DE4233888A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Bodenbelägen aller Art - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Bodenbelägen aller ArtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von
Bodenbelägen aller Art wie Teppichen, Kunststoffen,
Linoleum, Parkett, Keramik, Steinfliesen oder Marmor
etc.
Vorrichtungen zur Reinigung textiler Bodenbeläge,
insbesondere zur Reinigung von Teppichen, sind in
großer Zahl bekannt. Diese sind aber in ihrer
Ausgestaltung und Ausstattung ausschließlich für die
Reinigung textiler Bodenbeläge eingerichtet und für die
Reinigung oder Pflege anderer Bodenbeläge wie
Kunststoff, Linoleum, Parkett oder Marmor nicht
geeignet.
Aus der DE-U-83 04 300.7 ist eine Teppichreinigungs
vorrichtung bekannt, die sich die elektrostatische
Aufladung der Schmutzpartikel zunutze machen will. Eine
Reinigung unter erhöhter Temperatur ist damit nicht
vorgesehen; allerdings wird in der EP-B1-0188475 für
Teppichböden eine Reinigung unter erhöhter Temperatur
zwischen 40 bis 80 Grad vorgeschlagen. Eine Behandlung
anderer Böden unter erhöhter Temperatur ist hiernach
aber nicht vorgesehen.
Es sind Einscheibenmaschinen zur Reinigung und Pflege
von Kunststoff-, Holz oder Steinfußböden bekannt, die
vielfach mit rotierenden Bürsten ausgebildet sind.
Solche Rotor-Reinigungsmaschinen weisen jedoch in der
Regel keine Mittel zur Aufbringung von Wärme auf die zu
bearbeitende Fläche auf. Wenn eine alte, durch
Verunreinigung oder Abrieb unansehnlich gewordene
Glanzschicht vom Boden vor dem Auftrag einer neuen
Glanzschicht entfernt werden mußte, dann wurde dies
zumeist unter erheblichem Einsatz von chemischen
Reinigungsmitteln, insbesondere mit einem ökologisch
äußerst bedenklichen sogenannten Grundreiniger, einem
stark alkalischen oder sauren Substrat, sowie unter
Verwendung von heißem Wasser vorgenommen. Dabei wurde
dann der im heißen Wasser gelöste Grundreiniger auf den
Boden aufgeschüttet oder mit Wischlappen verteilt, und
nach einer vorgegebenen Einwirkungszeit die
verschmutzte Schicht mit Hilfe der Reinigungsmaschine
abgetragen. Dabei bedurfte es dann eines
unwirtschaftlich hohen Einsatzes manueller
Arbeitskräfte, um diese aufwendige und vom Standpunkt
der Umweltbelastung bedenkliche Arbeit auszuführen.
Dabei läßt auch die Wirkung von warmem Wasser bei
dieser Art der Bodenreinigung schnell nach, weil der
auf den Fußboden aufgetragene Wasserfilm einen so
geringen Wärmespeicher darstellt, daß eine wirksame
Erwärmung der zu reinigenden Bodenschicht nicht
gewährleistet ist.
Es sind weiterhin eine Anzahl von Teppichreinigungs
maschinen bekannt, welche mit Mitteln zur Erwärmung
eines aufzutragenden Reinigungsfluids ausgebildet sind.
Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist in der DE-A-26 15 501
beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein
Waschsauger-Druckluft-Sprüh- und Saugsystem zur
Feuchtreinigung von fest verlegten Stoffen, mit welchem
Reinigungsflüssigkeit über eine Flachstrahldüse mittels
Druckluft auf den zu reinigenden Stoff gepreßt und
durch zwangsgeführtes Absaugen sofort wieder abgezogen
wird. Die Druckluft kann durch eine elektrische Heizung
erhitzt werden, ebenso wird der Stoff durch
zwangsgeführte Heißluft getrocknet. Ein erheblicher
Nachteil dieses Systems ist durch die konstruktiv
äußerst aufwendige und komplizierte Bauart bedingt,
darüberhinaus erfordert eine wirksame Anwendung
erhebliche Erfahrung. Außerdem werden große Mengen an
Reinigungsmitteln benötigt und die Trocknungszeit ist
trotz Heizung verhältnismäßig lang.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die sich
zur universellen Reinigung und/oder Pflege von
Bodenbelägen aller Art wie Teppichen, Kunststoffen,
Linoleum, Parkett, Keramik, Steinfliesen oder Marmor
etc. eignen und die vorgenannten Schwierigkeiten,
Nachteile und technischen Grenzen bekannter Geräte
vermeiden. Insbesondere soll damit eine im wesentlichen
konstante Temperatur im Bereich des Arbeitsfeldes
einstellbar sein, ohne daß eine separate Erwärmung von
Reinigungs- und/oder Pflegemitteln erforderlich ist.
