DE4221496C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage

Info

Publication number
DE4221496C2
DE4221496C2 DE19924221496 DE4221496A DE4221496C2 DE 4221496 C2 DE4221496 C2 DE 4221496C2 DE 19924221496 DE19924221496 DE 19924221496 DE 4221496 A DE4221496 A DE 4221496A DE 4221496 C2 DE4221496 C2 DE 4221496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
press slide
flat
runs
lying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924221496
Other languages
English (en)
Other versions
DE4221496A1 (de
Inventor
Adolf Dipl Ing Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grecon Dimter Holzoptimierung Sud GmbH and Co KG
Original Assignee
Dimter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dimter GmbH filed Critical Dimter GmbH
Priority to DE19924221496 priority Critical patent/DE4221496C2/de
Publication of DE4221496A1 publication Critical patent/DE4221496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4221496C2 publication Critical patent/DE4221496C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine zugehörige Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
In der gattungsbildenden DE 34 46 852 C2 werden ein Verfahren und eine Ein­ schubvorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverlei­ manlage (DFU) beschrieben. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wird für den Begriff "Durchlauf-Fugen­ verleimanlage" die Abkürzung DFU verwendet.
Bei dem bekannten Verfahren wird vom Rollenförderer das Holz einzeln oder paketweise auf einen Hubtisch gefördert, der vor dem Beschickungsende des Tisches der DFU, zwischen diesem und dem Preßschieber heb- und senkbar ist. Wenn die Hölzer flachliegend eingefahren werden sollen, werden die flachliegend auf diesen Tisch quergeförderten Hölzer mit dem Tisch in eine Position zwischen dem Preßschieber und dem Beschickungsende des Tisches der DFU abgesenkt. Nach dem Absenken kann der Preßschieber die flachliegenden Hölzer in die DFU einschieben. Sollen die flachliegend auf diesen Tisch quergeförderten Hölzer hochkant stehend in die DFU eingeschoben werden, muß der Tisch in eine Position un­ terhalb des Beschickungsendes des Tisches der DFU abgesenkt werden. Es ist eine Paketierkurvenführung mit Paketierklap­ pen vorgesehen. In dieser abgesenkten Stellung erfassen die Paketierklappen die flachliegenden Hölzer und klappen sie über die Paketierkurvenführungen beim Verschwenken in eine Hochkantstellung um. Wenn in der aus der DE 34 46 852 C2 bekannten Weise flachliegende Hölzer verleimt werden, wird der Querförderschritt zum Beschickungsende hin durch eine Hubbewegung des Tisches unterbrochen. Die Querförderung in die DFU erfolgt nicht unmittelbar, so daß im allgemeinen ein verlängerter Arbeitstakt erforderlich ist. Bei der Hochkantverleimung wird nach dem Absenken ein erneutes Anheben und Umklappen durchgeführt. In beiden Fällen führt der tonnenschwere Preßschieber einen großen Arbeitshub durch, da er zum Einschieben die Hubbahn des Hubtisches überquert.
Insbesondere bei Einzelbrettverleimung wird die Taktlei­ stung bei diesem bekannten Verfahren durch die Einfahrzeit der bis zu 6 m langen Bretter oberhalb des Preßschiebers bestimmt. Die Bretter müssen in Längsrichtung exakt gestoppt und ausgerichtet werden, damit bei der Verleimung kein Versatz entsteht.
Aus der EP 0 455 320 A1 ist eine Wendevorrichtung bekannt, die langgestreckte Teile aus der annähernd waagerechten in eine senkrechte Lage bringt.
Die DE-PS 9 04 522 beschreibt eine Vorrichtung, bei der hochkant stehende Teile aus einem Paket in eine tiefer liegende waagerechte Ebene vereinzelt und dabei umgelegt werden.
