DE8608735U1 - Heizkreisverteiler - Google Patents

Heizkreisverteiler

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/10Sleeveless joints between two pipes, one being introduced into the other
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
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Description

Heizkreisverteiler
(15 47ο)
DieNeuerung betrifft einen Heizkreisverteiler mit oder ohne j Mischer für die Verbindung eines Heizkreises mit mindestens einem ·
i Heizkreis, wobei der Heizkreisverteiler aus einem Vor- und Rück- |i
i" laufleitungsstück besteht. i
Derartige Heizkreisverteiler, die einerseits an den Vor- und Rücklaufstutzen des Heizungskessels und andererseits an die Vor- und f* Rücklaufanschlüsse des mindestens einen Heizungskreises anzuschließen sind und die in der Regel Sperrventile, Umwälzpumpe, Schwerkraftbremse, Thermometer und, sofern vorgesehen, einen Mischer und ggf. auch Zwischenabzweigstücke für den Anschluß weiterer Heizungskreise integriert enthalten, sind allgemein bekannt und in Benutzung und zwar auch in Form komplett vorgefertigter Anbaueinheiten, deren Anschlüsse heizkesselseitig zum unmittelbaren Anschluß an die am Heizkessel in bestimmter Distanz zueinander angeordneten Vor- und Rücklaufstutzen angepaßt sind, d.h., diese vorgefertigten und komplett anschließbaren Verteiler sind jeweils nur für einen bestimmten Kesseltyp geeignet, was natürlich insofern nachteilig ist,"daß für Heizkessel mit unterschiedlicher Distanz zwischen Vor- und Rücklaufanschlußstutzen nicht immer die gleiche Verteilereinheit gefertigt werden kann,-sondern für jeden Kesseltyp muß eine entsprechend
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angepaßte Verteilereinheit vorgeseshen Werden. Abgesehen davon ist zu berücksichtigen, daß bei der Fertigung immerhin gewisse Toleranzabweichungen auftreten können, die zu Montageschwierigkeiten bei der Installation einer Heizungsanlage führen können. Solche Verteiler werden· .aber auch von den Anlageinstallateuren aus handelsüblichen Einzelteilen einzeln zusammengeschraubt oder zusammengeflanscht, wodurch eine Vielzahl von Verschraubungs- oder Flanschstellen entstehen, zumal in der Regel noch angepaßte, verschraub- oder verflanschbare Rohrzwischenstücke vorgesehen werden müssen, um das Ganze an die Anbaumaße anpassen zu können.
DerNeiierung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizkreisverteiler der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß solche Heizkreisverteiler auch für Heizkessel benutzt werden können, deren Vor- und Rücklaufanschlußstutzen zueinander abweichende Distanzen haben und die die Möglichkeit aufweisen, gegebene Toleranzabweichungen ausgleichen zu können mit der Maßgabe, die notwendigen Verbindungsstellen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkreisverteiler der eingangs genannten Art nach derlieuerang durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese Ausbildung des Heizkreisverteilers wird vorteilhaft erreicht, daß die an die Vor- und Rücklaufanschlußstutzen des Heizkessels anzuschließenden entsprechenden Anschlüsse des Verteilers
für bezüglich der Distanzder Vor- und Rücklaufanschlußstutzen unterschiedliche Heizkessel verwendet werden können, ohne solche unterschiedliche Distanzen von vornherein bei der Serienfertigung derartiger Verteiler durch entsprechende Anpassung der Anschlußmaße berücksichtigen zu müssen. In der Regel wird dabei eine Verstellbarkeit des Verteilers in sich in der Größenordnung von Io bis 15 cm ausreichen. Da der Vorlaufstrang derartiger Verteiler in der Regel die einleitend erwähnten Elemente enthält, wird der verstellbare Verbindungsbereich bevorzugt in den Rücklauf strang des Verteilers verlegt, und sofern der Verteiler einen Mischer aufweist, in den Vorlauf-Strang, der sich zwischen Mischer.und Heizkesselrücklauf anschluß befindet. Vorteilhaft und bevorzugt wird dabei das in die verstellbare Verbindung eingreifende Teil als integrales Bauteil •ines der im Verteiler notwendigen Organe vorgesehen.
Der konstruktive und fertigungsmäßige Aufwand, der sich durch eine derartige Ausbildung des Verteilers ergibt, ist minimal und trotzdem vorteilhaft, weil bei der Vorfertigung der Verteiler auf unterschiedliche Anschlußdistanzen der Vor- und Rücklaufanschlüsse von Heizungskesseln keine Rücksicht genommen werden muß und außerdem ist das Ganze mit dem Vorteil verbunden, daß für den Anlageninstallateur etwaige geringfügige Toleranzabweichugnen problemlos durch die Verstellbarkeit des Verteilers in sich kompensiert wer-
