DE2103510B2 - Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung - Google Patents
Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und BreitbandverbindungInfo
- Publication number
- DE2103510B2 DE2103510B2 DE2103510A DE2103510A DE2103510B2 DE 2103510 B2 DE2103510 B2 DE 2103510B2 DE 2103510 A DE2103510 A DE 2103510A DE 2103510 A DE2103510 A DE 2103510A DE 2103510 B2 DE2103510 B2 DE 2103510B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speech
- station
- circuit
- video
- subscriber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
2 Ϊ03 510
zur Zwischenverbindung von Ämtern mit Ortsan- gibt einen Umschaltkontakt Nummer 2 des Relais
Schlüssen, damit die Ämter direkten Zugang zum 2 IN an, dessen Wicklung in der selben Figur dar-Vermittlungsamt
erhalten, um ein abgehendes Ge- gestellt ist.
sprach zu beginnen oder ein ankommendes optisch- Jedes Amt ist mit besonderen Tasten zur Auswahl
akustisches Gespräch zu beantw arten bzw. anzuneh- 5 gemeinsamer Breitbandkanäle zum Ausschluß eines
men. jeglichen anderen Amtes ausgerüstet. Die gemein-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, samen Breitbandkanäle werden auch automatisch von
eine Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung ankommenden optisch-akustischen Rufen gewählt
einer gleichzeitigen Sprech· Breitbandverbindung ver- und besonderen angerufenen Sprechteilnehmer-Leifügbar
zu machen, die allen technischen Anfordc- io tungsschaltungen zugeordnet, für die Durchschaltung
rungcn genügt und wirtschaftlich erstellt werden kann. eingehender Rufe an das Amt. Ein neuer Gesichts-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch punkt dieser Einrichtung liegt in dieser Verbindungsgelöst,
daß die Vermittlungsanlage eine mit den Teil- steuerung, d. h. in der abgehenden Tastenwahl und
nehmerstaüonen verbundene Leitungsvermittlungs- ankommenden automatischen Wahl des gemeinsamen
schaltung aufweist, an die amtsseitig teilnehmerindi- 15 Kanals, und in der Einrichtung, die in der Lage ist,
viduelie Sprechwege und ein den Sprechwegen ge- einen beliebigen dieser Kanäle einer beliebigen Leimeinsamer
Breitbandweg angeschlossen ist, und daß tung eines Einzelanrufs zuzuordnen,
die Anlage ferner eine Schaltung aufweist, die an- Wenn ein gemeinsamer Kanal gewählt oder resersprechend auf ein besonderes Signal auf dem Breit- viert wird, um für ein ankommendes Gespräch bebandweg diesen ausschließlich einem teilnehmerindi- ao nutzt zu werden, wird erfindungsgemäß der gewählte viduellen Sprechweg zuordnet. Kanal für ausgehende Gespräche besetzt gehalten,
die Anlage ferner eine Schaltung aufweist, die an- Wenn ein gemeinsamer Kanal gewählt oder resersprechend auf ein besonderes Signal auf dem Breit- viert wird, um für ein ankommendes Gespräch bebandweg diesen ausschließlich einem teilnehmerindi- ao nutzt zu werden, wird erfindungsgemäß der gewählte viduellen Sprechweg zuordnet. Kanal für ausgehende Gespräche besetzt gehalten,
Vorteilhafterweise werden Teile der Video-Steuer- sobald das Vermittlungsamt den Kanal für ein einge-
einrichtung, die gewöhnlich für jede Station geliefert hendes Gespräch wählt. In der vorliegenden Anord-
werden, nunmehr als Teil der gemeinsamen Video- nung kann ein gemeinsamer Kanal so lange nicht der
kanaleinrichtung eingebaut. Die Einrichtung enthält as angerufenen Stations-Sprechleitung zugeordnet wer-
insbesondere Rückschleifschaltungen und Video- den, bis er amtsseitig vom Rufstrom beaufschlagt ist.
Durchgangsprüfschaltungen, die beide bei jedem Ge- Es besteht also vor der Beaufschlagung eines Ruf-
spräch betätigt werden, um die Kontinuität des stromes auf einer Teilnehmerleitung ein unbewachter
Videokanals zu gewährleisten, bevor die Rufver- Augenblick, und während dieses Augenblicks kann
bindung vollständig hergestellt wird. D^ese Eigen- 30 ein Amt den gemeinsamen Kanal belegen. Um ein
schaft ermöglicht offensichtlich beträchtliche Kosten- derartiges Belegen zu verhindern, wird der Kanal
eniparaisse pro Station. besetzt ehe das angerufene Amt für die Durchschal-
Anhand der Zeichnungen wird nun im folgenden tung des akustischen oder optischen Teiles des ein-
die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen gehenden Rufes identifiziert ist Die Tasten, die bei
zeigt 35 den Ämtern gedrückt werden können, um den Kanal
F i g. 1 A und 1 B ein Blockdiagramm mit den zu wählen, sind beleuchtet, um den Betriebszustand
Verbindungen einzelner Bestandteile, anzuzeigen. Im Falle, daß eine Stationstaste ver-
F i g. 2 Schaltungseinzelheiten eines Stations-Video- sehentlich gedrückt wird, verhindert das Gerät das
Apparates und eines Video-Vermittlers, Zustandekommen einer störenden Verbindung mit
F i g. 3 Hilfsleitungsschaltungen, 40 einem bestehenden Ruf oder die Störung bei der Her-
F i g. 4 die Kontrollampenschaltung, die der Amts- stellung einer Rufverbindung,
sammelschienenschaltung zugeordnet ist.
sammelschienenschaltung zugeordnet ist.
Es sei bemerkt, daß in F i g. 2 bis 4 eine Kontakt- Allgemeine Arbeitsweise
darstellung benutzt wird, in der ein »X«- in einer
darstellung benutzt wird, in der ein »X«- in einer
Ader einen Arbeitskontakt eines Relais darstellt und 45 Jedes Amt ist für jeden gemeinsamen Videokanal,
ein kurzer, eine Ader schneidender Querstrich einen den das Amt wählen kann, mit einem kombinierten
Ruhekontakt des Relais. Die Grundlagen dieser Art Lampen-Tastensatz versehen. Wenn eine Lampe
von Bezeichnung werden in einem Artikel beschrie- eines Satzes aufleuchtet, ist der zugeordnete Kanal
ben mit der Überschrift »eine verbesserte schema- besetzt, und wenn eine Lampe blinkt, wird ein an-
tische Schaltdarstellung freistehender Kontakttypen« 50 kommendes Videogespräch der Teilnehmerstation
von F. T. Meyer in der Ausgabe vom September angezeigt. Eine dunkle Lampe zeigt einen unbesetzt' η
1955 der »Transactions of the Americair? Institute of Kanal an.
