DE4229626A1 - Regelsystem fuer ein selbstfahrendes fahrzeug - Google Patents

Regelsystem fuer ein selbstfahrendes fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regelsystem für ein selbstfah­ rendes Fahrzeug zum Regeln von Fahrbewegungen.
Ein selbstfahrendes Fahrzeug hat im allgemeinen Antriebs­ räder auf jeder Seite. Jedes Antriebsrad wird durch einen eigenen Motor in Drehung versetzt. Die Fahrregelung eines solchen selbstfahrenden Fahrzeugs wird durch Regeln der Drehzahl der Motoren bewerkstelligt, um eine gleichblei­ bende Fahrbewegungsrichtung des Fahrzeuges aufrechtzuer­ halten.
Einige bekannte Fahrregelsysteme für selbstfahrende Fahr­ zeug sind in der JP-P-OS 63-2 41 611 und in der JP-P-OS 64-10 613 offenbart. Bei diesen Systemen wird die Fahrt­ richtung des Fahrzeuges mit einem Kreiselgerät erfaßt. Richtungskorrekturen werden durch Lenken bewerkstelligt, um eine vorgegebene Richtung durch Vergleich der Ist- Fahrtrichtung mit der Soll-Fahrtrichtung aufrechtzuer­ halten.
In dem Augangssignal des Kreiselgerätes kann ein Fehler durch einen Integrationsfehler oder eine Spannungsdrift in einem Schaltkreis entstehen, wenn das Kreiselgerät als Richtungssensor eingesetzt wird. Der Fehler tendiert zur Vergrößerung mit fortschreitender Zeit, zumal er durch die Integration beeinflußt wird. Es bestand daher das Problem, daß eine genaue Erfassung der Ist-Fahrtrichtung des Fahrzeuges unmöglich wurde. Folglich kann die Ist- Fahrtrichtung von der Soll-Fahrtrichtung abweichen.
In der JP-P-OS 3-6 606 ist eine Vorrichtung zum Regeln der Fahrt eines Fahrzeuges ohne Verwendung eines Kreiselgerä­ tes offenbart. In dieser Vorrichtung werden die Ist-Dreh­ verlagerungen mit den durch die Antriebsräder zu bewirken­ den Soll-Drehverlagerungen der Antriebsräder auf beiden Fahrzeugseiten über eine vorbestimmte Zeitdauer ver­ glichen. Dann wird die Fahrtrichtung durch Regeln der beiden Seiten für die entsprechenden Antriebsräder zuge­ ordneten Motoren basierend auf der Abweichung zwischen den beiden Rädern geregelt.
Es wurde gefunden, daß diese Rückführ-Regelung des Motor­ systems basierend auf der Drehverlagerung des Motors nicht dazu in der Lage ist, die Schwierigkeiten bei einer großen Drehverlagerung, wie im Falle des Durchrutschens eines Reifens auf einer Straßenoberfläche, zu beseitigen.
Wie oben beschrieben bestehen Probleme bei einem herkömm­ lichen Fahrtregelsystem für ein Fahrzeug. Wenn nämlich ein Kreiselgerät eingesetzt wird, weicht die Fahrtrichtung des Fahrzeuges graduell ab. Wenn eine Rückführregelung des Motorsystems eingesetzt wird, kann diese nicht einer Schwierigkeit, wie einem Rad-Durchrutschen, genügend wirksam begegnen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fahrtregelsystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug zu schaffen, mit dem eine Soll-Fahrtrichtung beibehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Ansprüche 1 oder 2.
Erfindungsgemäß wird nur dann eine Rückführregelung eines Motors basierend auf einem Geschwindigkeitssignal und einem Geschwindigkeits-Rückkoppelungssignal ausgeführt, wenn die Größe der Gierrate oder Giergeschwindigkeit, welche von dem Kreiselgerät erfaßt wird, oder der Fahrt­ richtungs-Abweichungswinkel ("exzentrischer" Winkel) des Fahrzeuges, eine integrierte Gierrate über die vorbestim­ mte Zeit, kleiner als der vorbestimmte Wert wird. Dann wird eine Richtungskorrektur ausgeführt, welche nicht durch eine Spannungsdrift oder einen Integrationsfehler beeinflußt ist, welcher im Kreiselgerät entstehen kann.
