DE2636363B2 - Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstände, insbesondere nasse Tierhäute - Google Patents

Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstände, insbesondere nasse Tierhäute

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DE2636363B2
DE2636363B2 DE19762636363 DE2636363A DE2636363B2 DE 2636363 B2 DE2636363 B2 DE 2636363B2 DE 19762636363 DE19762636363 DE 19762636363 DE 2636363 A DE2636363 A DE 2636363A DE 2636363 B2 DE2636363 B2 DE 2636363B2
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conveyor
conveying
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Alexander Schmidt Jun.
Alexander Schmidt Sen.
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Alexander Schmidt Weiz (oesterreich) GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstände mit glatter Oberfläche, insbesondere für nasse Tierhäute, mit zwei übereinander angeordneten, den Gegenstand zwischen sich mitnehmenden, umlaufenden Förderelementen, welche in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Klemmkörper aufweisen.
Nasse Tierhäute besitzen eine so glatte Oberfläche, daß die Reibung zwischen der Oberfläche der Tierhäute und einem Förderband nicht ausreicht, um die Tierhäute in schräger Richtung mit üblichen Förderbändern hochzufördern. Um ein Zurückgleiten der nassen Tierhäute zu verhindern, ist es bereits bekannt, Förderbänder mit spitzen Erhebungen, etwa in Form von im Förderband verankerten Spikes zu verwenden. Diese Förderbänder haben jedoch den Nachteil, daß die Tierhäute auf den Förderbändern oft beschädigt werden. Des weiteren müssen am Auslaßende eines solchen Förderbandes die Häute händisch abgehoben werden, wobei die Häute oft an den Spikes hängen bleiben.
Aus der DE-AS 1024096 ist eine Fördervorrichtung in Form von zwei gegenüberliegenden Förderelementen bekannt, wobei diese im Abstand zueinander angeordnete Klemmkörper aufweisen. Diese ist jedoch zum Fördern von Werkstücken, insbesondere der Bogen in Druckmaschinen vorgesehen und eignet sich wegen ihrer speziellen Ausbildung nicht für nasse
to Tierhäute oder ähnliche flexible flache Gegenstände mit glatter Oberfläche.
Die GB-PS 591080 zeigt eine solche Fördervorrichtung mit schräggestelltem Förderband, dessen nach oben gefördertes Gut am Zurückrutschen dadurch gehindert wird, daß ein oberes Förderband auf dem Gut aufliegt und mithilft, das Gut zu transportieren. Allerdings hängt das obere Förderband nach unten durch und würde bei einem schwergewichtigen Gut mit glatter und nasser Oberfläche dieses kaum
-° daran hindern, nach unten abzurutschen.
In der US-PS 1 911 961 ist ebenfalls eine Fördervorrichtung mit zwei Förderbändern geoffenbart, die zwischen sich Zeitungen vertikal nach oben befördern und dabei mit gefederten Gummistücken die Zeitungen zwischen sich halten. Für flache Gegenstände mit nasser und glatter Oberfläche eignet sich diese Vorrichtung nicht, weil keine Mittel vorgesehen sind, welche z. B. einer nassen Tierhaut während des Transports genügend Halt geben würde, um nicht
ii) abzurutschen.
Die US-PS 2745 538 zeigt zwei einander berührende horizontal ausgerichtete Förderbänder, welche zwischen sich dünne und daher ganz leichte Blätter in einer Richtung transportieren. Für schwere glatte
iri Gegenstände und deren Transport in einer schräg ansteigenden Richtung eignet sich diese Vorrichtung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so
ι» auszubilden, daß eine materialschonende Förderung des genannten Fördergutes ermöglicht wird, wobei für die Übernahme des genannten Fördergutes am Auslaßende der Fördervorrichtung kein eigener Abhebevorgang erforderlich sei und das Einführen des Fördergutes, insbesondere der Haut, am Beginn der Vorrichtung erleichtert werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klemmkörper, beispielsweise Bretter oder Holzbohlen, sich quer zur Förderrichtung erstrecken, die
■ίο Klemmkörper des einen Förderelementes dem Abstand zwischen den Klemmkörpern des anderen Förderelementes gegenüberliegen und das obere Fördcrelement eine kürzere Förderlänge als das untere Förderelement aufweist und am Ein- und Auslauf der Förderstrecke diesem gegenüber zurückversetzt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auf einfache Weise ein Transport der flachen nassen und schweren Gegenstände gewährleistet, wobei es während des Transportes zu keiner Beschädigung kommt.