Aus US 40 77 524 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Werkstücke von einer Schrägrollenbahn in eine höher gelegene Förderebene gebracht und vereinzelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschicken einer DFU mit wahlweise hochkant stehenden oder flachliegenden langgestreckten Hölzern, insbesondere Bret­ tern, und eine Einschubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen, mit denen insbesondere bei der Hochkantverleimung eine höhere Taktleistung erzielt werden kann und der Aufbau der verwendeten Einschubvorrichtung vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist vorteilhaft, daß die in einer horizontalen Förderebe­ ne flachliegend quer geförderten Hölzer während der Quer­ förderung in Längsrichtung genau ausgerichtet werden kön­ nen. Diese quergeförderten Hölzer werden unmittelbar, das heißt, ohne räumliche und zeitliche Zwischenstationen in eine schräg nach unten zum Beschickungsende des Tisches hin geneigte Förderebene umgelenkt. Die Hölzer können in der eingenommenen Schräglage unmittelbar vor den Preßschieber gefördert werden. Bei diesem Verfahren ist für den tonnen­ schweren Preßschieber ein außerordentlich kurzer Hubweg erforderlich.
Mit Vorteil kann wahlweise entschieden werden, ob die Hölzer hochkant stehend oder flachliegend eingeschoben werden. Zur Hochkantverleimung werden die Hölzer in der eingenommenen Schräglage auf dem Beschickungsende vor dem Preßschieber abgestellt, in dieser Schräglage gehalten und vom Preßschieber beim Einschieben in die DFU in die Hochkantstellung gekippt. Zwischentaktver­ fahrensschritte sind nicht erforderlich, so daß mit sehr kurzen Taktzeiten gearbeitet werden kann.
Um die Hölzer flachliegend einzuschieben, ist es lediglich erforderlich, die Hölzer vor oder nach dem Aufsetzen auf das Beschickungsende in die Flachlage zu drehen. Zu diesem Zwecke kann mit Vorteil auf die Hölzer eine Kraft ausgeübt werden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zum Drehen der Hölzer in die Flachlage auf die vorlaufende Kante der Hölzer eine in Einschubrichtung wirkende Kraft auszuüben. Durch eine derartige Kraft werden die Hölzer aus ihrer Schräglage in der schrägen Förderebene durch ein Moment herausgedreht. Hierzu kann mit Vorteil die vorlaufen­ de Kante der Hölzer mit Förder- oder Arbeitsmitteln in Eingriff gebracht werden. Es besteht aber auch die Möglich­ keit, auf die vorlaufende Kante der Hölzer mit Vorteil durch Führungen eine Zwangskraft auszuüben. Dabei kann in die Bewegungsbahn der vorlaufenden Kante der Hölzer eine schiefe, zum Beschickungsende des Tisches hin geneigte Gleit­ ebene eingeführt werden.
Zum Drehen der Hölzer in die Flachlage ist lediglich eine kurze Bewegung der Kante von der Querachse der Hölzer fort erforderlich, die danach in eine Flachlage rutschen.
Mit Vorteil ist eine Einschubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart ausgebildet, daß sich mehrere, in senkrechten Ebenen endlos umlaufende, Mitnehmer aufweisende Kettenförderer sowohl zwischen den Rollen des Rollenför­ derers als auch zwischen den Hubbahnen der Elemente des Preßschiebers erstrecken. Dabei gehen die oberen Trume über eine schräge Förderebene in die unteren Trume über. Dadurch, daß sich die oberen Trume zwischen den Förderrol­ len des Rollenförderers hindurch erstrecken und daß diese Mitnehmer aufweisen, können diese Mitnehmer die langge­ streckten Hölzer von den Rollen herunterschieben und quer­ fördern. Diese endlos in senkrechten Ebenen umlaufenden Ket­ tenförderer ermöglichen auch in einfacher Weise, auf den oberen Trumen eine genaue Ausrichtung der Hölzer gegenüber dem Arbeitstisch der DFU vorzunehmen.
In vorteilhafter Weise erstrecken sich Abschnit­ te der Kettenförderer in einer schräg nach unten zum Be­ schickungsende des Tisches der DFU hin geneigten Förderebe­ ne durch am Beschickungsende ausgebildete Aussparungen hin­ durch. Diese Ausbildung ermöglicht die unmittelbare Umlen­ kung der geförderten Hölzer und deren Förderung im gleichen Arbeitstakt in die Einschublage zwischen dem Eintrittsende der DFU und dem Preßschieber. Wenn hochkant verleimt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Hölzer in der eingestellten Schräglage zu halten und dann diese Hölzer durch den Arbeitshub des Preßschiebers in die Hochkantlage zu kippen.
Der Preßschieber ist quer zum Hub in Schieberelemente unter­ teilt. Dies ermöglicht die Verwendung von in senkrechten Ebenen endlos umlaufenden Kettenförderern, die zwischen den Bewegungsbahnen der Schieberelemente angeordnet sind.
Im oder am Beschickungsende des Tisches der DFU sind Auf­ sparungen vorgesehen, durch die hindurch sich die in einer schrägen Ebene laufenden Abschnitte der Kettenförderer erstrecken. Diese Ausbildung ermöglicht, daß die Hölzer in einer Schräglage, auf ihrer vorlaufenden Kante stehend, auf diesem Beschickungsende abgestellt werden können, um dann vom Preßschieber in eine Hochkantstellung gekippt zu wer­ den.
Sollen die Hölzer flach verleimt werden, werden wahlweise Einrichtungen betätigt, die mit Vorteil im Bereich der schrägen Abschnitte zwischen den oberen und unteren Trumen der Kettenförderer vorgesehen sind. Diese Einrichtungen werden eingesetzt, um ein Drehen der Hölzer in die Flachla­ ge durchzuführen. Mit Vorteil sind wahlweise in diese Abschnitte einrück- oder einschwenkbare, endlos umlaufende Bänder oder Ketten, Schrägauflagen, Schrägröllchen oder dergleichen vorgesehen.
Eine unmittelbare Umlenkung wird dadurch erzielt, daß die oberen Trume der Kettenförderer in Führungen laufen, die über Führungsbogen mit Führungen für die Abschnitte, die zu den unteren Trumen laufen, verbunden sind.
Die Aussparungen für die von den oberen zu den unteren Trumen der Kettenförderer sich erstreckenden Abschnitte sind mit Vorteil im Rand des Beschickungsendes des Tisches ausgebildet, so daß sich dieser Rand kammartig zwischen die Kettenförderer hineinerstreckt.
Damit die Kettenförderer mit ihren oberen Trumen problem­ los zwischen den Rollen des Rollenförderers hindurchlaufen können, sind diese Rollen einzeln, insbesondere mittels Riemen von einer Königswelle angetrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, die schematisch eine Seitenansicht einer Einschubvorrichtung zeigt, wobei beide Betriebsarten angedeutet sind.
Die DFU ist schematisch bei 1 mit ihrem Arbeitstisch 2 dargestellt. In diese DFU 1 sind flachliegende Hölzer 5 eingeschoben. Flachliegende Hölzer 5 werden in Längsrich­ tung über einen Rollenförderer 6 zugeführt. Dieser Rollen­ förderer 6 weist Einzelrollen 7 auf, die einzeln jeweils mittels Riemen 8 angetrieben werden. Diese Riemen 8 laufen über eine Königswelle 9.
Der Rollenförderer 6 ist oberhalb eines Preßschiebers 4 angeordnet. Dieser Preßschieber 4 führt im Betrieb eine Hubbewegung auf das Beschickungsende 3 des Tisches 2 der DFU 1 in dessen Höhe aus.
Um die Hölzer 5 vom Rollenförderer 6 in eine Einschublage zwischen dem Preßschieber 4 und dem Beschickungsende 3 des Tisches 2 der DFU 1 quer zu fördern, ist eine Anzahl Ketten­ förderer 10 vorgesehen. Diese Kettenförderer 10 laufen endlos in senkrechten Ebenen um.
Der Preßschieber 4 ist quer zu seinem Hub in Elemente unterteilt, zwischen denen die Kettenförderer 10 angeord­ net sind.