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Korrektur kann das Regelsystem nicht die Schwierigkeiten, beispielweise im Falle des Durchrutschens eines Antriebsrades, durch die Rückführregelung des Motors allein beheben, weil die Größe der Gierrate oder des Fahrtrichtungs-Abweichungs­ winkels größer als der vorbestimmte Wert wird. Demgemäß kann eine Fahrtrichtungskorrektur entsprechend den Umstän­ den dadurch ausgeführt werden, daß ein Geschwindigkeits- Sollsignal zum Motorregler abgegeben wird, welches mit Hilfe des "exzentrischen" Fahrtrichtungswinkels oder Fahrtrichtungs-Abweichungswinkels korrigiert werden kann, wobei eine integrierte Gierrate unbeeinflußt von einem Durchrutschen des Antriebsrades erfaßt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines selbst­ fahrenden Fahrzeuges, welches ein Regelsystem gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung ein­ setzt;
Fig. 2 eine linke Seitenansicht des selbstfahrenden Fahrzeuges;
Fig. 3 eine Unteransicht des selbstfahrenden Fahrzeuges;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, welches das Regelsystem des selbstfahrenden Fahrzeuges vereinfacht darstellt;
Fig. 5 eine mehr ins Einzelne gehende erläuternde Dar­ stellung enthaltend einen Regelblock des Regel­ systems für das selbstfahrende Fahrzeug;
Fig. 6 ein Vektor-Schaubild, welches die Beziehung zwi­ schen den Geschwindigkeitsvektoren der beiden seitlichen Räder und der Gierrate des selbstfah­ renden Fahrzeuges darstellt, und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, welches bei dem Regelsystem nach der Erfindung die Änderung der Gierrate nit fortschreitender Zeit darstellt.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein in Pfeilrichtung F fahrendes selbstfahrendes Fahrzeug. Räder 41 und 44 sind an Front und Heck der Karosserie 40 des Fahrzeuges mittig angeordnet. Ein Paar Antriebsräder 42 und 43 sind auf gegenüberliegenden Seiten in bezogen auf die Längsrichtung der Karosserie 40 mittlerer position angeordnet. Am Boden der Karosserie sind drei Reinigungsbürsten 51, 52 und 53 vorgesehen. Die Reinigungsbürsten 51, 52 und 53 drehen zum Reinigen einer Oberfläche, wie eines Bodens, wenn das Fahrzeug fährt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Regelsystems für ein selbstfahrendes Fahrzeug nach der Erfindung. Ein Motor 4a ist mit dem linken Antriebsrad 42 verbunden. Ein Motor 4b ist mit dem rechten Antriebsrad 43 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse eines Motor-Reglers 20 sind jeweils mit den Motoren 4a und 4b verbunden. Mit dem Motor 4a ist ein Geschwindigkeitskodierer 5a verbunden. Mit dem Motor 4b ist ein Geschwindigkeitskodierer 5b verbunden. Die Ausgangsanschlüsse der Geschwindigkeitskodierer 5a und 5b sind mit den Eingangsanschlüssen des Motor-Reglers 20 verbunden. Ein Ausgangsanschluß eines Hauptreglers 10 ist mit einem anderen Eingangsanschluß des Motor-Reglers 20 verbunden.
Das Regelsystem umfaßt nicht nur ein Rückkoppel-Regel­ system basierend auf der Drehverlagerung eines Motors sondern auch ein Rückkoppel-Regelsystem unter Verwendung eines Kreisels 1. Der Kreisel 1, ein A/D-Wandler 2 und ein Kreisel-Integrator 3 sind in Reihe geschaltet. Ein Ausgangsanschluß des Kreisel-Integrators 3 ist mit einem Eingangsanschluß des Hauptreglers 10 verbunden.
