DE4232120A1 - System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem - Google Patents

System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem

Info

Publication number
DE4232120A1
DE4232120A1 DE4232120A DE4232120A DE4232120A1 DE 4232120 A1 DE4232120 A1 DE 4232120A1 DE 4232120 A DE4232120 A DE 4232120A DE 4232120 A DE4232120 A DE 4232120A DE 4232120 A1 DE4232120 A1 DE 4232120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrex
telephone
line
services
control signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4232120A
Other languages
English (en)
Inventor
Kevin A Johnson
George A Jeffrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microsemi Semiconductor ULC
Original Assignee
Mitel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitel Corp filed Critical Mitel Corp
Publication of DE4232120A1 publication Critical patent/DE4232120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefonsysteme und insbesondere auf ein System, um Centrexdienstleistungen und gehobene Dienstleistungen für Telefonsets bzw. Telefongeräte bereitzustellen, die ansonsten nicht in der Lage wären, in geeigneter Weise über ein Interface mit einem Centrexsystem (centralised PABX = zentrale Wählnebenstellenanlage) verschaltet bzw verbunden zu werden oder bestimmte Centrexdienstleistungen wahrnehmen könnten.
Hintergrund der Erfindung
Ein Centrexsystem, welches mit einem Zentralamt verbunden ist, ist seit langem dafür bekannt, daß es PABX und andere Merkmale für die Teilnehmer bereitstellt. Typischerweise hat man eine separate Teilnehmerleitung von dem Centrexsystem zu jedem Telefon bzw. Telefonset. Dies bietet die Möglichkeit des Nicht-Blockierens. Um das Centrexsystem zu verwenden, sind spezielle Telefongeräte bzw. -apparate erforderlich, die auf die spezialisierten Centrexleitungs- bzw. steuerungssignale ansprechen und welche spezielle Steuerungssignale an das Centrexsystem übertragen können. Derartige spezielle Telefonsets sind deshalb teuer.
Wenn eine Gruppe von Teilnehmern weniger Merkmale bzw. Leistungsfunktionen haben möchte oder mehr Leistungsmerkmale als die, die durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, aber dennoch das Centrexsystem verwenden wollte, so war dies praktisch nicht durchführbar, da es teuer ist, verschiedene (Leistungs-)Abstufungen des Centrextelefons bereitzustellen und es ist bisher nicht möglich gewesen, Centrexleitungen mit Dienstleistungseigenschaften bereitzustellen, die über jene hinaus gehen, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden können.
Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System für die Interfaceverknüpfung von Telefonsets mit einem Centrexsystem vorgesehen, wobei dieses Verknüpfungs- bzw. Schnittstellensystem immer Zugang zu dem Centrexsystem hat. Vorzugsweise gibt es eine ausgewählte Centrexleitung für jedes Telefonset und damit gibt es kein Blockieren in dem Interfacesystem. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch Einrichtungen bereit zum Betreiben einer Anzahl verschiedener Telefonsets, die Funktionsmerkmale haben, die über die von dem Centrexsystem bereitgestellten Funktionsmerkmale hinausgehen oder aber geringere Fähigkeiten haben, und diese zusätzlichen Merkmale können durch die vorliegende Erfindung gehandhabt und die Dienstleistungen können durch die vorliegende Erfindung vorgesehen werden.
Die Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung können verändert oder festgelegt werden unter Verwendung einer einsteckbaren ROM-Kassette (read only memory-cassette), welche die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung steuert, bestimmte Telefonsets bzw. -apparate zu betreiben. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise verwendet werden, über ein Interface eine Merkmalsebene bzw. Fähigkeitsebene verschiedener digitaler Telefonsets zu verschalten, die zum Beispiel von der Mitel Corporation erhältlich sind, zum Beispiel solche, die Displays haben, solche die keine Displays haben, solche die Softkeys (Eingabetasten) haben (mit unterschiedlichen Funktionen, die auf einem Display angezeigt werden), etc.
Im Ergebnis stellt die vorliegende Erfindung eine vergrößerte Flexibilität für den Benutzer und beträchtlich reduzierte Kosten bereit, da spezielle teure Centrextelefonsets nicht verwendet werden müssen und die Ebene von Fähigkeiten oder Eigenschaften der Centrexdienstleistungen kann aufgerufen oder auf ein Niveau geändert werden, welches von dem Kunden gewünscht wird, ohne auf die Telefongesellschaft zurückzugreifen.
Zusätzlich erlaubt die vorliegende Erfindung, daß preiswerte Leitungen vom Typ tip and ring 2500 zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Centrexsystem verwendet werden und daß dennoch Telefonsets mit großen Möglichkeiten verwendet werden können wegen der Inter­ pretationsfunktion für verschiedene Steuerungs- bzw. Leitungssignaie, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird.
