DD218062A1 - Vorrichtung zur eingabe plattenfoermiger gegenstaende in bearbeitungsmaschinen - Google Patents

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DD218062A1
DD218062A1 DD25350883A DD25350883A DD218062A1 DD 218062 A1 DD218062 A1 DD 218062A1 DD 25350883 A DD25350883 A DD 25350883A DD 25350883 A DD25350883 A DD 25350883A DD 218062 A1 DD218062 A1 DD 218062A1
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DD
German Democratic Republic
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plate
lifting table
objects
chain conveyor
conveyor
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Application number
DD25350883A
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English (en)
Inventor
Friedrich Pilke
Georg Stelzner
Ulrich Holbe
Original Assignee
Moebelwerk Wiehe Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe plattenfoermiger Gegenstaende in Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus bekannten Einrichtungen, wie Hubtisch, Kettenfoerderer und Schraegrollenfoerderer, vorzugsweise in der holzverarbeitenden Industrie. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der plattenfoermige Gegenstaende von nur grob vorgeordneten Stapeln entnommen werden koennen und bei der die Aufgabegeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Nachfolgeeinrichtungen angepasst ist. Das wird dadurch erreicht, dass der Hub des Hubtisches durch ein am Kettenfoerderer angeordneten Niveauschalter bei der Beruehrung unterbrochen ist und die Unterbrechung so lange besteht, bis der dem Schraegrollenfoerderer zugeordnete Steuerschalter nach Verlassen der durch den Kettenfoerderer zugefuehrten Platte den Steuerkontakt zum Niveauschalter schliesst.