the: electrical Engineers.« Communications and Elec- Gesetzt den Fall, man wünscht ein abgehenr es
tronäcs, Heft 74, S. 505 bis 513. optisch-akustisches Gespräch herzustellen, so drückt
Ferner muß erwähnt werden, daß um die Dar- 55 der Stationsteilnehmer eine Taste für einen der gestellungen
zu vereinfachen und so ein volles Verstand- meinsamen Kanäle, dessen Lampe dunkel ist. Durch
nis der Ausführungsform zu erleichtern, die Relais, diese Betätigung wird der anmeldende Teilnehmer-Relaiskontakte
und andere elektromechanische Vor- apparat an eine Hilfssprechleitungsschaltung angerichtungen,
die in F i g. 2 bis 4 gezeigt werden, eine schlossen. Zusätzlich wird der gemeinsame Videoschiematische
Bezeichnung erhalten haben; so ent- 60 kanal für eine Verbindung zum anmeldenden Amt
spricht die Zahl, die den Buchstaben einer jeden über einen Dämpfungsentzerrer, der den gemeinsa-Anordmung
voransteint, der Figur, in welcher die men Videokanal abschließt, reserviert. Sämtliche
Steuervorrichtung gezeigt wird. Zum Beispiel wird anderen Amts-Tastensätze, die dem gewählten Kanal
die Wicklung des Relais 2IN in Fig. 2 gezeigt. Jeder zugeordnet sind, sind unbenutzbar gemacht, und die
Relaiskontakt, sei es ein Arbeits-, Ruhe- oder Um- 65 diesen Stationen zugeordneten Lampen leuchten auf,
schaltkontakt, ist mit seiner bestimmten Kontakt- um den Besetztzustand des Kanals anzuzeigen,
nummer versehen, der die Bezeichnung des Relais Auf übliche Weise wird die Stationssprechschleife vorangeht, zu dem er gehört. Die Bezeichnung »2 /Λ'« über Gabelschalter des Stationsapparates geschlossen
nummer versehen, der die Bezeichnung des Relais Auf übliche Weise wird die Stationssprechschleife vorangeht, zu dem er gehört. Die Bezeichnung »2 /Λ'« über Gabelschalter des Stationsapparates geschlossen
und das Schließ-Signal wird über eine Hilfssprech- zelnen Ämtern zugeordneten Amtsleitungsschaltun-
Jeitungsschaltung und einen Sprechverbindungsweg gen sind beim Amt in einer herkömmlichen Freiwahl-
dem Vermittlungsamt zugeführt. Beim Vermittlungs- gruppe angeordnet und deren Sequenz oder Freiwahl-
amt wird der Sprechweg an eine Amtssprechleitungs- Reihenfolge variiert zwischen den Leitungsschaltungs-
schaltung angeschlossen, die die gemeinsamen Steuer- 5 gruppen der Ämter, um die Verteilung des Verkehrs
schaltungen des Amts zur Herstellung einer Verbin- auf die gemeinsamen Kanäle sicherzustellen. Die
dung mit einer Registerschaltung signalisiert, um die Bestimmung der bei einem ankommenden Ruf zu
gerufene Adresse zu registrieren. benutzenden Leitungsschaltung hängt deshalb sowohl
Als Teil dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist weitgehend von den zur Verfügung stehenden geim
VermitUijngsamt eine Gruppenbesetztsteuerung io meinsamen Videokanälen ab, die der angerufenen
vorgesehen, welche mit einer Video-Leitungsschal- Station zugeordnet sind, als auch vom Frei-Besetzttung
verbunden ist, die den gemeinsamen Video- Zustand der angerufenen Station,
kanal beim Vermittlungsamt beendet. Die Gruppen- Die Bestimmung der Identität des Videowegs, der besetztsteuerung ist ebenfalls mit allen Amtssprech- zur Durchschaltung des Videoteils, eines Anrufs belinienscha!taugen verbunden, die dem gemeinsamen '-s nutzt weiden soll, wird vom Vermittlungsamt ausge-Videokanal zugeordnet sind. Es mu3 erwähnt wer- führt, indem es eine freie Amtssprechleitungsschalden, daß eine Amtslinienleitungsschaltung und eine tung wählt. Ein Anschlußlagen-Umwerter wird an Hilfssprechleitungsschaltung wie auch ein Zwischen- den Ruf angeschlossen und die gewählte Amtsverbindungsweg für jedes Amt vorgesehen sind, die sprechleitungsschaltungsidentität wird zu demselben zum gemeinsamen Videoweg Zugang hat. Sobald so weiter befördert. Der Umformer benutzt die Identität der gemeinsame Videokanal für ein Gespräch be- und seine vorverdrahteten logischen Schaltungen, um legt «"^d werden die vom Anruf nicht betroffenen die zugeordnete gemeinsame Videoleitungsanschluß-Amtssprechleitungsschaltungen von der Gruppenbe- lage festzustellen. Sobald die Lage festgestellt
setztsteuerung in den Besetztzustand versetzt. schaltet das Amt den Videoteil des Rufs durch
kanal beim Vermittlungsamt beendet. Die Gruppen- Die Bestimmung der Identität des Videowegs, der besetztsteuerung ist ebenfalls mit allen Amtssprech- zur Durchschaltung des Videoteils, eines Anrufs belinienscha!taugen verbunden, die dem gemeinsamen '-s nutzt weiden soll, wird vom Vermittlungsamt ausge-Videokanal zugeordnet sind. Es mu3 erwähnt wer- führt, indem es eine freie Amtssprechleitungsschalden, daß eine Amtslinienleitungsschaltung und eine tung wählt. Ein Anschlußlagen-Umwerter wird an Hilfssprechleitungsschaltung wie auch ein Zwischen- den Ruf angeschlossen und die gewählte Amtsverbindungsweg für jedes Amt vorgesehen sind, die sprechleitungsschaltungsidentität wird zu demselben zum gemeinsamen Videoweg Zugang hat. Sobald so weiter befördert. Der Umformer benutzt die Identität der gemeinsame Videokanal für ein Gespräch be- und seine vorverdrahteten logischen Schaltungen, um legt «"^d werden die vom Anruf nicht betroffenen die zugeordnete gemeinsame Videoleitungsanschluß-Amtssprechleitungsschaltungen von der Gruppenbe- lage festzustellen. Sobald die Lage festgestellt
setztsteuerung in den Besetztzustand versetzt. schaltet das Amt den Videoteil des Rufs durch
Der gemeinsame Videokanal, hier ebenfalls als »5 ein Amtsvideonetz zur Videoleitungsschaltung,
gemeinsamer Breitband Vierer bezeichnet, besteht den gemeinsamen Vierer abschließt,
aus einem Paar Sende- und einem Paar Empfangs- Nachdem eine Sprcch- und Sehleitungsschaltung ädern. Vor der Durchschaltung einer Gesprächsver- für einen bestimmten "*uf gewählt sind und die Amtsbindung durch das Amt als Antwort auf den Emp- netzverbindung hergestellt sind, macht das Verfang eines Adressencodes führt das Amtsnetz 30 mittlungsamt einen Kontinuitätstest des Vierers und einen doppeltgerichteten bidirektionalen Kontinui- sendet danach ein charakteristisches Sign-1 '"— J~ tatstest auf dem gemeinsamen Vierer durch, um zu Vierer zum Dämpfungsentzerrer. Dieses
gewänrleisten, daß die Breitbandcinrichtnngen des einflußt die Schaltungen zur Besetzung c
Vierers sich im richtigen Betriebszustand befinden samen Kanals für von Ämtern ausgehenHe Anrufe, und eine Kontinuität der Drähte des Vierers vorhan- 35 Daraufhin wird ein Rufsignal vom Amt über den den ist. Nach erfolgreicher Durchführung des Konti- Sprechverbindunpsweo mr xjnr*.~x.-u u_f.-:-i~.