Wie oben beschrieben umfaßt das Regelsystem ein Rückführ- Regelsystem eines Motors und ein Rückführ-Regelsystem eines Kreisels. Die Systeme werden abhängig von der Größe eines "exzentrischen" oder Fahrtrichtungs-Abweichungswin­ kels R eingesetzt. Der Winkel R ist der Abweichungswinkel von der Soll-Fahrtrichtung. Fig. 6 zeigt eine Gierrate oder Gierwinkelgeschwindigkeit dR/dt, welche der Ände­ rungsrate des Fahrtrichtungs-Abweichungswinkels R von der Fahrtrichtung entspricht. Die Gierrate ergibt sich aus den in Fig. 6 dargestellten Verhältnissen bei den vorlie­ genden Geschwindigkeitsvektoren der Räder auf den beiden Seiten des Fahrzeuges. Das linke Antriebsrad und das rechte Antriebsrad sind in einem Abstand L an den Seiten des Fahrzeuges 32 angeordnet. Jedes Antriebsrad rotiert mit einer Geschwindigkeit und in einer Richtung, die durch einen Vektor VL beziehungsweise VR bezeichnet ist. Das Fahrzeug 32 fährt in Richtung des Pfeiles A geradeaus, wenn die Beträge der Geschwindigkeitsvektoren |VL| und |VR| gleich sind. Das Fahrzeug fährt in einer durch den Pfeil B bezeichneten Schrägrichtung, wenn der Betrag der Fahrzeuggeschwindigkeit |VL| des linken Antriebsrades größer als der Betrag des Geschwindigkeitsvektors |VR| des rechten Antriebsrades ist. In diesem Fall wird ent­ schieden, ob die Kreisel-Rückführregelung auszuführen ist oder nicht, und zwar abhängig von der Größe der integrier­ ten Gierrate dR/dt über die vorbestimmte Zeitdauer.
Fig. 7 zeigt die Art und Weise, in welcher die Gierrate dR/dt sich mit fortschreitender Zeit bei Fahrt des Fahr­ zeuges 32 verändert. Die Gierrate dR/dt wird über die vorbestimmte Zeitdauer Δt integriert. Die Regelung wird nur dann mittels des Rückführ-Regelsystems des Motors ausgeführt, wenn der Wert von R kleiner als ein vorbe­ stimmter Wert W wie in den Fällen Nr. n-3, Nr. n-2 und Nr. n-1, oder wenn die Gierrate kleiner als eine vorbe­ stimmte Größe ω ist. Die Fahrtrichtungskorrektur wird nicht allein mittels der Rückführregelung eines Motors sondern auch mittels der Rückführregelung eines Kreisels durchgeführt, wenn die integrierte Gierrate dR/dt, das heißt ein Winkel R, größer als der vorbestimmte Wert W oder die Gierrate dR/dt größer als der Wert ω ist.
Im folgenden werden im Einzelnen die Elemente und der Betrieb des Regelsystems anhand der Blockschemata nach den Fig. 4 und 5 erläutert. Dem Hauptregler 10 wird ein Soll-Fahrtrichtungswert RS von außen vorgegeben, und der Hauptregler 10 regelt den Motor-Regler 20 basierend auf diesem Soll-Fahrtrichtungswert RS. Der Hauptregler 10 umfaßt einen Vergleicher 11, einen Soll-Geschwindigkeits­ vorgabe-Baustein 13 für den linken Motor und einen Soll- Geschwindigkeitsvorgabe-Baustein 14 für den rechten Motor. Ein Fahrtrichtungs-Sollwert RS wird dem Vergleicher 11 von außen her vorgegeben. Ein Schalter 12 ist geschlossen, wenn das Kreisel-Rückführ-Regelsystem in Betrieb ist. Ein Fahrtrichtung-Abweichungswinkel RR aus dem Kreisel-Inte­ grator 3 wird in den Vergleicher 11 eingegeben, wie im folgenden beschrieben. Im Vergleicher 11 wird der Fahrt­ richtungs-Abweichungswinkel RR von dem Fahrtrichtungs- Sollwert RS abgezogen, und ein korrigierter Fahrrichtungs- Sollwert RE wird ausgegeben. Der Schalter 12 ist offen, wenn nur das Motor-Rückführ-Regelsystem in Betrieb ist. Der Fahrtrichtungs-Sollwert RS, der zum Vergleicher 11 übertragen wird, wird als korrigierter Fahrtrichtungs- Sollwert RE ausgegeben.
