DE3687203T2 - Funktelefonsystemsteuergeraet. - Google Patents

Funktelefonsystemsteuergeraet.

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DE3687203T2
DE3687203T2 DE8686306616T DE3687203T DE3687203T2 DE 3687203 T2 DE3687203 T2 DE 3687203T2 DE 8686306616 T DE8686306616 T DE 8686306616T DE 3687203 T DE3687203 T DE 3687203T DE 3687203 T2 DE3687203 T2 DE 3687203T2
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radio telephone
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Koichi Ito
Yoshitoshi Murata
Kazuhiro Yoshizawa
Akio Yotsutani
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NEC Corp
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Toshiba Corp
NEC Corp
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • H04M1/72508Radio link set-up procedures using a control channel

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Technischer Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Funktelefonsystem-Steuergerät und ein Verfahren zum Steuern der Verbindung eines Hauptgerätes, welches mit verdrahteten Telefonkanälen verbunden ist, und einer Vielzahl von Funktelefongeräten, welche mit dem Hauptgerät über Funkkanäle verbunden sind, und insbesondere ein Gerät zum Steuern einer Verbindung zwischen den Telefongeräten aus der Vielzahl von Funktelefongeräten. Funktelefonsystem-Steuergeräte sind als solche beispielsweise aus International Conference, Mobile Radio Systems & Techniques 10-13/09/84, Seiten 48-52 K.S.Ho sowie aus der EP-A-0 014 750 bekannt.
  • 2. Beschreibung verwandter Techniken
  • Unter den Funktelefonsystemen mit einem Hauptgerät, welches mit verdrahteten Telefonkanälen verbunden ist, und einem oder mehreren Funktelefongeräten, die mit dem Hauptgerät über Funkkanäle verbunden sind, ist ein sogenannter schnurloser Telefonapparat beispielsweise zu erwähnen. Der schnurlose Telefonapparat besteht aus einem Haupt- oder Verbindungsgerät, welches mit verdrahteten Telefonkanälen verbunden ist, und einem Funktelefongerät, welches den Hauptgeräten in einer 1:1-Beziehung zugeordnet ist, und die Frequenzen ihrer Signale sind so festgelegt, daß die zum Hauptgerät führenden Funkkanäle der Funktelefongeräte Signale der Frequenz f&sub1; verwenden, während vom Hauptgerät zu den Funktelefongeräten führende Telefonkanäle die Signalfrequenz f&sub2; verwenden. Als eine Konsequenz hieraus müssen, wenn zwei Funktelefongeräte verwendet werden, notwendigerweise zwei Hauptgeräte installiert werden.
  • Bei diesen Funktelefonsystemen, die zwei Funktelefongeräte und zwei Hauptgeräte verwenden, werden jedoch die beiden Funktelefongeräte überlicherweise nicht gleichzeitig benutzt, so daß die Bereitstellung von zwei Hauptgeräten nicht wirtschaftlich ist.
  • In jüngerer Zeit wurde zur effektiven Ausnutzung von zugewiesenen Frequenzen ein sogenanntes Multikanal-Zugriffssystem verwendet, wobei die zu benutzende Frequenz durch die Verwendung eines gemeinsamen Kanals bestimmt wird, z. B. eines Steuerkanals zwischen einer Vielzahl von Hauptgeräten, und wobei dann der Kanal zu einem Sprechkanal entsprechend dieser Frequenz umgeschaltet wird. Allerdings ergibt sich, wenn ein solches Multikanal-Zugriffssystem verwendet wird, ein Problem im Falle, daß ein Hauptgerät für jedes der beiden Funktelefongeräte bereitgestellt wird, wenn ein Anruf von einem verdrahteten Telefongerät aus erfolgt, da dann die beiden Hauptgeräte gleichzeitig die Verbindungssteuerung unter Verwendung von den jeweiligen Kontrollkanälen beginnen, wodurch sich die Funkwellen dieser Kontrollkanäle gegenseitig stören. Dadurch wird die Verbindungssteuerung manchmal unmöglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Funktelefonsystem-Steuergerät zu schaffen sowie ein Verfahren, welches die Verbindungssteuerung für eine Vielzahl von Funktelefongeräten mit einem einzigen Hauptgerät und außerdem eine Betriebsweise mit einer Verbindung der Telefongeräte untereinander erlauben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Funktelefonsystem-Steuergerät:
  • eine Vielzahl an Funktelefongeräten, wobei jedes ein Slave-Funkgerät mit einem Slave-Funksender und einem Slave-Funkempfänger aufweist;
  • ein mit einer verdrahteten Telefonleitung verbundenes Basisgerät mit einem Master-Funkgerät, welches einen Master-Funksender und einen Master-Funkempfänger umfaßt; und
  • eine Schaltvorrichtung zum Herstellen eines Sprechkanals zwischen der Vielzahl an Funktelefongeräten und dem Basisgerät;
  • wobei das Steuergerät ferner umfaßt:
  • eine Schaltvorrichtung für jedes der Funktelefongeräte zur Herstellung einer internen Kommunikationsverbindung (im folgenden INTERPHONE-Schaltvorrichtung genannt);
  • eine Sendevorrichtung für jedes der Funktelefongeräte zum Aussenden eines INTERPHONE-Signals zu dem Basisgerät als Antwort auf die Inbetriebnahme der INTERPHONE-Schaltvorrichtung;
  • eine Sendevorrichtung des Basisgerätes zum Aussenden eines Klingelsignals an ein Funktelefongerät, mit dem es über eine INTERPHONE-Funktion als Antwort auf den Empfang eines INTERPHONE-Signals kommuniziert;
  • eine Schaltung für jedes der Funktelefongeräte zum Erzeugen eines Ruftons als Reaktion auf das Klingelsignal;
  • eine Schaltvorrichtung für jedes der Funktelefongeräte, um ein Funktelefongerät, welches den Rufton empfangen hat, als Reaktion auf den Rufton in einen Kommunikationszustand zu versetzen; und