gemeinsamer Breitband Vierer bezeichnet, besteht den gemeinsamen Vierer abschließt,
aus einem Paar Sende- und einem Paar Empfangs- Nachdem eine Sprcch- und Sehleitungsschaltung ädern. Vor der Durchschaltung einer Gesprächsver- für einen bestimmten "*uf gewählt sind und die Amtsbindung durch das Amt als Antwort auf den Emp- netzverbindung hergestellt sind, macht das Verfang eines Adressencodes führt das Amtsnetz 30 mittlungsamt einen Kontinuitätstest des Vierers und einen doppeltgerichteten bidirektionalen Kontinui- sendet danach ein charakteristisches Sign-1 '"— J~ tatstest auf dem gemeinsamen Vierer durch, um zu Vierer zum Dämpfungsentzerrer. Dieses
gewänrleisten, daß die Breitbandcinrichtnngen des einflußt die Schaltungen zur Besetzung c
Vierers sich im richtigen Betriebszustand befinden samen Kanals für von Ämtern ausgehenHe Anrufe, und eine Kontinuität der Drähte des Vierers vorhan- 35 Daraufhin wird ein Rufsignal vom Amt über den den ist. Nach erfolgreicher Durchführung des Konti- Sprechverbindunpsweo mr xjnr*.~x.-u u_f.-:-i~.
g g Βρν^^ΖίΖΐ^Γ
nuitätstests sendet das Netz ein Überwachungssignal wo es festeesteKrH ^L
über den Vierer zum Dämpfungsentzerrer zGr Syn- ziert die anSuLe S;, Tu ^8U?
chronisierung der rufenden und L gerufenen Video- Sn^Sfi^.^dS^f St f ^
apparate. Danach wird der Videoapparat der 40 tion! Der «Sende Ruf 1 ~ an|e7 enc S a"
rufenden Station an den gemeinsamen Kanal ange- entsprechenden8 sS£J f αΎ R"h{Torn des
schlossen und die Videolerbindung zwischen den lamiensignal dJ der F^ ™ΐ *""? em Bl'f"
zwei durchverbundenen Stationen kann beginnen. „en StatZ W^ JiS»«tungstaste der angcrufc-
Wenn der abgehende Anruf beendet ist, und der FemleitoLtSl^nU ' "^«ϊ Aile arideren
Hörer des rufenden Teilnehmerapparates wieder auf 45 rin?H5b5Ä ZT**"*91" Stati;)nCn
seine Gabel aufgelegt ist, wird die gemeinsame Video- zuzeigei Wenn Se aSe S^m f?!?"'
kanaleinrichtung freigeschaltet und steht wieder an- kendfn Lamoe"zuilSf ? T S, °n d'e der W',n'
derweitig zur Verfügung. " ™άΖ dSTJ??^*™** Fernleitungstaste drückt.
g gg
Vor der Erläuterung der Herstellung eines opt.sch- SSwfduSSdSS ^rTT ^
akustischen Anrufs einwärts zum Amt sind einige 50 aurcngescnaltet zum Teilnehmerapparat.
Bemerkungen nötig. Es wird daran erinnert, daß jedes p· r.,
Amt eine zugeordnete Amts-Sprechleitungsschairung cmtunrung
für jeden gemeinsamen Videokl ht Di
für jeden gemeinsamen Videokl ht Di
g pgg
für jeden gemeinsamen Videokanal hat. Diese Die vorlieeenHp Prfi„^ ···. , · ·. „ · ,.
Schaltung kann vom Vermittlungsamt benutzt wer- dem Betrieb^ v τΐ? ?? aineItin lhrem Betneb
<ien, um den Sprechteil des Rufs zur Teilnehmer- 55 jede Tastenstation Jai1f?
station auszudehnen. zahl vn vl 7 WSe an irSende
Schaltung kann vom Vermittlungsamt benutzt wer- dem Betrieb^ von τΐ? ?? aineIt.in lhrem Betneb
<ien, um den Sprechteil des Rufs zur Teilnehmer- 55 jede Tastenstation Ja a i S 1 tenfelePh?neinr'chtungen. wo
station auszudehnen. zahl vn vl 7 WSe an irSendeine ei:ier AnWenn ein bestimmter gemeinsamer Videokanal den kaiin enteSSlf JV^ .a?geschIossen wer"
in die Besetzüage gebracht wird, so werden, wie dfe diener' SunTί f B^li^nS einer Tastc'
schon zuvor erklärt wurde, sämtliche zugeordneten Ve\aSulSEP ^geordnet lst- Z«m Zwecke der
Amtsleitungsschaltungen ebenfalls in die Besetztlage 60 teilTrÄy^T11^^"^
gebracht durch die Einwirkung der Gruppen-Besetzt tung von TaSSÄW S? Steueiein"chsteuerung.
Die Ämter sind jedoch gewöhnlich mit mein bSnm^WeffiSSiT^111/1^-!11 ^"
mehr als einem, gemeinsamen Videokanal verbun- EinrichS in ^J? T?fA i, Wird· Eine derartlSe
den, was von der erwünschten Verkehrskapazität, ab- teilt am 8 März 1 Sk USA--Pa^nt 3 239 610, erhängt.
Es können somit jedem Vermittlungsamt vier 65 beschrieben B?is zu emüh /n "nte c r anderem
oder mehr Amtsgesprächsleitungsschalrungen züge- steuerung einen Te? v^ Ϊ Vfi d'e Sch^.tungr
ordnet werden und eine jede davon kann benutzt HilfsleitunesschaUnnl T -tm 'ldet' was hier a
werden, um eingehende Rufe zu erweitern. Die ein- gestricESTrSn 8- 0^!?11* und in Fig. 3 von
8neIlsn Linien angeschlossen darEestellt ist. Die
O 8
Art der von Morse benutzten und hier wiederge- Hilfsleitungsschaltungen 17, ]18 und 19 werden der
gebenen Schaltungsbezeichnung ist bekannt als »kon- Reihe nach an Sprechleitungsschaltungen 7, 8 und 9
taktgebundene Bezeichnung« (attached contact). Um des Vermittlungsamts über getrennte Sprechverbin-
bequesmer auf Morse unter anderem Bezug nehmen dungskanäle 31, 32 und 33 angeschlossen. Die Ein-
zu können, sind die ursprünglichen Bezeichnungen S zelheiten der Bestandteile der Netz-Veirbindungslei-
beibehalten worden. tungsschaltung 11 sind bei der Darstellung dieser
Uni ferner das Verständnis der Erfindung zu er- Erfindung weggelassen, da sie die gleichen Schaltunleichtern,
ist die Beschreibung des Ausführungsbei- gen wie die Schaltung 10 enthalten, die in Form eines
spiels aufgeteilt worden in einen mit 1.0 bezeichneten Blockdiagramms in Fig. IA und ausführlicher in
Teil der allgemeinen Systemanordnung und einen io den F i g. 2, 3 und 4 gezeigt sind,
mit 2.0 bezeichneten, ausführlich beschriebenen Teil.
mit 2.0 bezeichneten, ausführlich beschriebenen Teil.
