DE3688471T2 - Tastengegensprechsystem. - Google Patents

Tastengegensprechsystem.

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DE3688471T2
DE3688471T2 DE86301935T DE3688471T DE3688471T2 DE 3688471 T2 DE3688471 T2 DE 3688471T2 DE 86301935 T DE86301935 T DE 86301935T DE 3688471 T DE3688471 T DE 3688471T DE 3688471 T2 DE3688471 T2 DE 3688471T2
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Kenichiro Hieno
Masayoshi Inoue
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NEC Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/003Transmission of control signals from or to the key telephone set; signalling equipment at key telephone set, e.g. keyboard or display equipment

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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Tastengegensprechsystem oder eine Tastentelefonanlage (nachstehend abgekürzt als KT- System bezeichnet).
  • Stand der Technik
  • Ein KT-System ist für eine Verbindung zwischen einem von mehreren Fernsprechapparaten und einer ausgewählten von mehreren Teilnehmer (CO)-leitungen von einer Fernsprechzentrale unentbehrlich. Ein herkömmliches KT-System weist mehrere Fernsprechapparate und eine Zentraleinheit zum wahlweisen Aufbau einer Verbindung zwischen den Fernsprechapparaten und den CO-Leitungen auf. Jeder der Fernsprechapparate weist eine Haltetaste und mehrere Einheiten von CO-Lampen und CO- Tasten auf, wobei jede Einheit eineindeutig den in der Zentraleinheit angeordneten CO-Leitungen zugeordnet ist. Die CO-Lampe zeigt dem Benutzer des KT-Systems einen Zustand der der Lampe zugeordneten CO-Leitung an; sie ist ausgeschaltet, wenn die CO-Leitung frei ist, eingeschaltet, wenn die CO- Leitung belegt ist, blinkt langsam, wenn die CO-Leitung gehalten wird und blinkt schnell, wenn ein ankommender Anruf über die CO-Leitung empfangen wird. Die CO-Tasten dienen zum Auswählen und Belegen einer der CO-Leitungen. Die Zentraleinheit dient zum Feststellen einer an einem der Fernsprechapparate zum Verbinden des Fernsprechapparats mit der ausgewählten Leitung vorgenommenen Betätigung der CO- Tasten. Um beispielsweise ein abgehendes Gespräch zu errichten, wird die CO-Taste betätigt, um die freie CO-Leitung zu belegen, während zum Entgegennehmen eines Anruf s die CO- Taste betätigt wird, um die CO-Leitung auszuwählen, über die der ankommende Anruf empfangen wird. Während eine bestimmte CO-Leitung, die mit einem bestimmten Fernsprechapparat verbunden wurde, durch die Haltetaste gehalten wurde, kann ferner die Leitung an einem anderen Fernsprechapparat durch die Betätigung dessen der CO-Leitung zugeordneter CO-Taste übernommen werden. D.h., die CO-Leitung, über die ein ankommender Anruf empfangen wird, kann von einem Fernsprechapparat an einen anderen übergeben werden. Ein Beispiel eines derart beschriebenen KT-Systems wird in der US-A-4132860 offenbart. Das Problem bei einem derartigen herkömmlichen KT- System besteht darin, daß die Anzahl der CO-Lampen und der CO-Tasten an jeder Fernsprechstation proportional zur Anzahl der CO-Leitungen vergrößert werden muß, wodurch der Fernsprechapparat unhandlich und teuer wird.
  • Beim vorstehend beschriebenen herkömmlichen KT-System muß der Benutzer am Fernsprechapparat, um zum Errichten eines abgehenden Gesprächs eine freie CO-Leitung zu belegen oder zum Entgegennehmen eines ankommenden Anrufs, der über diese CO-Leitung empfangen wird, eine CO-Leitung zu belegen, die CO-Lampen überprüfen und anschließend eine der CO-Tasten drücken, die der CO-Leitung zugeordnet ist. Ein KT-System, bei dem für eine wirksamere Arbeitsweise der Fernsprechapparat bei abgenommenem Handapparat eine vorgegebene der CO- Leitungen automatisch als eine primäre Leitung belegen kann, wird in der US-A-4196316 vorgeschlagen. Dieses automatische Erfassungsverfahren weist jedoch noch immer das Problem auf, daß, während die primäre Leitung belegt ist, durch eine störende Betätigung eine andere CO-Leitung ausgewählt und belegt werden muß. Insbesondere bei einem ankommenden Gespräch, bei dem normalerweise eine schnelle Antwort erforderlich ist, ist das sofortige Auswählen der Empfangs-CO- Leitung so schwierig, daß der Benutzer leicht eine belegte Schaltung aufgrund einer unbeabsichtigten Betätigung der CO- Tasten unterbricht. Eine derartige irrtümliche Betätigung der CO-Tasten beim Empfang tritt als Ergebnis einer falschen Interpretation der Blinkzustände der CO-Lampen häufig auch dann auf, wenn sich eine Schaltung im Haltezustand befindet.
  • In Systems Technology Nr. 21 vom 21. Juni 1975 wird auf den Seiten 2 bis 8 in einem Artikel von G.H. King von Plessey Telecommunications mit dem Titeln "A new house telephone exchange system" eine Anordnung beschrieben, bei der 16 Tasten für wechselsprechen, und andere Tasten und Anzeigeeinrichtungen für vorgesehene Funktionen wie "Antworten", "Belegen" und "Halten" von Amtsgesprächen und für Überwachungsanrufe verwendet werden.
  • In der CA-1146245 im Namen von Mitel Corporation wird ein tastenloses und anzeigeloses Ortstelefonvermittlungssystem beschrieben, das versucht auf Tastenfernsprechapparate zu verzichteten.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Nachteile insbesondere des vorstehend beschriebenen herkömmlichen KT- Systems zu beseitigen und ein KT-System bereitzustellen, das eine wirksame Arbeitsweise unterstützt.
