DE3225516C1 - Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen eines Kreislaufsystems - Google Patents

Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen eines Kreislaufsystems

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DE3225516C1
DE3225516C1 DE19823225516 DE3225516A DE3225516C1 DE 3225516 C1 DE3225516 C1 DE 3225516C1 DE 19823225516 DE19823225516 DE 19823225516 DE 3225516 A DE3225516 A DE 3225516A DE 3225516 C1 DE3225516 C1 DE 3225516C1
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DE19823225516
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Ernst 8393 Freyung Weigerstorfer
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WEIGERSTORFER GmbH
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WEIGERSTORFER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

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Description

  • Mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ergibt sich eine übersichtliche Leitungsfü:lrung vom und zum Verteiler. wobei benötigte Misch-. Absperrventile und ähnliche Armaturen sowie Pumpen günstig gelegen angeordnet werden können und zusätzliche -Anpassungsarbeiten für die Führung der Leitungen im Bereich des Verteilers vermieden werden Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt Fig, 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Rohrleitungsverteiler gemäß der Erfindung nach der L;nie 1-1 in der F i g. 2.
  • Fig.2 den waagerechten Schnitt nach der Limie II-II in der Fig.1, Fig. 3 bis @ lotrechte Schnitte nach den Linien III-III.
  • IV-IV und V-V in der Fig.
  • In der in den Fig. I bis 5 gezeigten Ausfahrungsform bat der Rohrleitungsverteiler 1 einen quadratischen Querschnitt und besteht aus zwei U-förmigen Teilen, die an den Kanten ihrer Flansche miteinander verschweißt werden, wie durch die Schweißnähte 2 in Fig. 5 angedeutet ist Der Verteiler 1 kann aber auch rechteckigen, runden oder andersartigen Querschnitt aufweisen und aus Stahl. Kupfer, Kunststoff oder einem anderen, für den jeweiligen Bestimmungszweck geeigneten Material hergestellt werden Stirnseitig wird der Verteilter durch an geschweißte Platten 3 verschlossen Der Verteiler 1 ist durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Trennwand 4 in eine Vorlaufkammer 5 und eine Rücklaufkammmer 6 unterteilt, die im wesentlichen gieiches Volumen haben. Die Trennwand 4 ist über den größten Teil ihrer Erstreckung eben, sie kann auch auf ganzer Länge eben oder gerade sein, was von de Anordnung des Zu- bzw. Ablaufs zur Vor- bzw.
  • Rücklaufkammer abhängt, worauf noch eingegangen werden wird Mit dem Venener 1 sind Vor- und Rücklaufanschlußstutzen 7 bzw. 8 verbunden, deren Achsen mit der Längsachse 9 des Verteilers zusammenfallen. Diese Stutzen 7,8 sind in Bohrungen, die beispielsweise in der Oberseite des Verteilers ausgebildet sind, eingesteckt, sie sind stirnseitig durch eine Platte 10 verschlossen und weisen in ihrer Seitenwand jeweils einen Durchlaß 11 aut, der zur Vor- bzw. Rucklaufkammer 5 bzw. 6 strömungsmittelseitig Verbindung hat.
  • Die Trennwand 4 ist mit Ausnehmungen versehen, die die in den Verteiler 1 eingesteckten Endabschnitte der Stutzen 7, 8 eng umschließen und mit diesen verschweißt oder in anderer Weise dicht verbunden sind wobei die Mittelsenkrechten der Ausnehmungen und die Achsen der Endabschnitte der Stutzen 7, 8 miteinander fluchten.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann der Zulauf 12 zur Vorlaufkammer 5 in einer Stirnplatte 3 angeordnet sein, wooei dann die Trennwand 4 mit einer Abwinkelung 13 versehen wird Eine gleichartige, jedoch entgegengesetzt gerichtete Abwinkelung wird dann am anderen Ende vorgesehen, an dem der Ablauf 14 von der Rucklaufk@mmer 6 angebracht ist. Andererseits können, wi Fig 2 gezeigt ist, der Ablauf 14 und auch der Zulauf 12 in gleichartiger Weise wie die Vor- und Rücklaufstutzen 7 bzw. 8 ausgebildet und in den Verteiler 1 eingesteckt sein, wobei ein seitlicher Durchlaß 15 die strömungsinittelseitige Verbindung zur Vor- bzw. Rücklaufkammer herstellt Die Durchtrittsquerschnitte von Zu- und Ablauf müssen selbstverständlich der Strömungsmenge angepaßt sein Wie in Fig.1 angedeutet ist, können bei dem Verteiler 1 Anschlußstutzen auch gegenständig, d. dh auch an der Unterseite des Verteilers. angebracht werden (vgL Stutzen 16). wobei diese Stutzen entweder als Zu- bzw. Ablauf anstelle des Zu- und Ablaufs 12 bzw.
