DE29808031U1 - Paneel- bzw. Flachheizkörper - Google Patents
Paneel- bzw. FlachheizkörperInfo
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Description
Anmelder;
Vogel & Noot
A - 8661 Wartberg
BCK-41-DE
4. Mai 1998
4. Mai 1998
Die Erfindung betrifft einen Paneel- bzw. Flachheizkörper gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus nicht feststellbaren Gründen weisen Flachheizkörper und
Gliederheizkörper durchwegs unterschiedliche Nabenabstände
auf. So wird bei Gliederradiatoren darauf geachtet, Nabenabstände
auszubilden, die vollen Dezimetern entsprechen, so z. B. einen Nabenabstand bzw. einen Mittehabstand der
Anschlußöffnungen von 500 mm bei einer Bauhöhe von z. B.
&iacgr;&ogr; 580 mm vorzusehen. Hingegen wurden bei Flachheizkörpern volle
Dezimeter bei den Bauhöhen angestrebt, z. B. Heizkörperbauhöhen von 600 mm bei einem Nabenabstand von z. B. 554 mm.
Entsprechend der Nabenabstände sind die bauseitigen Anschluß-
rohre bzw. Anschlußstutzen lagefest eingerichtet. Problematisch wird die Situation, wenn alte Gliederheizkörper
durch moderne Flachheizkörper ausgetauscht werden sollen, da die Nabenabstände nicht zusammenpassen. Für eine Anpassung der
Nabenabstände von Flachheizkörpern an die von Gliederheizkörpern
sind umfangreiche Montagearbeiten durchzuführen; die Rohrabstände der vorhandenen bauseitigen Anschlußrohre und der
Nabenabstand des Flachheizkörpers sind aneinander anzupassen.
&iacgr;&ogr; Aus diesem Grunde wurden bereits eigene Heizkörper-Bauhöhen,
z. B. 550 mm, für Flachheizkörper eingeführt, um den Nabenabstand
der Gliederheizkörper, z. B. 500 mm, zu erreichen. Um
jedoch die verschiedenen vorgegebenen Nabenabstände der Gliederheizkörper durch Vorgabe verschiedener Bauhöhen für die
is Flachheizkörper annähern bzw. berücksichtigen zu können, wären
für diese speziellen Heizkörperbauhöhen eigene Paneelwerkzeuge, Umrüstkosten, Vormaterialdisposition und alle weiteren,
mit der Fertigung einer komplett neuen Bauhöhe verbundenen, Nachteile, in Kauf zu nehmen. Eine Alternative dazu besteht
derzeit nur in dem durch einen Installateur mit entsprechenden Rohrleitungsstücken bzw. Anschlußpaßarmaturen vorzunehmenden
Ausgleich des Unterschiedes zwischen dem Nabenabstand und dem Anschlußrohrabstand.
Ziel der Erfindung ist es, ausgehend von einem üblichen Flachheizkörper mit einer vorgegebenen serienmäßigen Bauhöhe,
z. B. 600 mm, einen Heizkörper mit einem für Flachheizkörper
eher unüblichen Nabenabstand, z. B. 500 mm, geringen Kosten bzw. Umbauaufwand und Materialdispositionsaufwand für den Anschluß
an Anschlußrohre mit vorgegebenen, insbesondere für Gliederradiatoren bemessenen, Abstand zu erstellen. Dieser
Heizkörper soll fabriksmäßig in Serie fertigbar sein und bauseitig an die in vorgegebenem Abstand gelegenen Anschlußrohre
bzw. -stutzen einwandfrei und ohne Umbau anschließbar sein. Für diese Herstellung sollen die üblichen Paneelheizkörper mit
ihrer üblichen Bauhöhe einsetzbar sein; auch die für die Ausrüstung bzw. zum Umbau vorgesehenen Teile sollten möglichst
serienmäßig verfügbar sein.
• ·
Erfindungsgemäß ist ein Heizkörper der eingangs genannten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorgangsweise wird in zumindest
einem Endbereich eines Flachheizkörpers bzw. Heizkörperpaneels
zumindest an einem Sammelkanal eine spezielle Anschlußarmatur vorgesehen. Die Ausbildung erfolgt Serien- bzw. fabriksmäßig
durch entsprechende Verbindung der Anschlußarmatur mit dem
&iacgr;&ogr; jeweiligen Sammelkanal, worauf eine Oberflächenbeschichtung
erfolgt. Der fertige Heizkörper besitzt dann die übliche Bauhöhe eines Flachheizkörpers, kann aber einen Nabenabstand
aufweisen, der dem Abstand der bauseitigen Anschlußrohre bzw. Anschlußstutzen von Gliederheizkörpern entspricht. Eine Änderung
von Formen, Werkzeugen oder dergleichen entfällt durch die Verwendung von serienmäßig verfügbaren Winkelstücken und/oder
T-Stücken.
Alternative Ausführungsformen der Erfindung für einen einlagigen Heizkörper bzw. einen zweilagigen Heizkörper sind in
den Ansprüchen 2 und 3 angeführt.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich anhand der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnung.
Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen zweilagigen
Heizkörper, Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweilagigen Heizkörpers gemäß Fig. I1 Fig. 3 eine Detai1 ansicht einer
Anschlußarmatur gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen einlagigen
Heizkörper in Seitenansicht und Fig. 5 und 6 Detai1ansichten
einer Anschlußarmatur eines einlagigen Heizkörpers gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen zweilagigen Heizkörper 1 mit Paneelen I1,
1", wie sie in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt sind. Der
Heizkörper 1 weist zwei querverlaufende, im oberen und unteren Endbereich des Heizkörpers 1 ausgebildete Sammelkanäle 2, 3
auf, die über insbesondere gesickte Heizkanäle 10 verbunden
♦ ·
sind. Zumindest in einem Endbereich, vorzugsweise jedoch in beiden Endbereichen der beiden in den Paneelen I1, 1" gegenüberliegenden
Sammelkanäle 2, 3 sind Anschlußarmaturen 4, 5 an den jeweiligen Sammelkanal 2, 3 angeschlossen.
Die im oberen Sammelkanal 2 ausgebildeten Anschlußarmaturen 4
sind zweckmäßigerweise herkömmlicher Bauart, z. B. T-Stücke,
wie sie üblicherweise für zweilagige Heizkörper verwendet
werden. Die gegenüberliegenden Sammelkanäle 2 der beabstandet
&iacgr;&ogr; angeordneten Paneele 1', 1" werden durch diese T-Stücke 6 verbunden,
welche in die einander gegenüberliegenden Sammelkanäle
2 z. B. eingeschweißt werden. Das Anschlußende 16 dieser T-Stücke 6 zeigt nach außen und erstreckt sich im wesentlichen
parallel zum Sammelkanal 2.
Im unteren Bereich des Heizkörpers 1 sind die einander gegenüberliegenden Sammelkanäle 3 der beiden Paneele I1, 1"
ebenfalls mittels T-Stücken 6 verbunden, die in die einander gegenüberliegenden Sammelkanäle 3 z. B. eingeschweißt sind. Der
Mittenanschluß dieser T-Stücke 6 bzw. der die in der Mitte liegende Anschlußöffnung des T-Stückes 6 ausbildende Rohrbereich
15 ist jedoch auf die im oberen Sammelkanal 2 gelegene Anschlußarmatur 4 gerichtet, d.h. dieser Rohrbereich 15
erstreckt sich insbesondere in einer zum Heizkörper 1 parallelen Ebene senkrecht zum Verlauf des Sammelkanals 3. An
diesen Rohrbereich 15 ist z. B. durch Schweißen, insbesondere Widerstandspreßschweißen, ein 90°-Winkelstück 7 angeschlossen,
das mit seinem Endabschnitt 12 parallel zum Sammelkanal 3 verläuft.
Auf diese Weise wird der Abstand der Anschlußöffnungen für die Sammelkanäle 2, 3, der bei einer üblichen Flachheizkörperbauhöhe
von z. B. 600 mm z. B. 546 mm beträgt, auf z. B. 500 mm verringert; dieser verringerte Nabenabstand von z. B. 500 mm
entspricht einem üblichen Nabenabstand von Gliederheizkörpern; somit können Gliederheizkörper problemlos durch erfindungsgemäße
Flachheizkörper ersetzt werden, da der Nabenabstand an die bauseitigen Anschlußrohre 11 genau angepaßt ist.
Es ist ohne weiteres möglich, nicht nur am unteren Sammelkanal 3, sondern auch am oberen Sammelkanal 2 eine den Nabenabstand
verringernde Anschlußarmatur auszubilden, indem auch das die oberen Sammelkanäle 2 verbindende T-Stück 6 mit seiner.
s Anschlußöffnung 16 nach unten verdreht bzw. ausgerichtet wird. An diesen senkrecht zum Sammelkanal 2 stehenden Rohrbereich
würde sodann ein Winkelstück 7 angeschweißt, dessen Endabschnitt parallel zum Sammelkanal 2 liegt.
&iacgr;&ogr; Des weiteren ist es möglich, nur am oberen Sammelkanal 2
derartige Anschlußarmaturen 5 auszubilden, um den Anschlußabstand zu verringern. Mit einer derartigen Vorgangsweise
könnte prinzipiell auch der Nabenabstand vergrößert werden. Vorteilhafterweise erfolgt diese Abstandsverringerung nur im
is unteren Sammelkanal 3, um die Heizkörperentlüftung nicht zu
erschweren. Sofern im oberen Bereich eine derartige Abstandsverringerung der Anschlußöffnungen vorgenommen wird, ist es
zweckmäßig, am T-Stück ein Entlüftungsventil anzubringen.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht eines zweilagigen
Heizkörpers 1 erkennt man, daß auf den Heizkörper 1, z. B. auf die eingeschweißten T-Stücke 6, eine Seitenabdeckung
14 aufgesetzt ist, die Ausnehmungen 9 und Schlitze 8 für die in verringertem Abstand liegenden Anschlußöffnungen 16 aufweist,
durch welche die bauseitigen Anschlußrohre bzw. Anschlußstutzen 11 geführt sind.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Heizkörpers 1 gemäß
Fig. 1, bei entfernter Abdeckung 14 im Detail. Man erkennt, daß die beiden einander gegenüberliegenden unteren Sammelkanäle 3
mit dem T-Stück 6 verbunden sind, das einen nach oben weisenden, senkrecht zur Längserstreckung des unteren Sammelkanals 3
stehenden Rohrbereich 15 aufweist, an den ein Winkelstück 7 mit nach außen weisender Anschlußöffnung 16 für die bauseitigen
Fig. 4 zeigt einen einlagigen Heizkörper 1 in Seitenansicht. Bei diesem Paneel I1 wird an den oberen Sammelkanal 2 und/oder
an den unteren Sammelkanal 3 ein Rohrwinkelstück 13 ange-
schlossen, dessen auskragender Rohrbereich 15 insbesondere in
einer Ebene parallel zum Heizkörper 1 senkrecht zur Längserstreckung des jeweiligen Sammelkanals 2 bzw. 3 verläuft. An
diesen Rohrbereich 15 wird ein weiteres Rohrwinkelstück 7 angeschlossen,
dessen Anschlußöffnung 16 in Richtung seitliches Heizkörperende ausgerichtet ist bzw. das einen Endabschnitt 12
aufweist, der parallel zu dem jeweiligen Sammelkanal 2 bzw. 3 verläuft.