  • Ferner wird ein KT-System bereitgestellt, das mit kleinstückigen und kostengünstigen Fernsprechapparaten ausgestattet ist.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Die vorstehenden Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung können anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Abbildungen verdeutlicht werden, es zeigen:
  • Fig. 1 das Blockdiagramm einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen Teil der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 5 und 6 jeweils ein Blockdiagramm und eine Außenansicht eines in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendeten Fernsprechapparats;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm der Ausführungsform von Fig. 1 im Detail;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm zur Darstellung des in Fig. 7 ausgeführten Datenaustauschs;
  • Fig. 9 Details des Datenaustauschspeichers;
  • Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung von Details des Datenaustauschs in Fig. 8;
  • Fig. 11A Details eines Speichers zum Speichern der Zustände von CO-Leitungen;
  • Fig. 11B den Zusammenhang zwischen den im Speicher von Fig. 11A gespeicherten Daten und den Zuständen von CO-Leitungen;
  • Fig. 12A Details eines Speichers zum Speichern der zu haltenden CO-Leitungen;
  • Fig. 12B den Zusammenhang zwischen den im Speicher von Fig. 12A gespeicherten Daten und CO-Leitungsnummern; und
  • Fig. 13, 14, 15 und 16 jeweils Flußdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zum Errichten eines abgehenden Gesprächs, eines Verfahrens zum Empfangen eines ankommenden Anrufs, eines Halteverfahrens und eines Verfahrens zum Aufheben des Haltezustands bei der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Bei diesen Abbildungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Bauelemente.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Ausführungsform dieser Erfindung eine Zentraleinheit 9 auf, in der mehrere CO-Leitungen L1 bis L8, mehrere Fernsprechapparate T1 bis T24 und mehrere externe CO-Leitung-Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 zum Anzeigen verschiedener Zustände der CO-Leitungen L1 bis L8 angeordnet sind.
  • Die Zentraleinheit 9 weist eine Steuereinheit 10, die das gesamte KT-System überwacht, eine CO-Leitungsschnittstelle 15, in der die CO-Leitungen L1 bis L8 angeordnet sind, ein Vermittlungsnetz 16, eine Telefonschnittstelle 17 und eine CO-Leitungsanzeige-Schnittstelle 18 auf. Verbunden mit einer Fernsprechzentrale, weisen die CO-Leitungen L1 bis L8 jeweils eine bestimmte Teilnehmernummer auf. Die Schnittstelle 15 dient zum Feststellen eines ankommenden Anrufs (Ruftonfeststellung) auf einer der CO-Leitungen L1 bis L8, zum Senden von Wählsignalen an eine der CO-Leitungen L1 bis L8 und zur Analog/Digital-Umwandlung der Sprachsignale.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Schnittstelle 15 Schnittstellen 151 und 152 auf, in denen jeweils die CO-Leitun-gen L1 bis L4 und die CO-Leitungen L5 bis L8 angeordnet sind. Die Telefonschnittstelle 17 weist eine Sprachschnittstelle 171, die mit Sprachleitungen der jeweiligen Fernsprechapparate verbindet, und eine Datenschnittstelle 172 auf, die mit den Datenleitungen der gleichen Fernsprechapparate verbindet. Die Sprachschnittstelle 171 und die Datenschnittstelle 172 sind mit dem Vermittlungsnetz 16 bzw. mit der Steuereinheit 10 verbunden. Die Schnittstelle 171 führt die Digital/Analog-Umwandlung der Sprachsignale aus.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Schnittstelle 172 schnittstellen 1721, 1722, . . . , 1726 auf, die jeweils mit den Fernsprechapparaten T1 bis T4, T5 bis T8, . . . , T21 bis T24 verbunden sind. Das Vermittlungsnetz 16 dient zum Errichten der Kommunikationspfade zwischen den CO-Leitungen L1 bis L8 und den Fernsprechapparaten T1 bis T24 auf einer Zeitmultiplexbasis in Antwort auf ein von der Steuereinheit 10 zugeführtes Steuersignal. Eine Haltefunktion der CO-Leitungen wird dem Netz 16 zugewiesen. Die CO-Leitungsanzeigeschnittstelle 18 übernimmt Anzeigedaten von der Einheit 10, um die Zustände der jeweiligen CO-Leitungen auf den CO- Leitungsanzeigeeinrichtungen D1 bis D4 anzuzeigen.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, weist jede der Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 jeweils den CO-Leitungen L1 bis L8 zugeordnete und an einer Wand 181 befestigte CO-Lampen 180 auf. Die CO-Lampen 180 zeigen durch Ausschalten, Einschalten, langsames Blinken und schnelles Blinken einen "freien" Zustand, einen "belegten" Zustand, einen "gehaltenen" Zustand und einen "ankommenden" Zustand ihrer zugeordneten CO-Leitungen an. Die Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 können jeweils einzeln in jedem Raum an einer leicht einzusehenden stelle angeordnet werden, wobei deren Anzahl frei gewählt werden kann. Über die CO-Leitungen L1 bis L8, die Sprachleitungen zwischen den Fernsprechapparaten T1 bis T24 und der Sprach-Schnittstelle 171 sowie die Leitungen zwischen der CO-Leitungsanzeige-Schnittstelle 18 und den Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 werden Analogsignale übertragen. Über die anderen Leitungen, d. h., die in der Steuereinheit 10 angeordneten Leitungen, werden digitale Signale übertragen.
  • Gemäß Fig. 5 weist jeder der Fernsprechapparate T1 bis T24 eine mit der Datenschnittstelle 172 verbundene Datenübertragungs-/empfangsschaltung 30 zum Datenaustausch mit der Zentraleinheit 9, einen Tastendetektor 31 zum Feststellen der Betätigung einer Tasteneinheit 36, einen Tastendaten-Umwandler 34 zum Umwandeln der festgestellten Tastenbetätigungsdaten in Kennzahlen, die jeweils einer der Tasten zugeordnet sind, und zum Übertragen der Kennzahlen an die Schaltung 30, einen Lampendaten-Umwandler 35 zum Umformen der durch die Schaltung 30 empfangenen Lampendaten in eine bestimmte Kennzahl, eine Lampensteuereinrichtung 32 zum Steuern der Lampen in einer Lampeneinheit 37 in Antwort auf die Ausgangskennzahl vom Umwandler 35, und eine mit der Sprachschnittstelle 171 verbindende Sprachschaltung 33 auf.
