DE10007657C2 - Sonnenblende für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sonnenblende für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für zumindest die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Sonnenblende ist beispielsweise bekannt aus JP 3-57719 A. Dort ist eine elektromotorisch angetriebene Sonnenblende beschrieben, die über seitliche Führungsschienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert ist. Ein Elektromotor treibt diese Sonnenblende über ein Spindelgetriebe an.
Die JP 2-200518 A beschreibt eine elektromotorisch angetriebene Sonnenblende mit einer automatischen Steuerung. Der elektromotorische Antrieb wirkt über einen Seilzug auf die Sonnenblende ein.
Aus der JP 2-212220 A ist eine in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare Sonnenblende bekannt, die einen Riementrieb aufweist.
Die DE 27 24 414 C3 und DE 35 12 807 C2 zeigen Sonnenblenden, die bei einem Ausfahren aus der Ablageposition in die Gebrauchsposition in Abhängigkeit ihrer Ausfahrposition um jeweils einen bestimmten zugehörigen Klappwinkel um ihre hintere Horizontalachse geklappt werden. In voll nach vorne ausgefahrener Position können jene bekannten Sonnenblenden nicht nach Belieben frei verschwenkt werden, um dadurch auf unterschiedlich geneigt durch die Windschutzscheibe eindringende Lichtstrahlen reagieren zu können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine gattungsgemäße Sonnenblende um eine möglichst nahe an dem oberen Ende der Windschutzscheibe liegende horizontale Achse beliebig verschwenken zu können und zwar in einer Weise, wie dies bei Sonnenblenden der Fall ist, deren horizontale Klappachse unverschiebbar in dem Fahrzeugdach angebracht ist. Dabei soll die Sonnenblende möglichst ohne zu verkanten bewegbar sein.
Gelöst wird dieses Problem durch die Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Sonnenblende nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Sonnenblende zunächst aus ihrer Ablageposition ohne ein Klappen um ihre hintere horizontale Achse in zumindest eine erste Gebrauchsposition auszufahren, und ein Klappen um die vorgenannte Achse erst ab dieser Gebrauchsposition zu ermöglichen. Ab dieser ersten Gebrauchsposition ist dann allerdings ein Klappen um beliebige Klappwinkel möglich, wobei lediglich die Windschutzscheibe und das Fahrzeugdach den möglichen Klappwinkeln Grenzen setzen.
Bei Sonnenblenden ist es allgemein bekannt, daß diese außer um eine horizontale Achse auch um eine vertikale Achse geschwenkt werden können, um auf diese Weise von einer Position an der Windschutzscheibe an die angrenzende Seitenscheibe geschwenkt werden zu können. Dieser Schwenkmechanismus ist auch bei der erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der außerhalb der Schwenkachse liegende Bereich der Sonnenblende in an sich bekannter Weise von der horizontalen Klappachse abtrennbar.
Die Sonnenblende wirkt mit einer Federantriebseinrichtung zusammen, die gegenüber dem Fahrzeugdach ortsfest montiert ist. Bei dieser Federantriebseinrichtung ist in zurückgeschobenem Zustand der Sonnenblende eine Feder gespannt, wobei das Spannen der Feder durch ein manuelles Zurückschieben der Sonnenblende erfolgen kann. Zum Herausschieben der Sonnenblende in deren Gebrauchslage reicht ein Lösen der Arretierung der bei voll eingeschobener Sonnenblende gespannten Feder aus, um die Sonnenblende in ihre voll ausgefahrene Gebrauchslage automatisch mit Hilfe der Feder ausfahren zu lassen.
Als Führungsbahnen für das Verschieben der Sonnenblende kann je eine Führungsbahn an den Seitenkanten der Sonnenblende dienen. Die Führungsbahnen können fest mit dem Fahrzeugdach verbunden sein, in die Gleitstücke der Sonnenblende verschiebbar eingreifen.