  • eine Sendesteuervorrichtung für jedes der Funktelefongeräte zum Inbetriebnehmen eines Slave-Funksenders eines der Funktelefongeräte, wenn die INTERPHONE-Schaltvorrichtung dieses einen Funktelefongerätes eingeschaltet wird, und zum Ausschalten des Slave-Funksenders dieses einen Funktelefongerätes, wenn die INTERPHONE-Schaltvorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm mit Einzelheiten einer der Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 2 bis 6 Flußdiagramme, welche die Betriebsweise der Ausführungsform in Fig. 1 zeigen.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktelefonsystem-Steuergeräts ist in Fig. 1 gezeigt und umfaßt ein Hauptgerät 4 und zwei Funktelefongeräte 5 und 5'. Zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung sind nur zwei Funktelefongeräte gezeigt, aber es wird deutlich werden, daß die Erfindung auch auf drei oder noch mehr Funktelefongeräte anwendbar ist. Das Hauptgerät 4 ist mit einem verdrahteten, nicht gezeichneten Telefonkanal über den Anschluß 3 verbunden. Ein Signal aus der verdrahteten Telefonleitung wird über den Anschluß 3 eingegeben und an einen Sender 16 über ein Leitungsrelais 23 und einen Hybrid-Schaltkreis 22 weitergeleitet, während das Ausgangssignal des Senders 16 von einer Antenne 12 über eine Antennen-Duplex-Schaltung 13 ausgesandt wird. Andererseits wird ein Signal mittels der Antenne 12 empfangen und an einen Empfänger 14 über die Antennen-Duplex-Schaltung 13 weitergeleitet, und das Ausgangssignal des Empfängers 14 wird in den verdrahteten Telefonkanal über den Hybrid-Schaltkreis 22, das Leitungsrelais 23 und den Anschluß 3 eingespeist. Ein Synthesizer 21 ist zur Bestimmung der Funkfrequenz des Senders 16 und des Empfängers 14 vorgesehen, und eine Kontrolleinheit 15 ist zum Zwecke des Steuerns des Senders 16, des Empfängers 14 und des Synthesizers 21 vorgesehen. Nur-Lesespeicher (ROM) 18 und 18' sind zum Zwecke der Speicherung von Identifizierungsinformationen zur Steuerung der Verbindungen mit den Funktelefongeräten vorhanden, was später näher beschrieben wird, wobei die Identifikationsinformation in der Steuereinheit 15 Verwendung findet.
  • Die Funktelefongeräte 5 und 5' sind mit dem Hauptgerät durch Funkkanäle verbunden. Die Funktelefongeräte 5 und 5' weisen denselben Aufbau auf, außer daß ihre ROMs 17 und 17' unterschiedliche Informationen speichern. Im einzelnen heißt dies, daß das Element 6, was mit einer unterbrochenen Linie in Fig. 1 eingegrenzt ist, denselben Aufbau für beide Telefongeräte 5 und 5' aufweist, so daß in der folgenden Beschreibung Elemente, die im Funktelefongerät 5' verwendet sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, wie die, die im Funktelefongerät 5 Verwendung finden, wobei jedoch jeweils ein Apostroph an das Bezugszeichen angefügt ist. Das von dem Hauptgerät ausgesandte Signal wird durch eine Antenne 11 empfangen und auf einen Empfänger 19 über eine Antennen-Duplex-Schaltung 10 gegeben, und das Ausgangssignal des Empfängers 19 wird einem Hörer oder Lautsprecher 29, der zur Schallerzeugung verbunden werden kann, zugeführt. Ein von einem Mikrophon 30 empfangenes Signal wird an das Hauptgerät 4 über den Sender 8, die Antennen-Duplex- Schaltung 10 und die Antenne 11 gesandt. Ein Synthesizer 20 ist zur Bestimmung der Funkfrequenz des Empfängers 19 und des Senders 8 vorhanden, wobei eine Steuereinheit 9 den Empfänger 19, den Sender 8 und den Synthesizer 20 steuert. Ein Lautsprecher 31 ist mit dem Synthesizer verbunden, um den Rufton zu erzeugen. Ein Gabelschalter 7 ist vorgesehen, um eine Initialisierung zu bewirken und um auf den Rufton zu antworten, der durch den Lautsprecher 31 erzeugt wird.
  • Die Information, die in den ROMs 17 und 17' gespeichert ist, entspricht der Information, die in den ROMs 18 und 18' des Hauptgeräts 4 gespeichert ist.
  • Eine solche Ausführungsform erlaubt ein Vielkanalverbindungssystem, welches einen einzelnen Steuerkanal (C-CH) und eine Vielzahl von Sprechkanälen, beispielsweise 45, umfaßt. Ein Sprechkanal wird hergestellt unter Verwendung eines gemeinsamen einzelnen Steuerkanals durch eine Vielzahl von Geräten. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird im Zusammenhang mit den Flußdiagrammen, die in den Fig. 2 bis 6 gezeigt sind, beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für den Fall, daß ein Initialisierungssignal von dem Funktelefongerät 5 ausgegeben wird. Wenn beim Schritt 201 der Gabelschalter 7 des Funktelefongeräts 5 umgeschaltet wird, wird beim Schritt 202 diese Zustandsänderung durch die Steuereinheit 9 erkannt, und diese Steuereinheit 9 schaltet den Sender 8 ein und dann wird beim Schritt 203 das Initialisierungssignal zu dem Hauptgerät 4 über die Antennen-Duplex-Schaltung 10 und die Antenne 11 gesandt. Die Übermittlung des Initialisierungssignals von dem Funktelefongerät 5 zu dem Hauptgerät 4 erfolgt unter Verwendung des Steuerkanals (C-CH). Bei einer Beendigung der Übertragung des Initialisierungssignals schaltet die Steuereinheit 9 den Sender 8 beim Schritt 204 aus. Beim Schritt 205 empfängt das Hauptgerät 4 mit seinem Empfänger 14 das Initialisierungssignal über die Antenne 12, die Antennen-Duplex-Schaltung 13, und das demodulierte Ausgangssignal des Empfängers 14 wird auf die Steuereinheit 15 gegeben. Dann wird beim Schritt 206 der Sender 16 durch die Steuereinheit 15 eingeschaltet zum Übermitteln eines Rufsignals zum Funktelefongerät 5' bei Schritt 207. Die Übermittlung des Rufsignals von dem Hauptgerät 4 zu dem Funktelefongerät 5' wird unter Verwendung des Steuerkanals (C-CH) bewerkstelligt. Zum Zwecke des selektiven Aussendens eines Rufsignals zu dem Funktelefongerät 5' wird eine Identifizierungsinformation in das Rufsignal eingefügt, welche im ROM 18' gespeichert ist. Wenn das Funktelefongerät 5' das Rufsignal empfängt, vergleicht es das Identifizierungssignal, welches im Rufsignal enthalten ist, mit der im ROM 17' gespeicherten Information und wenn diese miteinander übereinstimmen, akzeptiert das Funktelefongerät 5' das Rufsignal. Im folgenden zeigt eine Ziffer "2" an, daß das Signal das im ROM 18' gespeicherte Identifizierungssignal enthält, während eine Ziffer "1" anzeigt, daß ein Signal ein im ROM 18 gespeichertes Identifizierungssignal enthält. Ein Identifizierungssignal, wie es in den ROMs 18, 18', 17 und 17' gespeichert ist, setzt sich aus einem Identifizierungscode, der beiden Funktelefongeräten 5 und 5' gemeinsam ist, und einem individuellen Identifizierungscode zusammen, der zu einem der beiden Funktelefongeräte 5 und 5' gehört. Der gemeinsame Identifizierungscode wird zur Identifizierung des anderen Funktelefongerätes verwendet.
