DE4427464A1 - Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe

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DE4427464A1
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Wolfgang Hasselbach
Frank Ullrich
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 42 29 929 C1 hervorgehenden Art.
Der in dieser Druckschrift offenbarte Windabweiser er­ streckt sich vom oberen Eckbereich der vorderen Tragsäu­ len eines Kraftfahrzeugs mit einem Faltverdeck in paral­ lelem Abstand zum oberen Rand der Windschutzscheibe. Fer­ ner ist am oberen Eckbereich der beiden Tragsäulen über waagrecht verlaufende Lagerbolzen jeweils eine Konsole angelenkt, über die der Windabweiser in unterschiedlichen Neigungslagen verschwenkbar und festlegbar ist. Durch den Windabweiser werden bei geschlossenem Faltverdeck die Luftverwirbelungen und die durch diese entstehenden Ver­ deckschwingungen eingeschränkt und damit der Fahrzeugin­ nenraumschallpegel erheblich vermindert. Ferner werden bei geöffnetem Faltverdeck die Luftverwirbelungen im Fahrzeuginnenraum verringert. Die bekannte schwenkbare Lagerung des Windabweisers ist jedoch sehr kompliziert gestaltet und damit teuer herzustellen. Schließlich ist auch die schwenkbare Lagerung des Windabweisers verhält­ nismäßig schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kraftfahr­ zeug mit einem Windabweiser der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art den Windabweiser derart auszubilden und so anzuordnen, daß er in möglichst ein­ facher und kostengünstiger Weise herstellbar ist und da­ bei ein geringes Gewicht hat.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Windabweiser erfindungsgemäß unmittelbar am oberen Randbereich der Windschutzscheibe angeordnet ist, kann er in sehr einfacher und auch kostengünstiger Weise vorgese­ hen werden. Darüber hinaus wird durch den erfindungsgemä­ ßen Windabweiser auch kaum die äußere Gestaltung des Fahrzeugs beeinflußt. Schließlich unterliegt auch der sehr leichte Windabweiser keinem Verschleiß.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 kann der Windab­ weiser in sehr einfacher Weise aus einem auf dem Schei­ benrand aufgesetzten Profilteil bestehen. Ein derart an­ geordneter Windabweiser kann vorteilhafterweise auch nachgerüstet werden.
Eine besonders einfache Art der Anordnung des Windab­ weisers besteht darin, daß dieser durch einen Quer­ schnitts-Randbereich des oberen Längsabschnitts eines die Windschutzscheibe umgebenden Dichtungsprofils gebildet ist, denn hierbei wird der Windabweiser bei Erzeugung des Dichtungsprofils an diesem einstückig ausgebildet. Dabei kann der Querschnitts-Randbereich etwa halbkreisförmig oder schlauchförmig gestaltet oder als ein etwa recht­ winklig von der Ebene der Windschutzscheibe abstehender Fortsatz ausgebildet sein (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 7).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Querschnitts-Randbereich des Dichtungsprofils einen schräg zur Schiebedachöffnung gerichteten Fortsatz aufweist, an den sich eine an der Windschutzscheibe an­ liegende Dichtlippe anschließt. Durch eine derartige An­ ordnung des Fortsatzes ist eine optimale aerodynamische Luftführung im Bereich der Schiebedachöffnung erreicht (Merkmal des Patentanspruchs 8).
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 9 bis 11 kann auch der obere, der Schiebedachöffnung zugewandte Längs­ abschnitt des Dichtungsprofils als ein Hohlwulst ausge­ bildet sein, wobei der Windabweiser bei Einleitung von Überdruck in den Hohlwulst in Wirkstellung verlagert wird. Die Druckluft kann beispielsweise bei Betätigung des Schiebedachdeckels, des Faltdaches oder dergleichen, selbsttätig von einem Druckspeicher in den Hohlwulst ein­ geleitet werden. Dabei weist der Hohlwulst im wesentli­ chen zwei spitzwinklig zusammenlaufende Wandungen auf, wobei zur Gewährleistung einer leichten Verschwenkbarkeit an der der Schiebedachöffnung zugewandten Wandung das Dichtungsprofils eine filmscharnierartige Sollbiegestelle ausgebildet ist. Schließlich steht vom freien Endbereich der beiden Wandungen des Hohlwulstes ein über diese hin­ ausragender Fortsatz ab, der dazu beiträgt, daß die Luft­ strömung optimal über die Schiebedachöffnung geleitet wird (Merkmale der Patentansprüche 9 bis 11).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt des oberen Randbereichs der Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens mit einem auf die Windschutzscheibe aufgeklebten Windabweiser,
Fig. 2 bis 5 jeweils ein die Windschutzscheibe umgebendes Dichtungsprofil, an dem der Windabweiser ein­ stückig ausgebildet ist, wobei dieser in Fig. 2 durch einen etwa halbkreisförmig gestalteten Querschnitts-Randbereich des Dichtungsprofils gebildet ist,
Fig. 3 einen Querschnitts-Randbereich des Dichtungs­ profils mit rechtwinklig abstehendem Fortsatz,
Fig. 4 einen schlauchförmig gestalteten Querschnitts- Randbereich des Dichtungsprofils,
Fig. 5 einen Querschnitts-Randbereich des Dichtungs­ profils mit schräg zur Schiebedachöffnung ge­ richteten Fortsatz,
Fig. 6 und 7 jeweils ein Dichtungsprofil, dessen oberer Längsabschnitt als ein durch Überdruck in Wirk­ stellung verlagerbarer Hohlwulst ausgebildet ist,
Fig. 8 die Wirkungsweise des Windabweisers am oberen Randbereich der Windschutzscheibe.
Die in den Fig. 1 bis 8 teilweise dargestellte Wind­ schutzscheibe 1 eines Personenkraftwagens ist über eine längs ihres Umfangsrandes verlaufende Kleberaupe 2 an einem Tragflansch 3′ eines Windschutzscheibenrahmens 3 festgelegt. An den Windschutzscheibenrahmen 3 schließt sich der vordere Randabschnitt 4′ eines Fahrzeugdaches 4 an, in dem eine Schiebedachöffnung 5 für ein nicht darge­ stelltes Schiebedach vorgesehen ist. Ferner ist am Um­ fangsrand der Windschutzscheibe 1 ein gummielastisches Dichtungsprofil 6 angebracht, das abdichtend am Wind­ schutzscheibenrahmen 3 anliegt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist auf den oberen Rand der Windschutzscheibe 1 benachbart des Dichtungsprofils 6 ein vom Windschutzscheibenrahmen 3 nach oben abstehender Windabweiser 10 aufgeklebt. Der Windabweiser 10 ist im Querschnitt als ein etwa dreieckförmiges Profilteil 7 ausgebildet, das aus Leichtmetall, Kunststoff oder aus gummielastischem Material besteht.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 ist der Windabweiser 10 jeweils einstückig am Dichtungsprofil 6 ausgebildet und wird da­ bei jeweils durch einen vom Windschutzscheibenrahmen 3 nach oben abstehenden Querschnitts-Randbereich 6′, 6′′, 6′′′, 6 ′′′′ des der Schiebedachöffnung 5 zugewandten Längs­ abschnitts des Dichtungsprofils 6 gebildet. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Querschnitts- Randbereich 6′ des Dichtungsprofils 6 etwa halbkreisför­ mig gestaltet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitts-Randbereich 6′′ des Dichtungsprofils 6 als ein etwa rechtwinklig von der Ebene der Windschutz­ scheibe 1 nach oben abstehender Fortsatz ausgebildet, der über eine konkave Längsmulde 11 in eine an der Wind­ schutzscheibe 1 abdichtend anliegende Dichtlippe 12 über­ geht.
Dagegen ist der in Fig. 4 dargestellte Querschnitts- Randbereich 6′′′ des Dichtungsprofils 6 bei etwa halb­ kreisförmigem Querschnitt schlauchartig gestaltet.
Der schließlich in Fig. 5 dargestellte, als Windabweiser 10 dienende Querschnitts-Randbereich 6′′′′ des Dichtungs­ profils 6 ist als ein schräg zur Schiebedachöffnung 5 verlaufender Fortsatz ausgebildet. Dabei schließt sich an den Querschnitts-Randbereich 6′′′′ des Dichtungsprofils 6 eine an der Windschutzscheibe 1 anliegende Dichtlippe 12 an. Der Querschnitts-Randbereichs 6′′′′ schließt mit der Windschutzscheibe 1 einen Winkel von etwa 140° ein.
Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungs­ beispielen ist jeweils der der Schiebedachöffnung zuge­ wandte Längsabschnitt des Dichtungsprofils 6 als ein Hohlwulst 60 ausgebildet. Dabei hat der Hohlwulst 60 oberhalb der Windschutzscheibe 1 und des Windschutzschei­ benrahmens 3 zwei spitzwinklig zusammenlaufende sowie aus gummielastischem Material bestehende Wandungen 14 und 15, wobei die Wandung 15 oberhalb des Windschutzscheibenrah­ mens 3 mit einer filmscharnierartigen, längs des zuge­ wandten Randes der Windschutzscheibe 1 verlaufenden Soll­ biegestelle 16 versehen ist. Schließlich ist im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Wandungen 14 und 15 des Hohlwulstes 60 ein über diese hinausragender Fortsatz 17 vorgesehen. Der Hohlwulst 60 des Dichtungsprofils 6 ist an einen nicht dargestellten Druckspeicher angeschlossen, über den zum Verlagern des Hohlwulstes 60 von der mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung a in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Wirkstellung b Druckluft in den Hohlwulst 60 eingeleitet wird. Wird der Hohlwulst 60 nicht mehr mit Druckluft beaufschlagt, so wird er von der Wirkstellung b in die Ruhestellung a ver­ lagert. Falls die zum Beaufschlagen des Hohlwulstes 60 dienende Druckluft durch eine Druckluftpumpe gefördert wird, kann diese bei einem elektrisch betätigten Schiebe­ dach mit dessen Motor gekoppelt werden. Der Hohlwulst 60 des Dichtungsprofils 6 steht in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Wirkstellung b sehr weit vom Wind­ schutzscheibenrahmen 3 nach oben ab, so daß ein sehr wirksamer Windabweiser 10 gebildet ist.
Die Wirkungsweise des Windabweisers 10 nach Fig. 8 ist folgende (bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Windabweiser 10 befindet sich der Hohlwulst 60 in Wirk­ stellung b):
Durch den am oberen Rand der Windschutzscheibe 1 erfin­ dungsgemäß vorgesehenen und über den Windschutzscheiben­ rahmen 3 nach oben abstehenden Windabweiser 10 wird die über die Windschutzscheibe 1 nach oben fließende und fer­ ner die Schiebedachöffnung 5 tangential überströmende Luftströmung S im Bereich hinter dem Windabweiser 10 und damit im Bereich des vorderen Randabschnitts 4′ des Fahr­ zeugdaches 4 abgelöst, wobei sich kleine Luftwirbel 19 bilden. Durch die sehr kleinen Luftwirbel 19 hinter dem Windabweiser 10 werden die unangenehmen Windgeräusche im Bereich des Schiebedachdeckels und auch dessen Flattern erheblich vermindert. Darüber hinaus wird auch der am vorderen Bereich der Schiebedachöffnung 5 vorhandene Unterdruck der Luftströmung S vermindert und damit insbe­ sondere das Schließen des Schiebedachdeckels oder des Faltdaches erleichtert.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe, längs de­ ren oberem Randbereich zumindest abschnittsweise ein Windabweiser verläuft, hinter dem eine tangential überströmte Schiebedachöffnung oder dergleichen Ka­ rosserieöffnung liegt, wobei der Windabweiser in einem Querschnitt vom Windschutzscheibenrahmen nach oben absteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Windabweiser (10) unmittelbar am und der Wind­ schutzscheibe (1) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Windabweiser (10) aus einem auf den Rand der Windschutzscheibe (1) aufgesetzten Profil­ teil (7) besteht.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Windabweiser (10) durch einen Quer­ schnitts-Randbereich (6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′) des oberen, der Schiebedachöffnung (5) zugewandten Längsab­ schnitts eines die Windschutzscheibe (1) umgebenden Dichtungsprofils (6) gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Windabweiser (10) einstückig am Dich­ tungsprofil (6) ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′) des Dich­ tungsprofils (6) etwa halbkreisförmig gestaltet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′) des Dich­ tungsprofils (6) als ein etwa rechtwinklig von der Ebene der Windschutzscheibe (1) abstehender Fortsatz ausgebildet ist, der über eine konkave Längsmulde (11) in eine an der Windschutzscheibe anliegende Dichtlippe (12) übergeht.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′′) des Dichtungsprofils (6) schlauchartig mit etwa halb­ kreisförmigem Querschnitt gestaltet ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitts-Randbereich (6′′′′) des Dichtungsprofils (6) als ein schräg zur Schiebedach­ öffnung (5) verlaufender Fortsatz ausgebildet ist, an den sich eine an der Windschutzscheibe (1) anlie­ gende Dichtlippe (12) anschließt.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere, der Schiebedachöffnung (5) zuge­ wandte Längsabschnitt des Dichtungsprofils (6) als ein Hohlwulst (60) ausgebildet ist, wobei der Windabweiser (10) bei Einleitung von Überdruck in den Hohlwulst in Wirkstellung (b) verlagert wird.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlwulst (60) des Dichtungsprofils (6) wenigstens zwei, spitzwinklig zusammenlaufende Wan­ dungen (14 und 15) aufweist, wobei zumindest eine Wandung (15) eine filmscharnierartige, längs des zu­ gewandten Randes der Windschutzscheibe (1) verlau­ fende Sollbiegestelle (16) aufweist.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß vom freien Endbereich der beiden Wandungen (14, 15) des Hohlwulstes (60) des Dichtungsprofils (6) ein über die beiden Wandungen hinausragender Fortsatz (17) absteht.
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