Der Abschnitt 1.0 beschreibt die wesentlichen Be- 2.0 Ausführliche Beschreibung
standiteile der Erfindung und ihren Zusammenhang
standiteile der Erfindung und ihren Zusammenhang
mit der Station und der Einrichtung des Vermitt- Im folgenden wird die erfindungsgemäße Ausfüh-
Iungsamts. Dieser Beschreibungsteil bezieht sich auf 15 rungsform ausführlicher mit Bezug auf die F i g. 2
F i g. 1 A und 1 B. Der Teil 2.0 und seine Unter- bis 4 erläutert. Es ist in F i g. 3 erkennbar, daß ge-
abschnitte erläutern die Erfindung in allen Einzel- wisse Relaiskontakte und Bezeichnungen in Klammer
heitern mit Bezug auf F i g. 2 bis 4. gesetzt worden sind. Das eingeklammerte Symbol
bedeutet, daß der Apparat und die zugeordneten
1.0 Allgemeine Systemanordnung ao Schaltungen in vorveröffentlichten Tasten-Telephon-Systemen
— wie z. B. im oben erwähnten Patent von
In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung Morse unter anderem — ausführlicher beschrieben
werden zwei Stationen A und B benutzt. Jede Station sind,
enthält einen Teilnehmerapparat und einen Video-
enthält einen Teilnehmerapparat und einen Video-
apparat, wie z. B. Teilnehmerapparat 1 und Video- »5 2.1 Ruf zum Vermittlungsamt
apparat 2 der Station Λ. Was insbesondere den Teilnehmerapparat 1 anbetrifft, der in dieser Veranschau- Angenommen, der Teilnehmer der Station A lichurig typisch ist, so hat er vier Tastenstellungen wünscht eine optisch-akustische Rufverbindung über die mit Ext. ?15, Ext. 10, T1 und T 2 bezeichnet eine der Verbindungsleitungsschaltungen des Versind. Die mit Ext. 315 bezeichnete Taste wird mit 30 mittlungsnetzes zu einem Teilnehmer einer entfernten Kabel 53 verbunden, um auf herkömmliche Weise Station herzustellen. In der dargestellten Ausfüheinen reinen Sprechverbindungskanal zwischen dem rungsform kann dieses Gespräch durch Drücken einer Teilnehmerapparat 1 und einer nicht gezeigten Teil- Taste T1 oder T 2 des Apparats 1 hergestellt werden, nehmerzentrale herzustellen. Die Taste 10 kann zur Jeder Tastenstellung ist eine Lampe zugeordnet zum Verbindung über Kabel 52 mit einer nicht gezeigten 35 Anzeigen des Frei-Besetzt-Zustands des gemein-Videogegensprechanlage zur Herstellung des Sprech- samen Videokanals. Wenn der Kanal frei ist, ist die teils einer optisch-akustischen Gegensprechverbin- Anzeigelampe dunkel. Mit Bezug auf F i g. 4, die die dung betätigt werden. Die hier beschriebene Erfin- Lampen-Steuerschaltungen der Lampen T1 bei den dung bezieht sich hauptsächlich auf die Tasten T1 Stationen A und B darstellt, sind diese Lampen dun- und T 2, die in der Zeichnung schwarz ausgezogen 40 kel, wenn das Relais 4 BSY abgefallen ist. Angenomsind. Die Taste T1 ist der Verbindungsleitungsschal- men, die Lampe T1 der Station A sei dunkel, der tung 10 des Vermittlungsnetzes zur Verbindung mit Teilnehmer drückt diese Taste und, wie die obere dem gemeinsamen Kanal 34 zugeordnet. Es wird dar- linke Seite der F i g. 3 zeigt, erzeugt ein Signal über auf hingewiesen, daß die Teilnehmerstation B eben- das Kabel 50 zur Betätigung des Relais (A). Das falls mit als Ti und T2 bezeichneten Tasten ver- 45 Relais (A) ist ein Teil einer herkömmlichen, bereits sehen ist und an die bereits erwähnten Netz-Verbin- bekannten Teilnehmerleitungssteuerschaltung, die dungsleitungsschaltungen 10 und 11 über die ent- auf das Drücken einer Aufnahmetaste, wie z. B. Tl sprechenden Kabel 55 und 56 angeschlossen werden im vorliegenden Beispiel, anspricht. Bei seiner Erkann, regung schließt das Relais (A) den Kontakt (M 2) um
apparat 2 der Station Λ. Was insbesondere den Teilnehmerapparat 1 anbetrifft, der in dieser Veranschau- Angenommen, der Teilnehmer der Station A lichurig typisch ist, so hat er vier Tastenstellungen wünscht eine optisch-akustische Rufverbindung über die mit Ext. ?15, Ext. 10, T1 und T 2 bezeichnet eine der Verbindungsleitungsschaltungen des Versind. Die mit Ext. 315 bezeichnete Taste wird mit 30 mittlungsnetzes zu einem Teilnehmer einer entfernten Kabel 53 verbunden, um auf herkömmliche Weise Station herzustellen. In der dargestellten Ausfüheinen reinen Sprechverbindungskanal zwischen dem rungsform kann dieses Gespräch durch Drücken einer Teilnehmerapparat 1 und einer nicht gezeigten Teil- Taste T1 oder T 2 des Apparats 1 hergestellt werden, nehmerzentrale herzustellen. Die Taste 10 kann zur Jeder Tastenstellung ist eine Lampe zugeordnet zum Verbindung über Kabel 52 mit einer nicht gezeigten 35 Anzeigen des Frei-Besetzt-Zustands des gemein-Videogegensprechanlage zur Herstellung des Sprech- samen Videokanals. Wenn der Kanal frei ist, ist die teils einer optisch-akustischen Gegensprechverbin- Anzeigelampe dunkel. Mit Bezug auf F i g. 4, die die dung betätigt werden. Die hier beschriebene Erfin- Lampen-Steuerschaltungen der Lampen T1 bei den dung bezieht sich hauptsächlich auf die Tasten T1 Stationen A und B darstellt, sind diese Lampen dun- und T 2, die in der Zeichnung schwarz ausgezogen 40 kel, wenn das Relais 4 BSY abgefallen ist. Angenomsind. Die Taste T1 ist der Verbindungsleitungsschal- men, die Lampe T1 der Station A sei dunkel, der tung 10 des Vermittlungsnetzes zur Verbindung mit Teilnehmer drückt diese Taste und, wie die obere dem gemeinsamen Kanal 34 zugeordnet. Es wird dar- linke Seite der F i g. 3 zeigt, erzeugt ein Signal über auf hingewiesen, daß die Teilnehmerstation B eben- das Kabel 50 zur Betätigung des Relais (A). Das falls mit als Ti und T2 bezeichneten Tasten ver- 45 Relais (A) ist ein Teil einer herkömmlichen, bereits sehen ist und an die bereits erwähnten Netz-Verbin- bekannten Teilnehmerleitungssteuerschaltung, die dungsleitungsschaltungen 10 und 11 über die ent- auf das Drücken einer Aufnahmetaste, wie z. B. Tl sprechenden Kabel 55 und 56 angeschlossen werden im vorliegenden Beispiel, anspricht. Bei seiner Erkann, regung schließt das Relais (A) den Kontakt (M 2) um