  • Beim Schritt 208 empfängt das Funktelefongerät 5' ein Rufsignal 2, welches vom Hauptgerät 4 durch den Empfänger 19', die Antenne 18' und die Antennen-Duplex-Schaltung 10' ausgesandt wurde. Das demodulierte Ausgangssignal vom Empfänger 19' wird in die Steuereinheit 9' eingespeist, wobei diese bei Schritt 209 den Sender 8' einschaltet. Ein Rufantwortsignal 2 wird zu dem Hauptgerät 4 bei Schritt 210 gesandt. Wie bereits zuvor herausgestellt wurde, enthält das Rufantwortsignal 2 ein in dem ROM 17' gespeichertes Identifizierungssignal. Bei der Beendigung des Rufantwortsignals 2 bei Schritt 211 schaltet die Steuereinheit 9' des Funktelefongeräts 5' den Sender 8' aus.
  • Nach dem Versenden des Rufsignals 2 bei Schritt 207 prüft das Hauptgerät 4 bei Schritt 212, ob eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Prüfung zeigt, daß die vorbestimmte Zeitspanne noch nicht verstrichen ist, d. h. es liegt kein Zeit-Aus-Zustand vor, wird das Programm zu Schritt 213 weitergeführt, bei dem geprüft wird, ob der Empfänger 14 ein Rufantwortsignal 2 vom Funktelefongerät 5' erhalten hat oder nicht. Falls das Ergebnis der Prüfung beim Schritt 213 negativ oder NEIN ist, kehrt das Programm zu Schritt 212 zurück. Falls das Ergebnis der Prüfung bei Schritt 212 einen ZEIT-AUS-Zustand anzeigt oder wenn das Ergebnis der Prüfung bei Schritt 213 den Empfang eines Rufantwortsignals 2 anzeigt, wird das Programm zu Schritt 214 weitergeführt. Im einzelnen heißt dies, daß, wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, nachdem das Rufsignal 2 von dem Hauptgerät 4 ausgesandt wurde, oder wenn ein Rufantwortsignal 2 von dem Funktelefongerät 5' empfangen wurde, das Programm zu Schritt 214 weiterschreitet.
  • Beim Schritt 214 wird ein Kanalauswahlsignal 1 zur Bestimmung eines vorgegebenen Kanals zu dem Funktelefongerät 5 unter Verwendung des Kontrollkanals gesandt. Bei Schritt 215 prüft das Funktelefongerät 5, ob das Funktelefongerät 5 das Kanalauswahlsignal 1 empfangen hat oder nicht. Wenn das Ergebnis der Prüfung positiv ist (JA), bewirkt die Steuereinheit 9 bei Schritt 216, daß der Synthesizer 20 auf die Funkfrequenz des Senders 8 und des Empfängers 19 schaltet, die einem vorgegebenen Sprechkanal (S-CH&sub1;) entspricht. Nach diesem Vorgang wird bei Schritt 217 ein Zeitgeber betrieben, und nach einer vorgegebenen Zeitspanne wird der Sender 8 bei Schritt 218 eingeschaltet.
  • Nachfolgend zu der Übermittlung des Kanalauswahlsignals bei Schritt 214 sendet das Hauptgerät 8 bei Schritt 219 ein Kanalauswahlsignal 2 zu dem Funktelefongerät 5' unter Verwendung des Kontrollkanals aus. Das Kanalauswahlsignal 2 bestimmt denselben Sprechkanal wie das Kanalauswahlsignal 1. Nach Vervollständigung der Übermittlung des Kanalauswahlsignals schaltet das Hauptgerät 4 bei Schritt 220 den Sender 16 aus, um den Synthesizer 21 zu steuern und dabei die Sende-/Empfangs-Frequenz entsprechend dem Sprechkanal (S-CH&sub1;) zu schalten und dann den Sender 16 bei Schritt 222 einzuschalten. In der Folge wird eine Sprachübermittlung zwischen dem Hauptgerät und dem Telefongerät 5 durch die Verwendung des Sprechkanals (S-CH&sub1;) möglich.
  • Beim Schritt 223 wird in dem Funktelefongerät 5' die Prüfung vorgenommen, ob ein Kanalauswahlsignal 2, das vom Hauptgerät 4 gesandt wurde, empfangen wurde oder nicht. Falls das Ergebnis der Prüfung bei Schritt 223 positiv ist (JA), schreitet das Programm zum Schritt 224 weiter, bei dem die Sende-/Empfangs-Frequenz zu der Frequenz entsprechend dem Sprechkanal (S-CH&sub1;) umgeschaltet wird, und bei Schritt 235 wird der Zustand in einen Wartezustand geändert. In diesem Zustand kann das Funktelefongerät 5' nur ein Signal von dem Hauptgerät 4 unter Verwendung des Sprechkanals (S-CH&sub1;) empfangen, da der Sender 8' des Telefongeräts 5' ausgeschaltet ist.
