DE4232120A1 - System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem - Google Patents
System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefonsysteme und insbesondere auf ein System, um
Centrexdienstleistungen und gehobene Dienstleistungen für Telefonsets bzw. Telefongeräte
bereitzustellen, die ansonsten nicht in der Lage wären, in geeigneter Weise über ein Interface mit
einem Centrexsystem (centralised PABX = zentrale Wählnebenstellenanlage) verschaltet bzw
verbunden zu werden oder bestimmte Centrexdienstleistungen wahrnehmen könnten.
Ein Centrexsystem, welches mit einem Zentralamt verbunden ist, ist seit langem dafür bekannt,
daß es PABX und andere Merkmale für die Teilnehmer bereitstellt. Typischerweise hat man eine
separate Teilnehmerleitung von dem Centrexsystem zu jedem Telefon bzw. Telefonset. Dies bietet
die Möglichkeit des Nicht-Blockierens. Um das Centrexsystem zu verwenden, sind spezielle
Telefongeräte bzw. -apparate erforderlich, die auf die spezialisierten Centrexleitungs- bzw.
steuerungssignale ansprechen und welche spezielle Steuerungssignale an das Centrexsystem
übertragen können. Derartige spezielle Telefonsets sind deshalb teuer.
Wenn eine Gruppe von Teilnehmern weniger Merkmale bzw. Leistungsfunktionen haben möchte
oder mehr Leistungsmerkmale als die, die durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, aber
dennoch das Centrexsystem verwenden wollte, so war dies praktisch nicht durchführbar, da es
teuer ist, verschiedene (Leistungs-)Abstufungen des Centrextelefons bereitzustellen und es ist
bisher nicht möglich gewesen, Centrexleitungen mit Dienstleistungseigenschaften bereitzustellen,
die über jene hinaus gehen, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System für die Interfaceverknüpfung von Telefonsets
mit einem Centrexsystem vorgesehen, wobei dieses Verknüpfungs- bzw. Schnittstellensystem
immer Zugang zu dem Centrexsystem hat. Vorzugsweise gibt es eine ausgewählte Centrexleitung
für jedes Telefonset und damit gibt es kein Blockieren in dem Interfacesystem. Die vorliegende
Erfindung stellt jedoch Einrichtungen bereit zum Betreiben einer Anzahl verschiedener
Telefonsets, die Funktionsmerkmale haben, die über die von dem Centrexsystem bereitgestellten
Funktionsmerkmale hinausgehen oder aber geringere Fähigkeiten haben, und diese zusätzlichen
Merkmale können durch die vorliegende Erfindung gehandhabt und die Dienstleistungen können
durch die vorliegende Erfindung vorgesehen werden.
Die Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung können verändert oder festgelegt werden unter
Verwendung einer einsteckbaren ROM-Kassette (read only memory-cassette), welche die
Fähigkeit der vorliegenden Erfindung steuert, bestimmte Telefonsets bzw. -apparate zu betreiben.
Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise verwendet werden, über ein Interface eine
Merkmalsebene bzw. Fähigkeitsebene verschiedener digitaler Telefonsets zu verschalten, die zum
Beispiel von der Mitel Corporation erhältlich sind, zum Beispiel solche, die Displays haben, solche
die keine Displays haben, solche die Softkeys (Eingabetasten) haben (mit unterschiedlichen
Funktionen, die auf einem Display angezeigt werden), etc.
Im Ergebnis stellt die vorliegende Erfindung eine vergrößerte Flexibilität für den Benutzer und
beträchtlich reduzierte Kosten bereit, da spezielle teure Centrextelefonsets nicht verwendet
werden müssen und die Ebene von Fähigkeiten oder Eigenschaften der Centrexdienstleistungen
kann aufgerufen oder auf ein Niveau geändert werden, welches von dem Kunden gewünscht wird,
ohne auf die Telefongesellschaft zurückzugreifen.
Zusätzlich erlaubt die vorliegende Erfindung, daß preiswerte Leitungen vom Typ tip and ring 2500
zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Centrexsystem verwendet werden und daß
dennoch Telefonsets mit großen Möglichkeiten verwendet werden können wegen der Inter
pretationsfunktion für verschiedene Steuerungs- bzw. Leitungssignaie, die durch die vorliegende
Erfindung bereitgestellt wird.
Die Schleifenlänge der vorliegenden Erfindung zum Centrexsystem kann beispielsweise 4 bis 5
km betragen und eine zusätzliche Schleifenlänge von der vorliegenden Erfindung zum Telefonset
kann zusätzlich 2 bis 3 km betragen. Es kann also eine vergrößerte Schleifenlänge über die der
normalen Centrexleitungen hinaus verwendet werden. Normale Centrexleitungen haben eine
begrenzte Schleifenlänge von beispielsweise 2 bis 3 km aufgrund der speziellen Leitungsinter
faces, die an dem Centrex und an den speziellen Centrextelefonsets und den (speziellen)
Leitungen mit hohem Merkmalspotential erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung vergrößert
damit den Radius um das Centrexsystem, in welchem die Centrexdienstleistungen vorgesehen
werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein System für die Interfacever
knüpfung von Telefonsets mit einem Centrexsystem aus peripheren Schaltkreisen für die
Schnittstellenbildung für Telefonleitungen, die mit Telefonsets verbunden sind und für die
Schnittstellenbildung für Centrexleitungen, wobei eine Handhabungseinheit für das Set mit den
peripheren Schaltkreisen verbunden ist, um individuelle Telefonleitungen und individuelle
Centrexleitungen miteinander zu verbinden, und die Handhabungseinheit für das Set eine
Vorrichtung aufweist für das Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen, welche von den
Telefonsets empfangen werden, in Leitungs- und Steuersignale eines Typs, der von dem
Centrexsystem erkannt werden kann, wodurch ein Centrexruf fortschreiten bzw. durchgeführt
werden kann, wie er durch das Centrexsystem bereitgestellt wird.
Vorzugsweise ist jedes Telefonset einer ausgewählten Centrexleitung zugeordnet und kann mit
dieser auf einer 1 : 1 Basis (in eindeutiger Zuordnung) verbunden sein.
Die Handhabungseinheit für das Set kann aus einer Vorrichtung zum Übersetzen von Leitungs-
und/oder Steuersignalen bestehen, welche von den Telefonsets empfangen werden, und um
Dienstleistungen für die Telefonsets bereitzustellen, die unter Ansprechen darauf (auf die Signale)
zusätzlich zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten (Dienstleistungen bzw. Funktions
merkmale) oder anstelle dieser vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung besteht vorzugsweise aus einem Gerät zum Übersetzen von Leitungs-
und/oder Steuersignalen, welche von dem Centrexsystem empfangen werden, und zum, unter
Ansprechen darauf, Bereitstellen von Dienstleistungen bzw. Funktionen für die Telefonsets, die
ansonsten von den Telefonsets nicht gehandhabt werden könnten.
Die vorliegende Erfindung kann aus einer Vorrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder
Steuersignalen bestehen, welche von dem Centrexsystem empfangen werden, und zum, unter
Ansprechen darauf, Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefonsets, die zusätzlich zu
denen, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, oder anstelle dieser vorhanden
sind.
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung erhält man unter Bezug auf die folgende
genaue Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen, wobei
Fig. 1 ein grundlegendes Blockdiagramm der Erfindung ist und
Fig. 2 ein etwas detaillierteres Blockdiagramm der Erfindung ist.
Es wird jetzt auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher ein Centrexsystem 1 dargestellt ist, die
verschiedene Tast- und Klingelleitungen 3 (tip and ring-Leitungen) hat, von denen jeweils eine für
die Verwendung mit einem individuellen Telefonset bestimmt ist. Diese Leitungen enden in einem
Interface 5. Teilnehmerleitungen 7 verbinden das Interface mit entsprechenden Telefonsets 9. Ein
ROM 11 (read only memory, Nur-Lese-Speicher) ist vorzugsweise in das Interface 5 eingesteckt,
um das charakteristische Niveau oder die Arten der Dienstleistungsfunktionen festzulegen, welche
durch das Interface 5 bereitgestellt werden sollen.
Im Betrieb bzw. bei der Benutzung wird ein Telefonset 9 bzw. ein Telefon ausgehängt (Abnehmen
des Hörers). Das Schließen des Gabelschalters, der mit dem ausgehängten Zustand verknüpft
ist, wird in dem Interface 5 erfaßt und ein entsprechender Gabelschalterschluß, der auf einer
Leitung 3, die zu diesem Telefon bzw. Telefonset gehört, wird an das Centrexsystem 1 übermittelt
(erscheint auf der Leitung 3) von dem Interface 5 und wird in dem Centrex 1 erfaßt. Die
Teilnehmerleitung ist mit der Centrexleitung 3 verbunden. Umgekehrt übermittelt das Centrex 1
den Wählton (das Freizeichen) auf dieser Leitung 3, welcher durch das Interface 5 auf das
Telefonset 9 geleitet wird, welches ausgehängt ist (auf Leitungsverbindung geschaltet ist).