  • Ebenfalls gemäß Fig 6 weist die Tasteneinheit 36 Parkschaltungstasten 22, eine Haltetaste 23, eine Taste 24 für das abgehende Gespräch, eine CO-Leitung-Antworttaste 25 und Wähltasten 28 auf. Die Lampeneinheit 37 weist Parkschaltungslampen 21, eine Lampe 26 für das abgehende Gespräch und eine CO-Leitung-Antworttaste 27 auf. Die Sprachschaltung 33 weist einen Handapparat 20 auf. Die Taste 24 für das abgehende Gespräch wird zum Belegen einer freien CO- Leitung verwendet, um ein abgehendes Gespräch zu errichten, während die Lampe 26 für das abgehende Gespräch grün leuchtet, wenn eine freie CO-Leitung belegt wird, und rot leuchtet, wenn keine freie CO-Leitung verfügbar ist. Die Antworttaste 25 wird verwendet, um eine CO-Leitung anzunehmen, über die ein ankommender Anruf eingetroffen ist. Die mit der Taste 25 paarweise angeordnete Antwortlampe 27 leuchtet rot, wenn ein ankommender Anruf über eine CO-Leitung eingetroffen ist, und grün, wenn ein Benutzer eine CO-Leitung bestätigt hat, die einen ankommenden Anruf empfängt oder die gehalten wird. Die Haltetaste 23 wird betätigt, um eine CO-Leitung zu halten, auf der ein Gespräch geführt wird. Die Parkschaltungslampen 21 zeigen gehaltene CO-Leitungen an. Geleitet durch die Lampen 21 kann der Benutzer eine der Parkschaltungslampen 22 drücken, die eineindeutig den gehaltenen CO- Leitungen entsprechen, um eine gehaltene CO-Leitung anzunehmen. Bei dieser Ausführungsform können so viele CO-Leitungen gehalten werden, wie Parkschaltungslampen 22 vorhanden sind.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 und 7 werden der Aufbau und die Arbeitsweise der Steuereinheit 10 beschrieben. Die Einheit 10 weist eine Halte-Steuereinrichtung 12 zum Steuern des Haltezustands der CO-Leitungen und zur Rückantwort, eine CO- Leitung-Auswahleinrichtung 13 zum Auswählen der freien Leitung oder zum Empfangen eines ankommenden Anrufs und zum Erzeugen der die ausgewählte CO-Leitung darstellenden Belegdaten, eine CO-Leitungsanzeige-Steuereinrichtung 14 zum Steuern der Lampenanzeige auf den externen Anzeigen D1 bis D4 in Antwort auf die bestimmten Zustände der CO-Leitungen und eine zentrale Steuereinrichtung 11 zur Ausführung verschiedenartiger, der Zentraleinheit 9 zugewiesener Steuerungen auf.
  • Die zentrale Steuereinrichtung 11 weist eine Zentraleinheit (CPU) 100, einen die Steuerprogramme speichernden Festspeicher (ROM) 101, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 102 mit einem darin angeordneten Arbeitsbereich 1021, einen Datenaustauschspeicher 103, eine Schreib-/Lese-I/O- Schaltung 104 und einen CO-Leitungszustandspeicher 105 auf. Jeder der Speicher 103 und 105 wird durch ein RAM ausgeführt. Die Steuereinrichtung 11 sendet periodisch Daten an und empfängt Daten von den schnittstellen 15 und 172, und sendet periodisch Daten an die Schnittstelle 18. Dieses Senden und Empfangen von Daten wird durch die CPU 100 über den Austauschspeicher 103 bei jedem Intervall eines Blocks (32 Millisekunden) ausgeführt. Die von der Schnittstelle 15 an den Speicher 103 gesendeten Daten enthalten Daten ankommender Anrufe, die den Empfang über die CO-Leitungen darstellen, während die vom Speicher 103 an die Schnittstelle 15 gesendeten Daten CO-Leitungsbelegungsdaten und Wähldaten enthalten. Die Daten von der Schnittstelle 172 an den Speicher 103 enthalten die von den Fernsprechapparaten T1 bis T24 ausgegebenen Tastendaten, während die in der entgegengesetzten Richtung zugeführten Daten die den Fernsprechapparaten T1 bis T24 zugeführten Lampendaten enthalten. Für eine Zeitdauer S1 (10 Millisekunden) im vorstehend erwähnten einen Block liest die CPU 100 alle Daten aus dem Speicher 103 aus und schreibt Verarbeitungsdaten für die Schnittstellen 15, 172 und 18 in den Speicher 103. Für die verbleibende Zeitdauer 52 (22 Millisekunden) lesen die Schnittstellen 15, 172 und 18 die Verarbeitungsdaten aus dem Speicher 103 aus und schreiben die den jeweiligen CO-Leitungen und den jeweiligen Fernsprechapparaten zugeordneten Daten in den Speicher 103.
  • Unter Bezug auf Fig. 8, 9 und 10 wird der vorstehend erwähnte Datenaustausch ausführlich beschrieben. Der Datenaustauschspeicher 103 ist gemäß Fig. 8 aufgebaut. Die Daten des ankommenden Anruf s von der Schnittstelle 15 und die Tastendaten von der Schnittstelle 172 werden in Bereichen 1033 bzw. 101 gespeichert, wobei die jeweiligen Daten durch die CPU 100 ausgelesen werden. Die CO-Leitungsbelegungsdaten und die Wähldaten von der CPU 100 werden in einem Bereich 1034 gespeichert, die Lampendaten werden in einem Bereich 1032 gespeichert, die durch die Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 anzuzeigenden Leitungsanzeigedaten werden in einem Bereich 1035 gespeichert, wobei diese Daten jeweils durch die Schnittstellen 15, 172 und 18 ausgelesen werden.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt, haben jede der diskreten Daten (z. B. die der CO-Leitung L1 zugeordneten Daten 10331 eines ankommenden Anrufs) ein Format von 8 Bit · 4 Byte und eine den Daten zugeordnete Adresse. Die Daten bilden einen Datenblock (8 Bit · 16 Byte) auf einer Basis von vier CO- Leitungen oder von vier Fernsprechapparaten; insgesamt werden sechzehn Datenblöcke B1 bis B16 festgelegt. Die Datenblöcke B1 und B2 bilden beispielsweise die jeweiligen den CO-Leitungen L1 bis L4 und L5 bis L8 zugeordneten Daten der ankommenden Anrufe, die von den Schnittstellen 151 und 152 an die CPU 100 gesendet werden. Ähnlich bilden die Datenblöcke B3, . . ., B8 die jeweiligen Tastendaten, die jeweils vier Fernsprechapparaten, d. h. T1 bis T4, . . . , T21 bis T24 zugeordnet sind. Die Datenblöcke B9 und B10 bilden jeweils die den CO-Leitungen L1 bis L4 und L5 bis L8 zugeordneten CO-Leitungsbelegungsdaten und die Wähldaten. Die Datenblöcke B11, . . . , B16 bilden die Lampendaten, die jeweils vier Fernsprechapparaten, d. h. T1 bis T4, . . . , T21 bis T24 zugeordnet sind. Ein Datenblock B17 bildet ferner die durch die CO-Leitungs-Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 anzuzeigenden CO-Anzeigedaten und weist ein Format von 8 Bit · 4 Byte auf.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, wird die Folge des Datenaustauschs mit der Periode eines Blocks (32 Millisekunden) wiederholt durchgeführt. Wie vorstehend erwähnt, besteht ein Block aus einer Zeitdauer 51 (10 Millisekunden) und einer Zeitdauer S2 (22 Millisekunden). Wie in Fig. 10A dargestellt, führt die CPU 100 innerhalb der Zeitdauer S1 die Schrittfolge aus: schreiben der Belegdaten und dem Wähldaten (Datenblöcke B9 und B10) in den Bereich 1034, Schreiben der Lampendaten (Datenblöcke B11 bis B16) in den Bereich 1032, schreiben der CO-Anzeigedaten (Datenblock B17) in den Bereich 1035, Auslesen der Daten der ankommenden Anrufe (Datenblöcke B1 und B2) aus dein Bereich 1033 und Auslesen der Tastendaten (Datenblöcke B3 bis B8) aus dem Bereich 1031. Hinsichtlich der Zeitdauer 52 wird jeder der Schnittstellen 1 Millisekunde zugewiesen. Wie in Fig. 10B und 10C dargestellt, lesen die schnittstellen 151 und 152 die jeweils den CO-Leitungen L1 bis L4 und L5 bis L8 zugeordneten Belegdaten und Wähldaten (Datenblöcke B9 und B10) aus dem Bereich 1034 aus und schreiben die Daten der ankommenden Anrufe (Datenblöcke B1 und B2) in den Bereich 1033. Wie in Fig. 10C bis 10E dargestellt, lesen die schnittstellen 1721 bis 1726 anschließend die den Fernsprechapparaten T1 bis T24 zugeordneten Lampendaten (Datenblöcke B11 bis B11) sequentiell aus dem Bereich 1032 aus und schreiben die Tastendaten (Datenblöcke B3 bis B8) in den Bereich 1031. schließlich liest die Schnittstelle 18 die CO-Anzeigedaten (Datenblock 17) aus dem Bereich 1035 aus.