  • Nach dem Einschalten des Senders 8 bei Schritt 218 schaltet das Funktelefongerät 5 den Hörfrequenzschaltkreis des Senders 8 und des Empfängers 19 bei Schritt 226 ein. Bei Schritt 222 schaltet das Hauptgerät den Sender 16 ein und ebenso das Leitungsrelais 23 bei Schritt 227, um den Relaiskontakt zu schließen, wodurch das Funktelefongerät 5 Sprache über den verdrahteten Telefonkanal, der mit dem Eingang 3 des Hauptgeräts 4 verbunden ist, übermitteln kann, und zwar durch die Verwendung des Hörers 29 und Mikrofons 30. In diesem Zustand wird, wenn der Gabelschalter 7' des Funktelefongeräts 5' im Wartezustand als abgenommen gilt, der Empfang von Sprachsignalen möglich, während die Übermittlung hiervon ausgeschlossen ist.
  • Die Betriebsweise in einem Fall, bei dem ein Anruf bei dem Hauptgerät von dem verdrahteten Telefonkanal her ankommt, wird im folgenden beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise in einem Fall zeigt, bei dem ein Anruf das Hauptgerät über einen verdrahteten Telefonkanal erreicht. Das Erkennen des Anrufs wird durch die Prüfung auf die Gegenwart oder Abwesenheit eines Anrufs durch die Steuereinheit 15 durchgeführt, basierend auf dem Ausgangssignal eines Erkennungsschaltkreises, der nicht gezeigt ist und der mit dem verdrahteten Telefonkanal verbunden ist. Wenn bei Schritt 301 ein Anruf beim Hauptgerät ankommt, in anderen Worten: wenn dieses Gerät über einen verdrahteten Telefonkanal angerufen wird, schaltet das Hauptgerät bei Schritt 302 den Sender 16 ein, so daß dieser beim Schritt 303 ein Anruf-Signal aussendet, welches ein Auswahlsignal enthält, das einen vorgegebenen Sprechkanal auswählt. Die Anruf-Signale werden zu den jeweiligen Funktelefongeräten in einer vorgegebenen Prioritätsreihenfolge gesandt, welche durch die Ordnung der in IC-Sockeln eingesetzten ROMs 18 und 18' oder durch die Ordnung der in den ROMs 18 und 18' vorabgespeicherten Information bestimmt. Die Prioritätsreihenfolge kann durch einen unabhängigen Schalter oder ähnliches festgelegt werden oder kann zufällig durch die Erzeugung einer geeigneten Zufallszahl bestimmt werden. Ferner kann die Prioritätsreihenfolge entsprechend einer Hysterese in Abhängigkeit von der Verbindung mit dem verdrahteten Telefonkanal festgelegt werden. So wird z. B. das zuletzt benutzte Funktelefongerät oder ein Funktelefongerät, das am häufigsten benutzt wird, mit der obersten Priorität belegt.
  • In dem Flußdiagramm der Fig. 3 belegt das Funktelefongerät 5 einen höheren Prioritätsrang als das Funktelefongerät 5'. Deshalb wird bei Schritt 303 ein Anrufsignal oder Paging-Signal 1 zu dem Funktelefongerät 5 gesandt. Wenn bei Schritt 304 das Funktelefongerät 5 das Paging-Signal 1 empfängt, wird der Sender 8 bei Schritt 305 eingeschaltet, und das Paging-Antwortsignal 1 wird zu dem Hauptgerät bei Schritt 306 gesandt.
  • Das Hauptgerät 4 überwacht das Paging-Antwortsignal 1 und prüft, ob das Paging-Antwortsignal innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Aussenden des Paging-Signals 1 beim Schritt 303 empfangen wird. Im einzelnen wird bei Schritt 307, wenn geprüft wird, ob noch kein ZEIT-AUS-Zustand erreicht ist, oder bei Schritt 308, wenn geprüft wird, ob das Paging-Antwortsignal 1 empfangen worden ist, das Programm zum Schritt 309 fortgeführt, um den Sender 16 abzuschalten. Dann wird bei Schritt 310 ein Funkkanal zu einem Sprechkanal (S-CH&sub2;) umgeschaltet. Nach diesem wird beim Schritt 311 der Sender 16 eingeschaltet.
  • Nach Beendigung der Übertragung des Paging-Antwortsignals 1 bei Schritt 306 wird bei Schritt 312 das Funktelefongerät 5 den Sender 8 abschalten, um den Funkkanal auf den Sprechkanal (S-CH&sub2;) zu schalten. Nach diesem wird bei Schritt 314 der Sender 8 wieder eingeschaltet, wodurch ein Sprechkanal zwischen dem Hauptgerät und dem Funktelefongerät 5 unter Verwendung des Sprechkanals (S-CH&sub2;) hergestellt wird.
  • Bei Schritt 311 schaltet das Hauptgerät den Sender 16 ein, und dann sendet bei Schritt 315 das Hauptgerät ein Klingelsignal aus unter Verwendung des Sprechkanals (S-CH&sub2;). Wenn das Funktelefongerät 5 das Klingelsignal bei Schritt 319 empfängt, wird bei Schritt 320 ein Rufton durch den Lautsprecher 31 erzeugt. Beim Schritt 318 wird, wenn der Gabelschalter 7 umgeschaltet ist, als Reaktion auf den Rufton bei Schritt 321 ein Abgenommen-Signal zu dem Hauptgerät 4 über den Sprechkanal (S-CH&sub2;) gesandt. Dann wird bei Schritt 322 der Hörfrequenzschaltkreis (AF) eingeschaltet.
  • Wenn das Hauptgerät das Abgenommen-Signal von dem Funktelefongerät beim Schritt 316 empfängt, wird bei Schritt 317 das Leitungsrelais 23 eingeschaltet, wodurch das Funktelefongerät 5 Sprachinformation mit einem verdrahteten Telefonkanal über das Hauptgerät 4 austauschen kann.
  • Wenn beim Schritt 307 auf den ZEIT-AUS-Zustand geprüft wird, d. h. wenn ein Paging-Antwortsignal 1 von dem Funktelefongerät nach dem Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Aussenden eines Paging-Signals nicht empfangen wurde, wird bei Schritt 323 ein Paging-Signal 2 für das Funktelefongerät mit der nächst folgenden Prioritätsrangstufe ausgesandt. Wenn beim Schritt 324 das Funktelefongerät 5' das Paging-Signal 2 empfängt, wird bei Schritt 325 der Sender 8' eingeschaltet, um das Paging-Antwortsignal 2 beim Schritt 326 auszusenden. Wenn dieses Paging-Antwortsignal 2 von dem Hauptgerät 4 innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Aussenden des Paging-Signals 2 empfangen wird, schreitet das Programm zu dem Schritt 309 weiter, bei dem der Sender 16 ausgeschaltet wird, und dann wird der Kanal zu einem Sprechkanal (S-CH&sub2;) umgeschaltet, wodurch der Sender 16 wieder eingeschaltet wird, um ein Klingelsignal bei Schritt 315 auszusenden.