Der Teilnehmer, der zu diesem Telefonset mit abgenommenem Hörer gehört, wählt nun
beispielsweise eine siebenstellige Nummer, die durch das Centrex 1 hindurchgeleitet wird. Das
Interface 5 überwacht auch jede Signalgebung von dem Telefonset 9, die für das Centrex bzw.
Centrexsystem kein Standard ist. Beispielsweise stellt das Centrex normalerweise ein Haltesignal,
einen Konferenzruf oder andere Dienstleistungen bereit, die durch die Signalgebung unmittelbar
von dem Telefonset 9 abgerufen werden. Wenn jedoch das Telefonset 9 ein Signal bereitstellt,
das für das Centrex 1 nicht Standard ist, erfaßt das Interface 5 dieses und ersetzt es durch das
Signal, welches von dem Centrex 1 erwartet wird. Dies tritt oft auf, wenn das Telefonset kein
spezielles Centrexgerät bzw. -set ist.
Weiterhin kann das Interface 5 Dienstleistungen bereitstellen, die normalerweise von dem Centrex
1 nicht bereitgestellt werden, beispielsweise die Fähigkeit für einen lokalen Aufruf bzw. Gästeruf,
den Betrieb von Softkeys (wählbaren bzw. programmierbaren Tasten), einschließlich der
Kennzeichnung bzw. Benennung bestimmter Druckknöpfe auf den Telefonsets auf einem
zugehörigen Display, etc. Wenn ein Telefonset (Telefongerät) Befehlssignale erzeugt, um solche
Dienstleistungen abzurufen, entweder automatisch oder aufgrund eines Dienstleistungs
anforderungssignals, das aus dem Drücken eines speziellen oder vorbestimmten Druckknopfes
auf dem Telefonset resultiert, kann das Interface 5 solche Signale an der Hindurchleitung zu dem
Centrex 1 blockieren und stellt die Dienstleistung bereit, zum Beispiel durch Übermittlung von
Steuersignalen zu dem Telefonset 9 und dem Centrexsystem. Wenn beispielsweise ein lokaler
Aufruf erfolgen bzw. abgerufen werden soll, sollte das Interface ein Haltesignal an das Centrex
übermitteln, was bewirkt, daß die Centrexanlage ein Haltesignal auf die Leitung 3 gibt und dann
sollte es das Handgerät des Teilnehmers mit einem lokalen Aufrufverstärker verbinden.
Die Dienstleistungen, die für die Teilnehmer bereitgestellt werden können, können in einem
einsteckbaren Speichermodul ROM 11 definiert und/oder programmiert werden, der steuert,
welche Übersetzungseigenschaften und welches Dienstleistungsniveau bereitgestellt werden kann.
Wenn es beispielsweise bekannt ist, daß die Telefongeräte 9 keine Displays aufweisen, steuert
der ROM 11 das Interface 5 so, daß Displaysteuersignale, zum Beispiel bezüglich des
Displayaufrufs oder die aufgerufenen Leitungsnummern, oder die Softkeybezeichnungen, nicht
erzeugt werden und nicht an die Telefongeräte übermittelt werden und zwar weder von der
Centrexanlage noch von dem Interface.
Fig. 2 stellt anschaulich ein Blockdiagramm der Erfindung dar. Jede der Centrexleitungen 3 und
der Teilnehmerleitungen 7 endet an einem passenden Leitungsschaltkreis, der als PIC (peripherer
Interfaceschaltkreis) 13 bzw. 15 bezeichnet ist. Jeder periphere Interfaceschaltkreis kann mehrere
(zum Beispiel vier) Leitungsschaltkreise enthalten, welche vier Drahtpaare bereitstellen, das heißt
vier Tast und Klingelleitungen (tip and ring lines) zu dem Centrexsystem. Die peripheren
Interfaceschaltkreise 13 und 15 können digitale Netzwerkinterfaceschaltkreise sein, die von der
Mitel Corporation unter der Produktnummer MT8972B verkauft werden und in dem Mitel Digital
Communications Handbook beschrieben sind, wobei diese Beschreibung hier durch die
Bezugnahme aufgenommen wird.
