DE4222700C1 - Noise reducer for convertible motor vehicle - has pivoted plate on fastener, to cover space between windscreen frame and collapsible top - Google Patents

Noise reducer for convertible motor vehicle - has pivoted plate on fastener, to cover space between windscreen frame and collapsible top

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DE4222700C1
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Axel Dipl.-Ing. 8183 Rottach-Egern De Wanischeck-Bergmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reduzierung von Windggeräuschen bei Kraftfahrzeugen mit einem feststehenden bzw. mit einem klappbaren Windschutzscheibenrahmen und einem daran an­ schließenden Cabrioletverdeck, mit einer den Übergang zwischen dem Windschutzscheibenrahmen und dem Cabrioletverdeck abdeck­ enden Platte, welche mittels einer Befestigungsvorrichtung am Windschutzscheibenrahmen befestigt ist.
Bei Kraftfahrzeugen, die ein an einem Windschutzscheibenrahmen dichtend anliegendes Cabrioletverdeck aufweisen, kommt es bei geschlossenem Fahrzeug zu einer hohen Lärmbildung. Diese ins­ besondere vom Fahrtwind erzeugten Geräusche sind für die In­ sassen des Kraftfahrzeuges störend. Aus dem DE-91 08 228 U1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die den Spalt zwischen dem Cabrioletverdeck und dem Windschutzscheibenrahmen abdeckt. Diese vorbekannte Vorrichtung ist am Windschutzscheibenrahmen mittels Schrauben befestigbar und muß vor dem Öffnen des Cabrioletverdecks entfernt werden. Die durch den Fahrtwind erzeugten Geräusche werden durch diese vorbekannte Vorrichtung deutlich reduziert. Diese Vorrichtung hat sich daher bewährt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die in ausreichendem Maße die durch den Fahrtwind erzeugte Geräuschentwicklung verringert und eine Demontage vor dem Öffnen des Cabrioletverdecks bzw. eine Montage nach dem Schließen des Cabrioletverdecks erübrigt.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Platte schwenk­ beweglich an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist und daß die Platte eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die mittels des Cabrioletverdecks betätigbar ist und die mittels der die Platte zwischen zwei Endstellungen bei geöffnetem bzw. bei geschlossenem Cabrioletverdeck bewegbar ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß der zwischen dem Cabrioletverdeck und dem Windschutzschei­ benrahmen bei geschlossenem Cabrioletverdeck bestehende Spalt abgedeckt ist und somit in diesem Spalt keine Verwirbelung des Fahrtwindes erfolgen kann. Beim Öffnen des Cabrioletverdecks wird die Betätigungsvorrichtung bedient, wodurch die Platte aus ihrer ersten Endstellung bei geschlossenem Cabrioletver­ deck in ihre zweite Endstellung bei geöffnetem Cabrioletver­ deck verschwenkt wird und gleichzeitig das Cabrioletverdeck freigibt, so daß das Cabrioletverdeck ungehindert geöffnet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse zwischen der Platte und der Befestigungsvorrichtung ange­ ordnet ist. Hierdurch wird eine hohe Stabilität der Vorrich­ tung, insbesondere der Verbindung zwischen Platte und Befesti­ gungsvorrichtung erzielt, wobei die Befestigungsvorrichtung in besonders vorteilhafter Weise plattenförmig ausgebildet ist und zwei Ansätze zur Befestigung am Windschutzscheibenrahmen hat.
Um das Verschwenken der Platte aus der ersten in die zweite Endstellung zu unterstützen, ist in vorteilhafter Weise vorge­ sehen, daß zwischen der Platte und der Befestigungsvorrichtung ein Kraftspeicher angeordnet ist, der die Platte bei geöffne­ tem Verdeck in ihrer ersten Endstellung hält und bei geschlos­ senem Verdeck vorgespannt ist. Der Kraftspeicher ist vorteil­ hafterweise als Feder ausgebildet.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den Kraftspeicher als eine in die Schwenkachse integrierte Torsionsfeder auszu­ bilden. Hierdurch wird eine raumsparende Integration des Kraftspeichers in die Vorrichtung erzielt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß die Platte bei geöffnetem Cabrioletverdeck durch anströmenden Fahrtwind gegen die Rückstellkraft des Kraftspei­ chers in ihre zweite Endstellung überführbar ist, die die Platte auch bei geschlossenem Cabrioletverdeck einnimmt. Durch diese Ausgestaltung wird vermieden, daß die Fahrzeuglinie durch eine nachträglich am Fahrzeug montierte Vorrich­ tung beeinflußt wird. Ferner wird die dem Fahrtwind entgegen­ stehende Frontfläche auf diese Weise nicht oder nur unwesent­ lich vergrößert.
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine als Hebel ausgebildete Betätigungsvorrichtung, welcher an der Unterseite der Platte angeordnet ist. Dieser Hebel ist insbesondere L-förmig ausgebildet und mit seinem kürzeren Schenkel an der Platte befestigt.
Es hat sich ferner in besonderer Weise als vorteihaft erwie­ sen, den Hebel entsprechend einer am Windschutzscheibenrahmen angeordneten Aufnahme für das Cabrioletverdeck auszubilden.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn sich der Hebel gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung über die gesamte Länge der Platte erstreckt und mit der Platte eine Aufnahme für das Cabrioletverdeck bildet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Be­ lastung der Platte erzielt, die für eine gute Abdichtung des Übergange zwischen Cabrioletverdeck und Windschutzscheibenrah­ men sorgt. Ferner wird durch diese Ausbildung eine ungleich­ mäßige Auflage der Platte auf dem Cabrioletverdeck verhindert.
Eine sichere Funktion der Vorrichtung, insbesondere ein sicheres Zusammenwirken von Cabrioletverdeck und Vorrichtung beim Schließen des Cabrioletverdecks wird bei einer bevorzug­ ten Ausbildung der Vorrichtung in vorteihaf­ ter Weise dadurch erzielt, daß die sich in Fahrtrichtung er­ streckende Länge des Hebels größer ist als die sich in glei­ cher Richtung erstreckende Länge der Platte. Hierbei bildet der über die Platte hervorstehende Hebel eine Auflage für das sich herabsenkende Cabrioletverdeck, so daß die in vorteilhaf­ ter Weise u-förmige Aufnahme für das Cabrioletverdeck zwischen Platte und Hebel sicher um die dem Windschutzscheibenrahmen zugewandten Kante des Cabrioletverdecks greift.
Eine Verminderung der vom Fahrtwind erzeugten Fahrgeräusche wird dadurch erzielt, daß die Platte und die Befestigungsvor­ richtung von einer gemeinsamen Abdeckung überdeckt sind, die bewegbar an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Hier­ durch wird eine glatte Fläche erzielt, die auch den Gelenk­ punkt zwischen Platte und Befestigungsvorrichtung abdeckt. Diese Abdeckung dient darüber hinaus dem Schutz des Gelenkpunk­ tes zwischen Platte und Befestigungsvorrichtung.
Ein konstruktiv einfache Ausgestaltung der Abdeckung ergibt sich in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Abdeckung als biegesteife Folie ausgebildet ist.
Zur weiteren Reduzierung der durch den Fahrtwind verursachten Fahrgeräusche wird bei einer Weiterbildung der Vorrichtung vorgeschlagen, daß die Platte seitlich jeweils einen feststehenden Steg hat, der die Seitenflächen des Ca­ brioletverdecks im geschlossenen Zustand abdeckt.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Platte und die Befestigungsvorrichtung einstückig mit dem Windschutzscheibenrahmen auszubilden. Bei der Ausführungsform kann die Vorrichtung demnach gleich bei der Produktion des Kraftfahrzeuges vorgesehen werden. Es entfallen demnach entsprechende Montagearbeiten und damit verbundene Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder dgl.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Kraft­ fahrzeug befestigten Vorrichtung;
Fig. 2 die entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei ge­ schlossenem Cabrioletverdeck;
Fig. 3 die entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei ge­ öffnetem Cabrioletverdeck und
Fig. 4 eine Teilansicht einer an einem Fahrzeug montierten Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zur Geräuschreduzierung weist eine Platte 1 auf, die an einer Befestigungsvorrichtung 2 schwenkbeweglich angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung 2 weist an ihren Enden je­ weils einen Ansatz 3 drei auf, welche mittels Schrauben 4 an einem Windschutzscheibenrahmen 5 eines Kraftfahrzeuges befestigbar sind. Die Befestigungsvorrichtung 2 liegt im montierten Zustand mit ihrer zwischen den Ansätzen 3 angeordneten Unterkante an einer im Windschutzscheibenrahmen 5 angeordneten und eine Windschutzscheibe 6 haltende Dichtung 7 an.
Die Platte 1 ist derart an der Befestigungsvorrichtung 2 angeordnet, daß sie die dem Windschutzscheibenrahmen zugewandte Vorderkante eines Cabrioletverdecks 8 des Kraftfahrzeuges übergreift, so daß Geräusche, welche durch einen zwischen geschlossenem Cabrioletverdeck 8 und Windschutzscheibenrahmen 5 bestehenden Spalt entstehen können, vermieden werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist der konstruktive Aufbau der Vorrichtung detailliert dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einer ersten Endstellung, bei der das Cabrioletverdeck 8 geschlossen ist, wogegen die Fig. 3 die Vorrichtung bei geöffnetem Cabrioletverdeck 8 zeigt.
Die Platte 1 ist mittels einer als Torsionsfeder ausgebildeten Schwenkachse 9 an der mit dem Windschutzscheibenrahmen 5 verbundenen Befestigungsvorrichtung 2 schwenkbeweglich angeordnet. In der in der Fig. 2 dargestellten ersten Endstellung der Platte 1 ist die Torsionsfeder durch das Cabrioletverdeck 8 vorgespannt. Die notwendige Rückstellkraft zur Vorspannung der Torsionsfeder entspricht ungefähr der Kraft, welche durch den im Fahrzustand des Kraftfahrzeuges anströmenden Fahrtwind auf­ gebracht wird.
Die Platte 1 hat an ihrem dem Cabrioletverdeck 8 zugewandten Ende einen L-förmigen Hebel 10, der entsprechend einer am Windschutzscheibenrahmen 5 angeordneten Aufnahme 11 für das Cabrioletverdeck 8 ausgebildet ist. Der Hebel 10 erstreckt sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Platte 1, so daß die Vorderkante des Cabrioletverdecks 8 vollständig in einer zwischen der Platte 1 und dem Hebel 10 ausgebildeten Aufnahme 12 eingefaßt ist.
Der aus zwei Stegen 13 und 14 bestehende Hebel 10 hat eine der Aufnahme 11 in dem Windschutzscheibenrahmen 5 entsprechende Form. Der parallel zur Platte 1 angeordnete Steg 14 ist in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges länger ausgebildet, als die Platte 1, so daß das sich schließende Cabrioletverdeck 5 zu­ erst auf dem Steg 14 des Hebels 10 aufliegt, bevor sich die Platte 1 um die Schwenkachse 9 in die am Windschutzscheiben­ rahmen 5 angeordnete Aufnahme 11 bewegt.
Die Platte 1 und die Befestigungsvorrichtung 2 sind von einer gemeinsamen Abdeckung 15 überdeckt, die bewegbar an der Be­ festigungsvorrichtung 2 angeordnet ist und den Bewegungen der Platte 1 aus ihrer in Fig. 2 dargestellten ersten Endstellung bei geschlossenem Cabrioletverdeck 8 in ihre in Fig. 3 darge­ stellte zweite Endstellung bei geöffnetem Cabrioletverdeck 8 folgt. Die Abdeckung 15 ist zu diesem Zweck als biegesteife Folie ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 1 bis 4 darge­ stellte Ausführungsform beschränkt. Es ist vielmehr auch mög­ lich, daß die Vorrichtung nicht am Wind­ schutzscheibenrahmen 6 befestigt ist, sondern daß die Vorrich­ tung einteilig mit dem Windschutzscheibenrahmen 6 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Schwenkachse 9 am Windschutzscheibenrahmen 5 befestigt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Reduzierung von Windgeräuschen bei Kraft­ fahrzeugen mit einem feststehenden bzw. mit einem klappbaren Windschutz­ scheibenrahmen und einem daran anschließenden Cabrioletver­ deck, mit einer den Übergang zwischen dem Windschutzscheiben­ rahmen und dem Cabrioletverdeck abdeckenden Platte, welche mittels einer Befestigungsvorrichtung am Windschutzscheiben­ rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) schwenkbeweglich an der Befestigungsvor­ richtung (2) angeordnet ist und daß die Platte (1) eine Betä­ tigungsvorrichtung aufweist, die mittels des Cabrioletverdecks (8) betätigbar ist und mittels der die Platte (1) zwischen zwei Endstellungen bei geöffnetem bzw. bei geschlossenem Cabrio­ letverdeck (8) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) zwischen der Platte (1) und der Befestigungsvorrichtung (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (1) und der Befestigungsvorrichtung (2) ein Kraftspeicher angeordnet ist, der die Platte (1) bei ge­ öffnetem Cabrioletverdeck (8) in ihrer ersten Endstellung hält und bei geschlossenem Verdeck vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Feder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftspeicher eine in die Schwenkachse (9) integrierte Torsionsfeder ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) bei geöffnetem Cabrioletverdeck (8) durch an­ strömenden Fahrtwind gegen die Rückstellkraft des Kraftspei­ chers in ihre zweite Endstellung überführbar ist, die die Platte (1) auch bei geschlossenem Cabrioletverdeck (S) ein­ nimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Hebel (10) ausgebildet ist, der an der Unterseite der Platte (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) entsprechend einer am Windschutzscheibenrahmen (5) angeordneten Aufnahme (11) für das Cabrioletverdeck (8) ausgeformt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (10) über die gesamte Länge der Platte (1) er­ streckt und mit der Platte eine Aufnahme (12) für das Cabrio­ letverdeck (8) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Fahrtrichtung erstreckende Länge des Hebels (10) größer ist als die sich in gleicher Richtung erstreckende Länge der Platte (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und die Befestigungsvorrichtung (2) von einer gemeinsamen Abdeckung (15) überdeckt sind, die bewegbar an der Befestigungsvorrichtung (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) als biegesteife Folie ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) seitlich jeweils einen feststehenden Steg hat, der die Seitenflächen des Cabrioletverdecks (8) abdeckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) und die Befestigungsvorrichtung (2) einstückig mit dem Windschutzscheibenrahmen (5) ausgebildet sind.
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