Durch die Anwendung der Klemmkörper wird ein Zurückgleiten der Gegenstände verhindert, da sich diese wellenförmig an die Klemmkörper anlegen, wobei das Eigengewicht des oberen Förderelementes den erforderlichen Klemmdruck liefert. Des weiteren wird ein freies Herunterfallen der Gegenstände am Auslaßende der Fördervorrichtung gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das obere Förderelement eine ge-
ringere Breite als das untere Förderelement auf. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, Tierhäute an einem Ende zu beiden Seiten mit Zangen zu erfassen und zunächst auf das untere Förderelement aufzulegen und dann, in weiterer Folge, in den Einlaßspalt r> zwischen den beiden Förderelementen einzuziehen.
Vorzugsweise ist das rückwärtige Ende des oberen Förderelementes durch Hebeeinrichtungen, etwa durch zwei Pneumatikzylinder mit Hebekolben, anhebbar. Durch das Anheben des rückwärtigen Endes des oberen Förderelementes wird der hochgeförderte Gegenstand freigegeben und kann im freien Fall z. B. einer Bearbeitungsmaschine zugeführt werden.
Zweckmäßigerweise liegen die Klemmkörper an der Innenseite am Anfang und vorzugsweise am Ende ir) der Förderstrecke auf Gleitstützen auf. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß am Anfang und Ende der Förderstrecke ein ausreichender Klemmdruck vorhanden ist. Im Mittelbereich hingegen sind an der Innenseite keine Gleitstützen vorgesehen, so daß die Klemmkörper federnd nachgeben, wodurch etwa im Falle einer Faltenbildung bei einer Tierhaut ein Hochheben des oberen Förderelementes und damit eine Verminderung des Klemmdrucks am Anfang und Ende der Förderstrecke vermieden wird. Zu demsel- r> ben Zweck sind die Klemmkörper vorzugsweise konvex gekrümmt.
Die Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung w in schematischer Form,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen und rückwärtigen Teiles der beiden Förderbänder einer Fördervorrichtung, wobei einige Einzelteile im Schnitt und einige Teile nur schematisch dargestellt sind, i> Fig. 3 eine Vorderansicht einer Fördervorrichtung.
Die Fördervorrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei übereinander angeordneten Förderelementen 1 und 2, wobei das obere Förderclement 2 kürzer und vorzugsweise auch schmäler ausgeführt ist als das untere -1» Förderelement 1 und auf dem unteren Fördcrelcment 1 aufliegt. Jedes Förderelement 1, 2 besitzt quer zur Förderrichtung verlaufende Klemmkörper 15,41, wobei die Klemmkörper 41 des oberen Förderelementes 2zwischen den Klemmkörpern 15 des unteren ■»■> Förderelementes 1 zu liegen kommen. Der Förderwinkel α kann durch Absenken des rückwärtigen Teiles des unteren Förderelenientes 1 mit Hilfe von am Rahmen 3 angeordneten Verstelleinrichtungen 11 verändert werden. Des weiteren kann der rückwärtige 1» Teil des oberen Förderelementes 2 durch Hebeeinrichtungen (nicht gezeigt) angehoben werden (Pfeil A). Die am Tisch 100 gestapelten nassen Tierhäute 101 werden von zwei Bedienungspersonen seitlich mit Zangen erfaßt und mit einer Seite auf das v> untere Förderelement 1 aufgelegt und dann in den Spalt zwischen den oberen und unteren Förderelementen 1, 2 hineingezogen. Die Haut 101 legt sich wellenförmig an die Klemmkörper 15, 41 un und wird in Förderrichtung mitgenommen. Die Haut 101 wird bo durch die Fördervorrichtung von oben in die Entfleischmaschine 102 eingeführt, wobei durch Hochheben des rückwärtigen Teiles des oberen Förderelementes der rückwärtige Teil der Haut freigegeben wird.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Einzelheiten einer b5 Fördervorrichtung gezeigt. Das untere Förderelement 1 besitzt einen aus Proi'ilelementen zusammengesetzten Rahmen 3 mit einem Basisteil 4 und zwei Seitenteilen 5, 6. An der Vorderseite und an der Rückseite des Förderelementes 1 sind zwei zwischen den Seitenteilen 5, 6 gelagerte Wellen 7, 12 vorgesehen, mit denen je zwei im Abstand angeordnete Kettenräder 8 bzw. 9 verbunden sind. Um die einander gegenüberliegenden Kettenräder 8 bzw. 9 der im Abstand angeordneten Wellen 7, 12 ist je eine geschlossene umlaufende Kette 13,14 geführt. Mit den beiden Ketten 13,14 sind quer zur Förderrichtung der Ketten 13, 14 verlaufende Klemmkörper in Form von Holzbohlen 15 angeordnet, welche mit Steckschrauben 10 (Fig. 2) an den Ketten 13, 14 befestigt sind. Als Kettenräder 8, 9 werden etwa an sich bekannte Kettensteine nach DlN 766 verwendet. Durch die an den Ketten 13,14 befestigten Holzbohlen 15 wird ein umlaufendes Fördereiement erhalten, welches an der Innenseite im Bereich des vorderen und rückwärtigen Endes des Förderbandes auf Auflagen 16 und an der Unterseite auf Auflagen 17 aufliegt. Die Auflagen 16 und 17 sind auf in Längsrichtung des Förderelementes 1 verlaufende, mit dem Rahmen 3 verbundene Profilelemente 18 bzw. 19 befestigt und besitzen eine Beschichtung 20 aus Polyamid.