  • Nach dem Aussenden des Paging-Antwortsignals 2 wird das Funktelefongerät 5' die Operationen des Funktelefongeräts 5 ausführen, die als Teil 24 des Flußdiagrammes mit der unterbrochenen Linie umrahmt sind. Im einzelnen wird der Sender 8' zunächst ausgeschaltet, um auf den Sprechkanal (S-CH&sub2;) umzuschalten, dann wird der Sender 8' wieder eingeschaltet. Wenn ein Klingelsignal von dem Hauptgerät empfangen wird, wird ein Rufton ausgesandt. Wenn der Gabelschalter 7' als Reaktion auf den Rufton geöffnet wird, wird ein Abgenommen-Signal ausgesandt und der Hörfrequenzschaltkreis eingeschaltet.
  • Wenn bei Schritt 316 das Hauptgerät ein Abgenommen-Signal von dem Funktelefongerät 5' empfängt, wird bei Schritt 317 das Leitungsrelais 23 angeschaltet und so das Funktelefongerät 5' mit dem verdrahteten Telefonkanal über das Hauptgerät 4 verbunden.
  • Wenn bei Schritt 307 ein ZEIT-AUS-Zustand festgestellt wird, d. h. wenn ein Paging-Antwortsignal 1 von dem Funktelefongerät nach dem Verstreichen eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Aussenden des Paging-Signals nicht zurückgegeben wird, wird bei Schritt 323 ein Paging-Signal 2 für das Funktelefongerät mit der nächstniedrigen Prioritätsrangfolge ausgesandt. Wenn beim Schritt 324 das Funktelefongerät 5' das Paging-Signal 2 empfängt, wird bei Schritt 325 der Sender 8' angeschaltet, um das Paging-Antwortsignal 2 beim Schritt 326 auszusenden. Wenn dieses Paging-Antwortsignal 2 durch das Hauptgerät 4 innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Aussenden des Paging-Signals 2 empfangen wird, wird das Programm zum Schritt 309 weitergeleitet, bei dem der Sender 16 ausgeschaltet wird, dann wird der Kanal auf den Sprechkanal (S-CH&sub2;) umgeschaltet, wodurch der Sender 16 wieder angeschaltet wird, um ein Klingelsignal bei Schritt 315 auszusenden.
  • Nach dem Aussenden des Paging-Antwortsignals 2 führt das Funktelefongerät 5' dieselben Operationen wie das Funktelefongerät 5 aus, die als Teil des Flußdiagrammes mit dem Bezugszeichen 24 versehen und mit durchbrochenen Linien eingerahmt sind. Im einzelnen wird der Sender 8' zunächst ausgeschaltet, um den Kanal auf den Sprechkanal (S-CH&sub2;) umzuschalten, und dann wird der Sender 8' wieder eingeschaltet. Wenn ein Klingelsignal von dem Hauptgerät empfangen wird, wird ein Rufton ausgesandt. Wenn der Gabelschalter 7' als Reaktion zu dem Rufton umgeschaltet wird, wird ein Abgenommen-Signal ausgesandt und dann der Hörfrequenzschaltkreis angeschaltet.
  • Wenn bei Schritt 316 das Hauptgerät ein Abgenommen-Signal von dem Funktelefongerät 5' empfängt, wird bei Schritt 317 das Leitungsrelais eingeschaltet, um so das Funktelefongerät 5' mit dem verdrahteten Telefonkanal über das Hauptgerät zu verbinden.
  • Falls beim Schritt 327 ein ZEIT-AUS-Zustand festgestellt wird, d. h. wenn kein Paging-Antwortsignal 2 von dem Funktelefongerät in einem vorbestimmten Zeitintervall zurückgesandt wird, obwohl ein Paging-Signal 2 ausgesandt wurde, wird das Programm zum Schritt 329 überführt und so das Hauptgerät in einen Wartezustand versetzt.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Flußdiagramm für den Fall, bei dem ein Anruf von einem verdrahteten Telefonkanal zu dem Hauptgerät gelangt. Wie aus diesem Flußdiagramm ersichtlich, empfangen die Funktelefongeräte 5 und 5' wechselweise Signale in unterschiedlichen Zeitabständen, und das Hauptgerät sendet ein Paging- Signal aus, welches nur den gemeinsamen Identifizierungscode enthält. Wenn eines der beiden Funktelefongeräte 5 und 5' (im Flußdiagramm das Funktelefon 5') auf das Paging-Signal antwortet, werden beide Funktelefongeräte 5 und 5' mit einem vorgegebenen Sprechkanal (S-CH&sub3;) verbunden, so daß das Funktelefongerät 5' einen Rufton erzeugt und das Funktelefongerät 5', das in den Abgenommen-Zustand versetzt wird, als Antwort auf den Rufton mit dem verdrahteten Telefonkanal verbunden wird, wobei das Funktelefongerät 5 in den Wartezustand versetzt wird.
  • Wenn beim Schritt 401 ein Anruf von dem verdrahteten Kanal festgestellt wird, wird bei Schritt 402 das Hauptgerät den Sender 16 zum Übermitteln eines Paging-Signals über den Steuerkanal (C-CH) bei Schritt 403 anschalten. Wie oben beschrieben, enthält das Paging-Signal nur den gemeinsamen Identifizierungscode.
  • In einem Zustand, in dem die Funktelefongeräte 5 und 5' kein anderes Signal empfangen, empfangen sie dieses Signal regelmäßig nach einer bestimmten Zeitdauer (Batteriesparfunktion). Im einzelnen wird das Funktelefongerät 5 bei Schritt 404 den Empfänger 19 ausschalten und wenn die vorgegebene Zeit des Zeitgebers 1 verstrichen ist, den Empfänger 19 bei Schritt 405 anschalten. Andererseits wird beim Schritt 407, bei dem kein Signal empfangen wurde und die vorgegebene Zeit des Zeitgebers 2 bei Schritt 408 verstrichen ist, der Empfänger 19 erneut eingeschaltet. In derselben Weise wird bei Schritt 409 das Funktelefongerät 5' den Empfänger 19' abschalten; und wenn die vorgegebene Zeit des Zeitgebers 3 beim Schritt 410 verstrichen ist, wird der Empfänger 19' eingeschaltet. Wenn bei Schritt 412 kein Signal empfangen wird und bei Schritt 413 die vorgegebene Zeitdauer des Zeitgebers 4 verstrichen ist, wird der Empfänger 19' wieder ausgeschaltet.
  • Für das folgende wird angenommen, daß ein Paging-Signal von dem Hauptgerät 4 im Schritt 403 ausgesandt und durch das Funktelefongerät 5' empfangen wurde und daß der Empfang im Schritt 412 geprüft wurde. In diesem Fall wird das Programm zum Schritt 414 weitergeführt, um zu prüfen, ob das empfangene Signal ein Paging-Signal ist oder nicht. Wenn das Signal ein Paging-Signal ist, wird im Schritt 415 der Sender 8' zum Aussenden eines Paging-Antwortsignals im Schritt 416 eingeschaltet und der Sender 8' bei Schritt 417 wieder ausgeschaltet. Wenn das Paging- Antwortsignal von dem Hauptgerät 4 im Schritt 419 in einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Aussenden des Paging-Signals im Schritt 403 empfangen wurde, sendet das Hauptgerät 4 ein Kanalauswahlsignal aus, das einen vorbestimmten Sprechkanal bei Schritt 420 bestimmt. Nach diesem wird der Sender 16 im Schritt 421 ausgeschaltet. Wenn das Funktelefongerät 5' das Kanalauswahlsignal im Schritt 423 in einem vorbestimmten Zeitintervall nach dem Aussenden des Paging-Antwortsignals im Schritt 416 empfängt und wenn das empfangene Signal als Kanalauswahlsignal im Schritt 422 erkannt wird, schreitet das Programm in dem Flußdiagramm zu dem Block, der mit der unterbrochenen Linie dargestellt und mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist, weiter. Dieser Teil des Flußdiagrammes ist derselbe wie der Block 24 des Flußdiagrammes in Fig. 3.
  • Das im Schritt 407 von dem Hauptgerät 4 ausgesandte Kanalauswahlsignal wird durch das Funktelefongerät 5 im Schritt 407 geprüft und dann wird das Programm zum Schritt 424 überführt. In diesem Fall wird, da das Signal kein Paging-Signal ist, nach dem Umschalten bei Schritt 425 der Kanal zu einem Sprechkanal (S-CH&sub3;) und das Telefongerät wird in einen Wartezustand bei Schritt 426 gebracht.
  • Bei Schritt 421 wird der Sender 16 ausgeschaltet, das Hauptgerät schaltet bei Schritt 427 den Kanal zu dem Sprechkanal (S-CH&sub3;), und dann wird das Programm zu dem Flußdiagramm, das in Block 25 gezeigt ist, überführt. Das Flußdiagramm, das in diesem Block 25 gezeigt ist, ist das Flußdiagramm, das in Block 25 in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 4 sind zwei Flußdiagramme als Blöcke 26 und 27 gezeigt, welche jeweils dieselben sind.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, bei dem ein Anruf von einem verdrahteten Telefonkanal ankommt. Der Zustand, der in dem Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigt wird, ist der, nachdem das Hauptgerät 4 und die Funktelefongeräte 5 und 5' zu demselben Sprechkanal in derselben Weise, wie im Flußdiagramm von Fig. 4 gezeigt, verbunden worden sind. Beim Schritt 501 prüft das Hauptgerät 4, ob ein Anruf, d. h. ein Anrufsignal, von einem verdrahteten Telefonkanal empfangen wurde. Wenn gefunden wird, daß ein Rufsignal vorhanden ist, wird im Schritt 502 ein Klingelsignal ausgesandt, während wenn bei der Prüfung kein Anrufsignal festgestellt wird, im Schritt 503 ein Stummsignal ausgesandt wird. Ob ein Klingelsignal empfangen wurde oder nicht, wird von dem Funktelefongerät 5 beispielsweise im Schritt 504 geprüft.
  • Wird im Schritt 505 gefunden, daß das empfangene Signal ein Klingelsignal ist, wird im Schritt 506 ein Ruftonsignal ausgesandt und der Gabelschalter 7 wird in Beantwortung des Ruftones im Schritt 507 umgeschaltet. Dann wird der Sender 8 im Schritt 508 eingeschaltet, um ein Abgenommen-Signal im Schritt 509 auszusenden, das von dem Hauptgerät 4 im Schritt 510 empfangen wird, wobei das Hauptgerät 4 das Leitungsrelais 23 im Schritt 511 anschaltet. Im Schritt 509 wird nach dem Aussenden des Abgenommen-Signals der Hörfrequenzschaltkreis im Schritt 512 durch das Funktelefongerät 5 angeschaltet und so ein Sprechzustand im Schritt 513 hergestellt.