Description

Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände in Bearbeitungsmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände in Bearbeitungsmascliinen, bestehend aus bekannten Einrichtungen, wie Hubtisch, Kettenförderer und Schrägrollenförderer·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
. Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen die Abnahme, die Aufnahme und das Absetzen von großflächigen plattenfönnigen Gegenständen, vorzugsweise von Türblättern, Möbel- und Schrankeletftenten dadurch erfolgt, daß der Stapel von plattenförmigen Gegenständen vor einem Förderband mittels eines Gabelstapiere vertikal bis zu einem Anschlag gehoben und bei Erreichen des Anschlages seitlich in ein Andrückelement gespannt und horizontal auf das Förderband transportiert wirdo Diese Vorrichtungen unterliegen einer hohen Störanfälligkeit und bedingen einer großen Sorgfalt beim Aufsetzen des Plattenstapels durch das Bedienungspersonal, um Betriebsstörungen der Gesamtanlage zu vermeiden· Bedingung für einen störungsfreien Arbeitsablauf dieser bekannten Vorrichtungen ist, daß der Plattenstapel auf dem Gabelstapler als Hubelement genau ausgerichtet sein muß, damit die Abnahmevorrichtung jeweils die Platte an ihren Sei tenflächen greifen und spannen kann· Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Geschwindig-
keit der Plattenabnahme vom Stapel und der Zuführung zum Förderband durch, das erforderliche Greifen und Spannen, dem Zuführen auf das Förderband und dem Lösen der Vorrichtung bestimmt wird und relativ gering ist, und die Geschwindigkeit dieser Vorrichtungen nicht der Geschwindigkeit der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine angepaßt werden kann, wodurch die Effektivität,der gesamten Anlage wesentlich verringert wird·
Ziel der Erfindung
Daß Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der plattenförmige Gegenstände von nur grob vorgeordneten Stapeln entnommen werden können und bei der die Aufgabegeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Nachfolgeeinrichtungen angepaßt ist, so daß die Zuverlässigkeit und Effektivität der gesamten Anlage erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin» eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Hubvorrichtung mit einem Schrägrollenförderer über einen Kettenförderer so miteinander verschaltet sind, daß plattenförmige Gegenstände von einem nur grob geordneten Stapel der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine mit hohem, ihrer Bearbeitungsgeschviindig* keit angepaßtem Arbeitstempo lagejustiert eingegeben werden können·
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Hubtisch mit dem Kettenförderer und dem Schrägrollenförderer so miteinander verbunden und verschaltet sind, daß der Hub des Hubtisches durch einen am Kettenförderer angeordneten Niveauschalter bei Berührung unterbrochen ist und die Unterbrechung so lange besteht, bis der dem Schrägrollenförderer zugeordnete Steuerschalter nach
· 3 *·
Verlassen der durch, den Kettenförderer augeführten Platte den Steuerkontakt zum Niveauschalter schließt· Die Hubeinrichtung für grob ausgerichtete Stapel plattenförmiger Gegenstände ist vor einer Förderbahn mit schräg zur Transportrichtung angeordneten Walzen zur exakten Positionierung der Gegenstände angeordnet· Über der Hubeinrichtung, vorwiegend ein Hubtisch, befindet sich ein beweglich angebrachter Kettenförderer mit stufenlos verstellbarer Arbeitsgeschwindigkeit» Am Kettenförderer ist ein Niveauschalter angeordnet, der mit einem in seiner Lage verstellbaren Steuerschalter über dem Schrägrollenförderer verschaltet ist· Der Hubtisch hebt nach Inbetriebsetzen der Vorrichtung den Stapel plattenförmiger Gegenstände so lange, bis der am Kettenförderer angeordnete Niveauschalter gedrückt ist» In diesem Moment wird der Hub unterbrochen und ein Nocken . des Kettenförderers ergreift die oberste Platte und schiebt : sie auf den Schrägrollenförderer· Die Platte wird von den angetriebenen Rollen des Schrägrollenförderers erfaßt, lagejustiert und zur Bearbeitungsmaschine transportiert» Dabei wird über den Steuerschalter die Zuführung der Platte überwacht· Verläßt die Platte den Bereich, des Steuerschalters, startet dieser den Hubtisch und die nächste Platte wird angehoben© Die Lage des Niveauschalters zu dem verstellbar angeordneten Steuerschalter wird bestimmt durch den Abstand der Platten, mit welchen sie der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine entsprechend der gewählten Verarbeitungstechnologie zugeführt werden· Je nach Plattengröße bzw« Verarbeitungstechnologie ist der geforderte Plattenabstand durch diesen wählbar einzustellen, so daß Platten der unterschiedlichsten Abmessungen der jeweiligen Bearbeitungseinheit angepaßt werden können· Durch ein stufenlos regelbares Getriebe ist es möglich, die Geschwindigkeit des Kettenförderers der Geschwindigkeit des .Schrägrollenförderers und damit der Geschwindigkeit der nächfolgenden Bearbeitungsmaschine anzupassen.
Eine weitere Geschwindigkeitsregulierung kann auch, erreich/t werden, indem mehrere Hocken am Kettenförderer zum Einsatz gebracht werden· Da plattenförmige Gegen-' stände unterschiedlicher Größe der Bearbeitungsmaschine zugeführt werden, ist erfindungsgemäß der Kettenförderer horizontal verstellbar über den Hubtisch, angeordnet· Je nach. Länge der plattenförmigen Gegenstände wird der Kettenförderer so weit horizontal verschoben, daß der locken die Platte an der hinteren Kante erfaßt und auf den Schrägrollenförderer aufgibt· Der Nocken des Kettenförderers erfaßt die plattenförmigen Gegenstände, die nur grob ausgerichtet auf einem Stapel liegend von der Vorfertigung kommen» Die nachgeordnete Förderbahn bringt durch die schräg zur Transportrichtung angeordneten Y/alzen die plattenförmigen Gegenstände in die justierte Ausgangsposition für die nachfolgende Bearbeitungsmaschine· Ist der gesamte Stapel plattenförmiger Gegenstände vom Hubtisch gefördert, hält der Niveauschalter den Hubtisch an und betätigt ein Signal» so daß die Zuführung des nächsten Stapels erfolgen kann·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung stellt eine Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände, bestehend aus einem Hubtisch 1, einem Kettenförderer 3 und einem Schrägrollenförderer 6 dar, die vor der Bearbeitungsmaschine 7 angeordnet sind· Der Hubtisch 1 ist in einer Grube versenkt, so daß der Plattenstapel 2 durch die hydraulische Anlage immer so weit angehoben werden kann, daß sich die oberste Platte des Plattenstapels 2 auf dem gleichen Niveau wie der daneben angeordnete Schrägrollenförderer 6 befindet· Über dem Hubtisch 1 mit dem Plattenstapel 2 ist ein Kettenförderer 3 mit den Fördernocken 8 an einer Rollbahn
befestigt· Am Kettenförderer befindet sich der niveauschalter 10 und der verstellbar angeordnete Steuerschalter 4o
Zur Beschickung des Hubtisches 1 mit dem Plattenstapel 2 wird der Kettenförderer 3 per Hand auf der Rollenbahn 5 über den Schrägrollenförderer 6 geschoben, der Hubtisch in Beschickungslage gefahren und der Plattenstapel 2 aufgesetzt· Anschließend wird der Hubtisch 1 in Punktionslage je nach Plattenstapelhöhe gefahren und der Kettenförderer 3 über den Hubtisch. 1 entsprechend der zu fördernden Plattenlänge so weit zurückgefahren und justiert, daß die Nocken 8 des Kettenförderers 3 die oberste Platte 9 des Plattenstapels 2 an ihrer hinteren Kante ergreifen kann·
Nach dem Start der Automatik beginnt der Hubtisch 1 den Plattenstapel 2 anzuheben, der vorher mit Hilfe eines stufenlos regelbaren Getriebes auf die Geschwindigkeit des Schrägrollenförderers 6, d· h· auf die Durchlaufgeschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine 7, angepaßte Kettenförderer 3 läuft an und der Schrägrollenförderer beginnt zu' arbeiten· Wird der Niveauschalter 10 durch den Plattenstapel 2 erreicht, schaltet der Hubtisch 1 ab und der Nocken 8 des Kettenförderers 3 erfaßt die erste Platte und schiebt sie auf den Schrägrollenförderer 6· Die Platte wird von den angetriebenen Rollen des Schrägrollenförderers 6 erfaßt, lagejustiert und in die Bearbeitungsmaschine 7 eingegeben· Dabei wird über den Steuerschalter die Zuführung der Platte 9 überwacht» Verläßt die Platte den Bereich des Steuerschalters 4, startet dieser den Hubtisch 1 und die zweite Platte wird eingegeben. Der Steuerschalter 4 ist verschiebbar angeordnet· Seine Lage wird bestimmt durch die Abmaße der plattenförmigen Gegenstände und durch den Abstand, der ,zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten entsprechend der Verarbeitungs- technology e erforderlich ist· Dieser Vorgang läuft ab, bis der Hubtisch 1 durch den Niveauschalter 10 außer
Betrieb gesetzt wird· Das ist dann der Fall, wenn der Hubtisch.- 1 die Oberkante dee Schrägrollenförderers 6 erreicht hat·
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß plattenförmige Gegenstände von einem nur grob vorgeordneten Stapel entnommen werden können, um sie dann der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine 7 mit hohem, ihrer Bearbeitungsgeschwindigkeit angepaßten, Arbeitstempo zu-'zuführenv Dabei erfolgt die Zuführung der Platten in die Bearbeitungsmaschine 7 in einer genau vorher bestimmten Position, während durch Einstellung des Abstandes des Steuerschalters 4 der Abstand der Platten untereinander bestimmt werden kann· Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
15/ sowohl kleine als auch große Platten mit dieser Vorrichtung der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine 7 zugeführt werden können«

Claims (1)

  1. Erfindungsansprüche
    !•Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände in Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus der Zuordnung bekannter Einrichtungen, wie Hubtisch, Kettenförderer und Schrägrollenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Hubtisches (1) durch ein am Kettenförderer (3) angeordneten Niveauschalter *(10) bei Berührung unterbrochen ist und die Unterbrechung so lange besteht, bis der dem Schrägrollenförderer (6) zugeordnete Steuerschalter (4) nach Verlassen der durch den Kettenförderer (3) zugeführten Platte (9) den Steuerkontakt zum Niveauschalter (1G) schließt·
    2'· Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände in Bearbeitungsmaschine^ nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (3) horizontal verstellbar über dem Hubtisch (1) angeordnet ist·
    3o Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger,Gegenstände in Bearbeitungsmaschinen nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (1) durch einen Niveauschalter (10) in seinem Hub begrenzt ist·
    4· Vorrichtung zur Eingabe plattenförmiger Gegenstände in Bearbeitungsmaschinen nach den Punkten 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der nacheinander zugeführten Platten (9) durch den Abstand zwischen dem am Kettenförderer (3) angeordneten Niveauschalter (10) und dem den Schrägrollenförderer (6) zugeordneten Steuerschalter (4) wählbar ist.
    Hierzu 1 Seils Zeichnungen
DD25350883A 1983-07-29 1983-07-29 Vorrichtung zur eingabe plattenfoermiger gegenstaende in bearbeitungsmaschinen DD218062A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423972A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-18 Holzma Maschinenbau Gmbh Beschickungseinrichtung für Plattenaufteilsägen
DE102006001581A1 (de) * 2006-01-12 2007-07-19 Man Roland Druckmaschinen Ag Stapelbrettvorhaltevorrichtung
DE102009013958A1 (de) * 2008-12-19 2010-07-01 Deutsche Solar Ag Vorrichtung zum Vereinzeln gestaplter plattenförmiger Elemente
CN111750628A (zh) * 2020-06-12 2020-10-09 深圳市壹闻科技有限公司 一种便于上料的木材干燥装置

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