Bei einer Handbetätigung zum Verschieben der Sonnenblende kann es bei einem ungeschickten Greifen der Sonnenblende zu einem Verkanten der Gleitstücke in den Führungsbahnen kommen.
Zur Verhinderung wird vorgeschlagen, die Gleitstücke über einen geschlossenen Seilzug synchron zwangszuführen, wobei der Seilzug in gegenüber dem Fahrzeugdach ortsfest vorgesehenen Lagern geführt wird.
An dem Seilzug kann in äußerst zweckmäßiger Weise ein elektromotorischer Antrieb zum Verschieben der Sonnenblende angreifen.
Sämtliche Teile zur Lagerung und Führung der Sonnenblende können in der Form eines einfach an dem Fahrzeugdach zu befestigenden Moduls ausgeführt sein. Dieses Modul kann wiederum als eine im wesentlichen offene Rahmenkonstruktion ausgestaltet sein.
Vorteilhafterweise wird das Modul zwischen dem Dach und dessen Innenverkleidung angeordnet. In diesem Fall kann das Modul nach rein funktionellen Gesichtspunkten gestaltet sein, da es hinter der Dachinnenverkleidung für die Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist.
Im Stand der Technik sind bei Sonnenblenden bereits sogenannte Schmetterlingsblenden bekannt, die eine Aufteilung in einen an der Windschutzscheibe und einen an der Seitenscheibe anliegenden Teil ermöglichen. Eine solche Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Sonnenblende ohne weiteres in der bekannten Weise möglich.
Ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl über eine Basisausführung hinausgehender Einstell- und Verstellvarianten ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen mit Ausnahme der letzten Figur in jeweils einer perspektivischen Darstellung
Fig. 1 ein Sonnenblenden-Modul mit vollständig in Gebrauchslage ausgefahrener Sonnenblende mit aus dieser Gebrauchslage herausgeschwenkten Teilbereichen und einer von der Ablageposition der Sonnenblende abweichenden Klappstellung,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 mit lediglich einer in die Gebrauchslage ausgefahrenen, jedoch noch nicht um ihre hintere horizontale Achse geklappten Sonnenblende,
Fig. 3 die gleiche Einrichtung mit der Sonnenblende in eingeschobener Ablageposition,
Fig. 4 eine Modul-Einrichtung der Fig. 1 bis 3 mit einer an der Hinterkante der Sonnenblende angreifenden Federantriebseinrichtung,
Fig. 5 eine Seilzugverbindung zwischen seitlichen Gleitstücken der Sonnenblende.
In dem an die Windschutzscheibe 1 angrenzenden Bereich eines Fahrzeugdaches 2 ist eine Halte- und Führungseinrichtung 3 in der Form eines rahmenartigen Moduls 3 für eine Sonnenblende 4 an dem Fahrzeugdach 2 befestigt.
Die Sonnenblende 4 ist an ihrer hinteren Kante um eine Horizontalachse 5 klappbar an einer Schiebeleiste 6 gelagert. Die Schiebeleiste 6 ist an ihren Enden über jeweils ein Gleitstück 7 in jeweils einer Führungsnut 8 des Moduls 3 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar.
Die klappbare Anlenkung in der Horizontalachse 5 der Schiebeleiste 6 ist derart reibungsbehaftet, daß beliebige Klappstellungen der Sonnenblende 4 lagefest einstellbar sind.
An einem Ende der Schiebeleiste 6 ist ein Gelenk 9 vorgesehen, in dem ein gegenüber einem ersten Teil 10 der Sonnenblende 4 zweites Teil 11 verlagert werden kann. Die Verlagerung des Teiles 11 gegenüber dem Teil 10 dient dazu, bei einem durch das Teil 10 abgedeckten Windschutzscheibenbereich zusätzlich die angrenzende Seitenscheibe in deren oberen Bereich abdecken zu können. Um das der Seitenscheibe des Fahrzeuges zuzuordnende Teil 11 der Sonnenblende 4 in Fahrzeuglängsrichtung an verschiedenen Orten anbringen zu können, ist dieses Teil an dem Gelenk 9 über eine Teleskopführung 12 gelagert.