Die peripheren Interfaceschaltkreise schließen an die zeitlich aufgeteilten Eingangs- und
Ausgangsleitungen des Zeit- und Ortsaufteilungsschalters 17 an, der im folgenden als DX-Schalter
bezeichnet wird. Dieser Schalter ist in dem US-Patent 45 10 597 beschrieben, ausgegeben am
9. April 1985, Erfinder Conrad Lewis, wobei dieses Patent hier durch die Bezugnahme
aufgenommen wird. Ein DX-Schalter, der in dem Element 17 verwendet werden kann, wird von
der Mitel Corporation als Produkttyp MT8980D oder als Produkttyp MT8981 D verkauft, die
ebenfalls in dem oben erwähnten Handbuch beschrieben sind, wobei wiederum die Beschreibung
hier durch die Bezugnahme aufgenommen wird. In einem erfolgreichen Prototypen der Erfindung
hat der DX-Schalter 17 acht zeitgeteilte Eingänge und acht Ausgangsleitungen (Anschlüsse), von
denen sechs jeweils mit entsprechenden peripheren Interfaceschaltkreisen verbunden waren, wie
in Fig. 2 dargestellt. Die verbleibenden zwei Eingangs- und Ausgangsanschlüsse wurden einer
gemeinsamen Steuerung zugeordnet.
Achtundvierzig Anschlüsse wurden bereitgestellt mit einer maximalen Kapazität von 192 64-Kbps-
Kanälen (Kanäle mit vierundsechzig Kbit pro Sekunde), wodurch eine Bandbreite von 12 Mbps
bereitgestellt wurde (Megabit pro Sekunde). Die Bandbreitenzuordnung wurde festgelegt mit
sechzehn Kanälen, die jedem peripheren Interfaceschlitz bzw. Einschubplatz zugeordnet wurden.
Die sechs peripheren Verbindungsglieder (von denen jedes eine Eingangs- und Ausgangsleitung
des DX-Schalters 17 beinhaltet bzw. benutzt) sind auf die achtundvierzig Anschlüsse verteilt, mit
unterschiedlichen Rahmenimpulsen, die zu je einer Gruppe von vierundzwanzig geschickt werden,
um die Bandbreite zur Hälfte aufzuteilen. Dies ermöglicht, daß vierundzwanzig Anschlüsse die
gesamten 12 Mbps der Bandbreite benutzen oder 2 Mbps pro Einschub, falls erforderlich.
Die verbleibenden zwei Eingangs- und Ausgangsleitungen des DX-Schalters 17 sind, wie oben
bereits erwähnt, einer gemeinsamen Steuerung zugeordnet. Eine Eingangsleitung und eine
Ausgangsleitung des DX-Schalters sind mit einem HDLC-Schaltkreis 19 verbunden (HDLC = high
level data link control), und eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung des DX-Schalters sind
mit einem digitalen Signalprozessorschaltkreis DSP 21 verbunden. Ein ASIC digitaler Signal
prozessor 21 erzeugt Signale und decodiert Signale unter der Steuerung des Mikroprozessors 29.
Der ASIC 23 ist ebenfalls mit dem HDLC-Schaltkreis 19 und mit einer der gemeinsamen
Steuerleitungen des DX-Schalters 17 verbunden. Eingänge von den peripheren Interfaceschalt
kreisen sind mit dem ASIC 23 und der Phasenverriegelungsschleife 25 (PLL Kreis) verbunden.
Die phasenverriegelte Schleife 25 empfängt Zeitgeberinformationen aus den Interfaceschaltkreisen
13, welche digitale Signale aus den Leitungen 3 empfangen, und stellt Synchronisationssignale
an den ASIC 23 bereit für eine Erfassung durch den Mikroprozessor 29. Der Mikroprozessor 29
kann damit abgehende Signale mit diesen erfaßten Netzwerksignalen synchronisieren.
Daten und Adreßbusse 27 sind mit dem ASIC 23 verbunden. Ein Mikroprozessor 29,
vorzugsweise der Typ 68000, der von Motorola, inc. erhältlich ist, der random access memory 31
(Speicher mit freiem (Schreib/Lese-)Zugang) und der ROM 11 sind mit dem Bus bzw. der
Busleitung 27 verbunden. Der ROM 11 ist über einen extern zugänglichen Anschluß mit der
Busleitung verbunden. Der ROM 11 enthält die Programme, auf welche der Mikroprozessor 29
in wohlbekannter Weise zugreift, um den Betrieb des DX-Schalters 17, des digitalen Signal
prozessors 21 und des ASIC 23 zu steuern. Wenn der ROM 11 nicht in anderer Weise
gekennzeichnet ist, enthält er eine Korrelationsliste von Centrexleitungen zu den zugehörigen bzw.
bestimmten Teilnehmerleitungen.
Der Betrieb des Schaltkreises verläuft folgendermaßen. Angenommen, ein eingehender Anruf von
dem Centrexsystem liegt auf der Leitung 3. Der Leitungsschaltkreis in dem PIC 13 empfängt ein
Klingelsignal, welches erfaßt wird und ein Signal, daß ein Klingeln vorliegt, wird über den DX-
Schalter 17 abgeschickt. Der Mikroprozessor 29, welcher den DX-Schalter 17 liest, erkennt, daß
ein Klingelsignal auf einer bestimmten Leitung empfangen worden ist, greift auf ein Programm in
dem ROM 11 zu und schickt dann das Signal über den ASIC 23 ab, welcher dieses Signal
decodiert, und schickt ein Befehlssignal an den DX-Schalter 17 über die gemeinsame
Steuerleitung an den peripheren Interfaceschaltkreis 13, um ein lokales Klingelsteuersignal von
dem DSP 21 zu dem bestimmten, ausgewählten Telefongerät zu schicken, das an eine der
Leitungen 7 für die Eingangsleitung 3 über seinen zugehörigen Interfaceschaltkreis 15 ange
schlossen ist.
Während auch andere Telefongeräte bzw. Telefonsets verwendet werden können, wird im
Rahmen der vorliegenden Offenbarung angenommen, daß das verwendete Telefongerät ein
MITEL® SUPERSET 420® ist.
Wenn der Teilnehmer reagiert und den Hörer abnimmt, wird dies in dem zugehörigen
Leitungsinterfaceschaltkreis 15 erfaßt, welcher ein Abhängsignal an den HDLC 19 schickt, der
dieses codiert und ein Signal an den Mikroprozessor 29 schickt. Der Mikroprozessor 29 greift auf
ein Programm in dem ROM 11 zu und schickt ein Steuersignal an das Telefongerät, wobei dieses
Signal in dem HDLC 23 decodiert wird und über den Steuereingang des DX-Schalters 17, über
das zugehörige periphere Interface 15 und die Leitung 7 geschickt wird, um das Mikrophon und
den Ohrhörer (Lautsprecher) des Telefongerätes einzuschalten. Der Mikroprozessor 29 übermittelt
auch eine Nachricht an das periphere Interface 13, welches zu der Eingangsleitung 3 gehört, um
die Schleife zu dem Centrexsystem zu schließen. Dies bewirkt, daß das Klingelsignal auf der
Centrexleitung aufhört.
Der Mikroprozessor 29 weist dann den DX-Schalter 17 an, einen Zwei-Wege-Sprachekanal
zwischen der Eingangsleitung 3 und der angerufenen Leitung 7 zu schalten. Eine Sprach- bzw.
Stimm- oder eine Datenkommunikation mit einer niedrigen Datengeschwindigkeit kann nun
stattfinden.
Wenn ein Teilnehmer während des Anrufs ein Merkmal bzw. eine Eigenschaft (Service) nutzen
möchte, drückt er eine Merkmalstaste oder einen Softkey auf seinem Telefongerät. Die Leitung
7 wird von dem Interfaceschaltkreis 15 überwacht und in der eben beschriebenen Weise schickt
der Interfaceschaltkreis 15 nach Empfang des Kontaktschlusses bzw. Schalterschlusses der
Merkmalstaste oder des Softkeys oder nach Empfang eines anderen Signales ein Signal an den
HDLC 19, welches die Betätigung der Merkmalstaste wiedergibt und der HDLC übersetzt dieses
in einen Code, der von dem Mikroprozessor 29 verstanden wird. Der Mikroprozessor legt dann
die angemessene Aktion bzw. Reaktion fest.
Wenn beispielsweise ein Halten der Leitung oder eine Vermittlung bzw. Weiterleitung des Rufes
erwünscht ist, was beides durch das Centrexsystem bewirkt werden kann, drückt der Teilnehmer
eine Halte- oder Vermittlungstaste auf seinem Telefongerät. Da der Schalterschluß der Taste des
Telefongerätes wahrscheinlich nicht das von dem Centrexsystem erwartete Signal ist, da nämlich
ein Telefon benutzt wird, welches nicht vom Centrextyp ist, bewirkt der Mikroprozessor, welcher
eine Nachricht über den HDLC erhält, daß das spezielle Merkmal bzw. die Funktion erwünscht
ist, daß eine korrekte Signalgebung an das Centrexsystem abgeschickt wird, das heißt ein Zacken-
oder Blinksignal oder ein spezieller DTMF Code. Der ROM 11 enthält eine Tabelle von
Umwandlungscodes, auf welche der Mikroprozessor 29 für die speziell gewünschte Funktion
zugreift. Wenn also beispielsweise ein Teilnehmer eine Taste drückt, welche eine Dienstleistung
anfordert, die durch ein Signal aufgerufen wird, daß das Centrexsystem als einen Zackenimpuls
erwartet, so nimmt der Mikroprozessor beim Zugriff auf die Tabelle einen Umwandlungscode auf,
der in der Instruktion besteht, daß das Interface 13 einen Zacken- oder Blinkimpuls (flash) erzeugt
bzw. durchführt (der Strom durch die Leitung 3 wird kurz unterbrochen).
Das Centrexsystem reagiert dann durch Bereitstellung der Dienstleistung, das heißt zum Beispiel
durch Legen eines Haltesignals auf die Leitung, Weiterleiten des Klingelnsignals auf der Leitung
etc. Wenn die Übersetzung des Merkmalaufrufbefehls in dem ROM 11 derart ist, daß das
Centrexsystem 1 einen DTMF Code erfordert, so übermittelt der Mikroprozessor 29 eine
Nachricht, welche von dem ASIC 23, DSP 21 umgewandelt wird, um die angemessenen DTMF
(Mehrfrequenz-Wahlverfahren) Töne bzw. Signale zu erzeugen, welche unter der Kontrolle des
Mikroprozessors 29 durch den DX-Schalter 17 und in den Ausgangskanal laufen, welcher zu dem
Interfaceschaltkreis 13 führt, der mit der gerade benutzten Centrexleitung 3 verbunden ist.
Der Mikroprozessor 29 hält die Bahn jedes Anrufes in dem RAM 31 aufrecht. Wenn daher die
Telefongeräte, weiche mit den Leitungen 7 verbunden sind, ein Display (Anzeige) haben, wie das
SUPERSET 420® von Mitel Corporation, kann der Mikroprozessor 29 unter Verwendung von
Programmen, die im ROM 11 gespeichert sind, Befehlssignale an das Telefongerät bereitstellen,
unter Verwendung des oben beschriebenen Ablaufs und Verfahren, so daß eine visuelle Anzeige
des Status des Anrufes oder eine visuelle Anzeige der Nummer der Anrufsleitung oder irgendeine
andere visuelle Anzeige für das in Benutzung befindliche Telefon bereitgestellt wird.
Das Centrexsystem verwendet manchmal spezielle Klingelfolgen bzw. Kadenzen, wie zum Beispiel
einmal lang und dreimal kurz klingeln, etc. für bestimmte Gruppen von Telefongeräten oder für
bestimmte Zwecke. Der Mikroprozessor 29 kann dieses spezielle Klingeln erfassen und
decodieren und kann entweder bewirken, daß das Telefongerät in derselben Abfolge klingelt oder
daß es lediglich normal klingelt oder kann eine spezielle Nachricht auf dem Display des
Telefongerätes bereitstellen oder bewirken, daß das Telefongerät in einer ganz speziellen Weise
betrieben wird. Wenn beispielsweise anstelle des Klingelns ein Ton- bzw. Klangsignal von dem
Centrexsystem empfangen wird, decodiert der Mikroprozessor 29 den Ton bzw. Klang in ähnlicher
Weise, wie oben beschrieben und stellt eine Information für das lokale Telefongerät bereit, an
welches er gerichtet ist.
Das Centrexsystem kann üblicherweise Dienstleistungen bereitsteilen, wie zum Beispiel
Wahlwiederholung derselben Nummer, Wahlwiederholung bei besetztem Anschluß, Schnellwahl,
etc. Die vorliegende Erfindung kann es den Teilnehmern, die an die vorliegende Erfindung
angeschlossen sind, ermöglichen, diese Dienstleistungen bei dem Centrexsystem abzurufen und
stellt sie an dessen Stelle (selbst) bereit. Der Mikroprozessor 29 greift also auf Programme in dem
ROM 11 zu, um die erneute Wahl von Nummern zu bewirken, die der Mikroprozessor 19 als
schon gewählt überwacht hat und die er in dem Speicher 31 gespeichert hat, wodurch die
Funktion, dieselbe Nummer erneut zu wählen oder wegen eines besetzten Teilnehmers neu zu
wählen, aufgerufen werden kann. Weiterhin kann der RAM 31 verwendet werden, um
Schnellwahlnummern (bzw. Kurzwahlnummern) zu speichern, die von dem Teilnehmer gewählt
werden, wobei der Befehl abgegeben wird, daß sie durch Schließen spezieller Schnellwahlschalter
auf dem Telefongerät gewählt werden. In der Tat kann der Teilnehmer durch Wählen spezieller
Codes Schnellwahlnummern in dem Centrexsystem speichern oder in dem Schaltkreis, den wir
gerade als RAM 31 beschrieben haben, oder in beiden.
Ob dieses oder andere Merkmale bereitgestellt werden, kann davon abhängen, welche
Betriebsprogramme in dem einsteckbaren ROM 11 gespeichert sind, der von dem Benutzer
gekauft werden kann, um verschiedene Dienstleistungsstufen bereitzuhalten. Die vorliegende
Erfindung kann also speziell programmiert werden, um eine Schnittstelle für verschiedene Formen
des Centrexsystems zu bilden oder um unterschiedliche Merkmale für unterschiedliche Formen
von Centrexsystemen einer Telefongesellschaft durch die Telefongesellschaft auf der Basis von
Merkmalsgruppen bereitzustellen.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung modifiziert oder ausgedehnt werden kann, um
Schnittstellen für normale Telefonschaltsysteme zu bilden anstelle von Centrexsystemen oder
zusätzlich zu solchen und unter der Hinzufügung eines Schaltsystems, das auf gewählte
Nummern anspricht, als ein PABX oder Tastentelefonsystem verwendet werden kann.
In der Tat können die Interfaceschaltkreise, da die Interfaceschaltkreise mit Hilfe von Busleitungen
mit dem übrigen Schaltkreis kommunizieren können, der als Steuerkomplex bezeichnet werden
kann, gruppenweise mit einer Energieversorgung zusammengefaßt und von dem Steuerkomplex
getrennt werden. Gruppen von peripheren Schaltkreisen mit zugehörigen Energieversorgungen
können um bzw. über ein Gebäude verteilt sein, verbunden mit einem Kommunikationsbus bzw.
einer Busleitung, die in dem Steuerkomplex endet. Dies gewährleistet eine einfache Erweiterungs
fähigkeit des Systems und die Anwendung bzw. Bereitstellung spezieller Erfordernisse einer
bestimmten Gruppe von Geräten, die in Betracht kommen.
Es versteht sich, daß die dargestellten Speicher RAM 31, ROM 11 in verschiedenen Formen
benutzt werden können. Beispielsweise kann der ROM 11 alle normalen Betriebsvorgänge und
alle Steuerprogramme für normale Eigenschaften für den Mikroprozessor 29 tragen und kann
dauerhaft mit dem Bus 27 verbunden sein, während eine Hilfskassette oder Zusatzkassette (nicht
dargestellt), weiche besondere Steuerprogramme für Spezialeigenschaften enthält, in die
Busleitung 27 eingesteckt werden kann. Wahlweise kann der ROM 11 die normalen Betriebs
programme für den Mikroprozessor 29 tragen bzw. beinhalten, während eine Speicherkassette
eingesteckt werden kann, um Programme für spezielle Merkmale bereitzuhalten und ein
zusätzlicher Anwendungsmodul kann hinzugefügt werden, welcher Programme enthält, die speziell
für eine besondere Installation ausgelegt sind.
Personen, welche die vorliegende Erfindung verstehen, können sich nun andere Strukturen und
Ausführungsformen oder Variationen der obigen Ausführungsformen ohne weiteres vorstellen. All
diese fallen jedoch in den Rahmen der anhängenden Ansprüche und werden als Teil der
vorliegenden Erfindung angesehen.
Claims (10)
1. System für die Interfaceverknüpfung (Schnittstellenbildung) von Telefongeräten mit einem
Centrexsystem, mit:
- a) peripheren Schaltkreisen für die Interfaceverknüpfung von Telefonleitungen, die mit Telefongeräten verbunden sind, und Centrexleitungen,
- b) einem Handhabungsteil für das Gerät, welches mit dem peripheren Schaltkreis verbunden ist, um individuelle Telefonleitungen und individuelle Centrexleitungen miteinander zu verbinden,
- c) wobei das Handhabungsteil für das Gerät eine Einrichtung aufweist für das Übersetzen von Leitungs- und Steuersignalen, die von den Telefongeräten empfangen werden, in Leitungs- und Steuersignale eines Typs, der von dem Centrexsystem erkennbar ist, wodurch ein Centrexanruf fortgeführt werden kann, wie bzw. als ob er durch das Centrexsystem bereitgestellt wird.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem jedes Telefongerät einer ausgewählten
Centrexleitung in eindeutiger Weise zugeordnet ist und mit dieser verbunden werden kann.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem das Handhabungsteil für das Gerät weiterhin aus
einer Einrichtung besteht für das Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen,
welche von den Telefongeräten empfangen werden und für das Bereitstellen von
Dienstleistungen bzw. Dienstleistungsmerkmalen der Telefongeräte zusätzlich zu den
Merkmalen oder anstelle der Merkmale, die von dem Centrexsystem bereitgestellt werden.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Handhabungsteil des Gerätes aus
einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/Steuersignalen besteht, welche von
dem Centrexsystem empfangen wurden und für das, unter Ansprechen auf die Signale,
Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, die anderenfalls nicht von den
Telefongeräten gehandhabt werden könnten.
5. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Handhabungsteil des Gerätes aus
einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen besteht, welche
von dem Centrexsystem empfangen werden und, unter Ansprechen auf die Signale, für
das Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, wobei diese Dienstleistungen
einen Zusatz zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten Dienstleistungen darstellen.
6. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchen das Handhabungsteil des Gerätes aus
einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen besteht, welche
von dem Centrexsystem empfangen werden und zum Bereitstellen, unter Ansprechen auf
die Signale, von Dienstleistungen bzw. Merkmalen für die Telefongeräte, die die von dem
Centrexsystem bereitgestellten Dienstleistungsfunktionen ersetzen.
7. Verfahren zum Bereitstellen von Telefondienstleistungen, wobei das Verfahren aufweist:
die Interfaceverbindung von (Schnittstellenbildung für) Telefonleitungen, die an
Telefongeräte angeschlossen sind, mit Centrexleitungen, Übersetzen von Leitungs- und
Steuersignalen, welche auf den Telefonleitungen von den Telefongeräten empfangen
werden, in Leitungs- und Steuersignale von Typen, die von einem Centrexsystem
erkennbar sind, und Zuführen der übersetzten Signale an die Centrexleitungen, wodurch
ein Centrexruf durchgeführt werden kann, als wäre er von dem Centrexsystem
bereitgestellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, mit dem Schritt, daß von den Leitungs- und Steuersignalen
ausgewählte Signale erkannt werden und daß Dienstleistungen für die Telefongeräte
bereitgestellt werden, die einen Zusatz zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten
Dienstleistungen oder ihren Ersatz bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, einschließlich einer Einrichtung zum Übersetzen von
Leitungs- oder Steuersignalen, die von dem Centrexsystem empfangen wurden, und, unter
Ansprechen auf die Signale, Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, die
zusätzlich zu denen vorliegen, die von dem Centrexsystem vorgesehen sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7, einschließlich einer Einrichtung zum Übersetzen von
Leitungs- oder Steuersignalen, welche aus dem Centrexsystem empfangen wurden und,
unter Ansprechen darauf, zum Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte,
die jene, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, ersetzen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA002052498A CA2052498A1 (en) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | System for interfacing telephone sets with a centrex system |
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ID=4148471
Family Applications (1)
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DE4232120A Withdrawn DE4232120A1 (de) | 1991-09-30 | 1992-09-25 | System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem |
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DE (1) | DE4232120A1 (de) |
GB (1) | GB2260063A (de) |
IT (1) | IT1255834B (de) |
MX (1) | MX9205511A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4335803C2 (de) * | 1992-10-22 | 1999-10-14 | Mitel Corp | Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils |
DE19846495A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-13 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Bereitstellung von Netz-Statusinformationen auf analogen Anschlußleitungen innerhalb eines Telekommunikationsnetzes |
Families Citing this family (2)
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DE19527815C1 (de) * | 1995-07-28 | 1996-10-17 | Siemens Ag | Mobilfunk-Netzwerkemulator für private Kommunikationsendgeräte |
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- 1992-09-25 IT ITMI922218A patent/IT1255834B/it active IP Right Grant
- 1992-09-28 MX MX9205511A patent/MX9205511A/es unknown
- 1992-09-29 GB GB9220525A patent/GB2260063A/en not_active Withdrawn
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GB9220525D0 (en) | 1992-11-11 |
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