Die Kettenförderer 10 weisen Mitnehmer 11 auf und laufen über Umlenkrollen 16, 17 und 18. Das obere Trum 12 der Ket­ tenförderer 10 läuft in Führungen 13. Am vorderen Ende gehen diese Führungen 13 in einen Führungsbogen 14 über, an den sich ein gerader Führungsabschnitt 15 anschließt. In diesem geraden Führungsabschnitt 15 läuft der Abschnitt 19 des Kettenförderers 10, der sich zwischen dem oberen Trum 12 und dem unteren Trum 20 erstreckt. Dieser Ab­ schnitt 19 läuft in einer schräg nach unten verlaufenden Förderebene, die das Beschickungsende 3 des Tisches 2 schneidet.
Bei 21 sind ein um eine Achse 22 verschwenkbares Endlosband oder eine Endloskette dargestellt.
Wenn ein Holz 5 auf dem Rollenförderer 6 flachliegend in eine Position oberhalb des Preßschiebers 4 der DFU mit dem Beschickungsende 3 des Tisches 2 querab fluchtend längsge­ fördert ist, wird dieses von den Mitnehmern 11 der oberen Trume 12 der Kettenförderer 10 erfaßt und quergefördert. Bei dieser kontinuierlichen oder auch taktweisen Querförde­ rung in einer horizontalen Ebene werden diese quergeförder­ ten Hölzer unmittelbar bei 14 in eine schräg nach unten verlaufende Förderebene umgelenkt.
Wenn das Endlosband 21 um die Achse 22 aus der dargestellten Betriebslage nach unten herausgeschwenkt ist, werden die Hölzer mit ihren vorlaufenden Kanten auf dem Beschickungsende 3, wie schematisch dargestellt, abgestellt. Das Beschickungsende 3 des Tisches weist Aus­ sparungen auf, durch die hindurch sich die Abschnitte 19 der Kettenförderer erstrecken. Wenn das Holz 5, wie schema­ tisch dargestellt, in dieser Schräglage stehend, abgestellt ist und der Preßschieber nach links zum Tisch 2 hin bewegt wird, kippt dieser dieses Holz 5 in eine Hochkantlage, so daß dieses Holz hochkant eingeschoben werden kann. In der Figur ist schematisch ein flacher Einschub dargestellt. Zu diesem Zweck ist das Endlosband 21 nach oben in die darge­ stellte Stellung verschwenkt. Wenn die Hölzer 5 über den Bogen 14 zum Abschnitt 19 gelangen, werden deren vorlaufen­ de Kanten vom Endlosband 21 erfaßt und die Hölzer werden, wie schematisch dargestellt, flach gelegt. So können sie flachliegend, wie gezeigt, in den Tisch 2 eingefahren werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage mit langgestreckten Hölzern (5) insbesondere Brettern, bei dem die Hölzer flach­ liegend in eine Position oberhalb der Hubbahn des Preßschiebers (4) quergefördert und anschließend wahlweise die ausgerichteten hochkant oder flach auf einem Tisch liegenden Hölzer (5) vom Preßschieber in die Durchlauf-Fugenverleimanlage eingeschoben werden dadurch gekennzeichnet, daß die in einer horizontalen Förderebene flachliegend quergeförderten Hölzer (5) in eine schräg nach unten zum Tisch (2) hin geneigte Förderebene umgelenkt und durch den Preßschieber (4) vor dem Einschieben in die Hochkantlage gekippt werden oder mit einer geneigten Umlenkeinrichtung (21) vor dem Einschieben flach auf den Tisch (2) gelangen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere, in senkrechten Ebenen endlos umlaufende Mitnehmer aufweisende Kettenförderer sowohl zwischen den Rollen eines die Hölzer in Längsrichtung anfördernden Rollenförderers als auch zwischen den Hubbahnen der Elemente des Preßschiebers erstrecken und die oberen Trume über eine schräge Förderebene in die unteren Trume übergehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Trume (12) der Kettenförderer (10) in Führungen (13) laufen, die über Führungsbogen (14) mit Führungen (15) für die Abschnitte (19), die zu den unter Trumen (20) laufen, verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abschnitte (19) der Kettenförderer (10), die von den oberen Trumen (12) zu den unte­ ren Trumen (20) verlaufen, die Umlenkeinrichtung, die in diese einrück- oder einschwenkbar ist, endlos umlaufende Bänder oder Ketten (21), Schrägauflagen oder Schrägröllchen aufweist.
DE19924221496 1992-06-29 1992-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage Expired - Fee Related DE4221496C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924221496 DE4221496C2 (de) 1992-06-29 1992-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924221496 DE4221496C2 (de) 1992-06-29 1992-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4221496A1 DE4221496A1 (de) 1994-01-05
DE4221496C2 true DE4221496C2 (de) 1996-06-20

Family

ID=6462183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924221496 Expired - Fee Related DE4221496C2 (de) 1992-06-29 1992-06-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4221496C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE9800773L (sv) * 1998-03-10 1999-03-01 Renholmens Mek Verkstad Ab Skiktare för sågvirke
WO2005080054A1 (en) * 2004-02-19 2005-09-01 Kallesøe A/S Application of glue on rod-shaped elements
DE102006032917A1 (de) * 2006-02-08 2007-12-13 Carlo Sicko Vorrichtung zum Fördern und Paketieren von Holzquadern
DE102006032919A1 (de) * 2006-02-08 2007-12-13 Carlo Sicko Vorrichtung zum Fördern und Paketieren von Holzquadern
CN111421161B (zh) * 2020-04-27 2021-02-19 益阳联晟机械制造有限公司 一种用于轴料钻中心孔的钻床
CN114311942B (zh) * 2021-11-19 2024-01-19 重庆祥格家居有限公司 板材贴皮装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904522C (de) * 1943-04-29 1954-02-18 Werner & Pfleiderer Einback-Schneidvorrichtung in Vorschalt-Anordnung zu einem Zubringer-, vorzugsweise einem Roestofen-Band
US4077524A (en) * 1976-05-19 1978-03-07 Alpo Rysti Apparatus for sequentially forwarding bodies to a conveyer
DE3446852A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Einschubvorrichtung fuer eine durchlauf-fugenverleimanlage
US5044876A (en) * 1990-05-02 1991-09-03 Apv Crepaco, Inc. Apparatus for forming and transferring groups of articles

Also Published As

Publication number Publication date
DE4221496A1 (de) 1994-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617643C2 (de)
DE3504491C2 (de)
DE1556710A1 (de) Weiche fuer Foerderanlagen
DE2137827A1 (de) Entladevorrichtung
DE4221496C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Durchlauf-Fugenverleimanlage
DE3811106A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zufuehren von nutzholz zu einer entrindungstrommel
DE102021106634B3 (de) Halte- und Positioniervorrichtung für Werkstücke
CH676964A5 (de)
EP0875458B1 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung von Leersäcken und Zuführen dieser zu einer Abfüllvorrichtung
DE2545444C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen von Möbelkorpussen
EP0387487A2 (de) Montagelinie
CH620883A5 (en) Device for stacking drums provided with stacking grooves
DE3316518C2 (de) Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke, wie Möbelteile
DE3317303C3 (de) Richttisch
DE3445801A1 (de) Ein- und ausschleusstation
DE3733146C1 (en) Apparatus for shifting pallets for the purpose of making workpieces available at the workplace of factory workers
DE3118379A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von holzbrettern
DE3417097C2 (de)
DE4312169C1 (de) Einrichtung zur beidseitigen Keilzinkung von Hölzerpaketen
DE19535044B4 (de) Vorrichtung zum Zerlegen der aus einer Sägemaschine kommenden, aus Blöcken geschnittenen Schnittholzbündel
DE4232530C2 (de) Richttisch
DD218062A1 (de) Vorrichtung zur eingabe plattenfoermiger gegenstaende in bearbeitungsmaschinen
EP0258904B1 (de) Buhnensetzvorrichtung
DE2636363B2 (de) Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstände, insbesondere nasse Tierhäute
DE2553496A1 (de) Spanplattenkuehlverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GRECON DIMTER HOLZOPTIMIERUNG SUED GMBH & CO. KG,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee