DE4227016C2 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-Spinnvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvor­ richtung mit einem eine offene Seite aufweisenden Offenend- Spinnrotor, einem Stützscheiben sowie eine axial verstellbare Rotorschaftabstützung aufweisenden Rotorlager, einem Auflöse­ walzengehäuse, einem schwenkbaren Rotordeckel, einem Faser­ speisekanal mit einem ersten Faserspeisekanalteil, der im Auflösewalzengehäuse angeordnet ist, und einem weiteren Fa­ serspeisekanalteil, der vom schwenkbaren Rotordeckel aufge­ nommen wird, welcher aus einer Ruhestellung, in welcher die offene Rotorseite freigegeben ist, in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in welcher die beiden Faserspeisekanalteile in Flucht zueinander angeordnet sind.
Es ist bekannt, Rotorgehäuse aus Aluminium-Druckguß zu erzeu­ gen und das Stützscheiben aufweisende Rotorlager nach dem Ro­ torgehäuse einzustellen, so daß der im Rotorgehäuse angeord­ nete Offenend-Spinnrotor durch das Rotorlager eine definierte axiale Lage einnimmt. Das Rotorgehäuse ist ferner als An­ schlag für einen Rotordeckel ausgebildet, der einen Teil des Faserspeisekanals aufnimmt (DE-OS 21 61 619).
Aus Kostengründen wird zunehmend dazu übergegangen, das Ro­ torgehäuse aus Kunststoff zu fertigen und durch Einclipsen in seiner Arbeitsstellung zu halten (DE 32 47 411 A1). Ein sol­ ches Rotorgehäuse führt zu ungenauen Einstellbedingungen.
Es ist ferner bekannt, ein Rotorgehäuse vorzusehen, das auf seiner dem Rotordeckel zugewandten Seite einen ersten An­ schlag für den Rotordeckel und an seiner dem Rotordeckel ab­ gewandten Seite einen zweiten Anschlag aufweist für die Ro­ torschaftlagerung (DE 25 39 088 A1). Durch Toleranzen der bei­ den Anschlagpaare können auf diese Weise ungenaue Einstellun­ gen nicht vermieden werden. Außerdem ist es erforderlich, ex­ akt bemessene und eingestellte Rotorgehäuse vorzusehen, was zu erhöhten Fertigungskosten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Offenend­ spinnvorrichtung so auszubilden, daß die kooperierenden Ele­ mente der Offenend-Spinnvorrichtung exakt zueinander einge­ stellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auflösewalzengehäuse einen Anschlag aufweist, der zur wahl­ weisen Kooperation mit dem Rotordeckel oder Aufnahme einer Lehre zum axialen Einstellen der Rotorschaftabstützung ausge­ bildet ist. Für die Einstellung des Rotordeckels gegenüber dem Spinnrotor, der seinerseits mittels der Lehre relativ zum Auflösewalzengehäuse und damit auch zum Rotordeckel einge­ stellt wird, bleibt das Rotorgehäuse außer Betracht, so daß Ungenauigkeiten in dessen Positionierung und evtl. Flexibili­ tät für die zusammenwirkenden Elemente keine Rolle spielen. Da der Übergang von einem Faserspeisekanalteil in den anderen von großer Bedeutung ist, wird in bevorzugter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der Anschlag im Be­ reich des Faserspeisekanalteils des Auflösewalzengehäuses und dabei zweckmäßigerweise auf der dem Offenend-Spinnrotor zuge­ wandten Seite des Faserspeisekanalteils des Auflösewalzenge­ häuses angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft aus Fertigungs- und Kostengründen ist es, wenn der Anschlag integrierter Bestandteil des Auflöse­ walzengehäuses ist.
Um für das genaue Positionieren des Auflösewalzengehäuses nicht ein eigenes Einstellelement (Lehre) vorsehen zu müssen, kann vorgesehen werden, daß der Anschlag zweiseitig wirksam ist und auf der Seite, die der mit dem Rotordeckel zusammen­ arbeitenden Seite des Anschlages abgewandt ist, als Anschlag zur Zusammenarbeit mit einem das Auflösewalzengehäuse tragen­ den Träger ausgebildet ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Anschlag mit einer Führung für den Rotordeckel ver­ bunden, so daß dieser mit Sicherheit in der gewünschten Posi­ tion zur Anlage an den Anschlag gelangt. Dabei ist es zweck­ mäßig, um Justierarbeiten für die Führung zu vermeiden, wenn die Führung integrierter Teil des Anschlages ist. Vorzugswei­ se schließt dabei die Führung beidseitig an den Anschlag für den Rotordeckel an und bildet hierbei mit dem Anschlag eine U-Form, wobei es von Vorteil ist, wenn die Führung Zentrier­ rampen für den Rotordeckel aufweist.
Das Einstellen der Rotorschaftabstützung kann prinzipiell auf verschiedene Weise erfolgen. So kann beispielweise vorgesehen sein, daß der Anschlag zur wahlweisen Kooperation mit dem Ro­ tordeckel oder einer Lehre ausgebildet ist. Um eine schiefe Positionierung des sich in seiner Betriebsstellung befindli­ chen Rotordeckels oder auch der Lehre(n) zu vermeiden, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Rotordeckel und/oder die Leh­ re ein mit dem Anschlag und/oder der (ein- oder zweiteiligen) Führung zusammenarbeitendes Anschlußstück mit angepaßtem Pro­ fil aufweist.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausbildung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß in den Rotordeckel eine gegen eine Fadenabzugsdüse einwechselbare Lehre einsetzbar ist, welche zur Anlage an eine in den Zwickel der Stützschei­ ben einlegbare schaftähnliche Lehre bringbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung las­ sen sich die wesentlichen zusammenwirkenden Teile der Spinn­ vorrichtung wie Spinnrotor, Rotordeckel und die Faserspeiser­ kanalteile in einfacher Weise exakt zueinander einstellen. Dabei läßt sich die Erfindung auch nachträglich an vorhande­ nen Spinnstellen realisieren, indem der Anschlag nachträglich am Auflösewalzengehäuse angebracht wird oder indem dieses ausgetauscht wird gegen ein solches, das erfindungsgemäß aus­ gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Spinn­ vorrichtung in der Spinnstellung in der Seitenan­ sicht im teilweisen Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Austrittsmündung des im Auflösewalzengehäuse befindlichen Teils des Faser­ speiserkanals;
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung mit eingesetz­ ter zweiteiliger Lehre in der Seitenansicht; und
Fig. 4 die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in der Seiten­ ansicht mit einer anderen erfindungsgemäßen eintei­ ligen Lehre.
In Fig. 1 sind die wesentlichen, zum Verständnis der Erfin­ dung erforderlichen Teile einer Offenend-Spinnvorrichtung ge­ zeigt.
Auf einer Stange 1, die sich in Längsrichtung der Offenend- Spinnmaschine erstreckt, ist ein Auflösewalzengehäuse 2 gela­ gert, das durch eine weitere nicht gezeigte Stange in der ge­ zeigten Stellung gehalten wird. Im Auflösewalzengehäuse 2 ist eine nicht gezeigte Auflösewalze angeordnet, die ein durch eine Speisevorrichtung 3 geliefertes, ebenfalls nicht gezeigtes Faserband zu Einzelfasern auflöst.
Im Auflösewalzengehäuse 2 ist ein Einsatz 20 angeordnet, der den ersten Teil eines Faserspeisekanals (nicht gezeigt) auf­ nimmt. Ein zweiter Teil dieses Faserspeisekanals (ebenfalls nicht gezeigt) ist in einem Rotordeckel 4 angeordnet, der mit einem Ansatz 40 in einen Spinnrotor 5 hineinragt. Der Spinn­ rotor 5 ist auf einem Schaft 50 angeordnet, der durch zwei Stützscheibenpaare 60 und 61 getragen wird. Die Stützschei­ benpaare 60 und 61 werden von einem Lagergehäuse 6 getragen, das axial verstellbar eine Rotorschaftabstützung 62 aufnimmt. Die Rotorschaftabstützung 62 wird in ihrer Stellung durch ei­ ne Klemmschraube 63 fixiert in einer solchen Stellung, daß der mit seinem Schaft 50 an der Stirnseite der Rotorschaft­ abstützung 62 anliegende Spinnrotor 5 sich im gewünschten Abstand vom Rotordeckel 4 befindet.
Der Rotordeckel 4 weist auf der dem Spinnrotor 5 zugewandten Seite in seinem Ansatz 40 eine auswechselbare Abzugsdüse 41 auf, durch welche hindurch ein im Spinnrotor 5 gesponnener Faden (nicht gezeigt) abgezogen werden kann. Auf der dem Spinnrotor 5 abgewandten Seite ist im Rotordeckel 4 ein Fa­ denabzugsrohr 42 angeordnet, durch welchen hindurch der aus dem Spinnrotor 5 abgezogene Faden zu einem nicht gezeigten Abzugswalzenpaar gelangt, das den Faden aus dem Spinnrotor 5 abzieht und einer Aufwindevorrichtung (nicht gezeigt) zu­ führt.
Der Rotordeckel 4 wird von einer Abdeckung 7 für die Offen­ end-Spinnvorrichtung getragen und ist mit dieser zusammen in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung sowie in eine nicht gezeigte Ruhestellung sowie eine Zwischenstellung, in welcher der Spinnrotor 5 gebremst wird, bewegbar.
Das Lagergehäuse 6 mit den Stützscheibenpaaren 60 und 61 so­ wie der Rotorschaftabstützung 62 ist ebenso wie das Auflöse­ walzengehäuse 2 einerseits auf der Stange 1 gelagert. Als Ge­ genlager dient eine Stange 10, so daß durch die Stangen 1 und 10 das Lagergehäuse 6 sicher gehalten wird.
Der Spinnrotor 5 - in Fig. 1 ist im Schnitt auch noch ein kleiner Rotor gezeigt, um anzudeuten, daß in der Spinnvor­ richtung unterschiedliche Rotorgrößen Anwendung finden können - ist in einem Rotorgehäuse 51 angeordnet, das über einen An­ saugstutzen 52 an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle ange­ schlossen ist.
Das Rotorgehäuse 51 wird in nicht gezeigter Weise auf der Stange 1 einerseits und einer sich oberhalb vom Rotorgehäuse 51 befindlichen (nicht gezeigten) Stange in seiner Arbeitspo­ sition gehalten. Dabei wird dieses Rotorgehäuse 51 wegen der erwünschten raschen Auswechselbarkeit mit den beiden Stangen nicht verschraubt, sondern lediglich durch Einclipsen in sei­ ner Arbeitsposition gehalten. Das Rotorgehäuse 51 besteht aus Kunststoff.
Wie zuvor erwähnt, wird die Position des Spinnrotors 5 gegen­ über dem Rotordeckel 4 durch die Position der Rotorschaftab­ stützung 62 bestimmt. Die Anordnung des Rotorgehäuses 51 ist für diese Position des Spinnrotors 5 ohne Belang.
Der Rotordeckel 4 erhält seine exakte Relativstellung gegen­ über dem Spinnrotor 5 durch einen Anschlag 21, der integrier­ ter Bestandteil des Auflösewalzengehäuses 2 ist. Dieser An­ schlag ist unmittelbar unterhalb vom Rotorgehäuse 51 auf der dem Lagergehäuse 6 zugewandten Seite des Auflösewalzengehäu­ ses 2 im Bereich des in diesem angeordneten, nicht gezeigten Teils des Fadenspeisekanals - und hier auf der dem Lagergehäuse 6, d. h. dem Spinnrotor 5, zugewandten Seite des Einsatzes 20 und damit des in diesem angeordneten Faserspeisekanalteils angeordnet. Hierdurch befindet sich der Anschlag 21 in größt­ möglicher Nähe zum Spinnrotor 5, wodurch die Position des Ro­ tordeckels 4 gegenüber dem Spinnrotor 5 sehr genau festgelegt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Auflösewalzengehäuses 2 mit dem Einsatz 20, in welchem die Austrittsmündung des ersten Teils 200 des Faserspeisekanals erkennbar ist. Diese Mündung wird von einer der Form der Austrittsmündung angepaßten Nut 201 umgeben, in welche ein O-Ring eingelegt ist für die dichtende Zusammenarbeit mit dem Rotordeckel 4. Der Anschlag 21 er­ streckt sich über die volle Breite des Auflösewalzengehäuses 2 und geht an seinen beiden Enden in zwei Führungen 22 und 220 über, die an ihren dem Anschlag 21 abgewandten Enden in zwei Zentrierrampen 23 und 230 übergehen.
Wenn der Rotordeckel 4 aus seiner geöffneten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung gebracht wird, so läuft der Rotordeckel 4 mit seinem Anschlußstück 43 einerseits auf den in axialer Richtung elastisch im Auflösewalzengehäuse 2 gelagerten Einsatz 20 auf und wird durch die Zentrierrampen 23 und 230 in die richtige Position gegenüber der Austritts­ mündung des Teils 200 des Faserspeiserkanals gebracht. Der Rotordeckel 4 befindet sich nun mittig zwischen den beiden Führungen 22 und 220 und gelangt schließlich zur Anlage an den Anschlag 21, in welcher der im Rotordeckel 4 befindliche zweite Teil des Faserspeiserkanals in jeder Hinsicht exakt ausgerichtet ist zu seinem ersten Teil 200. Darüber hinaus hat der Rotordeckel 4 in dieser Anschlagstellung auch seine exakte Position gegenüber dem Spinnrotor 5 erreicht, dessen axiale Position durch die Rotorschaftabstützung 62 festgelegt worden ist. Der Rotordeckel 4 wird durch eine nicht gezeigte Verriegelung zwischen der Abdeckung 7 und dem Auflösewalzen­ gehäuse 2 in der Arbeitsstellung fixiert, so daß während des gesamten Betriebes die erreichte Relativstellung zwischen Ro­ tordeckel 4 und Spinnrotor 5 beibehalten bleibt.
Die exakte Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 gegenüber dem Auflösewalzengehäuse 2 ist somit für das Erzielen einer exakten Relativstellung zwischen Spinnrotor 5 und Rotordeckel 4 von ausschlaggebender Bedeutung. Aus diesem Grunde wird ge­ mäß den Fig. 3 und 4 vorgesehen, daß die Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 in Abhängigkeit von der Position des Anschlages 21 am Auflösewalzengehäuse 2 erfolgt, der somit nicht nur mit dem Rotordeckel 4 zusammenarbeiten kann (in der Betriebsstellung), sondern auch der axialen Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 dient. Diese Einstellung kann in un­ terschiedlicher Weise geschehen.
Gemäß Fig. 3 ist in den Einsatz 40 des Rotordeckels 4 eine Lehre 8 eingeschraubt, nachdem die Abzugsdüse 41 aus dem Ein­ satz 40 des Rotordeckels 4 herausgenommen worden ist. Die Lehre 8 weist in ihrer Einstellposition mit ihrer dem Rotor­ deckel 4 abgewandten Stirnseite einen exakt bemessenen Ab­ stand von der der Lehre 8 zugewandten Seite des Rotordeckels 4 auf.
Bevor der Rotordeckel 4 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht wird, ist aus dem Zwickel der beiden Stützscheiben­ paare 60 und 61 der Spinnrotor 5 mit seinem Schaft 50 ent­ fernt worden, woraufhin eine schaftähnliche Lehre 80 in den Zwickel eingeführt und zur Anlage an die Rotorschaftabstüt­ zung 62 gebracht worden ist. Die Lehre 80 weist eine von der Länge des Schaftes 50 des Spinnrotors 5 abweichende Länge auf in der Weise, daß nach dem Einstellen der Rotorschaftabstüt­ zung 62 ein in die Stützscheibenpaare 60 und 61 eingelegter Spinnrotor 5 den erforderlichen und daher gewünschten Abstand vom Rotordeckel 4 exakt einhält.
Für die Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 wird die Klemmschraube 63 gelockert und, nachdem die Lehre 80 in den Zwickel der Stützscheibenpaare 60 und 61 eingeführt worden ist und der Rotordeckel 4 mit seiner Lehre 8 zur Anlage an die Lehre 80 gebracht worden ist, die Rotorschaftabstützung 62 in der Weise verschoben, daß die mit ihrer Stirnseite an der Leh­ re 80 anliegt, ohne daß der Rotordeckel 4 von dem Anschlag 21 entfernt wird. Hat die Rotorschaftabstützung 62 die exakte Position erreicht, so wird die Klemmschraube 63 wieder ange­ zogen.
Nach erfolgter Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 wird der Rotordeckel 4 wieder geöffnet und die beispielsweise mit einem Mehrkantprofil ausgestattete Lehre 8 aus dem Ansatz 40 des Rotordeckels 4 herausgeschraubt, damit nun die übliche Abzugsdüse 41 siehe Fig. 1 wieder eingeschraubt werden kann. Die Lehre 80, die in Art eines Rotorschaftes in den Zwickel des Stützscheibenpaares 60 und des Stützscheibenpaares 61 eingeführt worden war, wird nun hier herausgezogen. Nun wird das Rotorgehäuse 51 eingesetzt und durch Einclipsen auf sei­ nen beiden Stangen fixiert. Der gewünschte Spinnrotor 5 kann nun durch die Öffnung im Boden des Rotorgehäuses 51 hindurch in den Zwickel der beiden Stützscheibenpaare 60 und 61 einge­ führt und zur Anlage an die Rotorschaftabstützung 62 gebracht werden. Die Spinnstelle ist nun für einen Spinnvorgang vorbe­ reitet.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Einstellen der Rotorschaftabstüt­ zung erfolgen, ohne das sich das Rotorgehäuse 51 an seinem Platz befindet. Andererseits spielt es aber überhaupt keine Rolle, ob dieses Rotorgehäuse 51 sich im ein- oder ausgebau­ ten Zustand befindet. Ein Einstellen mit eingesetztem Rotor­ gehäuse 51 ist in gleicher Weise wie bei ausgebautem Rotorge­ häuse 51 möglich.
In Fig. 4 wird eine andere Möglichkeit der Einstellung der Rotorschaftabstützung 62 gezeigt. Hierbei dient der Spinnro­ tor 5 mit seinem Schaft 50 als Einstellehre. Obwohl hier das Rotorgehäuse 51 nicht gezeigt ist, kann auch hier die Ein­ stellung der Rotorschaftabstützung 62 unabhängig davon erfol­ gen, ob das Rotorgehäuse 51 während der Einstellung ein- oder ausgebaut ist. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbei­ spiel wird eine Lehre 9 zur Anlage an den Anschlag 21 des Auflösewalzengehäuses 2 gebracht. Die Lehre 9 besitzt eine auf die exakte Positionierung des Spinnrotors 5 abgestimmte Fläche 90, an welcher der Spinnrotor 5 mit seiner Stirnseite bündig anliegen soll. Sodann wird nach Lösen der Klemmschrau­ be 63 die Rotorschaftabstützung 62 in die richtige Stellung gebracht, in welcher sie am freien Ende des Schaftes 50 des Spinnrotors 5 anliegt und in welcher auch der Spinnrotor 5 an der Fläche 90 der Lehre 9 bündig anliegt, während sich diese in Anlage am Anschlag 21 befindet. Der Anschlag 21 ist somit zur wahlweisen Kooperation mit dem Rotordeckel 4 (während der Produktion) oder der Lehre 9 (während des Einstellens) ausge­ bildet.
Es ist nicht unbe­ dingt erforderlich, wenn auch besonders vorteilhaft, daß der Anschlag 21 - wie oben beschrieben - integrierter Bestandteil des Auflösewalzengehäuses 2 ist. Es ist auch möglich, eine geeignete Montagefläche für den Anschlag 21 am Auflösewalzen­ gehäuse 2 vorzusehen und den Anschlag 21 durch Anschrauben mit dem Auflösewalzengehäuse 2 zu verbinden.
Der Anschlag 21 muß auch nicht unbedingt auf der dem Spinnro­ tor 5 zugewandten Seite des Einsatzes 20 (der auch durch ei­ nen entsprechenden integrierten Teil des Auflösewalzengehäu­ ses 2 ersetzt werden kann) angeordnet sein. Irgendeine andere Stelle, mit welcher der Rotordeckel 4 zusammenarbeiten kann, kommt ebenfalls in Frage.
Es ist ferner möglich, für das Anschlußstück 43 des Rotordeckels 4 eine runde Außenkontur vorzusehen, während der An­ schlag 21 - und, falls vorgesehen, auch die Führung 22, 220 - eine ebene, mit dem Anschlußstück 43 zusammenarbeitende An­ schlag- (bzw. Führungs-)fläche aufweist. Vorzugsweise besitzt das Anschlußstück 43 jedoch eine Anschlagfläche (nicht ge­ zeigt), die parallel zur Anschlagsfläche des Anschlages 21 verläuft, so daß auch die Gefahr einer schiefen Anlage des Rotordeckels 4 am Anschlag 21 ausgeschlossen wird. Am besten ist es, wenn die gesamte Außenkante des Anschlußstückes 43 des Rotordeckels 4 komplementär zur Form des aus Anschlag 21 und Führung 22, 220 gebildeten Einheit ausgebildet ist, doch genügt es für ein optimales Ergebnis auch, wenn wenigstens entweder die mit der Anschlagfläche oder die mit der Führung 22, 220 zusammenarbeitenden Flächen parallel hierzu verlau­ fen. Das zum Rotordeckel 4 und zu seinem Anschlußstück 43 Ge­ sagte gilt in analoger Weise auch für die Lehre 9 und ihr An­ schlagstück 91.
Die verlängerte, der mit der Lehre 9 bzw. dem Rotordeckel 4 kooperierenden Seite gegenüberliegende Seite des An­ schlags 21 kann, wie die Figuren zeigen, falls gewünscht, als Anschlag des Auflösewalzengehäuses 2 gegenüber der Stange 1 ausgebildet werden.
Die Führung 22, 220 kann - statt daß sie integrierter Teil des Anschlages 21 ist - mit dem Anschlag, falls gewünscht, auch verschraubt oder auf andere Weise verbunden sein. Die Führung kann auch einteilig als Steg ausgebildet sein, auf welchem der Rotordeckel 4 bei seiner Schließbewegung auf­ läuft, wobei hier Zentrierrampen rechts und links von der stegartigen Führung oder im Rotordeckel 4 ebenfalls von Vor­ teil sind. In analoger Weise kann auch die Lehre 9 eine ent­ sprechende komplementäre Führung aufweisen. Die Führung am Auflösewalzengehäuse 2 muß auch nicht unbedingt direkt beim Anschlag 21 vorgesehen sein, sondern kann je nach konstrukti­ ver Voraussetzung auch räumlich entfernt vom Anschlag 21 an­ geordnet werden, wobei gegebenenfalls auf die erwähnten Zen­ trierrampen auch verzichtet werden kann.

Claims (12)

1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem eine offene Seite aufwei­ senden Offenend-Spinnrotor, einem Stützscheiben sowie eine axial verstellbare Rotorschaftabstützung aufweisenden Rotor­ lager, einem Auflösewalzengehäuse, einem schwenkbaren Rotor­ deckel, einem Faserspeisekanal mit einem ersten Faserspeise­ kanalteil, der im Auflösewalzengehäuse angeordnet ist, und einem weiteren Faserspeisekanalteil, der vom schwenkbaren Ro­ tordeckel aufgenommen wird, welcher aus einer Ruhestellung, in welcher die offene Rotorseite freigegeben ist, in eine Ar­ beitsstellung schwenkbar ist, in welcher die beiden Faser­ speisekanalteile in Flucht zueinander angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auflösewalzengehäuse (2) einen Anschlag (21) für den Rotordeckel (4) und zum axialen Ein­ stellen der Rotorschaftabstützung (62) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) im Bereich des Faserspeisekanalteils des Auflö­ sewalzengehäuses (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) auf der dem Offenend-Spinnrotor (5) zugewandten Seite des Faserspeisekanalteils des Auflösewalzengehäuses (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) integrierter Bestandteil des Auflösewalzengehäuses (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) zweiseitig wirksam ist und auf der Seite (210), die der mit dem Rotor­ deckel (4) zusammenarbeitenden Seite des Anschlages (21) ab­ gewandt ist, als Anschlag zur Zusammenarbeit mit einem das Auflösewalzengehäuse tragenden Träger ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) mit einer Füh­ rung (22, 220) für den Rotordeckel (4) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 220) integrierter Teil des Anschlages (21) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 220) beidseitig an den Anschlag (21) für den Ro­ tordeckel (4) anschließt und mit dem Anschlag (21) eine U-Form bildet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 220) Zentrier­ rampen (23, 230) für den Rotordeckel (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) zur wahlweisen Kooperation mit dem Rotordeckel (4) oder der Lehre (9) ausge­ bildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotordeckel (4) und/oder die Lehre (9) ein mit dem Anschlag (21) und/oder der Führung (22, 220) zusammenarbeitendes Anschlußstück (43) mit angepaßtem Profil aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rotordeckel (4) eine gegen eine Fadenabzugsdüse (41) austauschbare Lehre (8) einsetzbar ist, welche zur Anlage an eine in den Zwickel der Stützschei­ ben (60, 61) einlegbare schaftähnliche Lehre (80) bringbar ist.
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