Die Schleifenlänge der vorliegenden Erfindung zum Centrexsystem kann beispielsweise 4 bis 5 km betragen und eine zusätzliche Schleifenlänge von der vorliegenden Erfindung zum Telefonset kann zusätzlich 2 bis 3 km betragen. Es kann also eine vergrößerte Schleifenlänge über die der normalen Centrexleitungen hinaus verwendet werden. Normale Centrexleitungen haben eine begrenzte Schleifenlänge von beispielsweise 2 bis 3 km aufgrund der speziellen Leitungsinter­ faces, die an dem Centrex und an den speziellen Centrextelefonsets und den (speziellen) Leitungen mit hohem Merkmalspotential erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung vergrößert damit den Radius um das Centrexsystem, in welchem die Centrexdienstleistungen vorgesehen werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein System für die Interfacever­ knüpfung von Telefonsets mit einem Centrexsystem aus peripheren Schaltkreisen für die Schnittstellenbildung für Telefonleitungen, die mit Telefonsets verbunden sind und für die Schnittstellenbildung für Centrexleitungen, wobei eine Handhabungseinheit für das Set mit den peripheren Schaltkreisen verbunden ist, um individuelle Telefonleitungen und individuelle Centrexleitungen miteinander zu verbinden, und die Handhabungseinheit für das Set eine Vorrichtung aufweist für das Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen, welche von den Telefonsets empfangen werden, in Leitungs- und Steuersignale eines Typs, der von dem Centrexsystem erkannt werden kann, wodurch ein Centrexruf fortschreiten bzw. durchgeführt werden kann, wie er durch das Centrexsystem bereitgestellt wird.
Vorzugsweise ist jedes Telefonset einer ausgewählten Centrexleitung zugeordnet und kann mit dieser auf einer 1 : 1 Basis (in eindeutiger Zuordnung) verbunden sein.
Die Handhabungseinheit für das Set kann aus einer Vorrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen bestehen, welche von den Telefonsets empfangen werden, und um Dienstleistungen für die Telefonsets bereitzustellen, die unter Ansprechen darauf (auf die Signale) zusätzlich zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten (Dienstleistungen bzw. Funktions­ merkmale) oder anstelle dieser vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung besteht vorzugsweise aus einem Gerät zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen, welche von dem Centrexsystem empfangen werden, und zum, unter Ansprechen darauf, Bereitstellen von Dienstleistungen bzw. Funktionen für die Telefonsets, die ansonsten von den Telefonsets nicht gehandhabt werden könnten.
Die vorliegende Erfindung kann aus einer Vorrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen bestehen, welche von dem Centrexsystem empfangen werden, und zum, unter Ansprechen darauf, Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefonsets, die zusätzlich zu denen, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, oder anstelle dieser vorhanden sind.
Kurze Beschreibung der Figuren
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung erhält man unter Bezug auf die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen, wobei
Fig. 1 ein grundlegendes Blockdiagramm der Erfindung ist und
Fig. 2 ein etwas detaillierteres Blockdiagramm der Erfindung ist.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Es wird jetzt auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher ein Centrexsystem 1 dargestellt ist, die verschiedene Tast- und Klingelleitungen 3 (tip and ring-Leitungen) hat, von denen jeweils eine für die Verwendung mit einem individuellen Telefonset bestimmt ist. Diese Leitungen enden in einem Interface 5. Teilnehmerleitungen 7 verbinden das Interface mit entsprechenden Telefonsets 9. Ein ROM 11 (read only memory, Nur-Lese-Speicher) ist vorzugsweise in das Interface 5 eingesteckt, um das charakteristische Niveau oder die Arten der Dienstleistungsfunktionen festzulegen, welche durch das Interface 5 bereitgestellt werden sollen.
Im Betrieb bzw. bei der Benutzung wird ein Telefonset 9 bzw. ein Telefon ausgehängt (Abnehmen des Hörers). Das Schließen des Gabelschalters, der mit dem ausgehängten Zustand verknüpft ist, wird in dem Interface 5 erfaßt und ein entsprechender Gabelschalterschluß, der auf einer Leitung 3, die zu diesem Telefon bzw. Telefonset gehört, wird an das Centrexsystem 1 übermittelt (erscheint auf der Leitung 3) von dem Interface 5 und wird in dem Centrex 1 erfaßt. Die Teilnehmerleitung ist mit der Centrexleitung 3 verbunden. Umgekehrt übermittelt das Centrex 1 den Wählton (das Freizeichen) auf dieser Leitung 3, welcher durch das Interface 5 auf das Telefonset 9 geleitet wird, welches ausgehängt ist (auf Leitungsverbindung geschaltet ist).