&iacgr;&ogr; Es ist durchaus auch möglich, an einem einlagigen Heizkörper
auch nur an einem Sammelkanal eine Anschlußarmatur zur Abstandsverminderung
der Anschlußöffnungen 16 anzubringen und an einem, insbesondere oberen Sammelkanal 2 ein Rohrwinkelstück 13
anzubringen, das mit seiner Anschlußöffnung 16 zum seitlichen
is Ende des Heizkörpers weist und mit seinem Endabschnitt 12
parallel zum Sammelkanal 2 verläuft und somit einen bei derartigen einlagigen Flachheizkörpern üblichen Aufbau ergibt.
Fig. 5 zeigt eine Detailansicht einer Anschlußarmatur, wie sie
in Fig. 4 dargestellt ist. Das an das Heizkörperpaneel 1' angeschlossene Winkelstück 13 stellt mit seinem nach oben
gerichteten Rohrabschnitt 15 senkrecht zum Sammelkanal 3, an
welchen Wandbereich 15 das Winkelstück 7 mit der Anschlußöffnung 16 für die bauseitigen Anschlußrohre 11 angeschweißt
ist.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Anschlußarmatur.
Die Verbindung der T- und/oder Winkelstücke untereinander wird vorteilhafterweise durch Widerstandspreßschweißen vorgenommen;
diese herkömmlichen und bekannten Bauteile besitzen genormte
Anschlußöffnungen 16 und sind somit mit den bauseitigen Anschlußrohren 11 ohne Schwierigkeiten zu verbinden.
Um die Möglichkeiten eines Diagonal- oder Links- oder Rechtsanschlusses
des Heizkörpers 1 zu ermöglichen, werden vorzugsweise an beiden Enden der beiden Sammelkanäle 2, 3 Anschluß-
armaturen 4, 5 in der beschriebenen Art vorgesehen, die, sofern sie nicht benötigt werden, entsprechend abgedichtet werden.
Da die erfindungsgemäßen Anschlußarmaturen genormte Anschlußöffnungen
aufweisen, können sie an bauseits vorgesehene Anschlußstutzen
11 von Ventilen bzw. Thermostatventilen angeschlossen werden.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Winkelstücke 7, 13 und/ &iacgr;&ogr; oder die T-Stücke 6 miteinander dicht zu verschrauben; dies
stellt jedoch für eine Serienfertigung einen beträchtlichen
Aufwand dar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgangsweise ergibt sich eine
is Verbesserung des optischen Aussehens der Heizkörper gegenüber den üblichen vom Installateur vorzunehmenden Nabenabstandsanpassungen,
da die Abänderungen von vorne nicht sichtbar sind;
gleichzeitig wird ein Raumverlust vermieden. Aufgrund der gegenüber Gliederheizkörpern relativ größeren Bauhöhe der
einzusetzenden Flachheizkörper, bei denen die Sammelkanäle im oberen und unteren Endbereich verlaufen, ergibt sich eine
verbesserte Heizleistung, im Vergleich zu üblichen Flachheizkörpern mit zur Anpassung an vorhandene Anschlußrohre verringertem
Nabenabstand und damit bedingter verringerter Heizkörperbauhöhe.
Claims (10)
1. Paneel- bzw. Flachheizkörper mit einem oberen (2) und einem unteren (3), jeweils waagerecht- bzw. querverlaufenden
Samniel kanal und mit diese Sammel kanäle (2, 3) verbindenden
Heizkanälen (10), wobei zur Ausbildung von Anschlüssen für bauseitige, im vorgegebenen Abstand zueinander gelegene,
Anschlußrohre bzw. -stutzen (11) an die Sammelkanäle (2, 3)
Anschlußarmaturen (4, 5) angeschlossen, insbesondere eingeschweißt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der mit einem Sammelkanal (2, 3) fest verbundenen
Anschlußarmaturen (4, 5) mit einem im wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung dieses Sammelkanal es (2, 3)
bzw. mit einem auf eine im gleichen Endbereich des Heizkörpers (1) am anderen Sammelkanal (2, 3) angeschlossene Anschluß-
armatur (4, 5) ausgerichteten Rohrbereich (15) ausgebildet ist,
an welchen Rohrbereich (15) ein Rohrelement (7) angeschlossen ist, das für den Anschluß eines bauseitigen Anschlußrohres bzw.
-Stutzens (11) einen im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Sammelkanals (2, 3) verlaufenden Endabschnitt
(12) mit einer Anschlußöffnung (16) aufweist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem einlagigen Heizkörper an zumindest einen der
&iacgr;&ogr; Sammel kanäle (2, 3) ein 90°-Rohrwinkel stück (13) mit einem
senkrecht zu der Längserstreckung dieses Sammelkanales (2, 3)
bzw. auf die Anschlußarmatur (4, 5) des jeweils anderen Sammelkanals
(2, 3) ausgerichteten Rohrbereich (15) angeschlossen ist und daß an diesen Rohrbereich (15) ein weiteres
is 90°-Rohrwinkelstück (7) angeschlossen ist, dessen die Anschlußöffnung
(16) aufweisender freier Endabschnitt (12) parallel zu dem Sammelkanal (2, 3) verläuft.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem zwei- oder mehrlagigen Heizkörper an die in im Abstand zueinander angeordneten Heizpaneele (I1, 1") gegenüberliegenden
Sammelkanäle (2, 3) jeweils ein Ende eines T-Rohrstückes (6) angeschlossen ist, wobei der die mittlere
Öffnung ausbildende Rohrbereich (15) des T-Stückes (6) senkrecht zu der Längserstreckung dieses Sammelkanales (2, 3) bzw.
auf die Anschlußarmatur (4, 5) des jeweils anderen Sammelkanals (2, 3) dieses Heizpaneels (I1, 1") gerichtet ist und daß an
diesen Rohrbereich (15) ein 90°-Rohrwinkelstück (7) angeschlossen ist, dessen freier Endabschnitt (12) parallel zu dem
Sammelkanal (2, 3) verläuft.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Endbereich des oberen
(2) und in demselben Endbereich des unteren (3) Sammelkanals eine Anschlußarmatur (4, 5) angeschlossen ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (7, 13) und/oder T-Stücke (6) untereinander und/oder mit dem jeweiligen Sammelkanal (2,
3) fest verbunden, insbesondere verschweißt, vorzugsweise widerstandspreßverschweißt, sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (7, 13) und/oder T-Stücke (6) mit derselben, insbesondere gleichzeitig aufgebrachten
Oberflächenbeschichtung, z. B. Lackierung, wie die Heizkörperpaneele
(I1, 1") versehen sind.
&iacgr;&ogr;
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (16) der Anschlußarmaturen
(4, 5) auf der Höhe des seitlichen Endes des Heizkörpers (1) oder vor dem Heizkörperende gelegen ist.
is
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Heizkörpers (1) mit Abdeckungen (14) verkleidet sind, in denen im Bereich der
Anschlußgarnituren (4, 5) Schlitze (8) oder Ausnehmungen (9) für die Durchführung bzw. den Anschluß der bauseitigen
Anschlußrohre bzw. -stutzen (11) ausgebildet sind.
9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Endbereichen des unteren
Sammelkanals (3) gelegenen Anschlußgarnituren (4, 5) bei zweilagigen
Heizkörpern (1) jeweils mit einem T-Stück (6) und einem Winkelstück (7) und bei einlagigen Heizkörpern (1) mit einem
Winkelstück (13) und einem Winkelstück (7) ausgebildet sind.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbereiche (15) und/oder die Endabschnitte
(12) bzw. deren Längsachse in einer zum Heizkörper (1) parallelen Ebene liegen.
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