  • Gemäß Fig. 7 bezieht sich die CPU 100 auf die im Austauschspeicher 103 gespeicherten Daten, um die Zustände der CO-Leitungen L1 bis L8 (frei, ankommend, belegt, gehalten) zu bestimmen, und schreibt anschließend die diese Zustände darstellenden Zustanddaten über die 1/0-Schaltung 104 in den CO-Leitungszustandspeicher 105.
  • Der Speicher 105 speichert die Zustände der jeweiligen CO-Leitungen, wie in Fig. 11A dargestellt, in getrennte Bereiche. Im einzelnen wird jeder der CO-Leitungen L1 bis L8 ein Bereich von 8 Bit · 1 Byte zugewiesen. Wie in Fig. 11B dargestellt, speichern diese Bereiche des Speichers 105 einzeln die den jeweiligen CO-Leitungen zugeordneten Zustanddaten in sedezimaler Verschlüsselung, d. h.: "00H" stellt einen "freien" Zustand dar, "01H" stellt einen "ankommenden" Zustand dar, "02H" stellt einen "belegten" Zustand dar und "03H" stellt einen "gehaltenen" Zustand dar.
  • Die CO-Leitung-Auswahleinrichtung 13 bezieht sich auf die im Speicher 105 gespeicherten Zustanddaten, um zum Zeitpunkt der Errichtung eines abgehenden Gesprächs eine freie CO-Leitung, und zum Zeitpunkt des Empfangs eines ankommenden Anrufs eine Empfangs-CO-Leitung auszuwählen, und führt dadurch der CPU 100 die Belegdaten zum Belegen der freien CO- Leitung oder der Empfangs-CO-Leitung zu. Die Belegdaten werden durch den Austauschspeicher 103 der Schnittstelle 15 zugeführt, um die CO-Leitung zu belegen.
  • Die CO-Leitungsanzeige-Steuereinrichtung 14 tastet periodisch den Zustandspeicher 105 ab, um die Zustände der CO- Leitungen auszulesen, und sendet sie als CO-Leitungsanzeigedaten an die CPU 100, um die externen Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 zu veranlassen, die CO-Leitungszustände anzuzeigen. Die CPU 100 schreibt die Anzeigedaten in den Bereich 1035 des Austauschspeichers 103, während die Inhalte des Bereichs 1035, wie vorstehend erwähnt, ausgelesen und im Intervall von jeweils 32 Millisekunden angezeigt werden.
  • Die Halte-Steuereinrichtung 12 weist einen CO-Leitungshaltespeicher 121 mit den den parkschaltungstasten 22 zugewiesenen und von allen Fernsprechapparaten geteilten Bereichen und eine 1/0-Schaltung 122 zum Steuern der Schreib- und Lesefunktionen von Daten in und aus dem Speicher 121 auf.
  • Wie in Fig. 12A dargestellt, wird jeder der Parkschaltungstasten des Fernsprechapparats im Haltespeicher 121 ein Bereich von 8 Bit · 1 Byte zugewiesen. Diese Bereiche speichern die den zugeordneten CO-Leitungen zugeordneten Haltedaten in sedezimaler Verschlüsselung, wie in Fig. 12B dargestellt, wobei L1 "10H", L2 "11H", . . . , L8 "17H" ist. Solange die Parkschaltung ohne gehaltene CO-Leitung frei ist, wird das Datenelement "00H" in den zugeordneten Bereich geschrieben.
  • Die Funktionen zum Errichten eines abgehenden Gesprächs, zum Empfangen eines ankommenden Anruf s und zum Halten, die an jedem der Fernsprechapparate ausgeführt werden können, werden zusammen mit den Funktionen der Tasten des Fernsprechapparats und mit den Zustandsänderungen der Lampen beschrieben.
  • Errichten eines abgehenden Gesprächs Es wird ein Fall vorausgesetzt, bei dem ein Benutzer den Fernsprechapparat T1 bedient, um ein abgehendes Gespräch durch Belegen der freien Leitung L7 anzumelden. Wenn der Benutzer einen ausgehängten Zustand des Fernsprechapparats T1 herstellt und anschließend die Taste 24 für ein abgehendes Gespräch drückt, selektiert die CPU 100 der Hauptsteuereinrichtung 11 den Empfang der durch das Drücken der Taste 24 erzeugten Tastendaten über die Datenschnittstelle 172 und den Austauschspeicher 103.
  • Dadurch wird die CO-Leitung-Auswahleinrichtung 13 veranlaßt die in Fig. 13 dargestellte Steuerung durchzuführen. Zunächst wird das Datenelement "8" in den Arbeitsbereich 1021 des RAM 12 geschrieben, der dazu dient, eine CO- Leitungsnummer, eine Parkschaltungsnummer und andere Zwischenzuspeichern (SCHRITT 1301). Dieses Datenelement "8" wird verwendet, um festzustellen, ob die CO-Leitung L8 bei der nachfolgenden Verarbeitung belegt werden kann. Wenn die CO-Leitung L8 nicht belegt werden kann, wird die Abfrage sequentiell mit den anderen CO-Leitungen L7, L6, . . . , L1, in dieser Reihenfolge, wiederholt, so daß auch der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 sequentiell auf "7", "6", . . . , "1" geändert wird. Danach wird das Zustanddatenelement "02H" (Fig. 11A) aus dem der CO-Leitung L8 zugeordneten Bereich des Zustandspeichers 105 ausgelesen (aus einem der CO-Leitung, deren Nummer durch das im Arbeitsbereich 1021 gespeicherte Datenelement "8" dargestellt wird, zugeordneten Bereich) (SCHRITT 1302).
  • Anschließend wird entschieden (SCHRITT 1303), ob das Zustanddatenelement "02H" das Datenelement "00H" des freien Zustands ist, d. h., daß die CO-Leitung L8 für das Errichten eines abgehenden Gesprächs verfügbar ist. Weil die CO-Leitung L8 jetzt belegt ist und daher nicht belegt werden kann, lautet das Entscheidungsergebnis bei SCHRITT 1303 "NEIN", so daß der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 um 1 verringert wird (SCHRITT 1304). Daraufhin wird bestimmt, ob der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 "0" ist, um festzustellen, ob alle CO- Leitungen bis hinab zu L1 überprüft wurden (SCHRITT 1305). Das Ergebnis bei SCHRITT 1305 lautet "NEIN", wodurch der Ablauf zu SCHRITT 1302 zurückkehrt. In der gleichen Weise wird bei SCHRITT 1302 das der CO-Leitung L7 zugeordnete Datenelement ausgelesen. Weil die CO-Leitung L7 frei ist, "00H" (Fig. 11A), lautet die Entscheidung bei SCHRITT 1303 "JA", wodurch, wie durch den Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 festgelegt ist, die CO-Leitung L7 ausgewählt wird (SCHRITT 1307). Das das Belegen der CO-Leitung L7 anzeigende Belegdatenelement wird der CPU 100 zugeführt. Die CPU 100 führt das Belegdatenelement über den Speicher 103 der Schnittstelle 15 zu, wodurch die CO-Leitung L7 belegt wird. Gleichzeitig steuert die CPU 100 das Vermittlungsnetz 16, um einen Kommunikationspfad zwischen dem Fernsprechapparat T1 und der CO- Leitung L7 aufzubauen.
  • Die CPU 100 sendet ferner innerhalb der in Fig. 10 dargestellten Zeitdauer S1 Lampendaten für den Fernsprechapparat T1 an den Austauschspeicher 103. Die Daten werden durch die Schnittstelle 172 ausgelesen und anschließend durch den Lampendatenumwandler 35 selektiert. Die Lampensteuereinrichtung 32 veranlaßt die Lampe 26 für das abgehende Gespräch grün zu leuchten. Anschließend wird das einen belegten Zustand darstellende Datenelement "02H" in den der CO-Leitung L7 zugeordneten Bereich des Zustandspeichers 105 geschrieben (SCHRITT 1308). Wenn alle CO-Leitungen L1 bis L8 nicht frei, "00H" sind, lautet die Entscheidung bei SCHRITT 1305 "JA", so daß aufgrund der nicht verfügbaren freien CO- Leitungen eine Verarbeitung ausgeführt wird, die das Zuführen des Besetztzeichens einschließt, wobei die Lampe 26 rot leuchtet (SCHRITT 1306).
  • Inzwischen zeigt der Zustandspeicher 105 nach dem SCHRITT 1308 an, daß die CO-Leitung L7 belegt ist, wodurch die Anzeige-Steuereinrichtung 14 ein Anzeige-Datenelement erzeugt, das den belegten Zustand der CO-Leitung L7 darstellt. Dieses Anzeige-Datenelement wird durch die CPU 100 in den Bereich 1305 des Austauschspeichers 103 geschrieben, während die Anzeigeschnittstelle 18 das Datenelement ausliest. Daher werden die der CO-Leitung L7 zugeordneten Lampen 180 der Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 eingeschaltet, um anzuzeigen, daß die CO-Leitung L7 belegt ist.
  • Wenn der Benutzer anschließend durch Drücken der Wähltasten 28 des Fernsprechapparats T1 die gewünschte Teilnehmernummer wählt, wird dieser Druckvorgang durch den Tastendetektor 31 festgestellt, und anschließend durch den Datenumwandler 34 in die den gedrückten Tasten zugeordneten Kennzahlen (Tastendaten) umgewandelt. Die Ausgangsdaten des Umwandlers 34 werden über die Schaltung 30, die Schnittstelle 172, den Bereich 1031 des Speichers 103, die CPU 100 und den Bereich 1034 des Speichers 103 der Schnittstelle 15 zugeführt. Die Schnittstelle 15 sendet die Wähldaten über die CO-Leitung L7. Die Errichtung eines abgehenden Gesprächs auf einer der CO-Leitungen wird durch das vorstehende Verfahren abgeschlossen.
  • Der Hörer 20 kann nach dem Drücken der Taste 24 abgenommen werden. Der wechselseitige Sprechverkehr zwischen den Fernsprechapparaten T1 bis T24 kann durch Abnehmen des Hörers 20 und anschließendes Eingeben einer gewünschten Nebenstellennummer aufgebaut werden.
  • Empfang eines ankommenden Anrufs
  • Es wird vorausgesetzt, daß der ankommende Anruf über die CO-Leitung L1 empfangen und am Fernsprechapparat T1 entgegengenommen wird. Wenn der ankommende Anruf durch die Schnittstelle 15 festgestellt wird, sendet die Schnittstelle 15 die Daten des ankommenden Anruf s über den Bereich 1033 des Austauschspeichers 103 an die CPU 100. Daraufhin schreibt die CPU 100 das den ankommenden Zustand darstellende Zustanddatenelement "01H" in den der CO-Leitung L1 zugewiesenen Bereich des Zustandspeichers 105. Wenn die Anzeige-Steuereinrichtung 14 das Datenelement "01H" ausliest, um das Anzeigedatenelement des ankommenden Anruf s zu erzeugen, blinken die Lampen 180 der externen, der CO-Leitung L1 zugeordneten Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 schnell, um den Empfang anzuzeigen. Die CPU 100 erzeugt ferner ein Lampendatenelement, wodurch die Antwortlampen 27 aller Fernsprechapparate T1 bis T24 rot blinken. Dieses Lampendatenelement wird von der CPU 100 über den Bereich 1032 des Speichers 103 und die Schnittstelle 172 den jeweiligen Fernsprechapparaten T1 bis T24 zugeführt. Wenn die Antworttaste 25 des Fernsprechapparats T1, bei dem die Lampe 27 rot blinkt, gedrückt wird, aktiviert die CPU 100 die CO-Leitung- Auswahleinrichtung 13 in Antwort auf das erhaltene Tastendatenelement.
  • Die Auswahleinrichtung 13 führt anschließend die in Fig. 14 dargestellte Steuerung aus. Zunächst wird das Datenelement "1" in den Arbeitsbereich 1021 des RAM 102 geschrieben (SCHRITT 1401). Dieses Datenelement "1" wird bei der nachfolgenden Verarbeitung verwendet, um zu bestimmen, ob der auf der CO-Leitung L1 anliegende, ankommende Anruf entgegengenommen wird. Wenn der Anruf nicht entgegengenommen werden kann, wird die Entscheidung sequentiell mit den anderen Leitungen L2, L3, . . . , L8, in dieser Reihenfolge, durchgeführt, wodurch der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 sequentiell auf "2", "3", . . . , "8" geändert wird. Daraufhin wird das Datenelement "01H" (Fig. 11A) aus dem Bereich des Zustandspeichers 105 ausgelesen, der der CO-Leitung L1 zugeordnet ist (ein Bereich, der der CO-Leitung zugeordnet ist, deren Nummer durch das im Arbeitsbereich 1021 gespeicherte Datenelement "1" dargestellt wird) (SCHRITT 1402). Anschließend wird entschieden, ob das Zustanddatenelement "01H" das Zustanddatenelement "01H" ist, das einen ankommenden Zustand anzeigt, der beantwortet werden kann (SCHRITT 1403). Weil die CO-Leitung L1 einen ankommenden Anruf empfangen hat und belegt werden kann, ist in diesem Fall das Ergebnis bei SCHRITT 1403 "JA", so daß die durch den Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 dargestellte CO-Leitung L1 ausgewählt wird (SCHRITT 1407), wobei das für die CO-Leitung L1 bestimmte CO-Leitungsbelegdatenelement der CPU 100 zugeführt wird. In Antwort darauf schreibt die CPU 100 die Belegdaten zusammen mit den Lampendaten für die Fernsprechapparate in den Austauschspeicher 103. Aufgrund der Belegdaten belegt die Schnittstelle 15 die CO-Leitung L1, über die der ankommende Anruf empfangen wurde. In Antwort auf die Lampendaten schaltet der Fernsprechapparat T1, der auf den ankommenden Anruf geantwortet hat, seine Antwortlampe 27 auf Grün ein, während die anderen Fernsprechapparate T2 bis T24 ihre Lampen 27 ausschalten. Das durch die CPU 100 gesteuerte Vermittlungsnetz 16 errichtet einen Kommunikationspfad zwischen dem Fernsprechapparat T1 und der CO-Leitung L1. Daraufhin wird das einen belegten Zustand darstellende Datenelement "02H" in den der CO-Leitung L1 zugeordneten Bereich des Zustandspeichers 105 gespeichert (SCHRITT 1408). Inzwischen wird, wenn das Ergebnis bei SCHRITT 1403 "NEIN" lautet, der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 um 1 erhöht (SCHRITT 1404), wobei auf diese Weise die SCHRITTE 1402 und 1403 mit allen CO-Leitungen bis hinauf zu L8 (SCHRITT 1405) wiederholt werden. Wenn keine CO-Leitung gefunden wurde, die den ankommenden Anruf empfängt, wird aufgrund der nicht verfügbaren CO-Leitungsantwort ein Verfahren durchgeführt, daß das Senden eines Besetztzeichens einschließt (SCHRITT 1406).
  • Nach dem SCHRITT 1408 liest die Anzeige-Steuereinrichtung 14 das der CO-Leitung L1 zugeordnete Zustanddatenelement aus dem Zustandspeicher 105 aus und erzeugt ein Anzeigedatenelement, das anzeigt, daß die CO-Leitung L1 belegt ist. Dieses Anzeigedatenelement wird durch die CPU 100 in den Bereich 1035 des Austauschspeichers 103 geschrieben. Die Anzeigeschnittstelle 18 liest das Anzeigedatenelement aus dem Bereich 1035 aus und schaltet anschließend die Lampen 180 der der CO-Leitung L1 zugeordneten externen Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 ein, wodurch angezeigt wird, daß die CO-Leitung L1 belegt ist.
  • Halten der Co-Leitungen
  • Wenn der Benutzer des Fernsprechapparats T1, der mit einem anderen Teilnehmer über die CO-Leitung L1 kommunizieren möchte, die Haltetaste 23 drückt, um die CO-Leitung L1 zu halten, wird der CPU 100 ein Tasten-Datenelement als Haltebefehl zugeführt. In Antwort darauf aktiviert die CPU 100 die Halte-Steuereinrichtung 12.
  • Die Halte-Steuereinrichtung 12 führt eine Steuerung aus, wie in Fig. 15 dargestellt. Zunächst wird das Datenelement "1" in den Arbeitsbereich 1021 des RAM 102 geschrieben, um die zu verarbeitende Parkschaltungsnummer zwischenzuspeichern (SCHRITT 1501). Dadurch werden die Parkschaltungen 1 bis 4 sequentiell abgetastet, um eine freie Schaltung zu finden. Anschließend wird das CO-Leitung-Haltedatenelement "00H" (Fig. 12A) aus einem der Parkschaltung 1 zugeordneten Bereich des CO-Leitungshaltespeicher 121 ausgelesen (aus einem einer Parkschaltung, deren Nummer durch das im Arbeitsbereich 1021 gespeicherte Datenelement "1" dargestellt wird, zugeordneten Bereich) (SCHRITT 1502). Daraufhin folgt die Entscheidung, ob das vorstehend erwähnte Datenelement "00H" das eine freie Leitung darstellende Datenelement "00H" ist (SCHRITT 1503). In diesem Fall sendet die 1/0- Schaltung 122, weil das Ergebnis der Entscheidung "JA" lautet, ein Steuersignal an die CPU 100, um die CO-Leitung L1 zu halten. In Antwort auf dieses Signal steuert die CPU 100 das Vermittlungsnetz 16, um die CO-Leitung L1 zu halten, und ein Haltezeichen an die CO-Leitung L1 zu senden. Ferner schreibt die CPU 100 in Antwort auf das Steuersignal von der 1/0-Schaltung 122 das den Haltezustand anzeigende Zustanddatenelement "03H" in einen der CO-Leitung L1 zugeordneten Bereich des Zustandspeichers 105 (SCHRITT 1507). Das den gehaltenen Zustand der CO-Leitung L1 anzeigende Haltedatenelement "10H" wird in einen der Parkschaltung 1 zugeordneten Bereich des Haltespeichers 121 geschrieben (SCHRITT 1508) . Wenn das Ergebnis bei SCHRITT 1503 "NEIN" lautet, d. h., daß die Parkschaltung 1 durch eine andere CO-Leitung belegt wird, wird der Inhalt des Arbeitsbereichs 1021 um l erhöht (SCHRITT 1504) und anschließend entschieden, ob alle Parkschaltungen gesucht wurden (SCHRITT 1505). Anschließend werden die SCHRITTE 1502 bis 1505 wiederholt. Wenn alle Parkschaltungen belegt sind, lautet das Ergebnis bei SCHRITT 1505 "NEIN", so daß der Ablauf zum Verfahren für das nicht mögliche Halten der CO-Leitungen fortschreitet (SCHRITT 1506). Der SCHRITT 1506 kann das Senden eines den nicht möglichen Haltezustand darstellenden akustischen Signals oder das Rückverbinden des Fernsprechapparats mit der CO-Leitung aufweisen, auf der die Kommunikation gehalten wurde.
  • Nachdem der Schreibprozeß des Haltedatenelements in den Haltespeicher 121 bei SCHRITT 1508 abgeschlossen wurde, erzeugt die CPU 100 Lampendaten für die jeweiligen Fernsprechapparate. In Antwort auf die Lampendaten blinkt die erste (Parkschaltung 1) der Parkschaltungslampen 21 an jedem der Fernsprechapparate T1 bis T24, um anzuzeigen, daß die CO- Leitung L1 bei der Parkschaltung 1 gehalten wurde. Ferner blinkt die Lampe 180 jede der der CO-Leitung L1 zugeordneten Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 langsam, um den Haltezustand anzuzeigen.
  • Wenn die wie vorstehend beschrieben gehaltene CO-Leitung L1 vom Fernsprechapparat T2 übernommen werden soll, wird die erste (Parkschaltung 1) der Parkschaltungstasten 22 am Fernsprechapparat T2 gedrückt. Die CPU 100 liest die Parkschaltungsdaten aus dem Austauschspeicher 103 aus und aktiviert anschließend die Halte-Steuereinrichtung 12.
  • Die Steuereinrichtung 12 führt eine Steuerung aus, wie in Fig. 16 dargestellt. Das im der Parkschaltung 1 zugeordneten Bereich des Haltespeichers 121 gespeicherte Haltedatenelement "10H" wird ausgelesen (SCHRITT 1601), um festzustellen, ob die CO-Leitung gehalten wird (SCHRITT 1602). Weil die CO-Leitung L1 gehalten wird, d. h., "10H" ≠ "00H", lautet das Ergebnis der Entscheidung "NEIN", so daß die CPU 100 das Vermittlungsnetz 16 steuert, um den Haltezustand der CO-Leitung L1 rückgängig zu machen, und die CO-Leitung L1 mit dem Fernsprechapparat T2 zu verbinden. Im Zustandspeicher 105 (Fig. 11A) wechselt das Zustanddatenelement der CO- Leitung L1 vom Datenelement "03H" (Haltezustand) zum Datenelement "02H" (belegter Zustand). Die Lampen 180 der der CO- Leitung L1 zugeordneten Anzeigeeinrichtungen D1 bis D4 schalten ein, um den belegten Zustand anzuzeigen. Weil der Fernsprechapparat T2 der CO-Leitung L1 bestätigt hat, den Haltezustand aufgrund des Drückens der Parkschaltungstaste rückgängig zu machen, leuchtet die CO-Leitung-Antwortlampe 27 in Antwort auf die Lampendaten von der CPU 100 grün. Inzwischen werden die Lampen der Parkschaltung 1 aller Fernsprechapparate T1 bis T24 ausgeschaltet, um die Rückgängigmachung des Haltezustands anzuzeigen (SCHRITT 1603). Anschließend wird das einen nicht-gehaltenen Zustand anzeigende Datenelement "00H" in den der Parkschaltung 1 zugeordneten Bereich des Haltespeichers 121 geschrieben (SCHRITT 1604). Auf diese Weise wird der durch den Fernsprechapparat T1 empfangene ankommende Anruf zunächst an den Fernsprechapparat T2 übergeben. Wenn das Ergebnis bei SCHRITT 1602 "JA" lautet, d. h., daß keine CO-Leitung gehalten wird, wird eine Verarbeitung für die nicht mögliche Rückgängigmachung des Haltezustands ausgeführt (SCHRITT 1605). Der SCHRITT 1605 kann das Senden eines vorgegebenen akustischen Signals oder alternativ das Wiederherstellen des ausgehängten Zustands des Fernsprechapparats T2 und das anschließende Senden eines Wählzeichens umfassen.
  • Jeder der Fernsprechapparate T1 bis T24 kann gleichzeitig die gleiche Anzahl von CO-Leitungen halten wie die Anzahl der Haltedatenelemente (die zu haltenden CO-Leitungsnummern), die im Haltespeicher 121 gespeichert werden können, d. h., die Anzahl der parkschaltungstasten 21. Ferner kann der Haltezustand an jedem der Fernsprechapparate rückgängig gemacht werden.
  • Wenn nach der Kommunikation der eingehängte Zustand des Fernsprechapparats wiederhergestellt wurde, unterbricht das Vermittlungsnetz in Antwort auf die Gabeldaten den Kommunikationspfad. Die CPU 100 schreibt in Antwort auf die Gabeldaten das Datenelement "00H" für den freien Zustand in einen der CO-Leitung, die die Kommunikation abgeschlossen hat, zugeordneten Bereich des Zustandspeichers 105. Außerdem werden die Anzeige für den belegten Zustand auf den Zustandanzeigeeinrichtungen D1 bis D4 und die Antwortlampe 27 des Fernsprechapparats, die grün geleuchtet hat, ausgeschaltet.
  • Bei dieser Ausführungsform wurden die verschiedenen Lampen als wahlweise grün und rot leuchtend, blinkend und ausgeschaltet dargestellt, um verschiedene Zustände anzuzeigen, wobei andere geeignete Verfahren für die Anzeige verwendet werden können.
  • Die Anzahl der dargestellten und beschriebenen CO-Leitungen, der Fernsprechapparate, der Parkschaltungen (d. h., die Anzahl der CO-Leitungen, die gleichzeitig gehalten werden können) und der externen Anzeigeeinrichtungen sind nicht begrenzt. Die Anzahl der Parkschaltungen muß insbesondere der Anzahl der CO-Leitungen nicht gleich sein und kann gemäß den besonderen Verwendungseigenschaften des KT-Systems festgelegt werden.
  • In der Fernsprechzentrale kann ein Tastennummersystem für die CO-Leitungen L1 bis L8 verwendet werden. Für eine wirksamere Belegung der CO-Leitungen kann daher der CO-Leitung L1 eine Tastennummer derart zugeordnet werden, daß während die Leitung L1 belegt wird, ein ankommender Anruf sequentiell über die anderen Leitungen L2, L3, . . . , L8 empfangen wird, wobei abgehende Gespräche sequentiell durch die Leitungen L1, L2, . . . , L8 eingerichtet werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße KT-System mit einer bekannten Funktion ausgestattet werden, die es ermöglicht, eine Kommunikation zu führen, während ein Handapparat im eingehängten Zustand verbleibt.
  • Zusammenfassend wird verdeutlicht, daß gemäß der vorliegenden Erfindung jede gewünschte Anzahl externer CO-Leitungsanzeigeeinrichtungen die Zustände der jeweiligen CO- Leitungen anzeigen, um die Erforderlichkeit für anderweitig in jedem Fernsprechapparat eingebaute CO-Lampen zu beseitigen, wodurch die Abmessungen und Kosten des Fernsprechapparats verringert werden. Der kleinstückige, kostengünstige Aufbau des Fernsprechapparats wird weiter verbessert, wobei gleichzeitig eine einfache Bedienung erreicht wird, weil durch die Verwendung einer Taste für das abgehende Gespräch zum Auswählen einer freien CO-Leitung, und einer CO-Leitung- Antworttaste für das Bestätigen eines ankommenden Anrufs nicht jeder Fernsprechapparat mit CO-Tasten ausgestattet werden muß. Weil außerdem parkschaltungstasten und Parkschaltungslampen zusätzlich für das Halten der CO-Leitungen installiert werden, ist deren Anzahl geringer als die im KT- System angeordneten CO-Leitungen, wobei die Parkschaltungstasten und Parkschaltungslampen ausschließlich für den Haltezweck verwendet werden, wodurch die CO-Leitungsübergabefunktion vereinfacht wird.
  • Obwohl diese Erfindung bezüglich deren bevorzugter Ausführungsform und bezüglich der erläuternden Abbildungen dargestellt und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Verschiedene mögliche Modifikationen, Auslassungen und Auswechslungen der Ausführungsform können durch einen Fachmann vorgenommen werden, ohne von dem durch die beigefügten Patentansprüche definierten Anwendungsbereich dieser Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Tasten-Telefonanlage mit mehreren Fernsprechapparaten (T1 bis T24), die jeweils eine Haltetaste (23), eine Taste (24) für ein abgehendes Gespräch und eine Antworttaste (25) aufweisen, mit einer Zentraleinheit (9) mit einem Vermittlungsnetz (16) zum Verbinden der mehreren Fernsprechapparate entweder mit Teilnehmerleitungen (L1 bis L8) oder mit internen Teilnehmerleitungen und mit einer Steuereinheit (10) zum Steuern des Vermittlungsnetzes, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, daß sie eine der Teilnehmerleitungen (L1 bis L8) als Antwort auf die Betätigung einer Haltetaste (23) besetzt hält und, daß sie als Antwort auf die Betätigung einer Taste (24) für das abgehende Gespräch eine der freien Teilnehmerleitungen (L1 bis L8), und als Antwort auf das Betätigen einer Antworttaste (25) eine der Teilnehmerleitungen (L1 bis L8), über die ein ankommender Anruf empfangen wird, auswählt und verbindet, wobei die Tasten-Telefonanlage dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der Fernsprechapparate (T1 bis T24) ferner mehrere Ruf-Parktasten (22) und jeweilige Ruf-Parklampen (21) aufweist, wobei die Anzahl der Ruf- Parktasten (22) und -lampen (21) unabhängig von der Anzahl der Teilnehmerleitungen (L1 bis L8) ist, dadurch, daß mindestens eine außerhalb eines Fernsprechapparats (T1 bis T24) angeordnete Anzeigeeinrichtung (D1 bis D4) zum Anzeigen der Zustände aller Teilnehmerleitungen (L1 bis L8) bereitgestellt wird, und dadurch, daß die Zentraleinheit (9) aufweist: eine Speichereinrichtung (12) zum Speichern von Zahlendaten, die die besetzt gehaltene Teilnehmerleitung darstellen, in Antwort auf die Betätigung einer Haltetaste (23) in einen jeweils einer Ruf-Parktaste (22) zugeordneten unbelegten Bereich eines Haltespeicherbereichs, eine Einrichtung (11) zum Erzeugen von Lampendaten als Antwort auf die Speicherfunktion der Zahlendaten, um einen Haltezustand in einer Ruf-Parklampe (21) anzuzeigen, die dem die Zahlendaten speichernden Haltespeicherbereich zugeordnet ist, und eine Steuereinrichtung (11), die auf die Betätigung einer zu einer Ruf-Parklampe (21), die einen Haltezustand anzeigt, gehörigen Ruf-Parktaste (22) anspricht, zum Bestimmen der besetzt gehaltenen Teilnehmerleitung aus den gespeicherten Zahlendaten in der Speichereinrichtung (12) und zum Steuern des Vermittlungsnetzes (16), um den Haltezustand der besetzt gehaltenen Teilnehmerleitung (L1 bis L8) zurückzusetzen, und um die Teilnehmerleitung (L1 bis L8) mit der internen Teilnehmerleitung des Fernsprechapparats (T1 bis T24) zu verbinden, der die Betätigung der Ruf-Parktaste (22) ausgelöst hat.
2. Tasten-Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) eine erste Steuereinrichtung (105) zum Speichern der Zustände der jeweiligen Teilnehmerleitungen (L1 bis L8) aufweist.
3. Tasten-Telefonanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) eine Teilnehmerleitung-Auswahleinrichtung (13) aufweist, die auf die erste Speichereinrichtung (105) Bezug nimmt, zum Auswählen entweder der freien Teilnehmerleitung oder der Teilnehmerleitung, über die ein ankommender Anruf empfangen wird.
4. Tasten-Telefonanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (10) eine Teilnehmerleitung-Anzeigesteuereinrichtung (14) aufweist, die auf die erste Speichereinrichtung (105) Bezug nimmt, zum Erzeugen von Daten, um die Zustände der jeweiligen Teilnehmerleitungen anzuzeigen.
5. Tasten-Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) als Antwort auf das Betätigen der Haltetaste aufeinanderfolgend die Haltespeicherbereiche der Speichereinrichtung (12) sucht, um die der Teilnehmerleitung, die besetzt gehalten werden soll, zugeordneten Zahlendaten im Haltespeicherbereich zu speichern.
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