Ein Vidoeapparat, wie beispielsweise der Appa- 50 ein Wicklungsende des Relais 3 PU zu erden, welches
rat 2 der Station A, schließt an die Verbindungs- dann anzieht. Es ist zu beachten, daß dieser Erregerleitungsschaltungen
10 und 11 des Vermittlungsnetzes Stromkreis die Ruhekontakte 3 PU"-6 und 3Pl/'-6
und an nicht gezeigte Videogegensprechanlagen an. enthält, die die Erregung des Relais 3PU verhin-Die
Verbindungsleitungsschaltungen 10 und 11 wer- dem, falls der gemeinsame Kanal vorher von der
den sowohl an den Videoapparat 4 der Station B 55 Station B oder η angewählt worden ist. Das andere
über das Kabel 71 als auch an einen Videoapparat Wicklungsende des Relais 3 PU wird über einen
der nicht gezeigten Station η über Kabel 72 ange- Ruhekontakt der Umschaltkontakte 3 PU-9 und
schlossen. Videowegkabel sind dickliniert dargestellt. 3INS-4 und den Ruhekontakt 2 W-I an die Batterie
Eine Verbindungsleitungsschaltung des Vermitt- angeschlossen. Durch die Betätigung des Relais 3 PU
lungsnetzes, wie z. B. Schaltung 10, die ausführlicher 60 wird das Batteriepotential über den betätigten Kon-
dargestellt ist, enthält eine Videosteckverbindung ttkt3Pi/-7 von den Wicklungen der Relais 3 PU'
ium Durchverbinden bestimmter Videostationsappa- und 3 PUII abgeschaltet, die jeweils der Station B
rate über die Kabel 70, 71 und 72 an den gemein- und der Station η zugeordnet sind, um die Erregung
samen Videokanal 30. Ferner enthält die Schaltung dieser Relais und damit die Belegung des Kanals zu
10 eine Vielzahl von Hüfsleitungsschaltungen, die 65 verhindern. Der betätigte Umschaltkontakt 3 PU-9
Schaltungen 17, 18 und 19, die einer in den ent- schließt die Batterie direkt an die Wicklung des
sprechenden Stationen A, B und η gemeinsam be- Relais 3 PU an und stellt das Relais unter die direkte
leichneten Tastenstellung T1 zugeordnet sind. Die Kontrolle des Relais (A).
Die betätigten Kontakte des Relais 3 PU verbinden den Apparat 1 direkt mit dem Sprechkanal 31
und bereiten den Erregerkreis des Relais 2PPA vor, der die Verbindung des Videoapparats 2 mit dem gemeinsamen
Videokanal 30 steuert. Wie F i g. 3 zeigt, verbinden die Kontakte 3 PU-I und 3PU-2 die
Adern T und R vom Apparat 1 dickliniert dargestellte Leiter zum Kanal 31 zur Durchschaltung eines
Weges für das Senden eines gebräuchlichen Schleifenstartsignals zum Amt. Auf das letzte Signal belegt
das Vermittlungsamt alle Amtssprechleitungsschaltungen, das heißt, die Schaltungen 7, 8 und 9, die den
gemeinsamen Verbindungsleitungsschaltungen 10 des Vermittlungsnetzes zugeordnet sind, mit dem Besetztzeichen.
Das Schleifen-Griff-Signal (s. F i g. 1 B) wird von der Amtssprechleitungsschaltung 7 aufgenommen,
die daraufhin ihrerseits ein Signal über das Kabel 73 zur Gruppenbesetztsteuerung 21 überträgt
Die Steuerung 21. ihrerseits erzeugt ein Besetztsignal, welches über andere Adern des Kabels 73 an die
übrigen Sprechleitungsschaltungen 8 und 9 gesendet wird. Es muß erwähnt werden, daß Schaltungseinzelheiten
der Steuerung 21 hier nicht beschrieben werden, da diese Schaltungen herkömmliche Besetzt-Steuerungseinrichtungen
enthalten.
Durch den Empfang des Schleifenstartsignals steuert das Amt die Herstellung einer Verbindung
zwischen der Amtssprechleitungsschaltung 7 und einer nichtgezeigten Registerschaltung. Diese Verbindung
umfaßt ein Kabel 40 und eine Leitung durch das Amtssprechnetz (nicht gezeigt, da letztere auf
herkömmliche Weise hergestellt wird). Der Teilnehmer der Station A kann danach die gerufene Adresse
aussenden, um die Sprech- und Sehverbindungen zur gerufenen Station zu erweitern.
Bezugnehmend auf F i g. 2, wird das Relais 2 PPA
betätigt zum Anschluß des Videoapparats 2 der Station A an den Dämpfungsentzerrer 90 und damit an
den gemeinsamen Videokanal 30, nach Empfang eines von der KS5-Schaltung 92 empfangenen Videokanalsignals.
Das Ortsamt sendet ein Signal, bezeichnet als FSS-Signal, zur anrufenden Station, um anzuzeigen,
daß der Kanal am entgegengesetzten Fnde angeschlossen ist. O'<c F55-Schaltung 92 spricht auf
das Signal an und betätigt das Relais 2 /JV über die Ader26, die Kontakte3INS"-1, 3INS'-1 und
3INS-I. Das Relais 2 PPA zieht an: Erde, Arbeitekontakte
2 INS, 3PU-3, die Wicklung von 2PPA,
die Ruhekontakte 2 PPB-I und 2 PPN-I, Batterie.
Die betätigten Umschaltkontakte 2 PPA-4, 2 PPAS, 2PPA-6 und 2IPA-7 verbinden die Sende-Empfangspaare
des Kabels 70 vom Videoapparat 2 zum Entzerrer 90. Die Richtungen der Videoübertragungen
werden durch den Pfeil auf F i g. 2 angezeigt. Die geschlossenen Kontakte 2 PPA-9 und 2IN-2 sehen
einen Haltestromkreis für das Relais 2 IN vor, das bis zum Ende des Gesprächs angezogen bleibt.
Der Dämpfungsentzerrer 90, der zwischen den gemeinsamen Videoaknal 30 und den angeschlossenen
Videoapparat 2 in Serie geschaltet ist, ist dafür vorgesehen, konstante Video-Signalübertragungskenngrößen
zu erstellen, ohne Rücksicht auf die Veränderungen der entsprechenden Entfernungen
zwischen den Stationen A, B und η und dem Kanal
30. Wie hiernach ausführlicher erklärt werden wird, spricht der Dämpfungsentzerrer 90 zusätzlich auf
Signale von der Videoleitungsschaltung 6 des Vermittlungsamts
an, um das Amt nach entsprechender Abfragung mit Nachrichten hinsichtlich der Verfüg
barkeit und Kontinuität der Videoeinrichtung bei dei
Teilnehmerstationen zu versehen.