An der rechten Seite des Rahmens 3 befindet sich etwa in der Mitte der Längserstreckung des Förderbandes 1 eine aus Profilelementen gebildete Plattform 21, welche am Seitenteil 6 des Rahmens 3 befestigt ist. Auf der Plattform 21 befindet sich ein Elektromotor 22, welcher über einen Riemen 23 eine an der Welle 7 angebrachte Riemenscheibe 24 antreibt.
Das obere Förderband 2 besitzt einen Rahmen 30 mit einem oberen und unteren Teil 31,32. Der untere Teil 32 besitzt zwei Seitenwangen 33, 34, zwischen denen an der Vorder- und Rückseite je eine Welle 35, 36 gelagert ist. Auf der Welle 35 sitzt an einer Seite eine Riemenscheibe 44. Auf jeder Welle 35, 36 sitzen zwei im Abstand angeordnete Kettenräder 37 bzw. 38, wobei um die einander gegenüberliegenden Kettenräder 37, 38 je eine geschlossene Kette 39, 40 herumgeführt ist. Mit den Ketten 39, 40 sind gleichfalls quer zur Richtung des Förderbandes verlaufende als Klemmkörper dienende Holzbohlen 41, etwa durch Steckscnrauben (nicht gezeigt) befestigt. An der Innenseite des durch die Holzbohlen 41 gebildeten Bandes sind am vorderen und rückwärtigen Ende des Förderbandes 2 Auflager 42 mit einer Polyamidbeschichtung 43 angeordnet.
Am oberen Teil 31 des Rahmens 30 befindet sich eine Plattform 44, auf welcher ein Elektromotor 45 mit einer Riemenscheibe 46 befestigt ist, welche über einen Riemen 47 mit der Riemenscheibe 48 antriebsmäßig verbunden ist.
Zu beiden Seiten des Förderbandes 1 sind an den Seitenteilen 5, 6 des Rahmens 3 Stützen 48 für Pneumatikzylinder 49 vorgesehen. Am unteren Ende der nach unten gerichteten Kolben 50 ist ein Gleitlager 51 für die rückwärtige durchgehende Weile 36 des oberen Förderbandes 2 befestigt. Das obere Förderband 2 ruht mit seinem Eigengewicht auf dem unteren Förderband 1 auf und kann in seinem rückwärtigen Bereich vom unteren Förderband 1 durch die beiden Pnei'matikzylindcr 49 abgehoben werden.
Zum Nachspannen der Ketten sind an sich bekannte Verstelleinrichtungen vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstände mit glatter Oberfläche, insbesondere für nasse Tierhäute, mit zwei übereinander angeordneten, den Gegenstand zwischen sich mitnehmenden, umlaufenden Förderelementen, welche in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Klemmkörper aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Klemmkörper (15, 41), beispielsweise Bretter oder Holzbohlen, erstrecken sich quer zur Förderrichtung,
b) die Klemmkörper (15 bzw. 41) des einen Förderelementes (1 bzw. 2) liegen im Abstand zwischen den Klemmkörpern (41 bzw. 15) des anderen Förderlenientes (2 bzw. 1) gegenüber,
c) das obere Förderelement (2) weist eine kürzere Förderlänge auf als das untere Förderelement (1) und ist am Ein- und Auslauf der Förderstrecke gegenüber diesem zurückversetzt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderelement (2) eine geringere Breite und vorzugsweise auch eine geringere Länge aufweist, als das untere Förderelement (1).
3. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (15, 41) konvex gekrümmt sind.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des oberen Förderelementes (2) durch Hebeeinrichtungen, etwa durch zwei Pneumaticzylinder (49) mit Hebekolben (50) anhebbar ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (15, 41) an der Innenseite am Anfang und vorzugsweise am Ende der Förderstrecke auf Gleitstützen (16, 43) aufliegen.
DE19762636363 1975-08-20 1976-08-12 Fördervorrichtung für flache, flexible Gegenstande, insbesondere nasse Tierhäute Expired DE2636363C3 (de)

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DE2636363B2 true DE2636363B2 (de) 1978-09-28
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