  • 14 oder als weitere Vor- und Rücklaufanschlußstutzen - wie die Stutzen 7 und 8 - dienen Können Um im letztgenannten Fall die Strömungsverhältnisse im Verteiler nicht negativ zu beeinflussen, werden gegenständig angeordnete Vor- und Rücklaugaschlußstutzen vorzugsweise axial fluchtend angeordneL Aus Obigem wird klar. daß es möglich ist, einen Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen derart auszubilden. daß die Vor- und Rücklaufkammer im wesent@chen oder genau gleiches Volumen aufweisen und daß die Strömung in diesen Kammern kaum oder überhaupt nicht beeinflußt wird. Durch die paarweise Zuordnung von nebeneinanderliegenden. fluchtend längs des Verteilers angeordneten Vor- und Rückslaufanschlußstutzen ergibt sich eine einfache, übersichtliche Leitungsführung, der Einbau von Kurzschlußleitungen, Ventilen, Pumpen usw. ist einfach und zweckentsprechend zü bewerkstelligen. Der Verteiler selbst weist einen unkompleierten Aufbau auf und ist in einfacher Weise herzustellert. wobei er eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten fEr Vor- und Rucklacfleitungen. aber auch für die Zufuhr und Abfuhr des Strömungsmittels zu bzw. von den angeschlossenen Leitungen bi@tet Von Vorteil ist auch, daß die angeschlossenen Leitungen unterschiedliche Querschnitte haben können, denen die den Verteilerraum in eine Vor- und Rücklaulkammer teilende stehende Trennwand in sehr einfacher Weise angepaßt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.-1. Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen, die in em als Kreislauf ausgebildetes System für ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmittel eingeschaltet sind, mit einem langgestreckten. durch eine längsverlaufende Trennwand in eine Vorlaufsowie eine Rücklaufkammer unterteilten, aus zwei Gehäuseteilen gebildeten Verteilergehäuse, von dem in dessen Längsrichtung Vor- und Rucklaufanschlußstutzen abgehen, deren Längsachsen miteinander fluchtend in der Ebene der Trennwand angeordnet und die jeweils uber einen Durchlaß mit der Vorlauf- bzw. Rücklaufkammer strõmungsmittelseitig sowie mit der Verteilergehäusewand dicht -verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußstutzen (7, 8) mit einem stirnseitig verschlossenen Endabschnitt in das Verteilergehäuse (1) eingesteckt sind und der Durchlaß (11) zum jeweiligen Anschlußstutzen in einer Se@@enwand des eingesteckten Endabschnitts angeordnet ist 2 Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) mit die Wände der Endabschnitte der Anschlußstutzen (7, 8) eng umfassenden Ausnehmungen versehen ist, deren Kanten mit den angrenzenden Wänden der Endabschnitte dicht verbunden sind 3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eines Anschlußstutzenendabschnitts und die Mittelsenks@chte der diesen umfassende; Trennwandausnehmung miteinander iiluchten Die Erfindung bezieht sich auf Rohrleitungsverteiler der im Anspruch 1 angegebenen Gattung.
    Rohrleitungsverteiler fur Vor- und Rücklaufleitungen kommen in Kreislaufsystemen. wie beispielsweise Warm- oder Heißwasserheizungsanlagen und Olversorgungsanlagen, zur Anwendung. Es war lange Zeit üblich, diese Verteiler auf der Baustelle entsprechend den jeweiligen Erfordernissen für die Verteilerräume sowie die Vorlauf- und Rücklaufleitungen herzustellen, wobei unter Verwendung genormter Rohre die Vorlauf- und Rucklaufrãume oder -kammern in Längsrichtung des Verteilers nacheinander angeordnet wurden. Damit lagen zwangsläufig auch die Vor- und Rücklaufleitungen an verschiedenen Stellen des Verteilers, was ihre Weiterführung zu den ihnen zugeordneten Verbrauchern wie auch die Herstellung von Kurzschlußleitungen zwischen den Vor- und Rücklaufleitungen eines zusammengehörigen Paares erschwerte. Es ergaben sich damit auch unübersichtliche Leitungsführungen. ungünstige und optisch unschöne Anordnungen von Mischventilen, Absperrventilen und Pumpen wie auch zusätzliche Anpassungsarbeiten. die zu viel Mehrarbeit führten und ebenfalls gewisse Fehlerquellen cinschlossen.
    Es wurde auch ein Rohrleitungsverteiler bekannt (DE-OS 27 41 727), bei dem eine Reihe der obenerwähnten Nachteile ausgeschaltet wurden, Dieser Verteiler weist ein langgestrecktes, durch eine längslaufende Trennwand in eine Vorlauf- sowie eine Rücklaufkarmmer @@nterteiltes, zus zwei Gehäuseteilen gebildetes Verteilergehäuse aut, von dem in dessen Längsachsen miteinander fluchtend in der Ebene der Trennwand angeordnet und die jeweils über einen Durchlaß mit der Vorlauf- bzw. Rücklaufkammer strömungsmittelseitig sowie mit der Verteilergehäusewand dicht verbunden sind. Wenn bei diesem Verteiler die an ihn angeschlossenen Rohre oder Rohrstutzen in einer Ebene liegen sollen, dann steht für das Strõmungsmittel wegen der Trennwand nur der halbe Querschnitt eines Rohres bzw.
    Stutzens zur Verfügung Soll dagegen der gesamte AnschluBquerschnitt ausgenutzt werden, dann müssen die Öffnungen in der Verteilerwand von der Längsachse des Verteilers versetzt werden, was Abkrõpfungen an den Rohren erforderlich macht, um diese in gewisser Entfernung vom Verteilter in eine Ebene zu bringen Damit wird entweder der Strömungsquerschnitt verringert, oder es wird die Herstellung des Verteilers bzw. der Anschlüsse an diesem erschwert.
    Der Erfmdung liegt die Aufgabe zugrunde, Rohrleitungsverteiler der einschlägigen Gattung derart atIngestalten, daß die obenerwahnten Nachteile bekannter Verteiler vermieden werden, d h., es sollen bei fluchtender Anordnung der paarweise einander zugeordneten Vor- und Rücklaufanschlüsse am Verteiler ungunstige Strömungsverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Ausbildung der Anschlüsse am Verteiler vermieden werden, wobei Wen auf eine einfache Herstellung derartiger Rohrleitungsverteiler gelegt wird Diese Aufgabe wird mit einem Rohrleitungsverteiler der in Anspruch 1 angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß sãmtliche Arzc-hlußstutzen mit einem stirnseitig verschlossenen Endabschnitt in das Verteilergehäuse eingesteckt sind und der Durchlaß zum jeweiligen Anschlußstutzen in einer Seitenwand des eingesteckten Endabschnitts angeordnet ist Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, da nun die Möglichkeit gegeben ist, das Verteilergehäuse aus zwei Halbschalen herstellen zu können, wobei eine Halbschale zuerst mit den Endabschnitten. in denen jeweils der Durchlaß ausgeb.ldet ist, der Ansch@@@stutzen sowie mit der Trennwand versehen wird, worauf die zweite Halbschale an die erste angeschweißt und die restliche Naht an jedem Anschlußstutzen zur dichten Verbindung mit der zweiten Halbschale des Verteilergehäuses gelegt wird Für jeden Anschlußstutzen kann in seinem eingesteckten Endabschnitt ein Durchlaß ausgebildet werden, der dem Querschnitt des Anschlußstutzens nahezu gleich sein kann Für die Herstelltng des Verteilers ist es von Vorteil. die Trennwand mit die Wände der Endabschnitte der Anschlußstutzen eng umfassenden Ausnehmungen zu versehen. deren Kanten mit den angrenzenden Wänden der Endabschnitte vor Ansetzen der zweiten Halbschale dicht verbunden werden. Hierbei sollen die Achse eines Anschlußstutzenendabschnitis und die Mittelsenkrechte der diesen umfassenden Ausnehmung in der Trennwand mitemander Fluchten.
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