Der Dämpfungsentzerrer 90 enthält eine Rück S schleifenschaltung 91, die in irgendeiner der bekann
ten Schaltungsanordnungen angebracht ist, um dl· Kontinuität elektrischer Signale zwischen einen
ersten Aderpaar (Sendeweg) und einem zweitei Aderpaar (Empfangsweg) des Kanals 30 herzustellen
Die Rückschleifenschaltung 91 ist ferner dafür vor gesehen, die elektrische Kontinuität aufzuheben
wenn ein Anschluß zwischen einem Stationsvideo apparat und dem Dämpfungsentzerrer 90 hergestell
ist. Insbesondere werden sowohl die A dem VIT um
VOT als auch die Adern VIR und VOR durch dii Rückschleifenschaltung 91 untereinander verbunden
ehe eine Verbindung zwischen irgendeinem Video apparat und dem Dämpfungsentzerrer hergestellt ist
Wenn eine Verbindung zwischen dem Apparat 2 un<
ao dem Dämpfungsentzerrer 90 hergestellt ist, werdei
die Zwischenverbindungen der Rückschleife auf fol gende Weise aufgehoben. Das Kabel 100, das ver
bunden mit dem Entzerrer 90 dargestellt ist, win durch die geschlossenen Kontakte 2PAA-IO geerde
as und andererseits öffnen die nicht gezeigten Schaltun
gen der Rückschleifenschaltung 91 die Zwischenver bindungen. Es muß erwähnt werden, daß es aucl
für den gemeinsamen Videokanal 34 einen Dämp fungsentzerrer gibt, der auf die gleiche Weise arbeite
wie der vorher erwähnte Entzerrer 90. Die Bedeutunj der Zwischenverbindungen zwischen den Paaren de
Vierer-Adern wird durch die nachfolgende Erläute rung hervorgehoben.
Nun zurück zum dargestellten Beispiel Nacl
Empfang des Adress-Cods wird ein Sprechweg voi der Schaltung 7 über ein nicht gezeigtes Netz de
Vermittlungsamts zu einem Sprechweg der gerufenei Station weitergeführt. Zusätzlich werden die Video
leitungsschaltung 6 und der Videokanal 1 über en getrenntes Videonetz mit dem Videokanal der gerufe
nen Station verbunden. Es sei bemerkt, daß die Amts verbindung des Videonetzes auf eine beliebige um
bereits bekannte Weise hergestellt werden kann. Zun Beispiel kann man die Einrichtung benutzen, die in
USA.-Patent 3 335 226 von H. J. Michael um
R. E. Watson Jr., erteilt am 8. August 1967, be
schrieben ist, um die Videoverbindung weiterzuführen
Wenn das Gespräch beendet ist, was entwede:
durch das Einhängen oder Auflegen des Telephon
hörers des Teilnehmerapparats 1 oder durch Freigab« der Taste Π des Apparats 1 angezeigt wird (ohn<
Aufrechterhaltung des Rufs) fällt das Relais (A) de: Fig. 3 ab. Die Relais 3PU, 2PPA und 2/TV fallei
ihrerseits ab, um die Verbindungsleitungsschaltunj
des Vermittlungsnetzes 10 in den »Frei«-Zustanc zurückzubringen. Danach steht diese letztere füi
einen anderen ankommenden oder abgehender optisch-akustischen Ruf zur Verfügung.
2.2 Eingehendes Gespräch über die Verbindungs leitungsschaltung des Vermittlungsnetzes
Angenommen, eine entfernte Station ruft die Sta·
tion A an, um eine optisch-akustische Verbindunf herzustellen. Die Fernstation wählt die der Station A
zugeteilte Nummer. Die Einrichtung des Vermittlungsamts prüft die Rufleitungsschaltung 7 auf ihrer
Frei-Besetzt-Zustand. Es ist zu bemerken, daß die
A ' k 7
Man nehme
die
5EAiL. lic ,denüOjMgr^Sdjjdtujj
Bestimmung der mögliche η-Verbindung «
neten Videoleitungsschaltung 6. Sobald beide
täten, das heißt, die der Sprech- und die oer »en
Leitungsschaltungen besUmmt ^ ^d- ^ ^ebindungen
über das Amtsnetz von der runden ra
tei zum Sprechkanal 31 und zum gemeinsamen Sber den geschlossenen Kontakt 4 BSY-I, den Ruhe-Kontakt
dgeSUmsCha.tkontaktS 2 PP..-12 und das
Videokanal 30 über den Dämpfungsentzerrer angerufenen Station weitergeführt wer-
s betreffende gerufene, Station identid η kann, ta diebe^ ^ ^ .^.^ ^
Rufstrom ^ ^ ^ HilfsleitungsschaUungen
^ ^ ^ ^ ^ vorliegenden Beispiel wird
eine Prüfung in beiden Richtungen d« hauptochg
in der übertragung eines ^^J^',,^;
ein Paar des Video-V.erers und dasg Erkennen ä es s
Signals bei seiner Ruckkehr über"dfsuutae Paar ^
Vierers besteht Zu,diesem Zweck werden wie die
¥JÜ ÄS u^^CsÄS^h L
Rückschleifenschaltung 91 verbunden, wie bereits b,-schrieben.
Χ DaITe1ZTe" Relais" ist dn Teil einer herSieben
bekannten Leitungssteuerschaltung. Betätigung des Relais (B) wird über den
|fd| an das Relais 3 W5 gelegt,
3-
n das Relai gg,
Qssenen Kontakt des
die Lanjpe ^ * ^en
^^ ^ ^ ^ Dämp{ungsent.