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dan können, der damit von der Mühe und dem Aufwand entbunden ist, sich derartige Verteiler aus einer Vielzahl einzeln Geschaffter Organe unter Einbringung von entsprechend angepaßten Zwischenrohrstücken mit einer entsprechenden Vielzahl leckagegefährdeter Verbindungen zusammenstellen zu müssen. Der 'Heizkreisverteiler wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Heizkreisverteiler mit Mischer in Seitenansicht; Fig. 2 einen Heizkreisverteiler in Seitenansicht ohne Mischer;
Fig. 3 im Schnitt das in sich verstellbare Teilstück des Heizkreisverteilers und
Fig. U das in sich verstellbare Teilstück des Verteilers im auseinandergezogenen Zustand.
Die Rücklauf- und Vorlaufleitungsstücke des Verteilers sind in den Fig. Ij 2 bezeichnet, wobwei sich die beiden Verteiler gemäß Fig. 1,2 nur dadurch unterscheiden, daß der gemäß Fig. 1 mit einem Mischer 11 versehen ist und der Verteiler gemäß Fig. 2 statt des Mischers ein Verbindungsstück Io aufweist. In beiden Fällen enthält das Vorlaufleitungsstück 2 von unten nach oben ein Absperrventil 12, eine umwälzpumpe 13, eine Schwerkraftbremse -IU, ein Zeigerthermometer 15 und schließlich ein oberes Absperrentil
16, während das Rücklaufleitungsstück 1 lediglich ein oberes Absperrventil 16* aufweist s*nd unmittelbar darunter ebenfalls ein
Zeigerthermometer 15*. Kesselanschlußseitig sind die Rücklauf- und Vorlaufleitungsstücke 2 mit entsprechenden Anschlußflanschen 17 versehen. Der verstellbare Verbindungsbereich ist in beiden Fällen mit 18 bezeichnet, der jedoch nicht zwingend an den angegebenen Stellen angeordnet sein muß.
Wie aus den Fig. 3,k erkennbar, ist der Verteiler im einzelnen derart ausgebildet, daß das aufnehmende Leitungsteil 1', in das das andere 2' eingreift, mit einem Bördelrand 3 versehen ist. Hinter diesem Bördelrand 3 ist ein mit Außengewinde 4 versehener, äußerlich mehreckiger Haltering 5 mit Überwurfmutter 6 angeordnet, wobei der Haltering 5 und die überwurfmutter 6 in bezug auf ihre Leitungsteile 1*, 2" auf diesen lose drehbar angeordnet sind. Die äußerlich mehreckige Ausbildung des Halteringes 5 dient dazu, um, wie an der überwurfmutter 6,einen passenden Maulschlüssel ansetzen zu können.
Zwischen dem Bördelrand 3 und der Überwurfmutter 6 ist zwecks flüssigkeitsdichter und druckfester Abdichtung eine Ringdichtung 7 angeordnet und zwischen der Ringdichtung 7 und der überwurfmutter 6, wie dargestellt, eine Ringscheibe 8, die dafür sorgt, daß bei Festspannen der überwurfmutter 6 am Haltering 5 die Ringdichtung 7 nicht verquetscht wird, was wess;:· :ich ist, da die Abdichtung auch druckdicht in Hinsicht auf den im ganzen Anlagesystem vorhandenen
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Druck dicht sein muß. Der Bördelrand 3 wird vorteilhaft konisch unter Ausbildung eines nach innen gerichteten Keilsitzes 3* für die Ringdichtung 7 ausgebildet, damit diese bei axialer Belastung nicht radial nach außen ausweichen kann, sondern sich fest gegen das Rohrende 9 des eingreifenden Leitungsteiles 2* preßt.
In Rücksicht auf Korrosionsvermeidung insbesondere in dissem Bereich sind mindestens der Bördelrand 3, die Ringscheibe 8 und mindestens das Rohrende 9 des eingreifenden Leitungsteiles 2' vorteilhaft aus Edelstahl gebildet, d.h. bezüglich des Bördelrandes wird einfach gemäß Fig. 4 am Anschlußende des Leitungsteiles 1* ein mit dem Bördelrand 3 versehener Edelstahlring 3" mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Wandstärke aufgesetzt und verschweißt. Wie erwähnt, müssen die Verbindungsbereiche 18 nicht zwingend an den gezeigten Stellen angeordnet sein, d.h. im Falle der Fig. 2 kann der Bereich 18 bspw. auch oberhalb des Zwischen- bzw. Verbindungssteges Io sitzen und/oder auch im Vorlaufstrang 2. Im Falle der Fig. 1 kann ein verstellbarer Rereich 18 zusätzlich im Rücklaufstrang 1 vom Absperrventil 16' zum Mischer 11 vorgesehenwerden. Nicht dargestellt sind Zwischenstücke in den Vor- und Rücklauf strängen, die dann vorgesehen werden müssen, wenn bspw. ein weiterer Heizungskreis mit an das Verteilerstück angeschlossen werden muß, die nach dem gleichen Prinzip integriert werden können.
Wesentlich beim Ganzen ist also die Anordnung mindestens eines verstellbaren Bereiches 18 im Vorlauf- und im Rücklauf strang 2,1, wobei bevorzugt, das einsteckbare Teil integrales und von vornherein -auf etwa entsprechende Länge zugeschnittenes Teil des Mischers 11 und/oder der Absperrventile 16,16' ist.
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Claims (1)

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    Schutzsinsprüche: . DipWfM> ^0'1 Λ
    *fl de: M&inbrOcKs 16 8450 Hanau 7
    1. Heizkreisverteiler für die Verbindung eines Heizkreises mit
    mindestens einem Heizungskreis, bestehend aus einem Vor- und Rücklaufstrang mit Absperr-, Regel- und Förderorganen, dadurch gekennzeichnet , daß der Rücklauf- (1) und/oder der Vorlaufstrang (2) aus mindestens zwei Teilen (1', 2') gebildet und die beiden Teile (I', 2') zueinander axial verstellbar ineinander gesteckt angeordnet und gegeneinander flüssigkeits- und druckfest abge-
    dichtet ausgebildet sind.
    2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der zueinander verstellbaren Teile <&', 2') als integrale Teile der Absperr- oder Regel- oder Förderorgane (16,11,13) ausgebildet sind.
    3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperr- oder Regel- oder Förderorgane (16,11,13) an einem ihrer Abgänge mit einer Schraubverbindung versehen sind.
    „ Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekenn-' zeichnet, daß das aufnehmende Leitungsteil (l'),in das das andere (2') eingreift, mit einem Bördelrand (3) versehen und hinter diesem ein mit Außengewinde (4) versehener, äußerlich mehreclciger Halte-
    ring (5) mit Überwurfmutter (6) angeordnet ist, wobei Haltering (5) und Überwurfmutter (6) in bezug auf ihre Leitungsteile (1*, 2*) auf diesen lose drehbar angeordnet sind.
    5,Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Bördelrand (3) und auf diesem aufgelegter Ringdichtung (7J einerseits und Überwurfmutter (6) andererseits lose eine Ringscheibe (8) angeordnet ist.
    Ö.Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß der Bördelrand (3) konisch unter Ausbildung eines nach innen gerichteten Keilsitzes (3') für die Ringdichtung (7) ausgebildet ist.
    7. Verteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß mindestens der Bördelrand (3), die Ringscheibe (8) und mindestens das Rohrende (9) des eingreifenden Leitungsteiles (2* ) aus Edelstahl gebildet sind.
    8.Verteiler ohne Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eingreifenden Leitungsteil (2') und dem VorlaufIeitungs3fcüok (2) ein Verbindungsstück (lo) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8628934U1 (de) * 1986-10-30 1987-02-26 Meibes, Alfred, 3004 Isernhagen Armaturengruppe
DE102008013767A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Abgasturboladeranordnung

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DE102008013767B4 (de) 2008-03-12 2021-09-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Abgasturboladeranordnung

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