Weiterhin soll mit dem neuen Verfahren und der
Vorrichtung eine so effektive Reinigungswirkung
erzielbar sein, daß auch eine Grundreinigung von Böden
aller Art bei äußerst sparsamem Einsatz von Reinigungs-
oder Pflegemitteln und unter Vermeidung des Einsatzes
chemischer, ökologisch bedenklicher Grundreiniger mit
weniger Arbeitskräften als bisher durchführbar ist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß
als Wärmeträger und Aktivierungsmedium ein Strom von
Heißluft allein oder im Zusammenwirken mit einem
fluiden oder pastösen Reinigungs- oder Pflegesubstrat
gegen den Rotationsteller und über die darunterliegende
mitrotierende Reinigungsmatte zur Einwirkung auf die zu
reinigende Fläche des Bodenbelages gebracht wird.
Mit dem Verfahren gelingt durch Einwirkung der Heißluft
auf die zu reinigende Fläche des Bodenbelages die
Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Temperatur
am Arbeitsfeld, wobei eine separate Erwärmung von
Reinigungs- und/oder Pflegemitteln entfällt.
Gleichzeitig wird der Reinigungseffekt gegenüber "kalt"
arbeitenden Reinigungsmaschinen zur Bodenbearbeitung so
erheblich aktiviert, daß auch stark verschmutzte
Bodenschichten mit vermindertem Einsatz von chemischen
Grundreinigungsmitteln gelöst und abgetragen werden,
wobei zugleich eine wesentliche Einsparung an
Reinigungs- oder Pflegematerial möglich ist. Angesichts
der großen Personalknappheit und steigender
Personalkosten, beispielsweise im Krankenhausbereich,
führt die in Versuchen erwiesene signifikante
Verbesserung des Reinigungseffektes zu einer
wesentlichen Kosten- und Personalentlastung.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß der
Heißluftstrom durch fallweise angeordnete Durchbrüche
im Rotationsteller auf die darunterliegende
Reinigungsmatte und fallweise durch Poren oder
Durchbrüche in der Matte hindurch unmittelbar zur
Einwirkung auf die Bodenfläche gebracht wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß
Reinigungs- oder Pflegesubstrat unter Verwendung einer
dosierenden Zugabevorrichtung auf die zu reinigende
Fläche aufgegeben wird. Eine gesonderte Verteilung nach
einem Vorauftrag des Reinigungsmittels kann dadurch
entfallen, wodurch Arbeitszeit und Personaleinsatz bei
gleichzeitig wesentlicher Steigerung der
Reinigungswirkung eingespart wird.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß
Reinigungslösung in den vom Fön erzeugten Heißluftstrom
eingegeben wird. Hierdurch wird eine sehr gute
Verteilung bei gleichzeitiger Erwärmung von
Reinigungsmittel und Bodenfläche bewirkt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
Reinigungs- oder Pflegesubstrat gegebenenfalls auch
durch das Rotationszentrum der Reinigungsmaschine
hindurch unmittelbar auf die zu reinigende Fläche
aufgegeben werden kann. Durch diese Art der Aufgabe
wird eine äußerst gleichmäßige Verteilung von Substrat
auf der zu pflegenden Fläche und damit eine sehr gute
Wirkung bei sparsamem Einsatz von Mitteln erreicht.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der
Heißluftstrom unter Verwendung eines Industrieföns mit
vergleichsweise hoher Geschwindigkeit unter Ausbildung
einer energiereichen, warmen Strömung austritt. Infolge
Erwärmung des Arbeitsbereiches ergeben sich sehr
günstige Arbeitsbedingungen, weil die Wirkung der
Reinigungs- bzw. Pflegemittel spürbar aktiviert wird.
Ferner ist mit der Erfindung vorgesehen, daß durch den
Strömungsdruck des Heißluftstromes ein durch den
Rotationsteller hindurch auf die Reinigungsmatte
aufgegebenes fluides oder pastöses Reinigungssubstrat
bzw. Pflegesubstrat in Richtung auf die zu reinigende
Fläche gefördert, gleichmäßig verteilt und unter
Erwärmung sowohl der Fläche als auch des Substrates zur
optimalen Wirkung gebracht wird.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor,
daß die im Heißluftstrom transportierte Wärmemenge
infolge Aufgabe auf dem kürzesten Wege auf die zu
reinigende Fläche durch den Rotationsteller und die
mitrotierende Matte mit verringertem Wärmeverlust auf
die zu reinigende oder zu pflegende Bodenbelagsfläche
zur Wirkung gebracht wird. Weil damit die vom
Heißluftstrom transportierte Wärme mit sehr hohem
Wirkungsgrad auf die zu reinigende Fläche zur
Einwirkung gebracht wird, kann der Energieeinsatz auf
ein vergleichsweise sparsames Maß reduziert werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß unter Verwendung
eines vorzugsweise im Rotationszentrum der
Rotationsscheibe befindlichen Temperaturfühlers die
Temperatur der bearbeiteten Fläche kontrolliert und die
Temperatur des Heißluftstromes optimal eingestellt
wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Temperatur der zu
bearbeitenden Fläche nach Maßgabe eines vorgegebenen
Reinigungs- oder Pflegeprogrammes und/oder nach Art des
Bodenbelages eingestellt wird.
Insgesamt wird bei optimalem Reinigungseffekt
gleichzeitig ein äußerst sparsamer und wirkungsvoller
Einsatz von Reinigungs- oder Pflegemitteln sowie von
Energie und Arbeitskraft erreicht.
Eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von
Bodenbelägen aller Art mit einem von einem
Antriebsaggregat über eine Welle angetriebenen Rotor
und einem an der Unterseite des Rotors angeordneten
Rotationsteller sowie einer Reinigungsmatte, zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, ist
dadurch gekennzeichnet,
- - daß diese einen Generator zur Erzeugung eines Heißluftstromes aufweist,
- - daß der Rotationsteller fallweise Löcher bzw. Durchbrüche aufweist, und
- - daß das Ausblasorgan des Generators eine zur Achse des Rotors etwa parallele Achse aufweist und dessen Mündung vorzugsweise dicht oberhalb des Rotationstellers angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend
den Unteransprüchen vorgesehen. Einzelheiten, Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den gelochten
Rotationsteller.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen
Rotor (1) mit einem Antriebsaggregat (5) auf. Der Rotor
sitzt auf einer (nicht dargestellten) Welle und besitzt
einen, an seiner Unterseite vorzugsweise profilierten,
Rotationsteller (2) mit einer darunter liegenden
mitdrehenden Reinigungsmatte bzw. einem Reinigungspad
(10) auf. Diese Reinigungsmatte (10) kann entsprechend
der Art des bearbeiteten Bodenbelages unterschiedlich
ausgeführt sein; sie weist beispielsweise beim Einsatz
zur Teppichreinigung einen Belag mit Reinigungsborsten
auf. Die Reinigungsmatte (10) kann aus einem sehr
porösen textilen Körper bestehen, etwa aus einem
Nadelvlies und trägt an ihrer Unterseite einen der
jeweiligen Reinigungsprozedur angepaßten Strukturbelag.
Es gibt je nach Reinigungsart sehr unterschiedliche
Matten, die auch als "Pads" bezeichnet werden. Sie
können aus Geweben mit mehr oder weniger hartem
Textilmaterial bestehen, sie können für die Reinigung
von Teppichen oder Stoffen luftdurchlässig oder auch
undurchlässig sein und z. B. aus Polyvinylfasern
bestehen. Härtere Gewebe für Grundreinigung bestehen
aus Polyester bzw. Polyethylen (Nylon). Für Schrupp-
oder Schamponierarbeiten werden Bürsten mit Hartborsten
verwendet. Andere Pads, die aus scheibenförmigen
Vliesen, z. B. aus Polyester oder Nylon bestehen,
können je nach Härte eingebettete Schleifkörper
aufweisen. Zu ihrer Kennzeichnung sind solche Pads in
Abhängigkeit ihres geringeren oder größeren Abriebs
unterschiedlich gefärbt. Grün gefärbte Pads haben einen
mittleren Abrieb. Sie werden meist in Cleanerverfahren
eingesetzt, schwarze Pads werden zur Grundreinigung
herangezogen. Gelegentlich können Pads auch Durchbrüche
aufweisen.
Die Vorrichtung weist einen Generator (20) zur
Erzeugung eines Heißluftstromes (23) auf, der eine
einstellbare Temperatur in Anpassung an die zu
bearbeitende Art des Bodenbelages haben kann. Eine
günstige Reinigungstemperatur liegt beispielsweise für
textile Beläge bei 60° Celsius, für nicht-textile
Beläge bei 80° Celsius.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Rotationsteller
(2) vorteilhaft mit Löchern (3) bzw. schlitzförmigen
Durchbrüchen (4) ausgebildet sein.
Der Heißluftgenerator (20) besitzt ein Ausblasorgan
(21), dessen Mündung (22) vorzugsweise dicht oberhalb
des Rotationstellers (2) angeordnet ist. Die Mündung
(22) des Ausblasorgans (21) befindet sich etwa in der
Mitte zwischen dem Rotationszentrum und der Peripherie
des Rotationstellers (2).
Infolge dieser Anordnung wird mit Vorteil der
Heißluftstrom und fallweise das mit diesem zusammen
aufgegebene Reinigungs- oder Pflegesubstrat durch den
Rotationsteller (2) und die Reinigungsmatte (10)
hindurch unmittelbar auf die zu reinigende Fläche
aufgetragen. Dabei erzeugt der Industriefön (20) einen
mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit austretenden
Heißluftstrom, wobei die Einwirkung der Heißluft,
fallweise durch Poren in der Matte gegen den Belag zu,
eine vorteilhafte Steigerung der Reinigungswirkung zur
folge hat. Der Vorteil liegt darin, daß die im
Heißluftstrom transportierte Wärmemenge auf kurzem
Wege durch den Rotationsteller (2) und die
mitrotierende Matte (10) hindurch mit geringen
Verlusten auf die in Reinigung oder Pflege befindliche
Bodenbelagsfläche zur Wirkung gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Reinigungs- und Pflegevorrichtung
ist selbstverständlich mit bekanntem, handelsüblichem
Fahrgestell, beispielsweise zwei Rädern, sowie
Handgriff (nicht dargestellt) am vorzugsweise sehr
schweren Druckgußgehäuse ausgestattet und kann ferner
eine (nicht gezeigte) Dosiereinrichtung für
Reinigungs- oder Pflegemittel aufweisen, deren
Austrittsöffnung oberhalb des Rotationstellers
angeordnet ist.
Fallweise kann auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht
sein, daß die Dosiereinrichtung einen in der
Rotationsachse (x-x) der Welle des Rotors (1)
angeordneten Austrittskanal aufweist. Damit kann
erreicht werden, daß durch das Rotationszentrum
austretendes Reinigungs- oder Pflegemittel durch die
rotierende Reinigungsmatte (10) gleichmäßig und äußerst
sparsam auf die zu reinigende Fläche aufgebracht und
dort verteilt wird.
Weiterhin kann in der Rotationsachse (x-x) ein bis
gegen den zu bearbeitenden Bodenbelag reichender
Temperaturfühler angeordnet sein. Dieser arbeitet dann
mit einer an sich bekannten Regeleinrichtung in dem
Sinne zusammen, daß die Temperatur der bearbeiteten
Fläche nach Maßgabe eines vorgegebenen Reinigungs- oder
Pflegeprogrammes und/oder nach Art des Bodenbelages
optimal eingestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung
werden folgende Vorteile erzielt:
- - Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Temperatur am Arbeitsfeld unter sparsamem Einsatz von Wärmeenergie,
- - die separate Erwärmung von Reinigungs- und/oder Pflegemitteln, beispielsweise Wachs, kann entfallen,
- - infolge erhöhter, sehr effektiver Reinigungswirkung kann der Einsatz von Warmwasser, fallweise mit Reinigungsmittellösung, entfallen, ebenso wird der Personaleinsatz bei Aufgabe, Verteilung und Verarbeitung der Pflegemittel wesentlich reduziert, wodurch eine deutliche Kosteneinsparung erzielt wird,
- - der Einsatz von ökologisch bedenklichen Grundreinigern mit stark alkalischer oder saurer Konzentration kann erheblich reduziert werden, wenn nicht gar vollständig entfallen, da wegen erhöhter Arbeitstemperatur im Arbeitsfeld "sanfte" Reiniger zur Anwendung gelangen.
Für den Anwendungsbereich des Verfahrens und der
Reinigungsmaschine ergibt sich infolge der hohen
Leistungsfähigkeit bei verringertem Personaleinsatz ein
sehr breites Anwendungsfeld wie z. B.
- - Kaufhausbereiche, insbesondere Fleischtheken, Käsetheken etc., die bisher in konventioneller Manier mit Schrubber und Aufnehmer gereinigt wurden, weil diese für Fahrautomaten aus Plagründen nicht zugänglich waren. Vorteilhaft ist die kürzere, leichtere und kostensparende Arbeitsweise.
- - Noppenböden wurden bisher mit Einscheibenmaschine und Schrubberbürste gereinigt. Durch Wasserspritzer wurden dabei Einrichtungsgegenstände beschmutzt und erforderten zur Nachreinigung weitere Arbeit. Hier schafft das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung Abhilfe. Weitere Anwendungsfälle sind u. a.:
- - Warme Shamponierung bei textilen Belägen, die bei erhöhter Temperatur nicht einlaufen. Vorteilhaft ist eine erhöhte Schmutzanlösung und ein geringerer Chemieanteil durch Wärmebehandlung
- - Cleaner- Verfahren: Wärme unterstützt die Schmutzanlösung und Schmutzaufnahme.
- - Gründliche Unterhaltsreinigung (Zwischenreinigung) großer Flächen ist mit geringen Kosten möglich.
Streifen, Schleier und Schlieren nach der Reinigung
glänzender Flächen können reduziert werden, da bei
kalter konventioneller Arbeitsweise meistens zu viel,
oder zu wenig Reinigungsmittel benutzt worden ist.
Nicht neutrale Reiniger können den zu reinigenden
Bodenbelag auf Grund von zu hoher Dosierung nicht mehr
schädigen, da durch den Faktor Wärme schwächere
Reiniger und/oder geringere Konzentrationen des
Reinigungsmittels benötigt werden.
Insgesamt werden mit der Erfindung die
Anwendungsmöglichkeiten wesentlich erweitert und das
Reinigungsverfahren an und für sich rationalisiert,
wodurch sich Kosteneinsparungen erzielen lassen und die
durch steigende Personalkosten belasteten
Dienstleistungsbetriebe wirtschaftlicher und
leistungsfähiger arbeiten können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in
den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Eine mögliche Abwandlung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß
eine andere Art der Temperaturerzeugung oder Führung
des Heißluftstromes erfolgt. Auch kann der oder die
Rotationsteller in beliebiger Art ausgebildet sein und
verschiedenste Loch- bzw. Öffnungsmuster für den Luft-
und/oder Reinigungs- bzw. Pflegemitteldurchtritt
aufweisen. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist
in Anpassung an eine eventuell besondere Verwendung der
Vorrichtung dem Fachmann freigestellt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege von
Bodenbelägen aller Art wie Teppichen, Kunststoffen,
Linoleum, Parkett, Keramik, Steinfliesen oder Marmor
etc. mittels einer Ein- oder Dreischeiben- Rotor-
Reinigungsmaschine unter Verwendung einer mit einem
Rotationsteller des Rotors mitdrehenden
Reinigungsmatte, wobei der Bodenbelag mit einem
Reinigungs- und/oder Pflegesubstrat unter fallweiser
Zufuhr von Wärme behandelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wärmeträger und
Aktivierungsmedium ein energiereicher Strom von
Heißluft allein oder im Zusammenwirken mit einem
fluiden oder pastösen Reinigungs- oder Pflegesubstrat
gegen den Rotationsteller und über die darunterliegende
mitrotierende Reinigungsmatte zur Einwirkung auf die
zu reinigende Fläche des Bodenbelages gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißluftstrom durch Durchbrüche im
Rotationsteller auf die darunterliegende
Reinigungsmatte und fallweise durch Poren oder
Durchbrüche in der Matte hindurch unmittelbar zur
Einwirkung auf die Bodenfläche gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Reinigungs- oder Pflegesubstrat unter Verwendung
einer dosierenden Zugabevorrichtung auf die zu
reinigende Fläche aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Reinigungslösung in den vom Fön erzeugten
Heißluftstrom eingegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Reinigungs- oder Pflegesubstrat durch das
Rotationszentrum der Reinigungsmaschine hindurch
unmittelbar auf die zu reinigende Fläche aufgegeben
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftstrom
unter Verwendung eines Industrieföns mit
vergleichsweise hoher Geschwindigkeit unter Ausbildung
einer energiereichen Strömung gegen den Rotationsteller
und die Reinigungsmatte austritt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Strömungsdruck des Heißluftstromes ein fallweise durch
den Rotationsteller hindurch auf die Reinigungsmatte
aufgegebenes fluides oder pastöses Reinigungssubstrat
bzw. Pflegesubstrat in Richtung auf die zu reinigende
Fläche gefördert, gleichmäßig verteilt und unter
Erwärmung sowohl der Fläche als auch des Substrates zur
optimalen Wirkung gebracht wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Heißluftstrom
transportierte Wärmemenge infolge Aufgabe auf kurzem
Wege auf die zu reinigende Fläche durch den
Rotationsteller und die mitrotierende Matte mit
vergleichsweise geringem Wärmeverlust auf die zu
reinigende oder zu pflegende Bodenbelagsfläche zur
Wirkung gebracht wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung
eines vorzugsweise im Rotationszentrum der
Rotationsscheibe befindlichen Temperaturfühlers die
Temperatur der bearbeiteten Fläche kontrolliert und die
Temperatur des Heißluftstromes eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Heißluftstroms bzw. der bearbeiteten Fläche nach
Maßgabe eines vorgegebenen Reinigungs- oder
Pflegeprogrammes und/oder nach Art des Bodenbelages
eingestellt wird.
11. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von
Bodenbelägen aller Art, mit einem von einem
Antriebsaggregat über eine Welle angetriebenen Rotor
und einem an der Unterseite des Rotors angeordneten
Rotationsteller sowie einer Reinigungsmatte, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß diese einen Generator (20) zur Erzeugung eines energiereichen Heißluftstromes (23) aufweist,
- - daß der Rotationsteller (2) fallweise Löcher (3) bzw. Durchbrüche (4) aufweist, und
- - daß das Ausblasorgan (21) des Generators (20) eine zur Achse des Rotors (1) etwa parallele Achse (x-x) aufweist, dessen Mündung (22) vorzugsweise dicht oberhalb des Rotationstellers (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündung (22) des Ausblasorgans
(21) etwa in der Mitte zwischen dem Rotationszentrum
und der Peripherie des Rotationstellers (2) angeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine Dosiereinrichtung für
Reinigungs- oder Pflegemittel aufweist, deren
Austrittsöffnung oberhalb des Rotationstellers (2)
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosiereinrichtung einen in der Rotationsachse (x-x) der
Welle des Rotors (1) angeordneten Austrittskanal
aufweist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Rotationsachse (x-x) ein bis gegen den zu bearbeitenden
Bodenbelag reichender Temperaturfühler angeordnet ist.
Priority Applications (11)
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