DE4228512C2 - Verteileranordnung für Heizungsanlagen - Google Patents

Verteileranordnung für Heizungsanlagen

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung für Heizungsanlagen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 21 16 982 ist ein Verteiler bekannt, an dessen nebeneinander abgehende Anschlußstutzen Absperrventile oder andere Baugruppen sowie die Leitungen anschließbar sind. Das Verteilergehäuse ist mittels einer waagerechten Trennwand in eine Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer unterteilt, zu denen die Anschlußstutzen abwechselnd führen. Eine Verteileranordnung für Heizungsanlagen kann aus einem derartigen Verteiler mit daran angeschlossenen Mischern, Absperrventilen und Leitungsrohren bestehen. Um eine Beimischung zwischen Vorlaufleitung und Rücklaufleitung zu ermöglichen, kann beispielsweise in der Vorlaufleitung ein Dreiwegmischer eingesetzt werden, dessen Abzweig über eine Verbindungsleitung mit einem T-Stück, welches in der Rücklaufleitung eingesetzt ist, verbunden ist.
Bei der Herstellung einer solchen Verteileranordnung, die Verbindungsleitungen zwischen benachbarten Rohrleitungen oder deren Baugruppen besitzt, sind die vorhandenen Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen. Die Anschlußstutzen an den Verteilern, die aus Kostengründen vorzugsweise mit dem Verteilergehäuse verschweißt sind, weisen nämlich geringe Abstands-, Höhen- und Winkeltoleranzen auf. Dies bedeutet, daß angeschlossene Baugruppen oder abgehende Rohrleitungen keinen exakt vorgegebenen Abstand haben und auch in der Höhe Abweichungen vorhanden sein können. Außerdem ist keine absolute Parallelität zwischen benachbarten Rohrleitungen aufgrund der vorhandenen Winkeltoleranzen möglich. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, Verbindungsrohrstücke zwischen benachbarten Rohrleitungen oder Baugruppen einzupassen, beispielsweise dadurch daß das von einem Dreiwegmischer waagerecht abgehende Verbindungsrohrstück mit der benachbarten senkrechten Rohrleitung verschweißt wird. Die Abgangsöffnung in der benachbarten Rohrleitung kann dann an der erforderlichen Stelle vor dem Verschweißen angebracht werden.
Aus der DE 38 09 412 A1 ist ein Verteiler für Heizungsanlagen bekannt, bei dem Verbindungsleitungen zwischen benachbarten Rohrleitungen durch vor Ort vorzunehmende Schweißverbindungen ausgeführt werden, um auf diese Weise Fertigungstoleranzen am Abzweigungspunkt auszugleichen. Aus dem "Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik", Recknagel, Sprenger, Hönmann, 64. Auflage, 1988/89, Oldenbourg Verlag München Wien, Seite 629 und 630, ist zwar einerseits ein Axialkompensator und andererseits ein Lateral-Kompensator bekannt, die unterschiedlich aufgebaut sind und zur Dehnungsaufnahme bei Rohrleitungen Verwendung finden. Diese Veröffentlichung gibt jedoch keinen Hinweis auf ein einfaches Element, mit dem ein Längenausgleich und gleichzeitig auch ein seitlicher Ausgleich von Toleranzen möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteileranordnung für Heizungsanlagen zu schaffen, bei der die Verbindungsleitungen zwischen Abzweigungen in benachbarten Rohrleitungen auf möglichst einfache Weise unter Verwendung vorgefertigter Rohrstücke, Abzweigungen oder Baugruppen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Bei einem vorgefertigten Verteiler mit im Abstand nebeneinander angeordneten Anschlußstutzen weisen deren Anschlüsse in Richtung und Abstand gewisse Toleranzen auf. Dies hat zur Folge, daß die an den Anschlußstutzen anmontierten Baugruppen, wie Mischer, T- Stücke oder dergleichen keine exakte Ausrichtung ihrer einander zugewandten Abzweigungen für eine Verbindungsleitung ermöglichen. Erfindungsgemäß wird daher für eine derartige Verteileranordnung ein biegsames Verbindungsrohr vorgeschlagen, welches eine geringfügig variable Länge hat. Dadurch ist es erst möglich, bei einem vorgefertigten Verteiler, dessen Ausrichtung der Anschlußstutzen zwangläufig toleranzbehaftet ist, die von handelsüblichen Baugruppen gebildeten Abzweigungen mit einem Verbindungsrohr zu verschrauben. Spezielle Schweißarbeiten zur Anpassung der Verbindungsleitung bzw. zum Ausgleich der bestehenden Toleranzen sind somit nicht mehr erforderlich.
Das verwendete Verbindungsrohr ist vorzugsweise ein Wellrohr aus Edelstahl. Die Wandung eines solchen Wellrohres hat einen wellenförmigen Querschnitt und ist so dünn, daß sich in Verbindung mit dem wellenförmigen Querschnitt eine ausreichende Biegsamkeit und eine Längendehnung möglich ist. Ein solches Wellrohr kann beispielsweise einen Durchmesser von 1/2 oder 5/4 Zoll haben. Mit einem solchen Verbindungsrohr erhalten Verbindungsleitungen von etwa 10 cm Länge eine ausreichende Biegsamkeit und Längenelastizität, um die auftretenden Toleranzen ausgleichen zu können.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den Anschlußstutzen und den die Abzweigungen bildenden Baugruppen Absperrventile oder andere Baugruppen angeordnet sind. Durch diese zusätzlichen Baugruppen können sich die Toleranzen addieren und Winkelabweichungen verstärken, die jedoch problemlos mittels eines Wellrohrs als Verbindungsrohr ausgeglichen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Verteileranordnung mit einem Verteiler zu bestücken, bei dem die Anschlußstutzen mit dem Verteilergehäuse verschweißt sind. Auf diese Weise lassen sich auch größere Verteiler mit entsprechend großen Anschlußstutzen herstellen und es wird das aufwendigere Lötverfahren vermieden. Das kostengünstigere Schweißverfahren hat zwar den Nachteil, daß größere Toleranzen auftreten als bei verlöteten Anschlußstutzen, jedoch können diese größeren Toleranzen durch die Verwendung des biegsamen Verbindungsrohrs problemlos ausgeglichen werden.
Versuche mit einem handelsüblichen Edelstahlwellrohr haben gezeigt, daß die auftretenden Toleranzen im Bereich der Anschlüsse einer Verbindungsleitung zwischen benachbarten Rohrleitungen, die von einem Verteilergehäuse ausgehen, problemlos ausgeglichen werden können, sofern der vorgefertigte Verteiler und die verwendeten Baugruppen die üblichen Toleranzen aufweisen. Die Montage der Verteileranordnung kann wesentlich kostengünstiger erfolgen, da zeitaufwendige Anpassungen und die hierzu erforderlichen zusätzlichen Schweißarbeiten nicht mehr erforderlich sind. Alle Verbindungen zwischen den Baugruppen und den zu verbindenden Rohrleitungen können als Schraubverbindungen ausgeführt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verteileranordnung mit drei Verbindungsleitungen,
Fig. 2 ein als Wellrohr ausgebildetes Verbindungsrohr, wie es in Fig. 1 verwendet ist, und
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt im Bereich der Wandung des Wellrohrs von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Verteileranordnung ist für eine Heizungsanlage bestimmt und besitzt einen Verteiler 1, der zur Vereinfachung der Darstellung hier nur vier Anschlußstutzen 2 bis 5 hat. Die Anschlußstutzen 2 und 4 führen zur Vorlaufkammer 6, die gegenüber der Rücklaufkammer 7 mittels einer waagerechten Trennwand 8 im Verteiler 1 abgetrennt ist. Die Anschlußstutzen 3 und 5 stehen mit der Rücklaufleitung 7 in Verbindung. Sämtliche Anschlußstutzen 2 bis 5 sind fluchtend nebeneinander an der Oberseite 10 des im Querschnitt rechteckigen Verteilergehäuses 9 nebeneinander angeordnet.
Die Verteileranordnung besitzt weiterhin unterschiedliche Baugruppen, wie Dreiwegmischer 11, 12, T-Stücke 13 bis 15 und Absperrventile 16, 17 sowie ein Pumpenpaßstück 18, welches die spätere Montage einer Umwälzpumpe ermöglicht.
Die gegenüberliegenden Abzweigungen 19, 20 sind jeweils mit einem Außengewinde 21 versehen, mit denen als Verbindungsrohr ein Wellrohr 22 verschraubt ist. Überwurfmuttern 23 stellen dabei eine dichte Verbindung zwischen den Abzweigungen 19, 20 und dem Wellrohr 22 her.
In Fig. 2 ist das Wellrohr 22, wie es bei der Verteileranordnung von Fig. 1 verwendet ist, dargestellt. Es handelt sich dabei um ein herkömmliches Wellrohr 22 mit beidseitigen Überwurfmuttern 23. Ein stark vergrößerter Wandungsquerschnitt ist in Fig. 3 dargestellt. Die Wandung 24 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Edelstahl und kann aufgrund des wellenförmigen Verlaufs und aufgrund des hochwertigen Materials verhältnismäßig dünn sein, um die erforderliche Biegsamkeit und Längendehnbarkeit zu erhalten.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verteileranordnung mit Vorlaufleitungen (VL) und Rücklaufleitungen (RL) einer Warmwasser-Heizungsanlage. Die Verteileranordnung kann jedoch auch für andere Rohrleitungssysteme verwendet werden, die eine entsprechende Anordnung zur Flüssigkeitsverteilung unter Verwendung eines vorgefertigten Verteilers 1 erfordert.

Claims (4)

1. Verteileranordnung für Heizungsanlagen mit einem vorgefertigten Verteiler mit in Abständen nebeneinander angeordneten Anschlußstutzen, an denen Leitungen, wie Vorlaufleitung oder Rücklaufleitung der Heizungsanlage angeschlossen sind, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Abzweigungen der Leitungen zweier benachbarter Anschluß­ stutzen eine Rohrverbindung besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Abzweigungen (19, 20) von handelsüblichen Baugruppen mit Schraubverbindungen gebildet sind, wie Mischer (11), T-Stücke (14), und daß die Rohrverbindung aus einem biegsamen Verbindungsrohr mit beidseitigen Schraubanschlüssen besteht, das eine variable Länge hat, wobei der Längenvariationsbereich größer ist als die auftretende maximale Abstandstoleranz zwischen den zu verbindenden Abzweigungen (19, 20).
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr ein Wellrohr (22) aus Edelstahl ist.
3. Verteileranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußstutzen (2, 3; 4, 5) und den die Abzweigungen (19, 20) bildenden Baugruppen (11 bis 15) Absperrventile (16, 17) oder andere Baugruppen angeordnet sind.
4. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (2 bis 5) mit dem Verteilergehäuse (9) verschweißt sind.
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