Der Fahrtrichtungs-Sollwert RE, der vom Vergleicher 11 ausgegeben wird, wird in den Sollgeschwindigkeits-Vorgabe- Baustein 13 für den linken Motor und den Sollgeschwindig­ keits-Vorgabe-Baustein 14 für den rechten Motor eingegeben.
Die Sollgeschwindigkeits-Vorgabe-Bausteine 13 und 14 geben Geschwindigkeits-Sollsignale PL und PR ab, welche die Drehzahlen der betreffenden Motoren 4a, 4b basierend auf dem Fahrtrichtungs-Sollwert RE vorgeben. Die Geschwin­ digkeits-Sollwertsignale PL und PR werden in den Motor­ regler 20 eingegeben.
Der Motorregler 20 umfaßt einen Sub-Regler 21 und Trei­ berschaltungen 28a und 28b. Der Sub-Regler 21 umfaßt Integratoren 21a und 21b, die den entsprechenden Antriebs­ rädern an beiden Fahrzeugseiten zugeordnet sind. Die Treiberschaltung 28a hat einen Vergleicher 22a, einen D/A-Wandler 23a, einen Vergleicher 24a, einen Differen­ tial-Verstärker 25a, einen Geschwindigkeits-Rückkoppel­ kreis 26a und einen Integrator 27a für das linke Antriebs­ rad. Die Treiberschaltung 28b hat einen Vergleicher 22b, einen D/A-Wandler 23b, einen Vergleicher 24b, einen Diffe­ rential-Verstärker 25b, einen Geschwindigkeits-Rückkoppel­ kreis 26b und einen Integrator 27b für das rechte An­ triebssrad.
Die Geschwindigkeits-Sollsignale PL und PR werden jeweils in die Integratoren 21a und 21b des Sub-Reglers 21 einge­ geben. Die Integratoren 21a und 21b integrieren die Sig­ nale PL und PR über eine vorbestimmte Zeitdauer und stel­ len Drehverlagerungs-Sollsignale bereit. Die Drehverlage­ rungs-Sollsignale geben die Werte der Drehverlagerungen als Anzahl von Pulsen an, welche einer Soll-Anzahl von Umdrehungen der Antriebsräder auf beiden Fahrzeugseiten in der vorbestimmten Zeitdauer entsprechen. Die Drehver­ lagerungs-Sollsignale PL′ und PR′ werden zu den Verglei­ chern 22a und 22b in den Treiberschaltungen 28a und 28b ausgegeben. Die Geschwindigkeits-Kodierer 5a und 5b zählen die Anzahl der Pulse über eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, welche erfaßt werden, wenn die Wellen der Motoren 4a und 4b drehen, und zwar unter Verwendung einer Konstanten Kp (Anzahl der Pulse/rad), und geben Geschwin­ digkeits-Rückkoppelsignale PrL und PrR aus. Die Rückkop­ pelsignale PrL und PrR werden in die Integratoren 27a und 27b eingegeben. Die Integratoren 27a und 27b integrieren die Rückkoppelsignale PrL und PrR über die vorbestimmte Zeitdauer, um die Ist-Drehverlagerungen der Wellen der Motoren 4a und 4b über die vorbestimmte Zeitdauer und Rückkoppel-Drehverlagerungssignale POL und POR zu erhal­ ten. Die Rückkoppel-Drehverlagerungsignale POL und POR werden zu den Vergleichern 22a und 22b ausgegeben. In den Vergleichern 22a und 22b werden Abweichungen zwischen den Drehverlagerungs-Sollsignalen aus den Integratoren 21a und 21b und den Rückkoppel-Drehverlagerungssignalen POL und POR gebildet und Ist-Drehverlagerungssignale bereitge­ stellt, welche die aktuellen Drehverlagerungen repräsen­ tieren. Diese Ist-Drehverlagerungssignale werden zu den D/A-Wandlern 23a und 23b gespeist. Die Ist-Drehverlage­ rungssignale werden in Analogsignale unter Verwendung einer Spannungs-Umwandlungs-Konstanten K1 (V/Anzahl der Pulse) in den D/A-Wandlern 23a und 23b gewandelt. Die Analogsignale werden zu den Vergleichern 24a und 24b ausgegeben. Die Geschwindigkeits-Rückkoppelsignale PrL und PrR aus den Geschwindigkeit-Rückkoppelkreisen 26a und 26b werden ebenfalls zu den Vergleichern 24a und 24b übertragen. Die Geschwindigkeits-Rückkoppelkreise 26a und 26b wandeln die Drehzahlen der Motoren 4a und 4b in Span­ nungssignale unter Verwendung der Geschwindigkeits-Span­ nungs-Umwandlungskonstanten K3 (V/Anzahl der Pulse in der Zeiteinheit). Diese Spannungssignale werden zu den Ver­ gleichern 24a und 24b ausgegeben.
Die erhaltenen Werte sind aus den Ist-Drehverlagerungen in Form von Spannungssignalen und den Abweichungswerten zwischen den zu tätigenden Drehverlagerungen, welche aus den D/A-Wandlern 23a und 23b ausgegeben werden, und den Ist-Drehverlagerungen in den Vergleichern 24a und 24b zusammengesetzt. Die zusammengesetzten Werte werden zu den Differential-Verstärkern 25a und 25b ausgegeben. Die Differential-Verstärker 25a und 25b verstärken die Aus­ gänge der Vergleicher 24a und 24b mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor K2 (V/V) und übertragen die Ausgänge zu den Motoren 4a bzw. 4b. Die Motoren 4a und 4b rotieren in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Differential- Verstärker 25a und 25b.
Wie oben beschrieben, wird allein die Motor-Rückführrege­ lung ausgeführt, wenn der Fahrtrichtungs-Abweichungswinkel R kleiner als ein spezifizierter Wert W ist oder wenn die Gierrate dR/dt kleiner als ein spezifizierter Wert ω ist. In diesem Fall werden nicht nur Geschwindigkeitsregelungen aufgrund der Geschwindigkeits-Sollsignale PL und PR, welche von dem Hauptregler 10 ausgegeben werden, sondern auch Rückführregelungen durchgeführt, um den Drehverlage­ rungen Korrekturen einzuprägen, welche über eine vorbe­ stimmte Zeitdauer gemacht werden. Daher kann eine Fahrt­ richtungskorrektur wirksam selbst bei unebenem Untergrund durchgeführt werden, welche das Fahrzeug 32 an einer Fahrt in einer Soll-Richtung hindert.
Es ist möglich, den Winkel R durch Bereitstellen von Operatoren 6a und 6b, eines Vergleichers 7, eines Opera­ tors 8, eines Integrators 9 und eines Operators 31 zu bilden, wenngleich diese Baugruppen nicht unbedingt für die Rückführregelung erforderlich sind, um einen Fahrt­ richtungs-Abweichungswinkel R auszugeben. Die Operatoren 6a und 6b erfassen die Drehgeschwindigkeiten der Motoren 4a und 4b. Der linksseitige Geschwindigkeits-Vektor VL und rechtsseitige Geschwindigkeits-Vektor VR werden unter Verwendung eines Geschwindigkeits-Reduktionsverhältnisses N (rad/s /rad/s) und des Durchmessers D des Antriebsrades erhalten. Die Geschwindigkeits-Vektoren VL und VR werden in den Vergleicher 7 eingegeben, wo der Differenzwert VL-VR erhalten wird. Diese Differenz wird in den Opera­ tor S eingegeben. Der Operator 8 erhält die Gierrate dR/dt (rad/s) durch Multiplizieren des Differenzwertes VL-VR mit dem Faktor 1/L, das heißt dem Reziprokwert der Abwei­ chung (interval) L zwischen den Antriebsrädern. Die sich ergebende Ausgangsgröße wird in den Integrator 9 einge­ speist. Der Integrator 9 erhält den Fahrtrichtungs-Abwei­ chungswinkel R (rad) durch Integrieren der Gierrate dR/dt über die vorbestimmte Zeitdauer. Der Operator 31 wandelt die Winkeleinheit von radian in Grad, um den Fahrtrich­ tungs-Abweichungswinkel R (Grad) zu bilden, und gibt dieses Ergebnis aus.