zerrer 90 mit dem gerufenen Videoapparat 2 der
40 4c
und der Ruf wird über eine andere Jerb |
!einschaltung des Verm.tt ung^^es aufs neue
versucht. Angenommen, man erhalt im vorhegend η
Beispiel eine bejahende Antwort aut den
richtetest, so legt d-V^g^fS
Signal an den Breitband-Viere
der ^-Schaltung 92 erkannt welche m irg
der bekannten Schallungsanordnungen en hl ten sun
kann, um die Ader Ϊ6 mit einem Potential zu vur
sehen. pnliin.. Anoid-
in der vorliegenden erfindungsgemäßen Ano d
nung wird das KSS-Sig.ial benutzt um einen^ankom
menden Ruf anzuze.gen und Scha Hung en zu ^t
gen, die den gemeinsamen Videokanal 1 1*^Bese^zt
zustand versetzen und ihn deshalb fur die Annajme
abgehender Rufe irgendeiner Station unfenmchtar
machen. Man bemerke, daß da^"^f^rom
geleitet und empfangen wird, bevor der ™°
lewöhnlich an die Sprechleitungsschaltung 7 angelegt
wird. Vorteilhafterweise ist so em ^ηα"η^™
Apparat in der Lage, die gemeinsame KMalemncft
tung für Stationsrufe zu sperren, schale1 die E nnch
tang vom Vermittlungsamt belegt worden ist. ms
besondere legt die Schaltung92 nach Empfang de^
UHU /1 UUCl UIt niut,iunuiii>....v
takte 2 PPA-12 und 2/JV-4 an den Blinksignalgeber
83 angeschlossen, der ein unterbrochenes Batteriesignal liefert, um die Lampe T1 der Station A in
vorbestimmten Abständen zum Blinken zu bringen. Der angerufene Teilnehmer beantwortet das ankommende
Gespräch durch Drücken der Taste T1, die der Blinklampe zugeordnet ist. In üblicher Weise
zieht das Relais (A) an, und das Relais 3 PU zieht seinerseits an. Es muß festgestellt werden, daß nur
die gerufene Station den ankommenden Anruf beantworten kann. Wie die F i g. 3 zeigt, wird dies
erreicht, indem der Kontakt 3INS-4 die Batterie an
die Wicklung von 3 PU anschließt und der Kontakt 2IN-I die Batterie von allen anderen Aufnahmerelaiswicklungen
trennt. Das Relais 2 PPA wird durch das Relais 3 PU betätigt, um den Entzerrer 90
an den gerufenen Videoapparat 2 anzuschließen.
Wie F i g. 2 zeigt, kann ein Stromkreis zur Erregung des Relais 2 PPA bestehen aus den an Erde
liegenden Arbeitskontakten 2 INS und 3P17-4, der
Wicklung des Relais 2 PPA, den Ruhekontakten 2 PPB-I und 2PPn-I zur Batterie. Wie man sehen
η die geschlossenen Kontakte der Um- 2PPA-4, 2 PPA-S, 2PPAS und
60 -1 und 3PE/-2 verbinden dec
die nachträgliche Tastenbetätgg Beispiel Tl, und die nachfolgende
Relais (.1) keines der Aufnahmerdau
65 3 INS' bleibt, wenn es durch einen Rufstrom aul Kanal 31 wieder erregt wurde, angezogen über einei
Stromkreis, der die an Erde liegenden Kontakt«
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
4
Claims (5)
1. Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstel- ernste Anstrengungen zur Herstellung von Zweiweglung
einer gleichzeitigen Sprech- und Breitband- 5 Femsehverbindungen gemacht wurden, ist die Techverbindung
über getrennte Wege zwischen einem nik doch erst neuerdings soweit vorgeschritten, der-Vermittlungsamt
und einer aus einer Vielzahl artige Verbindungen mittels einer Zwischenstation von Teilnehmerstellen, dadurch gekenn- wirtschaftlich durchzuführen.
zeichnet, daß die Vermittlungsanlage eine Eine gleichzeitige Bildübertragung bei der Hermit
den Teilnehmerstationen verbundene Lei- io stellung einer Sprechverbindung wird immer mehr
tungsvermittlungsschaltung (10, 11) aufweist, an angestrebt. Charakteristische, spezielle Übertragungsdie
amtsseitig teilnehmerindividuelle Sprechwege und Vermittlungseinrichtungen sind notwendig, um
(31, 32, 33) und ein den Sprechwegen gemein- Sprech- und Fernsehverbindungen herzustellen. Diese
samer Breitbandweg (30) angeschlossen ist, und Einrichtungen müssen zur Übertragung eines Fredaß
die Anlage ferner eine Schaltung (16) auf- 15 quenzbereichs geeignet sein, der weitaus breiter als
weist, die ansprechend auf ein besonderes Signal der Sprrchfrequenzbereich ist. Außerdem gehört zur
auf den Breitbandweg diesen ausschließlich einem eigentlichen Wiederherstellung eines übertragenen
teilnehmerindividuellen Sprechweg zuordnet. Fernsehbildes eine Synchronisierungseinrichtung,
2. Nachrichtenvermittlungsanlage nach An- deren Betätigung von Synchronisierimpulsen abhänspruch
1, bei der jede Teilnehmerstation mit Zu- ao gig ist, welche die Video-Signale begleiten. Die Kogang
zu dem Breitbandweg Wählschaltungen sten zur Herstellung individueller Video-Kanäle und
(T1, T2) zur Wahl eines Sprechwegs enthält, da- der dazu gehörigen Steuereinrichtungen sind jedoch
durch gekennzeichnet, daß die Leitungsvermitt- relativ hoch, verglichen mit einer herkömmlichen
lungsschaltung ferner eine Leitungsschaltung (17, Sprechkanal-Einrichtung.
18, 19) aufweist, die ansprechend auf die Betäti- as Aus der zunehmenden Nachfrage nach Sprechgung
einer Wählschaltung in einer Teilnehmer- und Femsehverbindungen ergibt sich eine steigende
staüon eine abgehende Verbindung von dieser Nachfrage nach Breitbandanlagen zur Vergrößerung
Teilnehmerstation unter Benutzung eines gewähl- von Nebenstellenanlagen (PBX's) die zuvor auf die
ten Sprechwegs herstellt und ein erstes Signal er- Erstellung von Sprechverbindungen zwischen Ortszeugt,
und daß die Schaltung (16) ansprechend 30 ämtern als auch zwischen Ortsämtern und Fernauf
das von dem Vermittlungsamt aufgrund des ämtern, mit denen sie über das Fernwählernetz
ersten Signals empfangenen besonderen Signals (DDD-Netz) verbunden sind, beschränkt waren,
den Breitbandweg zur ausschließlichen Benutzung Einzig und allein diese Nachfrage hat ursprünglich der einen Teilnehinerstation freihält. die Notwendigkeit der Erstellung optisch-akustischer
den Breitbandweg zur ausschließlichen Benutzung Einzig und allein diese Nachfrage hat ursprünglich der einen Teilnehinerstation freihält. die Notwendigkeit der Erstellung optisch-akustischer
3. Nachrichtenvermittlungsschaltung nach An- 35 Verbindungen zwischen vorgeschriebenen Vermittspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lungsämtern und Femämtern verstärkt, die über das
die Leitungsschaltung (17, 18, 19) ansprechend DDD-Netz erreicht werden können. Die Notwendigauf
den Eingang des besonderen Signals (VSS) keit der Erstellung optisch-akustischer Zwischenverauf
dem gemeinsamen Breitbandweg (30) auch bindungen zwischen Vermittlungsstationen einer Nedie
Abschaltung der übrigen Leitungsschaltungen 40 benstellenzentrale ist von zweitrangiger Bedeutung.
(17, 18, 19) bewirkt, um die Einleitung einer ab- Diese Entwicklung ist nicht überraschend, besonders
gehenden Verbindung von den übrigen Teilneh- Im Hinblick auf die Entfernungen, die oftmals Hauptmerstationen
unter Verwendung der verbleiben- geschäftsstellen von entfernten Ortsanlagen trennen,
den Sprechwege (31, 32, 33) zu vermeiden. Ferner muß das gesamte DDD-Netz in naher Zu-
4. Nachrichtenvermittlungsanlage nach An- 45 kunft zur wahlweisen Errichtung optisch-akustischer
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswege auf einer Zwischenstationsbasis
Leitungsschaltung ansprechend auf den Empfang eingerichtet werden und kann deshalb wirtschaftdes
besonderen Signals (VSS), das aufgrund eines licher als private Systeme den Hauptanteil der erankommenden
Rufs auf dem der Vielzahl von forderlichen Vermittlungsausrüstung erstellen.
