DE1704904U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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DE1704904U
DE1704904U DEZ3539U DEZ0003539U DE1704904U DE 1704904 U DE1704904 U DE 1704904U DE Z3539 U DEZ3539 U DE Z3539U DE Z0003539 U DEZ0003539 U DE Z0003539U DE 1704904 U DE1704904 U DE 1704904U
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DE
Germany
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washing machine
washing
water
heated
liquid
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/30Arrangements for energy recovery
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen ' /
69 Eenawortt Mittelbare Heizaag
Zenit G.m.b.H.
Firma itti&1l>W t Schwelm/Westf *
.·.' Waschmaschine·
Die vorliegende Srfindöng Iteäsieht- sich auf eine heizbare Waseheasehise* alt einem eine drehbare Waschtrommel amgebenden Gehäuse, dessen als Hohlkörper ausgebildete Sack» »and als Speicherbehälter für lasser, Lange ©*dgl* benatsbar ist* Man hat bereits Torgeschlagea derartige Waechmamit mehreren Heiaeinrichtöiigeii asu Yersehen,
denen beispieleweise eine dem eigentlichen laschrasm die andere dem Speicherbehalter zageordnet ist*
Der Torliegeaden Erfindung liegt die Erkenntniβ zugrunde, dass das bisher bematste Verfahren ztaa Erwärmen der flüssigkeit zfflB Waechen, Spulen ο,dgl· nicht die bestmögliche Ausnutzung der erzeugten laraeenergie darstellt, daß sich
es
Tielmehr noch ein wirtschaftlicher Aufheizen sowohl der in dem Speicherbehalter als auch der im eigentlichen Waschraum befindlichen Flüssigkeit erreichen lässt·
In Auswertung dieser Erkenntnis wird erfindungsgemäss vorgeschlagen* daß die is der hohlen Eückwand des Gehäuses aufgespeicherte Flüssigkeit -unter Fortfall einer besonderen Heiz« vorrichtung von der in der Waschmaschine befindlichen und von der dieser zugeordneten Wäremquelle erwärmten Flüssigkeit aufheizbar ist. Eies bedeutet, daß die Waschmaschine mit Speicher-
raum nur noch eine einzige Heizeinrichtung aufweist, die vorteilhaft unterhalb des Behälters tür die Wäschetrommel angeordnet ist. Venn mm mittels dieser Heizung die in der Wasch-
■ ■ ■
maschine befindliche Plüseigkeit erwärmt wird, so erfolgt durc die TerhaltnisBiäBsig dünne, gut wärmeleitende ÄLechwand svißch der Yorwarmkamaer und der Waschmaschine eine Wärmeübertragung, die ausgenutzt wird, im das in dieser Torwarmkamiaer befindlich Wasser Torzuwärmen, Ba die flüssigkeit innerhalb der Waschmaschine während der -rersehiedeneii Waschgänge eise Terhältniemässig hohe temperatur feesitzt, wird sich infolge dessen auch eine Taeträchtliehe ifemperaturerhöhang des lassers innerhalb de TorwäraicaisBer einstellen, so daß nach dem Überleiten des so vorgewärmten Wassers in die Wascheinrichtung dieses nur rerhäl' nismässig wenig aufgeheizt so. werden braucht- Um die Yerluste durch Wärmestrahlung ija. der TorwäradcasEaer auf «in Mindestmaß herahzasetzen, empfiehlt es sich sämtliche fände der Kasaer mit Ausnahme der dem Waschmaschiseninneren zugekehrten sit ein< an sieh bekannten Isoliermittel saa TeTsehsn, In vielen Fällen genügt es jedoch, wenn nur die grosse Eückwand isoliert wird, weil die üferigen Wände mxr eine Terhältnismässig kleine strahlende Hacke besitzen. Obwohl erfindimgsgemäss wsr «ine Heiseinrichtung vorgesehen ist, erfüllt di« so ausgebildete Waschmaschine doch alle in der Praxis an sie gestellte Anf orderungex auch in Bezog auf die ¥orwänaung der in der kohlen Siickwand befindlichen flüssigkeit- Im Vergleich as den mit mehreren Heia«- einrichtungen versehenen Waschmaschinen mit Vorwärmung wird somit ein wirtschaftlicheres !arbeiten erreicht*
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Amsführungeiweispiel dargestellt and zwar zeigt die einzige !figur einen Schnitt durch eine Waschmaschine alt Torwänafcaiamer·
Me Seichsang »eigt nor die Teile einer Waschmaschine, al« für das ¥«retändnis der Torliegenden Erfindung erforderlich sind.
Hie lasehmasehine besitzt ein ortsfestes S-ehäase 1, in dem eine smlaefenäe Trreentromael 2 angeordnet ist· Die Beschickung der Waschtromnel 2 kann durch eine an der Stirnseite 3 der Waschmaschine vorgesehenen Klappe 4 erfolgen, die sweckmässig als Schauglas ausgebildet ist* Me iaa «ine waagerechte Achse anlaufende Innentroamel 2 ist in der Süclcwand 5 des Sehäases gelagert, Hierfür dient «im mit € ^eseichneter in seinem inneren !Kugellager tragender rohrartiger körper» den die Achse 7 durchgreift, die an ihrem aus dem Gehäuse ragendem finde «iss Keilriemenscheil»e 8 tragt, die über einen keilriemen you einem nicht dargestellten Motor angetrieben «erden
Blickwand 5 des Gehäuses 1 ist als Hohlkörper ausgebildet and als Torwärmkaraaer für lasser oder !sauge S benutzbar. Sie 1st zweckmässig aus Blech gebildet und mit dem Lagerrohr 6 verschweißt- Eine dSnne Blechband 10 trennt die Torwärmkaaaaer von dem eigentlichen Waschnaschi nenraam, in dem die Erommel 2 umlauft«
Wie aus der Zeichnung «rsichtlich, weist die "yorwäraikaamer keine Seiselnriehtunges auf, sondern lediglich einen Stutzen 11 für den Ein- oder Auslass von lasser, der ein nicht darge-
stellies Absperrelexent besitzt« Sin weiterer Stutzen 12 auf der Oberseite der Yorwärmkaamer dient zaa Einführen toc Enthärtemitteln o*dgl«, beispielsweise SpSl- and Sleiehaittelii· Diese Stoffe können sich beia Yorwär«en des Wassers in der hohlen Süekwaad auflösen. SaaBitt*lfesx unterhalb de« Sinführstnt^ens 12 liegt ein taschenartig gestalteter Überlauf 13, der an seinem dem Wasehiaasehineninneren zugekehrten Ende ale Siphon 14 ausgebildet ist« Barch den in de» Oberlauf 13^14 T»rhandenen. Wasserpfropfen wird ein Übertritt Ttm Sciiaaa oder ^üBpf aus des ^»«*»ίΐΜ»τΜ»>ιϋ w^ffj ^i^ygp in die Yomärakasieer Bit Siciterlieit rermiedeii.
der iascfemascMae 1st ein Iwsonderer Saum 15 Torgesefeen, in dem «ine Heizeinrichtung Λ€ wem. Samäreen des in der lascimascliine befindlichen Wassere ««dgl· angeordnet ist, Biese kann aus eimer oder mehreren hintereinandergeeekalteten Heis spiralen bestehen« Im dargestellten Ausfiihronge1»eispiel tbtläuf t die Achse des Heizelementes 16 geneigt &xr WaschtroMielachse· Biese Ausbildung soll bezwecken, daß sich etwa bildendes Eropfwasser ohne weiteres abfließen kann, so daß das Entstehen eines Ksrzsehlußes durch dieses lasser bei einer elektrisch betriebenen Seiseinriehtang 16 mit Sicherheit vermieden wird, lu&erdem ist das Heizeleaent 16 losbar mit seines Auf— nahaeraum 15 verbunden, «as beispielsweise sittels einer nicht näher bezeichneten Schraube erfolgen kann. An iLer tiefsten Stel Ie des Aufnahmerauses 15 für die Heizvorrichtung 16 ist ein Ablaufstutsen 17 vorgesehen, aber den die Waschmaschine entleert werden kann. Und schließlich «eist das Gehäuse 1 in
seinem Oberteil einen weiteren Stutzen 18 auf, durch den Waschpulver ««dgl« in die Maschine eingefüllt werden kann»
BIe Wirkungsweise der erfindungsgemässen Waschmaschine ist folgt?
Durch den Stutzen 11 kann das für die einzelnen Wasch- -und Spulgänge benutzte Wasser in die Torwänakammer eingebracht und nach £uH«ng derselben über den Oberlauf 13» 14 In die Waschmaschine gelangen* Wenn sich in dieser genügend Flüssigkeit befindet, dann wird die Heizeinrichtung 16 eingeschaltet, die unterhalb der Waschtrommel angeordnet 1st. Hierdurch erfolgt nicht nur eine Erwärmung des Wassers In der laeehaaechise, sondern zugleich auch eine Erwärmung des In der Terwärmkammer befindlichen Wassers yorgenommea-r well Veid« fdle durch nur «ine dünne, gut wärmeleitende Slechwand voneinander getrennt sind. Bs wird somit eine besondere Heilvorrichtung für die Torwärmkammer eingespart. £rotzdem kann die iliissigkeit in der Torwärmkammer auf eine ziemlich hohe temperatur erhitzt werden«
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung war eine beispielsweise Terwirklichung der Erfindung und -diese nicht darauf beschränkt, Tielaehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich· So kann insbesondere die Gestalt und Anordnung der als Torwärmkammer dienenden hohlen !Sckwand abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch können außer dem elektrischen Streu andere Energien zum Erwärmen der iPlSssigkeit benutzt werden»
Schließlicii können den Amssenwänden der YorwSrmkaaser auch Isolierungen zugeordnet werden, die die WäxmestranlrerlTiste auf «in Mindestaass reduzieren·

Claims (1)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen c
    Aus ρ 3* ώ « h.
    Be%Mhsre Wase3amasc3iiiie mit einem eine äre&bare ffasci- -troaael uagefeenden GeiiäUBe, dessem als Sohlfcörper ausgebildete Rüclotand als Speicherbehälter für Wasser, o^lgl· lemxtz^r 1st» dadurch gekeimzeiefefiet, da£ di« in äex hohlen Sfick»ß3id des Uehäuses li) aufgespeicherte ^ISsslgiD^.* 15) «ater fertiaXl «iaea- besonderes rieirfcuag t«b der in der Waaclaaaaeehiae feefisdlichen von der dieser zugeordneten Wärmeqaell« (16) erwärmten sctfh.ei«iar ist*
    ~ 1
DEZ3539U 1955-05-26 1955-05-26 Waschmaschine. Expired DE1704904U (de)

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DE (1) DE1704904U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106283B (de) * 1957-03-06 1961-05-10 Ad Schulthess & Co A G Maschf Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfuelloeffnung aufweisender Waschtrommel
DE4233643A1 (de) * 1992-10-06 1994-04-07 Bosch Siemens Hausgeraete Wasserführendes Haushaltgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106283B (de) * 1957-03-06 1961-05-10 Ad Schulthess & Co A G Maschf Waschmaschine mit einseitig gelagerter, eine stirnseitige Einfuelloeffnung aufweisender Waschtrommel
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