Die Funktion ist wie folgt. Wenn der Fahrtrichtungs-Abwei­ chungswinkel R größer als der Wert W oder die Gierrate dR/dt größer als der Wert ω ist, wird eine Rückführrege­ lung mit dem Kreisel 1 ausgeführt. Der Kreisel 1 erhält die Gierrate dR/dt als Ausgabe aus dem Operator 8 und multipliziert diese mit der Kreiselkonstanten KG (rad/s/rad/s). Die so erhaltene Ausgangsgröße wird zum A/D-Wand­ ler 2 übertragen. Der A/D-Wandler 2 wandelt das erhaltene Signal in ein digitales Signal. Dieses digitale Signal wird in den Kreisel-Integrator 3 eingespeist. Der Kreisel- Integrator 3 umfaßt einen Integrator 3a und einen Operator 3b. Der Ausgang des A/D-Wandlers 2 wird in den Integrator 3a eingegeben und über die vorbestimmte Zeitdauer inte­ griert, um einen Fahrtrichtung-Abweichungswinkel RR (rad) zu erhalten. Das Ergebnis wird zum Operator 3b geleitet. Dort findet die Umwandlung der Einheit des Winkels RR statt. Somit wird ein Fahrtrichtung-Abweichungswinkel RR (Grad) als Ausgangsgröße erzeugt. Der Fahrtrichtungs- Abweichungswinkel RR entspricht einem Gierwinkel und stellt einen Abweichungswinkel von einer aktuellen Soll- Fahrtrichtung des Fahrzeuges 32 dar.
Wie oben beschrieben, wird der Fahrtrichtungs-Abweichungs­ winkel RR in den Hauptregler 10 und dort in den Verglei­ cher 11 über den Schalter 12 eingespeist. Im Vergleicher 11 wird ein von außen vorgegebener Fahrtrichtungs-Soll­ wert RS mit dem aus dem Kreisel-Integrator 3 empfangenen Fahrtrichtungs-Abweichungswinkel RR verglichen. Somit wird eine Differenz RS-RR gebildet. Die Werte RS-RR werden in den Sollgeschwindigkeitsvorgabe-Baustein 13 für den linken Motor und den Sollgeschwindigkeitsvorgabe- Baustein 14 für den rechten Motor als korrigierter Fahrt­ richtungs-Sollwert RE eingegeben. Die Motorgeschwindig­ keits-Sollvorgabe-Bausteine 13 und 14 erzeugen Geschwin­ digkeits-Sollsignale PL und PR basierend auf dem korri­ gierten Fahrtrichtungs-Sollwert RE. Die Geschwindigkeits- Sollsignale PL und PR werden zu dem Motor-Regler 20 über­ tragen. Wie oben beschrieben, kann die Regelung ohne Beeinflussung durch einen Integrationsfehler im Kreisel- Integrator 3 oder durch einen von einer Spannungsdrift erzeugten Fehler im Ausgangssignal durchgeführt werden, wenn der Wert des Fahrtrichtungs-Abweichungswinkels klein ist. Dies kann durch Regeln allein unter Verwendung einer Rückführregelung basierend auf der Drehverlagerung eines Motors bewerkstelligt werden.
Wenn eine Störung, wie das Durchrutschen eines Rades, auftritt und der Fahrtrichtung-Abweichungswinkel größer als ein vorbestimmter Wert wird, kann eine solche Schwie­ rigkeit nicht allein durch ein Motor-Rückführ-Regelsystem ausgeglichen werden. Dies verhält sich deshalb so, weil die Drehverlagerungen zu groß werden, um als Daten mit den Geschwindigkeits-Kodierern 5a und 5b erfaßt zu werden, sofern ein Durchrutschen eines Antriebsrades auftritt.
In einem solchen Fall wird das Kreisel-Rückführsystem zusätzlich zum Motor-Rückführsystem eingesetzt. Der Krei­ sel 1 hat Daten über die Gierrate des Fahrzeuges 32 er­ faßt, welche nicht vom Durchrutschen eines Antriebsrades beeinflußt sind. Es ist daher möglich, die Fahrtrichtung des Fahrzeuges 32 selbst in einem Zustand zu korrigieren, in welchem die Störung auftritt.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, eine richtige Kor­ rektur der Fahrtrichtung eines Fahrzeuges in Abstimmung auf die Umstände vorzunehmen, wobei die Kreisel-Rückführ- Regelung abhängig von der Größe des Fahrtrichtung-Abwei­ chungswinkels durchgeführt wird.

Claims (2)

1. Regelsystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einem Paar Antriebswellen, die koaxial unter jeder linken und rechten Seite des Fahrzeuges angeordnet sind, einem Paar Antriebsräder, die auf den Antriebswellen unterstützt sind, je einem mit jeder Antriebswelle verbundenen Motor und einem Kreiselgerät, das an dem selbstfahrenden Fahrzeug zum Detektieren einer Fahrt­ richtung und zum Erzeugen eines Kreiselsignales ange­ ordnet ist, gekennzeichnet durch:
einen Kodierer (5a, 5b), der mit jedem Antriebsrad (43, 44) zum Erfassen der Geschwindigkeit jedes An­ triebsrades und zum Erzeugen eines Geschwindigkeits­ signales verbunden ist;
einen A/D-Wandler (2), der auf Empfang des Kreisel­ signals hin ein analoges Signal in ein digitales Signal wandelt und dieses digitale Signal abgibt;
einen Kreisel-Integrator (3), der das digitale Signal integriert und ein Rückkoppelsignal erzeugt;
einen Hauptregler (10), der auf das integrierte Signal hin die Drehzahl des Motors (45, 46) berechnet und ein Befehlssignal erzeugt;
einen Geschwindigkeitsintegrator (21), der das Befehls­ signal integriert und ein integriertes Signal erzeugt; und
einen Motor-Regler (20), der das Geschwindigkeitssignal und das Befehlssignal über eine vorbestimmte Zeitdauer integriert und das Befehlssignal korrigiert, wobei der Hauptregler (10) ein Korrektursignal des Befehlssignals durch Integrieren der Gierrate über die besagte vorbestimmte Zeitdauer bildet, wenn die Gier­ rate größer als ein vorbestimmter Wert wird, um eine optimale Richtungs- und Geschwindigkeitsregelung des selbstfahrenden Fahrzeuges ohne Aufnahme eines Fehlers aus dem Kreiselgerät (1) zu erhalten.
2. Regelsystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einem Paar Antriebswellen, die koaxial unter jeder linken und rechten Seite des Fahrzeuges angeordnet sind, einem Paar Antriebsräder, die auf den Antriebswellen unterstützt sind, je einem mit jeder Antriebswelle verbundenen Motor und einem Kreiselgerät, das an dem selbstfahrenden Fahrzeug zum Detektieren einer Fahrtrichtung und zum Erzeugen eines Kreiselsignales angeordnet ist, gekennzeichnet durch
einen Kodierer (5a, 5b), der mit jedem Antriebsrad (43, 44) zum Erfassen der Geschwindigkeit jedes An­ triebsrades und zum Erzeugen eines Geschwindigkeits­ signales verbunden ist;
einen A/D-Wandler (2), der auf Empfang des Kreisel­ signals hin ein analoges Signal in ein digitales Signal wandelt und dieses digitale Signal abgibt;
einen Kreisel-Integrator (3), der das digitale Signal integriert und ein Rückkoppelsignal erzeugt;
einen Hauptregler (10), der auf das integrierte Signal hin die Drehzahl des Motors (45, 46) berechnet und ein Befehlssignal erzeugt;
einen Geschwindigkeitsintegrator (21), der das Befehls­ signal integriert und ein integriertes Signal erzeugt,; und
einen Motor-Regler (20), der das Geschwindigkeitssignal und das Befehlssignal über eine vorbestimmte Zeitdauer intergriert und das Befehlssignal korrigiert, wobei der Hauptregler (10) ein Korrektursignal des Befehlssignals durch Integrieren einer Gierrate über die vorbestimmte Zeitdauer bildet, wenn die über die genannte vorbestimmte Zeit integrierte Gierrate größer als ein vorbestimmter Wert wird, um eine optimale Rich­ tungs- und Geschwindigkeitsregelung des selbstfahrenden Fahrzeuges ohne Aufnahme eines Fehlers aus dem Kreisel­ gerät (1) zu erhalten.
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