Sprechwegen gemeinsamen Breitbandweg erhal- 50 Man verfügt gegenwärtig über Einrichtungen, im ten wird, verhindert, daß die Vielzahl der Teil- allgemeinen in Tastenfernsprechanlagen, die es Vernehmerstationen eine Verbindung unter Verwen- mittlungsämtern ermöglichen, sich direkt an Teildung des mit dem gemeinsamen Breitbandweg nehmeranschlüsse örtlicher Vermittlungsämter anzuverbundenen Sprechwegs einleiten. schließen, um über das DDD-Netz Anrufe von
Sprechwegen gemeinsamen Breitbandweg erhal- 50 Man verfügt gegenwärtig über Einrichtungen, im ten wird, verhindert, daß die Vielzahl der Teil- allgemeinen in Tastenfernsprechanlagen, die es Vernehmerstationen eine Verbindung unter Verwen- mittlungsämtern ermöglichen, sich direkt an Teildung des mit dem gemeinsamen Breitbandweg nehmeranschlüsse örtlicher Vermittlungsämter anzuverbundenen Sprechwegs einleiten. schließen, um über das DDD-Netz Anrufe von
5. Nachrichtenvermittlungsanlage nach An- 55 Station zu Station herzustellen. Solche Einrichtungen
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei- enthalten einen getrennten Breitbandkanal, einen
tungsschaltung (17, 18, 19) aufgrund eines Ruf- Sprechkanal und eine besondere Steuereinrichtung,
zeichens auf einem einzelnen Sprechweg die die für jede Station geliefert werden. Obwohl diese
Zuordnung dieses Sprechwegs zu den Teilneh- Einrichtungen hinreichende Dienste leisten, haben
merstationen bewirkt, und daß die Aktivierung 60 sie sich als zu aufwendig erwiesen, was hauptsächlich
einer ausgewählten Teilnehmerstation zu deren auf die Kosten der Einrichtung des Video-Kanals
Verbindung mit dem gemeinsamen Breitbandweg zurückzuführen ist. Eine derartige Einrichtung ist in
führt. »Bell Laboratories Record«, Mai/Juni 1969, Seiten
155 bis 159, beschrieben. Diese bekannte Einrichtung
65 benötigt jedoch für jede Video-Verbindungsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrichten- einen entsprechenden Sprechweg,
'ermittlungsanlage zur Hi^tcllung einer gleichzeiti- Infolgedessen besteht die Notwendigkeit einer
;en Sprech- und Breitbandverbindung über getrennte wirtschaftlicheren optisch-akustischen Einrichtung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US637070A | 1970-01-28 | 1970-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103510A1 DE2103510A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2103510B2 true DE2103510B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2103510C3 DE2103510C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=21720562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2103510A Expired DE2103510C3 (de) | 1970-01-28 | 1971-01-26 | Nachrlehtenvermtttkingsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3617637A (de) |
JP (1) | JPS5214929B1 (de) |
DE (1) | DE2103510C3 (de) |
GB (1) | GB1336931A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711648A (en) * | 1971-06-01 | 1973-01-16 | W Whitney | Communication system providing combined audio-video service |
US4716585A (en) * | 1985-04-05 | 1987-12-29 | Datapoint Corporation | Gain switched audio conferencing network |
US4686698A (en) * | 1985-04-08 | 1987-08-11 | Datapoint Corporation | Workstation for interfacing with a video conferencing network |
US5014267A (en) * | 1989-04-06 | 1991-05-07 | Datapoint Corporation | Video conferencing network |
US5594786A (en) * | 1990-07-27 | 1997-01-14 | Executone Information Systems, Inc. | Patient care and communication system |
US6958706B2 (en) * | 1990-07-27 | 2005-10-25 | Hill-Rom Services, Inc. | Patient care and communication system |
US5822544A (en) * | 1990-07-27 | 1998-10-13 | Executone Information Systems, Inc. | Patient care and communication system |
US6181693B1 (en) | 1998-10-08 | 2001-01-30 | High Speed Video, L.L.C. | High speed video transmission over telephone lines |
WO2002080126A2 (en) | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Hill-Rom Services, Inc. | Hospital bed and network system |
AU2002348236A1 (en) | 2001-12-27 | 2003-07-24 | Cytec Technology Corp. | Uv stabilized thermoplastic olefins |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3335226A (en) * | 1963-09-27 | 1967-08-08 | Bell Telephone Labor Inc | Combined telephone and data switching system |
-
1970
- 1970-01-28 US US6370A patent/US3617637A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-26 DE DE2103510A patent/DE2103510C3/de not_active Expired
- 1971-01-28 JP JP712637A patent/JPS5214929B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB2049671A patent/GB1336931A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3617637A (en) | 1971-11-02 |
GB1336931A (en) | 1973-11-14 |
DE2103510A1 (de) | 1972-01-27 |
JPS46756A (de) | 1971-09-03 |
DE2103510C3 (de) | 1975-01-02 |
JPS5214929B1 (de) | 1977-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2028511A1 (de) | ||
DE2413502A1 (de) | Zentralisiertes elektronisches waehlsystem fuer hochgeschwindigkeits-sprech- und datensignale | |
DE2103510B2 (de) | Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung | |
DE1762884C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1930309C3 (de) | Fernsprechvermittlungssystem | |
DE4020618C2 (de) | Verfahren zur Signalisierung von Fernsprech-Rückrufverbindungen | |
DE2659664C2 (de) | Nachrichtenübertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit einer zentralen Vermittlungsstelle | |
DE2054982A1 (de) | Tastenfernsprechanlage mit Breitband einrichtungen | |
DE2749782C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung | |
DE2142712C3 (de) | Gebührenerfassungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen | |
DE3131343C2 (de) | ||
DE2844330C2 (de) | Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung | |
DE1273595B (de) | Vermittlungssystem, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem | |
DE2311793C3 (de) | Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsantage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen | |
DE2056093B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer gespraechsverbindung zwischen einer ortsfesten fernsprechstelle und einer beweglichen funksprechstelle unbekannten standortes | |
DE2852758C2 (de) | Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern | |
DE3321417C2 (de) | System zur Übermittlung von Notrufen | |
AT389963B (de) | Schaltungsanordnung zum fangen bzw. identifizieren von verbindungen in digitalen zeitmultiplex-fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen | |
DE2341971B2 (de) | Einrichtung zur nachrichtenuebermittlung zwischen einer personenrufanlage und einer drahtgebundenen sprechanlage | |
DE685430C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen | |
DE2758612C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von besonderen Verbindungen in Abhängigkeit einer Verbindungswegeauslösung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE1512062A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE3216785C2 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2365389C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen | |
DE1272386B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einem Vermittlungsnetzwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |