sammelbehälter 10 steht nunmehr bereit zum Abtransport.
Auch bei dem Sammelbehälter gemäß Fig. 2 erfolgt die Ver­ größerung der Bodenfläche des Bodens 64 durch Verschwen­ ken der Teilfläche einer Seitenwand in die Ebene der Boden­ fläche. Die Seitenwand besteht aus einem oberen Teil 70 und einem unteren Teil 68. Ebenso wie bei der Darstellung ge­ mäß Fig. 1 ist auch hier der untere Wandteil 68 in die Ebene des Bodens 64 um eine Achse 74 verschwenkt. Das obere Wandteil 70 ist um eine Achse 72 drehbar an dem unteren Teil 68 befestigt und steht senkrecht an der Boden­ fläche. An den beiden Wandteilen 68, 70 der Seitenwand sind Versteifungsriegel 76 und 82 an dem unteren Teil 68 der Sei­ tenwand sowie Versteifungsriegel 80 am oberen Teil 70 der Seitenwand angeordnet. Diese Versteifungselemente sind rechtwinklig zu den Achsen 72, 74 auf den Wandteilen ausge­ richtet. An dem linken Endbereich des Versteifungsriegels 82 ist eine Kolbenstange 86 gelenkig befestigt. Das an­ dere Ende der Kolbenstange ist in einem Zylinder 88 geführt, der unterhalb des Bodens 64 zwischen Aussteifungsriegeln 66 angeordnet ist. Ein weiterer Zylinder 94 ist an der Außen­ seite des unteren Wandteils 68 befestigt. In dem Zylinder ist eine Kolbenstange 92 geführt, die mit ihrem dem Zylinder abgekehrten Ende an dem unteren Endbereich 90 des Versteifungsriegels 80 gelenkig befestigt ist. Dieser untere Endbereich 90 befindet sich im Bereich der Achse 72. Entsprechend den Abschlußwänden 24, 26 gemäß Fig. 1 sind Abschlußwände 96 und 98 vorhanden. Die Abschlußwand 96 ist an dem oberen Wandteil 70 und die Abschlußwand 98 an dem unteren Wandteil 68 befestigt.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Sammelbehäl­ ter wird bei dieser Ausführungsform die verschwenkbare Seitenwand nicht über Seilzüge sondern durch doppelseitig beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Aggregate 88, 94 bewirkt. Durch Bewegen der Kolbenstange 92 im Zylinder 94 wird der Versteifungsriegel 80 und damit das obere Wandteil 70 der Seitenwand um die Achse 72 verschwenkt. Durch Verschieben der Kolbenstange 86 im Zylinder 88 wird der Versteifungsriegel 82 und damit der untere Wandteil 68 um die Achse 74 verschwenkt. Die Schwenkbewegung d wird damit durch den Zylinder 88 bewirkt. Der untere Wandteil 68 gelangt damit in seine gestrichelte Position 68′. Durch Betätigen des Zylinders 94, bei dem die Kolbenstange 92 in den Zylin­ der hineingezogen wird, schwenkt sich der obere Wand­ teil 70 in einer Schwenkbewegung e in seine mit 70′ gezeichnete Position. Der Winkel von etwa 90 Grad zwischen den beiden Wandteilen bei der Achse 72 wird dadurch zu einem Winkel von 180 Grad in der gestrichelt gezeichneten einge­ klappten Position der beiden Wände. Bei der Schwenkbewegung d, e werden die beiden Abschlußwände 96, 98 mit verschwenkt und gelangen in ihre mit 96′ und 98′ gestrichelt dargestellte Position. Sie befinden sich damit vor der in der Zeichnung nicht dargestellten Rückwand des Behälters.
Selbstverständlich ist es möglich, zur Unterstützung der Schwenkbewegung der Wandteile Seilzüge - ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt - zu benutzen.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt den Anschlußbereich des Drehpunktes einer klappbaren Wand und einen Teil des Bodens 104 eines Sammelbehälters.
Eine Seitenwand 106 ist um eine Drehachse 108 schwenkbar gelagert. Sie besitzt in ihrem in den Innenraum des Behälters und oberhalb des Bodens 104 sich befindenden Bereich 107 eine Einformung 120, die einen ebenen Bereich w besitzt. Dieser ebene Bereich erstreckt sich im an den Behälter ange­ klappten Zustand der Wand teilweise unterhalb und teilweise oberhalb des Bodens 104. Unterhalb der Drehachse 108 ist die Seitenwand in einem Gelenkpunkt 112 gelenkig an das Ende einer Kolbenstange, deren Achse 114 dargestellt ist, be­ festigt. Diese Kolbenstange ist in einem Zylinder 116 ge­ führt. Der Zylinder 116 ist in 118 gelenkig gelagert.
Eine Vergrößerung der Fläche des Bodens 104 geschieht in diesem Ausführungsbeispiel auf folgende Weise:
Durch Einziehen der Kolbenstange längs der Achse 114 in den Zylinder 116 wird die Wand 106 mit dem Gelenkpunkt 112 im Uhrzeigersinn gedreht. Nach einem Verschwenkweg entsprechend dem Winkel β gelangt die Wand 106 in die mit 106′ gestrichelt dargestellte Position. Der ebene Bereich w an der Innen­ seite der Wand 106 gelangt dabei in seine mit w′ darge­ stellte Position. Der ebene Bereich w′ ist bei diesem Ver­ schwenken in die Ebene des Bodens 104 gelangt. Die Boden­ fläche des Behälters wird damit durch die Fläche des Bodens 104 und die Fläche entsprechend dem ebenen Bereich w′ ge­ bildet.
Die Stellung der Wand in der gestrichelt dargestellten Po­ sition gestattet damit einem Müllfahrzeug das Einfahren in einen Sammelbehälter. Nachdem das Müllfahrzeug seinen Müll in dem Behälter entleert hat, wird die Seitenwand 106 in die Lage 106′ verschwenkt. Dabei bekommt der Behälter wieder seine für den Transport zulässige Breite.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist die Wand 130 parallel von einem Sammelbehälter verschoben worden. Der Sammelbehälter besitzt bei dieser Ausführungsform einen Boden 124, der durch Aussteifungsriegel 126, 128 ergänzt wird. An der seitlichen Stirnseite der Seitenwand 130 ist ein oberes Lang­ loch 132 und ein unteres Langloch 134 vorhanden. Eine obere Gelenkstange 138 ist in dem oberen Langloch 132 in einem Gelenkpunkt 136 drehbar befestigt. Mit ihrem anderen Ende ist diese Gelenkstange 138 in einem Gelenkpunkt 145, der sich auf der Außenseite einer Seitenwand 143, die recht­ winklig zur Seitenwand 130 angeordnet ist, befestigt. In entsprechender Weise ist in dem unteren Langloch 134 in einem unteren Gelenkpunkt 140 ein Gelenkstück 142 dreh­ bar befestigt, das mit seinem anderen Ende wiederum an der Seitenwand 143 in einem Gelenkpunkt 144 drehbar befe­ stigt ist. Die Gelenkstange 138 und das Gelenkstück 142 sind durch eine Verbindungsstange 146 miteinander verbun­ den. Die Verbindungsstange ist an der oberen Gelenkstange 138 in einem Gelenkpunkt 148 und an dem Gelenkstück 142 in einem Gelenkpunkt 150 befestigt. An dem Gelenkstück 142 ist an der Stelle 152 eine Kolbenstange 154 drehbar befestigt. Die Kolbenstange wird in einem Zylinder 156 geführt, der seinerseits mit seinem von dem Gelenkstück abgekehrten Ende gelenkig an der Seitenwand 143 an der Stelle 158 be­ festigt ist. Im unteren Wandbereich 168 der Seitenwand 130 ist an der Innenseite 131 an der Stelle 169 ein Abschlußprofil 166 befestigt, das mit seinem von der Wand abgekehrten Ende auf dem Boden 124 verschiebbar aufliegt.
An dem unteren Wandbereich 168 ist weiterhin ein Profil 160 derart befestigt, daß es in Richtung auf den Boden 124 und parallel zu dessen Oberseite ausgerichtet ist. Das Profil 160 greift dabei in eine Aussparung 164 im Bereich des Bodens 124 ein, die durch ein Führungsprofil 162 unter­ halb des Bodens 124 gebildet ist. Das Profil 162 ist dabei so dimensioniert, daß das Profil 160 in dieser Aussparung 164 gleitverschieblich geführt ist.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist die Bodenfläche eines derartigen Sammelbehälters durch den Boden 124 und das Ab­ schlußprofil 166 gegeben. Auf dieser Bodenfläche 124,166 kann ein Müllsammelfahrzeug in den Behälter hineinfahren und seinen Inhalt dort entleeren. Nachdem das Müllfahrzeug aus dem Behälter wieder herausgefahren ist, wird der Be­ hälter wieder auf seine für den Transport zulässige Breite verkleinert. Dies geschieht auf folgende Weise:
Durch Beaufschlagen des Zylinders 156 in der Art, daß die Kolbenstange 154 aus dem Zylinder herausgeschoben wird, dreht sich das Gelenkstück 142 im Uhrzeigersinn um den Ge­ lenkpunkt 144. Dabei bewegt sich der Gelenkpunkt 140 auf der strichpunktierten Linie f. Infolge der Verbindungsstange 146 nimmt auch die obere Gelenkstange 138 an dieser Schwenk­ bewegung teil. Die obere Gelenkstange 138 dreht sich dabei um den Gelenkpunkt 145 und damit der obere Gelenkpunkt 136 auf einer Schwenkbahn e. Dadurch, daß die Seitenwand 130 im unteren Bereich 168 durch das Profil 160 in der Aussparung 164 gleitverschieblich geführt ist, verschiebt sich die Wand 130 nicht auf den Schwenkbahnen e, f, sondern verändert ihre Lage entsprechend der horizontalen Ausrichtung des Profils 160, der Aussparung 164 und des Bodens 124. Dabei gleitet das Gelenkstück 142 und die Gelenkstange 138 in den Langlöchern 134 und 132 nach unten. Im Zuge dieser Ver­ schiebung gleitet das Abschlußprofil 166 auf dem Boden 124 entlang.
Nachdem sich die Innenseite 131 der Seitenwand 130 in die strichpunktierte Lage 131′ bewegt hat, hat sich der Be­ hälter auf seine zulässige Breite zusammengeschoben und ist bereit zum Abtransport.
Bei dem Sammelbehälter gemäß Fig. 5 und 6 wird die Ver­ größerung des Bodens nicht durch eine vom Boden losgelöste Verschiebung einer oder mehrerer Seitenwände, sondern durch eine Vergrößerung des Bodenteils selber erreicht. Der Sammelbehälter 170 besitzt eine linke längere Seitenwand 172 und eine rechte längere Seitenwand 174, die beide recht­ winklig am Boden angebracht sind. Parallel zu diesen länge­ ren Seitenwänden ist in dem Boden eine Bodenfaltung ange­ bracht. Die Bodenfaltung wird durch ein linkes Bodenteil 186 und ein rechtes Bodenteil 188 gebildet, die beide um eine Achse 184 drehbar miteinander verbunden sind. Das rechte Bodenteil 188 ist an dem rechten Bodenbereich 178 durch eine Längsachse 182 gelenkig angeschlossen. In ent­ sprechender Weise ist das linke Bodenteil 186 an dem linken Bodenbereich 176 gelenkig angeschlossen. Die beiden Boden­ teile 186, 188 bilden in ihrer gemeinsamen Achse 184 einen Winkel γ bzw. γ′ miteinander, dessen Größe abhängig ist von der Steilheit der beiden Bodenteile.
Der Sammelbehälter 170 weist im linken Bodenbereich eine hintere Seitenwand 190 und im rechten Bodenbereich eine hintere Seitenwand 192 auf. Im ausgefahrenen Zustand des Sammelbehälters (Fig. 6) lappt das linke Seitenteil 190 in den Bereich des rechten Seitenteils 192 mit einem rechten Wandbereich über, so daß der Sammelbehälter im ausgefahre­ nen Zustand auch im hinteren Bereich seitlich verschlossen ist.
Im vorderen Bereich besitzt der Sammelbehälter 170 - ähn­ lich wie bei dem Sammelbehälter gemäß Fig. 1 - eine Seiten­ wand, die in die Ebene des Bodens geklappt werden kann. Diese vordere Seitenwand besteht aus einem linken Seiten­ teil 196 und aus einem rechten Seitenteil 198. Die Seiten­ wand ist damit zweiteilig ausgebildet. Die Breite dieser beiden Teile entspricht der Breite der Bodenbereiche 176 und 178. An der in der Zeichnung vorderen Seite der beiden vorderen Wandteile ist an dem linken Wandteil 196 eine Kopfplatte 204 und an dem rechten Wandteil 198 eine Kopfplatte 206 um eine Achse 208 bzw. 210 drehbar befestigt, die parallel zu der Achse 200 bzw. 202, um die die Wand­ teile 196 bzw. 198 an den Bodenbereichen 176 bzw. 178 ge­ lenkig gelagert sind, ausgerichtet sind.
Dieser Sammelbehälter 170 funktioniert auf folgende Weise:
In den Sammelbehälter 170, so wie er in Fig. 5 dargestellt ist, kann ein Müllsammelfahrzeug hineinfahren. Es fährt dabei mit seinen Rädern über die Kopfplatten 204, 206, die Seitenteile 196, 198 auf die Bodenbereiche 176, 178. Sobald das Müllfahrzeug seinen Inhalt im Behälter ausgeladen hat und wieder aus dem Behälter herausgefahren ist, wird der Behälter 170 in seinem Bodenbereich zusammengeschoben. Dies geschieht mittels Seilzüge 234, 236, die an den rückwärtigen Stirnseiten 190, 192 des Behälters 170 angeordnet sind. Selbstverständlich können auch im Bodenbereich Seilzüge angeordnet sein.
Bei dieser Schubbewegung h, k werden auch die beiden vor­ deren Wandteile 196, 198 aufeinander zugeschoben. Die Schubbewegung wird so lange fortgesetzt, bis die beiden Bodenbereiche 176, 178 den vorbestimmten engen Abstand von­ einander aufweisen. Eine derartige Stellung wird in etwa durch die gestrichelte Darstellung der Bodenteile 186′, 188′ in Fig. 6 verdeutlicht. Anschließend an die Schubbe­ wegung h, k werden die linke und rechte Kopfplatte 204 und 206 um die Achse 208 und 210 um etwa 180 Grad auf das lin­ ke und rechte vordere Seitenteil 196 und 198 herumgeklappt. Anschließend werden mittels Seilzüge 212, 214 die beiden Seitenteile an die Seitenwände 172 und 174 auf einer Schwenk­ bewegung l herangeklappt. Der Behälter ist damit auf allen seinen Seiten verschlossen und kann abtransportiert werden.
Das Auseinanderfahren des leeren Sammelbehälters geschieht auf folgende Weise:
An der Seitenwand 174 ist unterhalb des Bodens 178 ein oberes Bodenprofil 218 und ein unteres Bodenprofil 220 be­ festigt. Die beiden Bodenprofile 218, 220 sind in einem vertikalen Abstand zueinander ausgerichtet. Der Abstand ist dabei so bemessen, daß ein Führungsprofil 224 zwischen den beiden Profilen parallel zum Boden gleitverschieblich geführt ist. An dem Führungsprofil 224 ist eine Umlenk­ rolle 230 befestigt. An den Bodenprofilen 218, 220 ist ebenfalls eine Umlenkrolle 231 befestigt. Die beiden Rollen 230, 231 sind in parallelen Ebenen ausgerichtet, wobei ihre Drehachsen parallel zum Boden angeordnet sind. Das Führungsprofil 224 ist an einem Bodenprofil 226 befestigt, das seinerseits an der der Seitenwand 174 gegenüberliegen­ den Seitenwand 172 befestigt ist. An der Seitenwand 174 ist ein Seilzug 228 an einer Stelle 232, die unterhalb des Bodens 178 liegt, befestigt. Der Seilzug 228 geht von der Befestigungsstelle 232 auf der Seitenwand 174 über die Um­ lenkrolle 231 und die Umlenkrolle 230 zu einem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Antriebsmechanismus, der an dem Bodenprofil 226 oder der Seitenwand 172 befestigt ist. Mittels dieses Antriebs wird der Seilzug in Richtung k ge­ zogen. Dabei werden die beiden Umlenkrollen 230, 231 auf­ einander zugeschoben. Dies hat zur Folge, daß die beiden Bodenbereiche 176, 178 voneinander weggeschoben werden. Dadurch wiederum wandern auch die Längsachsen 180,182 von­ einander weg, wobei der von den beiden Bodenteilen 186, 188 zwischen sich gebildete Winkel γ größer wird.
Für die Funktion dieses Sammelbehälters 170 ist es von untergeordneter Bedeutung, ob die beiden vorderen Wand­ teile, die als Rampe für das Füllfahrzeug dienen, vor dem Verschieben der Bodenteile oder danach heruntergeklappt werden. Beide Verfahrensweisen sind möglich. Dafür, die als Rampen dienenden Stirnseiten erst hochzuklappen und an schließend den Boden zu verschieben, spricht, daß dann die Stirnseiten über ihre gesamte Höhe als konstruktive Bauteile für die Lagerung von Schub-Zug-Einrichtungen zur Verfügung stehen.
Wie bereits erwähnt, wird der Behälter im gefüllten Zu­ stand zusammengeschoben. Die dabei aufzubringenden Kräfte müssen nicht nur die dem System innewohnenden Reibungs­ kräfte und dergleichen überwinden. Viel gravierender ist die Überwindung der von dem Müll auf die Seitenwände aus­ geübten Druckkräfte. Um die Größe dieser Druckkräfte für die zu verschiebende Seitenwand zu verringern, ist die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Vorrichtung vorgesehen.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Grundgestell 257, auf dem ein Sammelbehälter 238 ruht. Dieser Sammelbehälter 238 ist dabei um eine Gelenkverbindung 258 an dem Grundgestell 257 kippbar gelagert. Bei den Darstellungen in den Fig. 7, 8 und 9 ist von dem Sammelbehälter 238 der Boden 256, eine linke Seitenwand 252, eine hintere Stirnseite 254 und eine verschwenkbare Seitenwand dargestellt, die aus einem oberen Wandteil 240 und einem unteren Wandteil 242 besteht. Weiter­ hin besitzt dieser Sammelbehälter eine obere Abschlußwand 248 und eine untere Abschußwand 250, deren Funktion bereits bei der Darstellung gemäß Fig. 1 beschrieben wurde. Die unte­ re Abschlußwand 242 ist an dem Boden 256 um eine Achse 246 drehbar gelagert. Die obere Seitenwand 240 ist an der unte­ ren Seitenwand 242 ebenfalls um eine Achse 244 drehbar ge­ lagert. Der Behälter entspricht somit dem in Fig. 1 darge­ stellten. Weiterhin ist an dem Grundgestell 257 in dem Ge­ lenkpunkt 262 ein Zylinder 260 drehbar befestigt. In diesem Zylinder ist eine Kolbenstange 264 geführt, die an einem Ge­ lenkpunkt 266 mit ihrem von dem Zylinder abgekehrten Ende an der Stirnwand 254 befestigt ist.
In Fig. 7 ist der Behälter 238 in seiner vergrößerten Stellung dargestellt. Mit U ist dabei die Umrißlinie des in dem Be­ hälter befindlichen Mülls angedeutet.
Anschließend an seine Beladung wird der Müllbehälter in der Gelenkverbindung 258 angekippt. Der Boden 256 schwenkt dabei mit einem Winkel α von dem Grundgestell 257 weg. In Fig. 8 ist ein derartig schiefgestellter Sammelbehälter dargestellt. Die Schiefstellung wird dabei durch das Aus­ fahren der Kolbenstange 264 aus dem Zylinder 266 bewirkt. Der Sammelbehälter erhält dabei seine in Fig. 8 dargestellte Lage. Die Seitenwand 252 hat ihre Stellung 252′ eingenom­ men. Entsprechend ist die hintere Seitenwand 254 in ihre Lage 254′ gedreht worden; entsprechendes gilt für den Bo­ den 256, der seine Lage 256′ eingenommen hat.
Die infolge des in dem Behälter vorhandenen Mülls auf die zweigeteilte Seitenwand wirkende Druckkraft hat sich bei der Schiefstellung des Behälters vermindert. Die zum Ein­ klappen der Wände 240, 242 über ihre in Fig. 8 gezeigte Position 240′, 242′ in eine Lage, in der sie ganz an den Behälterwänden anliegen, benötigte Kraft, hat sich damit verkleinert.
Sobald die beiden Wandteile 240′′, 242′′ an dem Behälter an­ liegen, hat die Kolbenstange 264 wieder ihre in Fig. 7 dar­ gestellte Ausgangslage eingenommen.
Durch das Verschwenken des Behälters ist der Müll in eine Lage V gebracht worden, was zu der Verminderung der auf die Wände 240′, 242′ wirkenden Kräfte geführt hat. Nach dem Zu­ rückschwenken des Behälters (Fig. 9) hat der Müll die Lage W eingenommen. Infolge der Verkleinerung der Bodenfläche des Behälters liegt die Linie W höher als die Linie U. Der Behälter 238 kann nun mit dein Grundgestell 257 oder alleine auf ein Transportfahrzeug aufgeladen und wegtransportiert werden.
Die in den einzelnen Darstellungen beschriebenen Merkmale gelten nicht nur bei der jeweiligen Ausführungsform. So ist z. B. die Art der für das Verschieben des Bodens oder von Wänden bzw. Wandteilen benutzten Antriebsmittel weitgehend unabhängig von der übrigen Ausbildung des Sammelbehälters. Ausschlaggebend für die Wahl des Antriebs wird im Regelfall der zur Verfügung stehende Platz und die Stelle sein, an der das jeweilige Antriebsmittel befestigt werden und wirk­ sam werden soll. Auch ist es möglich, die Antriebsmittel, wie z. B. Seilzüge und Hubzylinder, in ihrer Wirkung zu kom­ binieren. Weiterhin ist die Anordnung und Ausbildung einer Stirnwand als Rampe unabhängig von der übrigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Sammelbehälters. So ist grundsätzlich die Ausbildung einer Seitenwand als Rampe bei allen Sammel­ behältern möglich.
Auch wenn der Boden gemäß den Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 nicht durch Verstellen einer Bodenfalte ver­ größert oder verkleinert wird, ist es trotzdem sinnvoll, in dem Behälter eine Bodenfalte anzubringen.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Behälter mit festem Boden, bei dem eine oder mehrere Seitenwände verschoben werden, die auf die Wände wirkende Druckkraft mittels einer derartigen Bodenfalte vermindert werden kann. Dies könnte damit zusammenhängen, daß beim Zusammenschieben der Be­ hälterteile auf den im Behälterinnenraum vorhandenen Müll eine Kraft in Richtung m (Fig. 6) wirksam wird, durch die ein Gewölbe, das sich aus dem Müllberg gebildet hat, aufge­ sprengt wird. Dadurch wird der Müll beim Zusammenschieben der Behälterteile nicht so stark zusätzlich verdichtet, was wiederum bewirkt, daß die Seitenwände mit verminderter Kraft zusammengeschoben werden können.
Falls es beispielsweise aus Gründen der Umweltbelastung erforderlich werden sollte, kann der Behälter oben durch Deckelteile verschlossen werden. Diese Teile sind dann in vorteilhafter Weise an den oberen Kanten der Seitenwände klappbar gelagert, damit sie die Einfahrt eines Müllfahr­ zeuges in den Behälter hinein nicht behindern. Es ist auch möglich, diese Deckelteile senkrecht zur Bodenfläche nach oben zu verschieben und dadurch den vom Müllfahrzeug be­ nötigten lichten Raum im Behälter sicherzustellen.
Weiterhin können auch die Seitenwände, die als Rampe dienen, seitliche Abschlußwände besitzen, so wie sie beispielsweise in Fig. 1 unter der Bezeichnung 24, 26 für die Wandteile 16, 18 vorhanden sind. Dadurch kann auch der Müll, der beim Ab­ laden im Rampenbereich zu liegen gekommen ist, durch Hoch­ klappen der Rampenwand in den Behälter befördert werden. Falls dabei die von dem Müll auf die Rampenwand wirkende Druckkraft zu groß sein sollte, kann eine Kippvorrichtung für den Behälter auch um eine die Belastung für diese Wand entlastende Achse vorgesehen werden, so daß der Behälter um insgesamt möglicherweise zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Achsen kippbar wäre. Die Einbeziehung der Rampenfläche in den für das Entladen des Müllfahrzeuges zur Verfügung stehenden Bodenbereich gestattet es, den Sammelbehälter in seiner Länge kürzer als sonst erforder­ lich auszubilden.

Claims (16)

1. Transportabler Sammelbehälter zur Zwischenlagerung von Müll aus einem Müllsammelfahrzeug, mit einem Boden mit etwa rechteckiger Bodenfläche, mit zwei längeren und zwei kürzeren Seitenwänden, von denen eine der kürzeren Sei­ tenwände zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der längeren Seitenwände (16, 18, 68, 70, 106, 120, 240, 242) zumindest teilweise (18, 68, 120, 242) in die Ebene der Grundfläche des Bodens (12, 64, 104, 256) bringbar ist, wodurch die Grundfläche des Bo­ dens (12, 64, 104, 124, 176, 178, 256) derart vergrößer­ bar ist, daß das Müllsammelfahrzeug in den Sammelbehälter hineinfahren kann.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine der längeren Seitenwände aus zwei Teilen (16, 18, 68, 70, 240, 242) besteht,
  • - daß diese zwei Teile durch eine erste Achse (20, 72, 244) gelenkig miteinander verbunden sind,
  • - daß das an den Boden (12, 64, 256) anstoßende erste Teil (18, 68, 242) mit dem Boden (12, 64, 256) durch eine zweite Achse (22, 74, 246) gelenkig derart ver­ bunden ist, daß das erste Teil nach außen von dem Behälter (10, 238) wegklappbar ist, wobei das zweite Teil (16, 70, 240) von dem Behälter (10, 238) weg­ bewegbar ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Teilen (16, 18) bestehende Seiten­ wand mit einer sie bewegenden Antriebseinheit (41, 58) verbunden ist, die zumindest an der Außenseite einer der übrigen Seitenwände (14, 15, 17) ange­ ordnet ist.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Teilen (68, 70) bestehende Seiten­ wand mit einer sie bewegenden Antriebseinheit (86, 88, 92, 94) verbunden ist, die zumindest unter dem Boden (64) angeordnet ist.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Teil der aus zwei Teilen (16, 18, 68, 70, 240, 242) bestehenden Seitenwand eine Abschlußwand (24, 26, 96, 98, 248, 250) befestigt ist, die rechtwink­ lig zu den beiden Teilen und parallel zu der nicht ge­ öffneten kürzeren Seitenwand (15, 254) ausgerichtet ist.
6. Sammelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Seitenwand (17, 254) in die Ebene des Bodens (12, 256) derart klappbar ist, daß sie als Rampe für ein Fahrzeug zum Befahren des Bodens (12) benutzbar ist.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Seitenwand (17, 254) ein Anschluß­ teil (36) besitzt, das an ihr längs einer zur Achse (22) parallelen Achse (38) gelenkig derart ange­ schlossen ist, daß es in die Ebene der Seitenwand (17, 254) klappbar ist, sobald das erste Teil (18, 254) der aus zwei Teilen bestehenden längeren Seitenwand in die Ebene des Bodens (12, 256) geklappt ist.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der längeren Seitenwände (106) mit ihrem unteren Bereich (107) im Bodenbereich um eine Achse (108) drehbar gelagert ist und daß der untere Bereich (107) eine derartige Einformung (120) besitzt, daß bei einem Ausklappen der Seitenwand (106) um einen Drehwinkel (β) von weniger als 90 Grad die Einformung (120) im wesentlichen in der Ebene des Bodens (104) liegt.
9. Sammelbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der längeren Seitenwände (130) in Lagen (131, 131′) verfahrbar ist, die in parallelen Ebenen lie­ gen, wobei diese Seitenwand an zumindest einer (143) der zu ihr rechtwinklig stehenden übrigen Seitenwände führbar ist, und daß an der längeren Seitenwand (130) ein Ab­ schlußprofil (166) befestigt ist, das auf dem Boden (124) aufliegt, wodurch die Grundfläche des Bodens (12, 64, 104, 124, 176, 178, 256) derart vergrößerbar ist, daß das Müllsammelfahrzeug in den Sammelbehälter hineinfahren kann.
10. Sammelbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei Gelenkstangen (138, 142) besitzt, die einerseits an der längeren (130) und anderer­ seits an der kürzeren (143) Seitenwand gelenkig an­ geschlossen sind, wobei die Gelenkstangen durch eine Verbindungsstange (146) miteinander gelenkig ver­ bunden sind, und daß mindestens eine der Gelenkstangen (142) mit einer Antriebseinheit (154, 156) ver­ bunden ist.
11. Sammelbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gelenkstangen (138, 142) in der längeren Seitenwand (130) in einem Langloch (132, 134) verschiebbar gehalten ist, daß an dieser Seiten­ wand (130) Profile (160) befestigt sind, die in entsprechenden Führungen (164) des Bodens (124) gleitverschieblich gelagert sind, so daß die Seiten­ wand (130) parallel zum Boden (124) verschieb­ bar ist.
12. Sammelbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden zwei Bodenbereiche (176, 178) besitzt, zwischen denen parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Seitenwän­ den (172, 174) eine Bodenfaltung angeordnet ist, die aus zwei Bodenteilen (186, 188) besteht, die durch eine Achse (184) gelenkig miteinander verbunden sind, und von denen jedes Bodenteil (186, 188) an den an ihn angrenzenden Bo­ denbereich (176, 178) um eine Achse (180, 182) drehbar angeschlossen ist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Bodenbereiche (176, 178) veränderbar ist, indem der Winkel (γ) zwischen den beiden Bodenteilen (186, 188) veränderbar ist, wodurch die Grundfläche des Bodens (12, 64, 104, 124, 176, 178, 256) derart vergrößerbar ist, daß das Müllsammelfahrzeug in den Sammelbehälter hineinfahren kann.
13. Sammelbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Längsachse (184) der Boden­ faltung mindestens eine Führung (222, 224) vorhan­ den ist, mit der die beiden Bodenbereiche (176, 178) in ihrer Ebene verdrehsicher führbar sind.
14. Sammelbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche von Seitenwänden (172, 174, 190, 192) und/oder des Bodens (176, 178), die senkrecht zur Längs­ achse (184) der Bodenfaltung sich gegenüberliegen, mit einer Antriebseinheit (228, 234, 236) verbunden sind, durch die ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
15. Sammelbehälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (184) der Faltung mit einer An­ triebseinheit derart verbunden ist, daß durch eine Veränderung des Winkels (γ) zwischen den beiden Boden­ teilen (186, 188) eine Veränderung des Abstandes der beiden Bodenbereiche (176, 178) erreichbar ist.
16. Sammelbehälter nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (256) auf einem Bodengestell (257) angeordnet ist, daß der Boden zusammen mit den ihn begrenzenden Seitenwänden auf dem Bodengestell (257) um eine Achse (258), die der bewegbaren längeren Seiten­ wand (16, 18, 68, 70, 240, 242) gegenüberliegt, kippbar ist, und daß Boden (256) und Bodengestell (257) mit einer Antriebseinheit (260, 264) derart verbunden sind, daß der Boden (256) um einen Winkel (α) ver­ schwenkbar ist.
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