  • Wird im Schritt 505 festgestellt, daß kein Klingelsignal empfangen worden ist, oder wird im Schritt 507 festgestellt, daß der Gabelschalter umgeschaltet ist, d. h. wenn geprüft wird, ob der Gabelschalter nicht ausgeschaltet ist, wird das Programm zum Schritt 504 zurückgeführt. Bei Schritt 510 wird, wenn festgestellt wird, daß ein Abgenommen-Signal noch nicht empfangen wurde, das Programm zum Schritt 501 zurückgeführt. Beim Schritt 404 wird im Falle, daß kein Signal empfangen wurde, das Programm zum Schritt 514 überführt, um den Zustand in einen Wartezustand zu bringen. Im einzelnen wird (vgl. das Flußdiagramm in Fig. 5) im Falle, daß ein Anruf durch einen verdrahteten Telefonkanal erfolgt, von beiden Funktelefongeräten 5 und 5' ein Ruftonsignal erzeugt, so daß das zuerst abgenommene Funktelefongerät in einen Sprechzustand versetzt wird, während das andere Funktelefongerät in einen Wartezustand versetzt wird, weil dort kein Signal empfangen wird. In diesem Fall wird durch die bloße Verwendung des Klingelsignals der Schaltkreis in einen Wartezustand versetzt, wenn das Klingelsignal nicht in einem vorgegebenen Zeitabstand empfangen wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, welches zur Erläuterung des INTERPHONE-Betriebs zwischen den Funktelefongeräten des Funktelefonsystems entsprechend der Erfindung geeignet ist. Im folgenden wird angenommen, daß das Funktelefongerät 5 im Sprechzustand ist, während das andere Funktelefongerät 5' im Wartezustand ist. Unter diesen Bedingungen wird, wenn ein INTERPHONE- Schalter 32 des Funktelefongerätes 5 im Schritt 601 angeschaltet wird, von dem Funktelefongerät 5 ein INTERPHONE-Signal unter Verwendung des Sprechkanals im Schritt 602 ausgesandt. Wenn im Schritt 603 das Hauptgerät das INTERPHONE-Signal empfängt, wird bei Schritt 604 das Hauptgerät 4 ein Klingelsignal durch den Sprechkanal aussenden. Im Schritt 605 wird im Fall, daß das Funktelefongerät 5' das Klingelsignal empfängt, das Funktelefongerät 5' ein Ruftonsignal aussenden, und wenn dieses Telefongerät abgenommen wird in Reaktion auf das Ruftonsignal im Schritt 607, wird der Hörfrequenzschaltkreis des Empfängers 19' im Schritt 608 angeschaltet, so daß das Funktelefongerät 5' in den Empfangszustand gelangt. Andererseits kann das Funktelefongerät 5 Sprache übertragen, während der INTERPHONE-Schalter 32 auf 'eingeschaltet' steht. In diesem Zustand wird, wenn der INTERPHONE-Schalter 32' des Telefongeräts 5' im Schritt 609 eingeschaltet wird, der Sender 8' des Funktelefongeräts 5' im Schritt 610 angeschaltet, wodurch das Funktelefongerät 5' Sprachsignale austauschen kann. Wenn der INTERPHONE-Schalter 32 im Schritt 611 ausgeschaltet wird, wird der Sender 8 des Telefongeräts 5 im Schritt 612 ausgeschaltet und ermöglicht so nur den Empfang. In einem solchen INTERPHONE-Zustand wird ein unidirektionaler Sprachaustausch zwischen den Telefongeräten 5 und 5' möglich durch die Verwendung der INTERPHONE-Schalter 32 und 32' als Schalter, die zum Sprechen zu drücken sind.
  • Wenn ein System, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so angepaßt wird, daß es das INTERPHONE-Signal als ein Übertragungssignal verwendet, wird die Übertragung von Signalen von dem Telefongerät 5 zum Telefongerät 5' möglich. Wenn die Übertragung, wie oben beschrieben, möglich gemacht wird, kann ein spezieller Klingelton ausgesandt werden, der die Übertragung dieses Signals repräsentiert. Es ist möglich, Sprachinformation vertraulich auszutauschen durch das Vorsehen eines Schalters zur vertraulichen Sprachinformationsübertragung, und durch das Bedienen dieses Schalters wird der Empfang durch ein anderes Telefongerät als das genannte Telefongerät als bidirektionaler Austausch an Sprachinformation möglich.

Claims (15)

1. Funktelefonsystem-Steuergerät umfassend:
eine Vielzahl von Funktelefongeräten (5, 5'), von denen jedes ein Slave-Funkgerät mit einem Slave-Funksender (8, 8') und einem Slave-Funkempfänger (19, 19') umfaßt;
ein mit einer verdrahteten Telefonleitung verbundenes Basisgerät (4) mit einem Master-Funkgerät, welches einen Master-Funksender (16) und einen Master-Funkempfänger (14) umfaßt; und
eine Vorrichtung (11, 11', 12) zum Herstellen eines Sprachübermittlungskanals zwischen der Vielzahl der Funktelefongeräte und dem Basisgerät, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltvorrichtungen (32, 32') für jedes der Funktelefongeräte zur Herstellung einer internen Kommunikationsverbindung (INTERPHONE-Schaltvorrichtung) vorhanden sind;
daß Sendevorrichtungen bei jedem der Funktelefongeräte zum Senden eines INTERPHONE-Signals an das Basisgerät als Antwort auf den Einschaltvorgang der INTERPHONE-Schaltvorrichtung vorhanden sind;
daß das Basisgerät eine Sendevorrichtung zum Aussenden eines Klingelsignals an ein Funktelefongerät (5, 5') während der Kommunikation mit demselben durch eine INTERPHONE-Funktion in Antwort auf den Empfang des INTERPHONE-Signales umfaßt;
daß jedes Funktelefongerät eine Vorrichtung (31, 31') zur Erzeugung eines Ruftones als Antwort auf das Klingelsignal umfaßt;
daß jedes Funktelefongerät (5, 5') eine Schaltvorrichtung umfaßt, welche ein Funktelefongerät, das den Rufton empfangen hat, in einen Kommunikationszustand als Antwort auf den Rufton versetzt; und
daß Übermittlungssteuervorrichtungen bei den Funktelefongeräten (5, 5') vorhanden sind, welche einen Slave-Funksender (8, 8') von einem der Funktelefongeräte (5, 5') einschalten, wenn die INTERPHONE-Schaltvorrichtung (32, 32') von einem der Funktelefongeräte (5, 5') angeschaltet wird, und zum Ausschalten des Slave-Funksenders (8, 8'), wenn die INTERPHONE-Schaltvorrichtung (32, 32') ausgeschaltet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Erkennungsvorrichtung für das Basisgerät vorhanden ist, mit dem ein über den verdrahteten Telefonkanal kommender Anruf erkannt werden kann;
daß ferner eine Sendevorrichtung vorhanden ist, welche ein Anrufsignal von dem Master-Funksender (16) des Basisgeräts (4) an einen Slave-Funkempfänger (19, 19') von einem der Funktelefongeräte (5, 5') sendet, wenn der Anruf durch die Erkennungsvorrichtung erkannt wird;
daß eine Sendevorrichtung zum Aussenden eines Anruf-Antwortsignals zu dem Master-Funkempfänger (14) des Hauptgerätes von einem Slave-Funksender (16, 16') von einem der Funktelefongeräte (5, 5') als Reaktion auf das Anrufsignal vorhanden ist;
daß ferner eine Vorrichtung vorhanden ist, welche als Reaktion auf das Anruf-Antwortsignal ein Kanalauswahlsignal an einen Slave-Funkempfänger (19, 19') eines der Funktelefongeräte (5, 5') sendet;
daß eine Schaltvorrichtung zum Umschalten eines Funkkanals des Master-Funkgerätes des Basisgeräts (4) auf einen Funkkanal vorhanden ist, der dem Kanalauswahlsignal entspricht; und
daß ferner eine Schaltvorrichtung vorhanden ist, welche als Reaktion auf das Kanalauswahlsignal den Funkkanal des Slave-Funkgerätes des Funktelefongerätes (5, 5') auf einen Funkkanal umschaltet, der dem Funkkanalauswahlsignal entspricht.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufsignal und das Kanalauswahlsignal sequenziell mit einem vorgegebenen Zeitunterschied zueinander gesendet werden und daß das Anruf-Antwortsignal innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Senden des Anrufsignals empfangen werden muß.
4. Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsignale sequenziell an die Slave-Funkempfänger (19, 19') der Vielzahl von Funktelefongeräten (5, 5') von dem Master-Funkgerätesender (16) des Basisgeräts (4) entsprechend einer vorgegebenen Prioritätsrangfolge entsprechend einem jeden der einzelnen Funktelefongeräte (5, 5') gesendet werden.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsignale sequenziell an die Slave-Funkempfänger (19, 19') der Vielzahl an Funktelefongeräten (5, 5') von dem Masterfunkgerätesender des Basisgerätes (4) entsprechend einer zufälligen Prioritätsrangfolge bei jedem Erkennen eines Anrufsignals durch die Erkennungsvorrichtung gesendet werden.
6. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Prioritätsrangfolge entsprechend einer Sprech-Hysterese der jeweiligen Funktelefongeräte (5, 5') festgelegt wird.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätsrangfolge so festgelegt wird, daß ein zuvor benutztes Funktelefongerät den höchstmöglichen Rang einnimmt.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung zum Senden eines Klingelsignales so ausgebildet sind,daß sie, nachdem der Funkkanal des Masterfunkgerätes des Basisgeräts (4) auf einen Sprechkanal entsprechend dem Kanalauswahlsignal geschaltet ist, arbeitet;
daß das Steuergerät ferner auf seiten des Funktelefongeräts (5, 5') Mittel zur Erzeugung eines Ruftones als Reaktion auf das Klingelsignal umfaßt; und
daß eine Sendevorrichtung zum Senden eines Abgenommen-Signals vom Slave-Funksender (8, 8') des Funktelefongeräts (5, 5') zum Master-Funkgerät des Hauptgerätes vorhanden ist, wenn das Funktelefongerät (5, 5') in Beantwortung des Rufsignales abnimmt, wodurch der verdrahtete Telefonkanal und das Funktelefongerät (5, 5') verbunden werden, welches das Abgenommen-Signal ausgesendet hat.
9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingelsignal an alle Funktelefongeräte (5, 5') gesandt wird.
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung zum Versenden des Klingelsignals so ausgebildet ist, daß sie dann arbeitet, wenn von den verdrahteten Telefonkanälen ein Anruf eingeht, nachdem ein Funkkanal des Master-Funkgeräts des Basisgeräts (4) auf einen Sprechkanal entsprechend dem Kanalauswahlgerät geschaltet wurde, jedoch ein Stumm-Signal aussendet, solange kein Anruf erfolgt;
daß das Steuergerät ferner auf den Rufton ansprechende Mittel umfaßt, welche dem Aussenden eines Abgenommen-Signales von einem Slave-Funkgerät des Funktelefongeräts (5, 5') aus zum Master-Funkempfänger (14) des Basisgerätes (4) dienen, wenn das Funktelefongerät (5, 5') abgenommen wird; und
daß Mittel zum Rücksetzen des Telefonsystems in einen Wartezustand vorhanden sind, wobei das Funktelefongerät (5, 5') weder ein Klingelsignal noch ein Stumm-Signal empfängt, um den verdrahteten Telefonkanal mit einem Funktelefongerät (5, 5') zu verbinden, welches das Abgenommen-Signal ausgesandt hat.
11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalauswahlsignal von dem Master- Funksender (16) des Basisgerätes (4) an alle Slave- Funkempfänger (19, 19') der Funktelefone (5, 5') ausgesandt wird, um die Funkkanäle der Slave-Funkgeräte aller Funktelefongeräte (5, 5') auf einen Funkkanal zu setzen, der dem Kanalauswahlsignal entspricht.
12. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an einen Slave-Funkempfänger (19, 19') des Funktelefongerätes (5, 5') gesandte Kanalauswahlsignal nur an einen Slave-Funkempfänger eines initialisierenden Funktelefongeräts von dem Master-Funksender (16) des Basisgeräts (4) ausgesandt wird und
daß nur ein Funkkanal des Slave-Funkgerätes eines initialisierenden Funktelefongerätes (5, 5') auf einen dem Kabelauswahlsignal entsprechenden Funkkanal geschaltet wird.
13. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Mittel umfaßt, welche auf ein Initialisierungssignal ansprechen und welche dem Senden eines Rufsignals von dem Master-Funkgerät des Basisgeräts (4) an einen Slave-Funkempfänger (19, 19') eines Funktelefongeräts (5, 5') dienen, welches ein anderes ist als das initialisierende Funktelefongerät (5, 5'); und
daß Mittel vorhanden sind, welche auf das Rufsignal ansprechen und die ein Ruf-Antwortsignal von dem Slave-Funksender (8, 8') des Funktelefongeräts (5, 5') zu dem Master-Funkempfänger (14) des Basisgeräts (4) aussenden.
14. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalauswahlsignal von dem Master- Funksender (16) des Basisgerätes (4) an den Slave-Funkempfänger (19, 19') des Funktelefons (5, 5') gesendet wird, nachdem ein Ruf-Antwortsignal des Slave-Funksenders (8, 8') des Funktelefongeräts (5, 5') als Antwort auf das Rufsignal bestätigt wurde.
15. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalauswahlsignal von dem Master- Funksender (10) des Basisgeräts (4) in einem vorgegebenen Intervall an einen Slave-Funkempfänger (19, 19') ausgesandt wird, nachdem ein Rufsignal ausgesandt wurde und nachdem ein von einem Slave-Funkgerät ausgesandtes Ruf- Antwortsignal des Funktelefongeräts nicht als Antwort auf das Rufsignal bestätigt wurde.
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