Die Funktion der verschieb-, klapp- und schwenkbaren Sonnenblende 4 erklärt sich wie folgt.
In Ablageposition befindet sich die Sonnenblende 4, bei der zwei Blenden-Rumpfelemente 10 und 11 aufeinander liegen, innerhalb der Rahmenkonstruktion des Moduls 3. Zum Herausschieben kann die Sonnenblende 4 an dem vorderen Kantenbereich von Hand gegriffen und in Gebrauchsposition herausgeschoben werden. Die Ausgangslage der Gebrauchsposition ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser voll ausgeschobenen Position kann die Sonnenblende 4 um die Horizontalachse 5 geklappt werden in eine Stellung, die von dem betreffenden Fahrzeuginsassen für ein Abdecken vom einfallenden Licht benötigt wird. Unabhängig von der Klapplage der Sonnenblende 4 kann das Gelenk 9 aus der Ebene des ersten Blenden- Rumpfelementes 10 der Sonnenblende 4 gekippt werden. Die Kipplage des Gelenkes 9 kann derart eingestellt werden, daß das zweite Teil 11 der Sonnenblende 4 flächenschlüssig an die angrenzende Seitenscheibe des Fahrzeuges geschwenkt werden kann. Durch die Teleskopführung 12 kann das zweite Teil 11 der Sonnenblende 4 in Fahrzeuglängsrichtung in denjenigen Seitenscheibenbereich geschoben werden, in dem für den betreffenden Fahrzeuginsassen störend einfallendes Licht abzudecken ist.
Zum Zurückführen der Sonnenblende 4 in die Ablageposition sind zunächst die Sonnenblendenteile 10 und 11 zusammenzulegen, sodann ist die Sonnenblende 4 in die Ausgangs-Gebrauchslage zu klappen, aus der die Sonnenblende 4 in den Rahmen des Moduls 3 bis in die Ablageposition zurückzuschieben ist.
Zur Vermeidung eines Verkantens der Gleitstücke 7 in den Führungsnuten 8 können die Gleitbewegungen der Gleitstücke 7 durch Befestigung an einem geschlossenen Seilzug 13 synchronisiert werden. In Fig. 5 ist die Anordnung des Seilzuges 13 schematisch dargestellt. Die Gleitstücke 7 sind fest mit dem Seilzug 13 verbunden. Die Führung des Seilzuges 13 erfolgt über Lager 14, die fest an der Rahmenkonstruktion des Moduls 3 angebracht sind. Die Lager 14 besitzen Laufrollen, an denen der Seilzug 13 derart geführt ist, daß die Gleitstücke 7 synchron gleiten können, wodurch ein Verkanten in den zugeordneten Führungsnuten 8 sicher vermieden wird.
An dem Seilzug 13 kann ein Elektromotor angreifen, wenn das Verfahren der Sonnenblende 4 innerhalb des Moduls 3 motorisch erfolgen soll.
Bei der in Fig. 4 angedeuteten Ausführungsform ist eine Federantriebseinrichtung 15 vorgesehen, mit der die Sonnenblende 4 federkraftbetätigt aus ihrer Ablageposition in die Ausgangs-Gebrauchsposition verstellbar ist.
Die Federantriebseinrichtung 15 besteht aus einer Schenkelfeder 16, die sich einerseits an dem Rahmen des Moduls 3 abstützt und andererseits auf einen Bügel 17 eines Scherenbügelpaares 18 einwirkt. Der Drehpunkt des Scherenbügelpaares 18 befindet sich in einem Lager 19 an dem Rahmen des Moduls 3. Das Lager 19 ist derart ausgestaltet, daß bei lediglich dem Antrieb eines Bügels 17 des Scherenbügelpaares 18 beide Bügel 17 synchron schwenken. Eine nicht dargestellte Arretiereinrichtung arretiert die in eingeschobener Position der Sonnenblende gespannte Feder 16.
Für ein automatisches, federbetätigtes Herausschieben der Sonnenblende 4 ist von dem Fahrzeuginsassen lediglich die Arretierung der gespannten Feder 16 aufzuheben, da dann diese Feder über das Scherenbügelpaar 18 die Sonnenblende 4 in die Ausgangs-Gebrauchslage verschiebt.
Soll die ausgefahrene Sonnenblende 4 wieder in ihre Ablageposition verlagert werden, so ist sie von Hand unter Spannen der Feder 16 in das Rahmengehäuse des Moduls 3 einzuschieben.
Das Auslösen der Arretierung der Feder 16 kann über einen fernbedienbaren Stellantrieb erfolgen.
Die Horizontalachse 5, um die die Sonnenblende 4 in Gebrauchslage zu schwenken ist und der auch das Gelenk 9 zugeordnet ist, befinden sich in Ablageposition der Sonnenblende 4 hinten. Dadurch kann der in Ablageposition vorne liegende Kantenbereich der Sonnenblende 4 in Fahrzeughochachse relativ flach ausgeführt werden, wodurch ein nach oben großes Sichtfeld für den Fahrzeuginsassen erreicht werden kann. Dies ist ein Vorteil gegenüber Sonnenblenden, deren Klappachse in Ablageposition vorne liegt.

Claims (10)

1. Sonnenblende für zumindest die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Verschiebbarkeit gegenüber dem Dach des Fahrzeuges zwischen einer in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ablage- und einer vorderen Gebrauchsposition, wobei die Sonnenblende in ihrer Gebrauchsposition mindestens eine mit ihrer vorderen Kante nach unten verlagerte Stellung einnehmen kann,
wobei die Sonnenblende zumindest in vollständig nach vorne geschobenem Zustand frei um eine Horizontalachse im Bereich ihrer hinteren Kante klappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sonnenblende (4) mit einer gegenüber dem Fahrzeugdach fixierten Federantriebseinrichtung (15) zusammenwirkt,
wobei die Federantriebseinrichtung ein in einem ortsfesten Lager (19) drehbar gelagertes Scherenbügelpaar (18) und eine Feder (16) aufweist, die einen Bügel (17) des Scherenbügelpaares antreibt,
und das Lager (19) derart ausgestaltet ist, dass bei Antrieb eines Bügels (17) beide Bügel synchron schwenken.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) in Ablageposition der Sonnenblende (4) gespannt und bei deren Gebrauchslage entspannt ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) durch manuelles Zurückschieben der Sonnenblende (4) gespannt und in diesem Zustand entriegelbar arretiert wird.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der beiden Bügel (17) frei verschieblich an der Hinterkante der Sonnenblende (4) angreifen.
5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche zur Lagerung und Führung der Sonnenblende (4) erforderlichen Teile Bestandteile eines an dem Fahrzeugdach (2) befestigbaren Moduls (3) sind.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) als offfene Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) zwischen dem Fahrzeugdach (2) und dessen Innenverkleidung im wesentlichen verdeckt angeordnet ist.
8. Sonnenblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Sonnenblende (4) eine im wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse verlaufende Schwenkachse aufweist, die zur Abdeckung eines oberen Seitenscheibenbereiches schwenkbar gelagert ist.
9. Sonnenblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (4) in den Seitenbereichen ihrer hinteren Kanten über mit diesen verbundene Führungsmittel (7) in Führungsbahnen (8) verschiebbar ist.
10. Sonnenblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (7) über einen geschlossenen Seilzug (13), der seinerseits in gegenüber dem Fahrzeugdach (2) fixierten Lagern (14) geführt wird, verkantungsfrei in den Führungsbahnen (8) geführt sind.
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