Der Teilnehmer, der zu diesem Telefonset mit abgenommenem Hörer gehört, wählt nun beispielsweise eine siebenstellige Nummer, die durch das Centrex 1 hindurchgeleitet wird. Das Interface 5 überwacht auch jede Signalgebung von dem Telefonset 9, die für das Centrex bzw. Centrexsystem kein Standard ist. Beispielsweise stellt das Centrex normalerweise ein Haltesignal, einen Konferenzruf oder andere Dienstleistungen bereit, die durch die Signalgebung unmittelbar von dem Telefonset 9 abgerufen werden. Wenn jedoch das Telefonset 9 ein Signal bereitstellt, das für das Centrex 1 nicht Standard ist, erfaßt das Interface 5 dieses und ersetzt es durch das Signal, welches von dem Centrex 1 erwartet wird. Dies tritt oft auf, wenn das Telefonset kein spezielles Centrexgerät bzw. -set ist.
Weiterhin kann das Interface 5 Dienstleistungen bereitstellen, die normalerweise von dem Centrex 1 nicht bereitgestellt werden, beispielsweise die Fähigkeit für einen lokalen Aufruf bzw. Gästeruf, den Betrieb von Softkeys (wählbaren bzw. programmierbaren Tasten), einschließlich der Kennzeichnung bzw. Benennung bestimmter Druckknöpfe auf den Telefonsets auf einem zugehörigen Display, etc. Wenn ein Telefonset (Telefongerät) Befehlssignale erzeugt, um solche Dienstleistungen abzurufen, entweder automatisch oder aufgrund eines Dienstleistungs­ anforderungssignals, das aus dem Drücken eines speziellen oder vorbestimmten Druckknopfes auf dem Telefonset resultiert, kann das Interface 5 solche Signale an der Hindurchleitung zu dem Centrex 1 blockieren und stellt die Dienstleistung bereit, zum Beispiel durch Übermittlung von Steuersignalen zu dem Telefonset 9 und dem Centrexsystem. Wenn beispielsweise ein lokaler Aufruf erfolgen bzw. abgerufen werden soll, sollte das Interface ein Haltesignal an das Centrex übermitteln, was bewirkt, daß die Centrexanlage ein Haltesignal auf die Leitung 3 gibt und dann sollte es das Handgerät des Teilnehmers mit einem lokalen Aufrufverstärker verbinden.
Die Dienstleistungen, die für die Teilnehmer bereitgestellt werden können, können in einem einsteckbaren Speichermodul ROM 11 definiert und/oder programmiert werden, der steuert, welche Übersetzungseigenschaften und welches Dienstleistungsniveau bereitgestellt werden kann. Wenn es beispielsweise bekannt ist, daß die Telefongeräte 9 keine Displays aufweisen, steuert der ROM 11 das Interface 5 so, daß Displaysteuersignale, zum Beispiel bezüglich des Displayaufrufs oder die aufgerufenen Leitungsnummern, oder die Softkeybezeichnungen, nicht erzeugt werden und nicht an die Telefongeräte übermittelt werden und zwar weder von der Centrexanlage noch von dem Interface.
Fig. 2 stellt anschaulich ein Blockdiagramm der Erfindung dar. Jede der Centrexleitungen 3 und der Teilnehmerleitungen 7 endet an einem passenden Leitungsschaltkreis, der als PIC (peripherer Interfaceschaltkreis) 13 bzw. 15 bezeichnet ist. Jeder periphere Interfaceschaltkreis kann mehrere (zum Beispiel vier) Leitungsschaltkreise enthalten, welche vier Drahtpaare bereitstellen, das heißt vier Tast und Klingelleitungen (tip and ring lines) zu dem Centrexsystem. Die peripheren Interfaceschaltkreise 13 und 15 können digitale Netzwerkinterfaceschaltkreise sein, die von der Mitel Corporation unter der Produktnummer MT8972B verkauft werden und in dem Mitel Digital Communications Handbook beschrieben sind, wobei diese Beschreibung hier durch die Bezugnahme aufgenommen wird.
Die peripheren Interfaceschaltkreise schließen an die zeitlich aufgeteilten Eingangs- und Ausgangsleitungen des Zeit- und Ortsaufteilungsschalters 17 an, der im folgenden als DX-Schalter bezeichnet wird. Dieser Schalter ist in dem US-Patent 45 10 597 beschrieben, ausgegeben am 9. April 1985, Erfinder Conrad Lewis, wobei dieses Patent hier durch die Bezugnahme aufgenommen wird. Ein DX-Schalter, der in dem Element 17 verwendet werden kann, wird von der Mitel Corporation als Produkttyp MT8980D oder als Produkttyp MT8981 D verkauft, die ebenfalls in dem oben erwähnten Handbuch beschrieben sind, wobei wiederum die Beschreibung hier durch die Bezugnahme aufgenommen wird. In einem erfolgreichen Prototypen der Erfindung hat der DX-Schalter 17 acht zeitgeteilte Eingänge und acht Ausgangsleitungen (Anschlüsse), von denen sechs jeweils mit entsprechenden peripheren Interfaceschaltkreisen verbunden waren, wie in Fig. 2 dargestellt. Die verbleibenden zwei Eingangs- und Ausgangsanschlüsse wurden einer gemeinsamen Steuerung zugeordnet.
Achtundvierzig Anschlüsse wurden bereitgestellt mit einer maximalen Kapazität von 192 64-Kbps- Kanälen (Kanäle mit vierundsechzig Kbit pro Sekunde), wodurch eine Bandbreite von 12 Mbps bereitgestellt wurde (Megabit pro Sekunde). Die Bandbreitenzuordnung wurde festgelegt mit sechzehn Kanälen, die jedem peripheren Interfaceschlitz bzw. Einschubplatz zugeordnet wurden. Die sechs peripheren Verbindungsglieder (von denen jedes eine Eingangs- und Ausgangsleitung des DX-Schalters 17 beinhaltet bzw. benutzt) sind auf die achtundvierzig Anschlüsse verteilt, mit unterschiedlichen Rahmenimpulsen, die zu je einer Gruppe von vierundzwanzig geschickt werden, um die Bandbreite zur Hälfte aufzuteilen. Dies ermöglicht, daß vierundzwanzig Anschlüsse die gesamten 12 Mbps der Bandbreite benutzen oder 2 Mbps pro Einschub, falls erforderlich.
Die verbleibenden zwei Eingangs- und Ausgangsleitungen des DX-Schalters 17 sind, wie oben bereits erwähnt, einer gemeinsamen Steuerung zugeordnet. Eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung des DX-Schalters sind mit einem HDLC-Schaltkreis 19 verbunden (HDLC = high level data link control), und eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung des DX-Schalters sind mit einem digitalen Signalprozessorschaltkreis DSP 21 verbunden. Ein ASIC digitaler Signal­ prozessor 21 erzeugt Signale und decodiert Signale unter der Steuerung des Mikroprozessors 29. Der ASIC 23 ist ebenfalls mit dem HDLC-Schaltkreis 19 und mit einer der gemeinsamen Steuerleitungen des DX-Schalters 17 verbunden. Eingänge von den peripheren Interfaceschalt­ kreisen sind mit dem ASIC 23 und der Phasenverriegelungsschleife 25 (PLL Kreis) verbunden.
Die phasenverriegelte Schleife 25 empfängt Zeitgeberinformationen aus den Interfaceschaltkreisen 13, welche digitale Signale aus den Leitungen 3 empfangen, und stellt Synchronisationssignale an den ASIC 23 bereit für eine Erfassung durch den Mikroprozessor 29. Der Mikroprozessor 29 kann damit abgehende Signale mit diesen erfaßten Netzwerksignalen synchronisieren.
Daten und Adreßbusse 27 sind mit dem ASIC 23 verbunden. Ein Mikroprozessor 29, vorzugsweise der Typ 68000, der von Motorola, inc. erhältlich ist, der random access memory 31 (Speicher mit freiem (Schreib/Lese-)Zugang) und der ROM 11 sind mit dem Bus bzw. der Busleitung 27 verbunden. Der ROM 11 ist über einen extern zugänglichen Anschluß mit der Busleitung verbunden. Der ROM 11 enthält die Programme, auf welche der Mikroprozessor 29 in wohlbekannter Weise zugreift, um den Betrieb des DX-Schalters 17, des digitalen Signal­ prozessors 21 und des ASIC 23 zu steuern. Wenn der ROM 11 nicht in anderer Weise gekennzeichnet ist, enthält er eine Korrelationsliste von Centrexleitungen zu den zugehörigen bzw. bestimmten Teilnehmerleitungen.
Der Betrieb des Schaltkreises verläuft folgendermaßen. Angenommen, ein eingehender Anruf von dem Centrexsystem liegt auf der Leitung 3. Der Leitungsschaltkreis in dem PIC 13 empfängt ein Klingelsignal, welches erfaßt wird und ein Signal, daß ein Klingeln vorliegt, wird über den DX- Schalter 17 abgeschickt. Der Mikroprozessor 29, welcher den DX-Schalter 17 liest, erkennt, daß ein Klingelsignal auf einer bestimmten Leitung empfangen worden ist, greift auf ein Programm in dem ROM 11 zu und schickt dann das Signal über den ASIC 23 ab, welcher dieses Signal decodiert, und schickt ein Befehlssignal an den DX-Schalter 17 über die gemeinsame Steuerleitung an den peripheren Interfaceschaltkreis 13, um ein lokales Klingelsteuersignal von dem DSP 21 zu dem bestimmten, ausgewählten Telefongerät zu schicken, das an eine der Leitungen 7 für die Eingangsleitung 3 über seinen zugehörigen Interfaceschaltkreis 15 ange­ schlossen ist.
Während auch andere Telefongeräte bzw. Telefonsets verwendet werden können, wird im Rahmen der vorliegenden Offenbarung angenommen, daß das verwendete Telefongerät ein MITEL® SUPERSET 420® ist.
Wenn der Teilnehmer reagiert und den Hörer abnimmt, wird dies in dem zugehörigen Leitungsinterfaceschaltkreis 15 erfaßt, welcher ein Abhängsignal an den HDLC 19 schickt, der dieses codiert und ein Signal an den Mikroprozessor 29 schickt. Der Mikroprozessor 29 greift auf ein Programm in dem ROM 11 zu und schickt ein Steuersignal an das Telefongerät, wobei dieses Signal in dem HDLC 23 decodiert wird und über den Steuereingang des DX-Schalters 17, über das zugehörige periphere Interface 15 und die Leitung 7 geschickt wird, um das Mikrophon und den Ohrhörer (Lautsprecher) des Telefongerätes einzuschalten. Der Mikroprozessor 29 übermittelt auch eine Nachricht an das periphere Interface 13, welches zu der Eingangsleitung 3 gehört, um die Schleife zu dem Centrexsystem zu schließen. Dies bewirkt, daß das Klingelsignal auf der Centrexleitung aufhört.
Der Mikroprozessor 29 weist dann den DX-Schalter 17 an, einen Zwei-Wege-Sprachekanal zwischen der Eingangsleitung 3 und der angerufenen Leitung 7 zu schalten. Eine Sprach- bzw. Stimm- oder eine Datenkommunikation mit einer niedrigen Datengeschwindigkeit kann nun stattfinden.
Wenn ein Teilnehmer während des Anrufs ein Merkmal bzw. eine Eigenschaft (Service) nutzen möchte, drückt er eine Merkmalstaste oder einen Softkey auf seinem Telefongerät. Die Leitung 7 wird von dem Interfaceschaltkreis 15 überwacht und in der eben beschriebenen Weise schickt der Interfaceschaltkreis 15 nach Empfang des Kontaktschlusses bzw. Schalterschlusses der Merkmalstaste oder des Softkeys oder nach Empfang eines anderen Signales ein Signal an den HDLC 19, welches die Betätigung der Merkmalstaste wiedergibt und der HDLC übersetzt dieses in einen Code, der von dem Mikroprozessor 29 verstanden wird. Der Mikroprozessor legt dann die angemessene Aktion bzw. Reaktion fest.
Wenn beispielsweise ein Halten der Leitung oder eine Vermittlung bzw. Weiterleitung des Rufes erwünscht ist, was beides durch das Centrexsystem bewirkt werden kann, drückt der Teilnehmer eine Halte- oder Vermittlungstaste auf seinem Telefongerät. Da der Schalterschluß der Taste des Telefongerätes wahrscheinlich nicht das von dem Centrexsystem erwartete Signal ist, da nämlich ein Telefon benutzt wird, welches nicht vom Centrextyp ist, bewirkt der Mikroprozessor, welcher eine Nachricht über den HDLC erhält, daß das spezielle Merkmal bzw. die Funktion erwünscht ist, daß eine korrekte Signalgebung an das Centrexsystem abgeschickt wird, das heißt ein Zacken- oder Blinksignal oder ein spezieller DTMF Code. Der ROM 11 enthält eine Tabelle von Umwandlungscodes, auf welche der Mikroprozessor 29 für die speziell gewünschte Funktion zugreift. Wenn also beispielsweise ein Teilnehmer eine Taste drückt, welche eine Dienstleistung anfordert, die durch ein Signal aufgerufen wird, daß das Centrexsystem als einen Zackenimpuls erwartet, so nimmt der Mikroprozessor beim Zugriff auf die Tabelle einen Umwandlungscode auf, der in der Instruktion besteht, daß das Interface 13 einen Zacken- oder Blinkimpuls (flash) erzeugt bzw. durchführt (der Strom durch die Leitung 3 wird kurz unterbrochen).
Das Centrexsystem reagiert dann durch Bereitstellung der Dienstleistung, das heißt zum Beispiel durch Legen eines Haltesignals auf die Leitung, Weiterleiten des Klingelnsignals auf der Leitung etc. Wenn die Übersetzung des Merkmalaufrufbefehls in dem ROM 11 derart ist, daß das Centrexsystem 1 einen DTMF Code erfordert, so übermittelt der Mikroprozessor 29 eine Nachricht, welche von dem ASIC 23, DSP 21 umgewandelt wird, um die angemessenen DTMF (Mehrfrequenz-Wahlverfahren) Töne bzw. Signale zu erzeugen, welche unter der Kontrolle des Mikroprozessors 29 durch den DX-Schalter 17 und in den Ausgangskanal laufen, welcher zu dem Interfaceschaltkreis 13 führt, der mit der gerade benutzten Centrexleitung 3 verbunden ist.
Der Mikroprozessor 29 hält die Bahn jedes Anrufes in dem RAM 31 aufrecht. Wenn daher die Telefongeräte, weiche mit den Leitungen 7 verbunden sind, ein Display (Anzeige) haben, wie das SUPERSET 420® von Mitel Corporation, kann der Mikroprozessor 29 unter Verwendung von Programmen, die im ROM 11 gespeichert sind, Befehlssignale an das Telefongerät bereitstellen, unter Verwendung des oben beschriebenen Ablaufs und Verfahren, so daß eine visuelle Anzeige des Status des Anrufes oder eine visuelle Anzeige der Nummer der Anrufsleitung oder irgendeine andere visuelle Anzeige für das in Benutzung befindliche Telefon bereitgestellt wird.
Das Centrexsystem verwendet manchmal spezielle Klingelfolgen bzw. Kadenzen, wie zum Beispiel einmal lang und dreimal kurz klingeln, etc. für bestimmte Gruppen von Telefongeräten oder für bestimmte Zwecke. Der Mikroprozessor 29 kann dieses spezielle Klingeln erfassen und decodieren und kann entweder bewirken, daß das Telefongerät in derselben Abfolge klingelt oder daß es lediglich normal klingelt oder kann eine spezielle Nachricht auf dem Display des Telefongerätes bereitstellen oder bewirken, daß das Telefongerät in einer ganz speziellen Weise betrieben wird. Wenn beispielsweise anstelle des Klingelns ein Ton- bzw. Klangsignal von dem Centrexsystem empfangen wird, decodiert der Mikroprozessor 29 den Ton bzw. Klang in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben und stellt eine Information für das lokale Telefongerät bereit, an welches er gerichtet ist.
Das Centrexsystem kann üblicherweise Dienstleistungen bereitsteilen, wie zum Beispiel Wahlwiederholung derselben Nummer, Wahlwiederholung bei besetztem Anschluß, Schnellwahl, etc. Die vorliegende Erfindung kann es den Teilnehmern, die an die vorliegende Erfindung angeschlossen sind, ermöglichen, diese Dienstleistungen bei dem Centrexsystem abzurufen und stellt sie an dessen Stelle (selbst) bereit. Der Mikroprozessor 29 greift also auf Programme in dem ROM 11 zu, um die erneute Wahl von Nummern zu bewirken, die der Mikroprozessor 19 als schon gewählt überwacht hat und die er in dem Speicher 31 gespeichert hat, wodurch die Funktion, dieselbe Nummer erneut zu wählen oder wegen eines besetzten Teilnehmers neu zu wählen, aufgerufen werden kann. Weiterhin kann der RAM 31 verwendet werden, um Schnellwahlnummern (bzw. Kurzwahlnummern) zu speichern, die von dem Teilnehmer gewählt werden, wobei der Befehl abgegeben wird, daß sie durch Schließen spezieller Schnellwahlschalter auf dem Telefongerät gewählt werden. In der Tat kann der Teilnehmer durch Wählen spezieller Codes Schnellwahlnummern in dem Centrexsystem speichern oder in dem Schaltkreis, den wir gerade als RAM 31 beschrieben haben, oder in beiden.
Ob dieses oder andere Merkmale bereitgestellt werden, kann davon abhängen, welche Betriebsprogramme in dem einsteckbaren ROM 11 gespeichert sind, der von dem Benutzer gekauft werden kann, um verschiedene Dienstleistungsstufen bereitzuhalten. Die vorliegende Erfindung kann also speziell programmiert werden, um eine Schnittstelle für verschiedene Formen des Centrexsystems zu bilden oder um unterschiedliche Merkmale für unterschiedliche Formen von Centrexsystemen einer Telefongesellschaft durch die Telefongesellschaft auf der Basis von Merkmalsgruppen bereitzustellen.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung modifiziert oder ausgedehnt werden kann, um Schnittstellen für normale Telefonschaltsysteme zu bilden anstelle von Centrexsystemen oder zusätzlich zu solchen und unter der Hinzufügung eines Schaltsystems, das auf gewählte Nummern anspricht, als ein PABX oder Tastentelefonsystem verwendet werden kann.
In der Tat können die Interfaceschaltkreise, da die Interfaceschaltkreise mit Hilfe von Busleitungen mit dem übrigen Schaltkreis kommunizieren können, der als Steuerkomplex bezeichnet werden kann, gruppenweise mit einer Energieversorgung zusammengefaßt und von dem Steuerkomplex getrennt werden. Gruppen von peripheren Schaltkreisen mit zugehörigen Energieversorgungen können um bzw. über ein Gebäude verteilt sein, verbunden mit einem Kommunikationsbus bzw. einer Busleitung, die in dem Steuerkomplex endet. Dies gewährleistet eine einfache Erweiterungs­ fähigkeit des Systems und die Anwendung bzw. Bereitstellung spezieller Erfordernisse einer bestimmten Gruppe von Geräten, die in Betracht kommen.
Es versteht sich, daß die dargestellten Speicher RAM 31, ROM 11 in verschiedenen Formen benutzt werden können. Beispielsweise kann der ROM 11 alle normalen Betriebsvorgänge und alle Steuerprogramme für normale Eigenschaften für den Mikroprozessor 29 tragen und kann dauerhaft mit dem Bus 27 verbunden sein, während eine Hilfskassette oder Zusatzkassette (nicht dargestellt), weiche besondere Steuerprogramme für Spezialeigenschaften enthält, in die Busleitung 27 eingesteckt werden kann. Wahlweise kann der ROM 11 die normalen Betriebs­ programme für den Mikroprozessor 29 tragen bzw. beinhalten, während eine Speicherkassette eingesteckt werden kann, um Programme für spezielle Merkmale bereitzuhalten und ein zusätzlicher Anwendungsmodul kann hinzugefügt werden, welcher Programme enthält, die speziell für eine besondere Installation ausgelegt sind.
Personen, welche die vorliegende Erfindung verstehen, können sich nun andere Strukturen und Ausführungsformen oder Variationen der obigen Ausführungsformen ohne weiteres vorstellen. All diese fallen jedoch in den Rahmen der anhängenden Ansprüche und werden als Teil der vorliegenden Erfindung angesehen.

Claims (10)

1. System für die Interfaceverknüpfung (Schnittstellenbildung) von Telefongeräten mit einem Centrexsystem, mit:
  • a) peripheren Schaltkreisen für die Interfaceverknüpfung von Telefonleitungen, die mit Telefongeräten verbunden sind, und Centrexleitungen,
  • b) einem Handhabungsteil für das Gerät, welches mit dem peripheren Schaltkreis verbunden ist, um individuelle Telefonleitungen und individuelle Centrexleitungen miteinander zu verbinden,
  • c) wobei das Handhabungsteil für das Gerät eine Einrichtung aufweist für das Übersetzen von Leitungs- und Steuersignalen, die von den Telefongeräten empfangen werden, in Leitungs- und Steuersignale eines Typs, der von dem Centrexsystem erkennbar ist, wodurch ein Centrexanruf fortgeführt werden kann, wie bzw. als ob er durch das Centrexsystem bereitgestellt wird.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem jedes Telefongerät einer ausgewählten Centrexleitung in eindeutiger Weise zugeordnet ist und mit dieser verbunden werden kann.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem das Handhabungsteil für das Gerät weiterhin aus einer Einrichtung besteht für das Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen, welche von den Telefongeräten empfangen werden und für das Bereitstellen von Dienstleistungen bzw. Dienstleistungsmerkmalen der Telefongeräte zusätzlich zu den Merkmalen oder anstelle der Merkmale, die von dem Centrexsystem bereitgestellt werden.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Handhabungsteil des Gerätes aus einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/Steuersignalen besteht, welche von dem Centrexsystem empfangen wurden und für das, unter Ansprechen auf die Signale, Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, die anderenfalls nicht von den Telefongeräten gehandhabt werden könnten.
5. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Handhabungsteil des Gerätes aus einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen besteht, welche von dem Centrexsystem empfangen werden und, unter Ansprechen auf die Signale, für das Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, wobei diese Dienstleistungen einen Zusatz zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten Dienstleistungen darstellen.
6. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchen das Handhabungsteil des Gerätes aus einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- und/oder Steuersignalen besteht, welche von dem Centrexsystem empfangen werden und zum Bereitstellen, unter Ansprechen auf die Signale, von Dienstleistungen bzw. Merkmalen für die Telefongeräte, die die von dem Centrexsystem bereitgestellten Dienstleistungsfunktionen ersetzen.
7. Verfahren zum Bereitstellen von Telefondienstleistungen, wobei das Verfahren aufweist: die Interfaceverbindung von (Schnittstellenbildung für) Telefonleitungen, die an Telefongeräte angeschlossen sind, mit Centrexleitungen, Übersetzen von Leitungs- und Steuersignalen, welche auf den Telefonleitungen von den Telefongeräten empfangen werden, in Leitungs- und Steuersignale von Typen, die von einem Centrexsystem erkennbar sind, und Zuführen der übersetzten Signale an die Centrexleitungen, wodurch ein Centrexruf durchgeführt werden kann, als wäre er von dem Centrexsystem bereitgestellt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, mit dem Schritt, daß von den Leitungs- und Steuersignalen ausgewählte Signale erkannt werden und daß Dienstleistungen für die Telefongeräte bereitgestellt werden, die einen Zusatz zu den von dem Centrexsystem bereitgestellten Dienstleistungen oder ihren Ersatz bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, einschließlich einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- oder Steuersignalen, die von dem Centrexsystem empfangen wurden, und, unter Ansprechen auf die Signale, Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, die zusätzlich zu denen vorliegen, die von dem Centrexsystem vorgesehen sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7, einschließlich einer Einrichtung zum Übersetzen von Leitungs- oder Steuersignalen, welche aus dem Centrexsystem empfangen wurden und, unter Ansprechen darauf, zum Bereitstellen von Dienstleistungen für die Telefongeräte, die jene, welche durch das Centrexsystem bereitgestellt werden, ersetzen.
DE4232120A 1991-09-30 1992-09-25 System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem Withdrawn DE4232120A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA002052498A CA2052498A1 (en) 1991-09-30 1991-09-30 System for interfacing telephone sets with a centrex system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4232120A1 true DE4232120A1 (de) 1993-04-01

Family

ID=4148471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4232120A Withdrawn DE4232120A1 (de) 1991-09-30 1992-09-25 System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA2052498A1 (de)
DE (1) DE4232120A1 (de)
GB (1) GB2260063A (de)
IT (1) IT1255834B (de)
MX (1) MX9205511A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335803C2 (de) * 1992-10-22 1999-10-14 Mitel Corp Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils
DE19846495A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-13 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Bereitstellung von Netz-Statusinformationen auf analogen Anschlußleitungen innerhalb eines Telekommunikationsnetzes

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPM940594A0 (en) * 1994-11-11 1994-12-08 Telecom Technologies Pty Ltd Purpose-built centrex enhancing telephone system
DE19527815C1 (de) * 1995-07-28 1996-10-17 Siemens Ag Mobilfunk-Netzwerkemulator für private Kommunikationsendgeräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335803C2 (de) * 1992-10-22 1999-10-14 Mitel Corp Verfahren zum Aufruf eines Telefonbenutzerprofils
DE19846495A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-13 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Bereitstellung von Netz-Statusinformationen auf analogen Anschlußleitungen innerhalb eines Telekommunikationsnetzes

Also Published As

Publication number Publication date
GB2260063A (en) 1993-03-31
ITMI922218A1 (it) 1994-03-25
IT1255834B (it) 1995-11-17
CA2052498A1 (en) 1993-03-31
ITMI922218A0 (it) 1992-09-25
MX9205511A (es) 1993-03-01
GB9220525D0 (en) 1992-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747417C2 (de)
DE2902644C2 (de)
DE3938011C2 (de) Gruppennotrufanlage
DE3688165T2 (de) Geraet und verfahren zur kontrolle eines funktelefonsystems.
DE69434825T2 (de) Kommunikationsnetzwerk mit automatischer Konfiguration
DE3687203T2 (de) Funktelefonsystemsteuergeraet.
CH664464A5 (de) Dezentralisierte automatische haustelefonzentrale.
DE2819119B2 (de) Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3688471T2 (de) Tastengegensprechsystem.
DE1512064B2 (de) Schaltungsanordnung für eine kombinierte Zeit- und Raummultiplexfernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit gemeinsamer Steuerung
DE69832499T2 (de) Unterraten-fernmeldevermittlungsanlage
CH641616A5 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechanlage mit speicher fuer die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen.
DE2103510B2 (de) Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung
DE4232120A1 (de) System fuer die interfaceverschaltung von telefonsets mit einem centrexsystem
DE4020618C2 (de) Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen
EP1037452B1 (de) Vermittlungseinrichtung zum Parallelschalten von Teilnehmerendgeräten und dazugehöriges Verfahren
DE2812953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2514188B2 (de) Schaltungsanordnung zum uebertragen von schaltkennzeichen zwischen zwei vermittlungsstellen
DE1512036B2 (de) Zeitmultiplex gesteuerte Vermittlungsanlage
DE3410145A1 (de) Schaltungsanordnung zum anschalten einer zusatzeinrichtung an eine fernsprechleitung
DE1924096B2 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in einer Fernsprechanlage
DE1273595B (de) Vermittlungssystem, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem
DE4232861C1 (de) Verfahren zur Steuerung von Verbindungsprozeduren in einer programmgesteuerten Nebenstellenanlage mit daran angeschlossenen Mobilendgeräten
DE3028155A1 (de) Digitaler teilnehmeranschluss fuer fernsprechen einschliesslich text- und datendienste
DE3208473C2 (de) Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihenanlage mit Außenstationen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee