DE4220109A1 - Halterung und Anbauteile für Schwellen - Google Patents
Halterung und Anbauteile für SchwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Anbautei
le an einer Gleisunterschwellung, insbesondere für
eine Stromschienenstütze an einer standardisierten
Gleis- oder Weichenunterschwellung aus Holz, Beton
oder Stahl.
Derartige Stützen für Stromschienenträger, insbeson
dere für U- und S-Bahnen, tragen Halter aus Kunst
stoff oder Porzellan oder Metallteilen für einen
formschlüssigen Umgriff einer Stromschiene in einem
definierten Abstand zu einer Fahrschiene, wobei sich
die Stützen und die Fahrschiene auf einer Unter
schwellung abstützen. Derartige Stützen für Strom
schienenträger werden bei U- oder S-Bahnen benötigt,
deren Zugfahrzeuge Strom nicht von der Oberleitung
sondern von parallel zum Gleis geführten Stromschie
nen abgreifen. Je nachdem wie das Fahrzeug den Strom
abgreift, werden die Stromschienen von oben oder von
unten durch die Stromübertragungsglieder berührt.
Entsprechend sind die Stützen für derartige Strom
schienenträger ausgebildet, d. h. sie sind in einem
Freiraum außerhalb des Lichtraumprofiles, der sowohl
das Fahrzeug als auch den Stromabnehmer umfaßt, an
geordnet. Die Stützen gemäß dem Stand der Technik
bestehen aus Kunststoff, Stahl oder Leichtmetall und
sind unabhängig von der Art der verwendeten Unter
schwellung der Fahrschienen mit Beton, Holz oder
Stahlschwellen auch besonders lange Spezialschwellen,
die einseitig den Schienenstützpunkt um bis zu 1 m
überragen, angebracht. Die Nachrüstung standardisier
ter normal langer Gleis- oder Weichenschwellen ist
deshalb nicht möglich, ohne die Schwellen, die der
Halterung der Stütze für den Stromschienenträger die
nen soll, gegen verlängerte Schwellen auszutauschen.
Die Stützen für die Stromschienenträger sind in der
Praxis als C-förmige oder abgewinkelte, einen Vier
telkreis beschreibende Bögen ausgebildet. In der Re
gel bestehen die Stützen aus Profilen gleichen Quer
schnittes. Die Materialwahl der Stütze hing von der
Art der Unterschwellung ab, wobei darauf zu achten
ist, daß die Fahrschiene gegen die Stromschiene elek
trisch isoliert ist.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde,
eine Halterung für eine Stütze für einen Stromschie
nenträger sowie eine verbesserte Stütze vorzuschla
gen, die preiswert herstellbar ist, elektrisch iso
lierend wirkt, genügende Stabilität für das Tragen
des Stromschienenhalters und der Stromschiene auf
weist sowie an standardisierte Gleis- und Weichenun
terschwellung anbringbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche
1, 6, 9 und 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Für Gleis- oder Weichenunterschwellung mit Standard
länge aus den Werkstoffen Holz oder Beton wird vor
geschlagen ein separates Halteteil, vorzugsweise aus
Metall, mit den Schienenbefestigungsmitteln zu ver
binden. Diese Mittel zur Halterung der Anbauteile,
insbesondere einer Stromschienenstütze, können aus
einer an die Rippenplatte angeschweißten Stahlplatte
bestehen, die ihrerseits Durchbrüche oder Lochungen
zur Befestigung mindestens der Stromschienenstütze
aufweisen, gegebenenfalls aber auch Lochungen für
eine weitere Befestigung der Halteteile an der Unter
schwellung selbst haben.
Anstelle eines Metallteiles, das an vorhandene Rip
penplatten angeschweißt wird, kann auch ein gekröpf
tes Halteteil verwendet werden, das mit der gleichen
Verschraubung auf einer Unterschwellung befestigt
wird, mit der auch die Rippenplatte auf den Schwellen
gehalten wird. Die Verkröpfung dient der Überbrückung
der Dicke der Rippenplatte.
Durch ein derartiges Halteteil, das sehr preiswert
herstellbar ist, kann an dafür nicht vorgesehene
Gleise eine Stütze für Stromschienenträger befestigt
werden. Anstelle von Durchbrüchen durch das Halteteil
um dort handelsübliche Schraubverbindungen für die
Befestigung des Halteteiles an der Schwelle und/oder
der Schienenstütze kann auf das Halteteil auch ein
Stehbolzen aufgeschweißt sein oder das Halteteil mit
einer Ausnehmung für eine Hakenschraube versehen
sein.
Anstelle des Anschweißens oder des Aufschraubens ei
nes derartigen Halteteiles kann auch die komplette
Rippenplatte gegen ein spezielles Halteteil ausge
tauscht werden, das von vornherein als Integralbau
teil sowohl die Rippenplatte als auch das Halteteil
umfaßt.
Bei Betonunterschwellung mit W-förmiger federnder
Schienenbefestigung wird die Verwendung eines spe
ziellen Halteteiles vorgeschlagen, das entweder so
ausgebildet ist, daß die bei einer derartigen Schie
nenbefestigung benutzte Winkelführungsplatte unter
griffen oder wiederum als Integralbauteil ausgebildet
ist, das sowohl ein Halteteil für die Stromschienen
stütze als auch die Winkelführungsplatte umfaßt. Ge
gebenenfalls ist die Winkelführungsplatte gegenüber
dem Halteteil durch eine Kunststoffzwischenlage zu
isolieren. Ein derartiges Halteteil kann noch mit
einer Kröpfung versehen sein, um Höhenunterschiede
der Oberfläche der Betonunterschwellung auszugleichen
und sich mit dem verkröpften Ende auf der Schwellen
oberfläche abzustützen. Alternativ ist vorgesehen,
daß für dieses Halteteil die Schwelle auch eine weite
re Dübelbefestigung aufweisen kann, wodurch es ermög
licht wird, daß eine handelsübliche Schwellenschraube
durch entsprechende Durchbrüche an der Stütze und dem
Halteteil hindurchgreift und in der Betonschwelle
verankert wird.
Für Gleise mit sogenannten Y-Stahlschwellen bietet
sich es an, auf den Schwellenköpfen der einen Schie
nenstützpunkt bildenden beiden parallelen H-förmigen
Stahlträger eine Platte direkt aufzuschweißen. Dazu
kann sowohl eine Position auf den Obergurten als auch
den Untergurten der Stahlschwelle benutzt werden.
Obwohl das Halteteil vorzugsweise aus Stahl besteht,
insbesondere in den Fällen, in denen es mit der
Schwelle oder den Rippenplatten verschweißt werden
soll, besteht auch die Möglichkeit, andere Werkstoffe
wie Kunststoff oder Holz oder auch Leichtmetall zu
verwenden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlas
sen.
Eine besonders geeignete mit einem derartigen Halte
teil verbindbare Stromschienenstütze besteht aus ei
nem C-förmig geschwungenen Profil, dessen Basis
Durchbrüche oder Verhakungen zur Verbindung der
Stromschienenstütze mit dem Halteteil an der Unter
schwellung aufweist und deren Querschnitt sich zu dem
von der Basis wegerstreckenden Ende des Profiles hin
verjüngt. An diesem verjüngten Ende wird der Strom
schienenträger selbst mit der Stromschienenstütze
verbunden. Während die Stromschienenstütze im Bereich
ihrer Befestigung an dem Halteteil bzw. der Schwelle
im wesentlichen einer Biegebelastung ausgesetzt ist,
ändert sich die Belastung aufgrund des zu tragenden
Gewichtes für die Stromschienenträger und die Strom
schiene sowie eventueller auf die Stromschiene wir
kende Abgriffkräfte im Bereich des verjüngten Endes
in eine Scherbeanspruchung der Befestigungselemente
am Profil. Aus diesem Grunde ist es nicht erforder
lich, die Stromschienenstütze mit konstantem Quer
schnitt zu fertigen. Außerdem läßt sich Material ein
sparen.
Aus isolationstechnischen Gründen wird eine Strom
schienenstütze aus Kunststoff bevorzugt, die bei ent
sprechenden Mengen in einer Spritzgußform gefertigt
werden kann. Als Kunststoffe kommen vorwiegend Polya
mid, Polyethylen und Polyester zum Einsatz. Der zu
verspritzende Werkstoff, ein Granulat, kann aus recy
celfähigem Kunststoff wiedergewonnen werden.
Das Profil für die Schienenstütze besteht aus einem
H-förmigen Querschnitt mit Ober- und Untergurt sowie
Zwischenstegen zwischen Ober- und Untergurt. Zur Ver
besserung der Elastizitätseigenschaften und der Sta
bilität des Profiles können weitere Stege zum Bei
spiel in Form eines Fachwerkträgers oder mäanderför
migem Verlauf zwischen Ober- und Untergurt des Profi
les angeordnet werden. Idealerweise sind die Profil
abschnitte sowohl im Ober- als auch im Untergurt und
an den Stegen etwa gleich dick. Dies vereinfacht die
Herstellung der Spritzgußform und das Verspritzen des
Werkstoffes selbst.
Anhand einiger Zeichnungen soll die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein angeschweißtes Halteteil,
Fig. 2 ein verkröpftes Halteteil für einen
K-Oberbau,
Fig. 3 eine Basisfläche einer Stromschienen
stütze in Draufsicht,
Fig. 4 ein Halteteil für Betonunterschwel
lung,
Fig. 5 ein Halteteil für Stahlunterschwel
lung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Stromschienen
stütze in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Schnitt A-A durch eine Strom
schienenstütze gemäß Fig. 6,
Fig. 8-10 weitere Halteteilformen.
Auf einer Holzunterschwellung 30 eines Gleises, des
sen Mittellage M angedeutet ist, sind Schienen S mit
einem K-Oberbau, bestehend aus der Rippenplatte 11,
die durch Schwellenschrauben 12 befestigt sind, und
der Schienenbefestigung 13 auf der Schwelle fixiert
(Fig. 1). Ein spezielles Halteteil 5 ist mit Schweiß
naht 10 an die Rippenplatte 11 angeschweißt worden,
da die Schwelle 30 nicht lang genug ist, um die Basis
4 der Stütze 1 direkt auf der Schwelle befestigen zu
können. Durch eine Lochung 15 bzw. 16 im Halteteil 5
sowie eine entsprechende Lochung 7 bzw. 14 in der
Basis 4 der Stütze ist es möglich, mit Hilfe üblicher
Schwellenschrauben 9 die Stütze 1 direkt in der
Schwelle zu verankern und andererseits mittels han
delsüblicher Schrauben 8 die Basis 4 der Stütze 1
zusätzlich zu befestigen. Von der Stütze 1 sind nur
der Obergurt 2 und der Untergurt 3 sowie eine spe
zielle Verstärkung 6 für die Lochung 7 zu sehen.
Fig. 2 zeigt für den gleichen Oberbau eine alternati
ve Ausführungsform 17 des Halteteils, das in diesem
Fall durch die die Rippenplatte 11 haltende Schwel
lenschraube 12 ebenfalls auf der Schwelle fixiert
ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Basis der Stütze
1 mit den Lochungen 14 für den Durchgriff einer
Schwellenschraube 9 sowohl durch die Basis 4 auch das
Halteteil 17 in die Schwelle 30. Ein Langloch 7 mit
Verstärkung 6 dient gemäß Fig. 1 dem Durchgriff einer
Befestigungsschraube. Die Durchbrüche 14 und 7 durch
die Basis 4 der Stütze 1 sind hier als Langlöcher
dargestellt, um eine Justierung der Stütze relativ
zur Schiene zu ermöglichen, auch wenn die Bohrungen
in der Schwelle oder im Halteteil nicht exakt sind.
Fig. 4 zeigt eine Betonunterschwellung 22, auf der
eine Schiene S mit Hilfe einer W-förmigen Feder 25
einer Winkelführungsplatte 26 und einer Schwellen
schraube 24 in einem Dübel 23 der Unterschwellung 22
verankert ist. Zwischen einem speziellen Halteteil 28
und der Winkelführungsplatte 26 ist eine Isolierplat
te 27 eingefügt. Das Halteteil 28 wird zum einen
durch den Untergriff unter die Winkelführungsplatte
26 gehalten und kann des weiteren durch eine bei
spielsweise handelsübliche Schwellenschraube 29, die
das Halteteil und die Basis 4 der Stütze 1 durchgrei
fen kann, auf der Schwelle befestigt werden. Zum Aus
gleich der Oberflächenform der Unterschwellung 22
weist das Halteteil eine Verkröpfung auf, die sich
auf der Oberfläche der Betonunterschwellung 22 ab
stützt.
Fig. 5 zeigt eine Y-förmige Stahlschwelle mit drei
Schienenstützpunkten, die aus jeweils zwei parallelen
H-förmigen Stahlträgern gebildet wird. Hier kann am
Schwellenkopf ein Halteteil 31 auf den Obergurten der
Y-förmigen Stahlschwelle 33 angeschweißt, verklebt
oder verschraubt sein; alternativ ist es möglich, ein
Halteteil gemäß Position 32 aus zwischen die Ober- und
Untergurte der H-förmigen Stahlträger einzuschie
ben und dort zu verschweißen.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Profil einer Stüt
ze 1 für einen Stromschienenträger mit einer Breite
von ca. 500 mm und einer Höhe von ca. 300 mm. Die
Stütze selbst besteht aus einem gerippten Profil,
bestehend aus dem Obergurt 2, dem Untergurt 3, einer
senkrechten Verrippung 18 und einer diagonalen Verrip
pung 19, 20, die sich mäanderförmig oder fachwerkträ
gerartig zwischen dem Obergurt und dem Untergurt er
streckt. An der Basis 4 wird die Stütze 1 mit einem
speziellen Halteteil auf einer standardisierten
Gleisschwelle verankert, wie es in den Fig. 1 bis 5
dargestellt ist. Von der Basis weg erstreckt sich das
Profil zu seinem verjüngten Ende E, das so ausgebil
det ist, daß es einer speziellen Befestigung B für
die Anbringung eines Stromschienenträgers Platz bie
tet. Der Deckel D des Profiles dient als Widerlager
für eine Verstellung der Befestigung B.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt gemäß Schnitt A-A in
Fig. 6 eines derartigen Profiles. Das Kunststoffpro
fil aus dem Werkstoff Polyamid als integral gespritz
tes Bauteil eine Basis 4 mit den Lochungen 7, 14 und
besteht aus dem Obergurt 2, dem Untergurt 3 und den
Zwischenstegen 18 sowie den schräg verlaufenden or
thogonal zu den Zwischenstegen 18 angeordneten weite
ren Stegen 19, 21. Die Wanddicke des Profiles ist wie
in Fig. 7 ersichtlich, im wesentlichen gleich groß,
wodurch die Werkzeugkosten in Grenzen gehalten werden
und ein optimales Verspritzen des Werkstoffes Polya
mid möglich ist. Die Fig. 7 zeigt die Profilabmessung
etwa in Originalgröße und richtigem Größenwanddicken
verhältnis. Es ist zu erkennen, daß eine derartige
Form ein sehr hohes Widerstandsmoment gegen die auf
tretenden Biege- und Scherkräfte bietet.
Fig. 8 zeigt eine mit Schraubverbindung 38 auf der
Unterschwellung gehaltene Rippenplatte 37 für einen
k-Oberbau mit direkt angegliedertem Halteteil 48 auf
dem eine Basis 35 einer Stromschiene 34 durch Rippen
39 und weitere Rippen für Hakenschraubverbindungen 36
in Diagonallage gehalten wird.
Eine ähnliche Diagonalfixierung mit Hakenschrauben 42
auf dem Halteteil 49 für die Basis 41 einer Strom
schienenstütze 40 zeigt Fig. 9. Diese Befestigungsart
spart Platz auf den Halteteilen und wirkt gleichzei
tig den auf die Stromschienenstützen wirkenden Ver
drehkräften entgegen, die von der Betriebsbelastung
herrühren.
Fig. 10 zeigt eine an der Auflagerung verstärkte
Stromschienenstütze 43 mit den Schenkeln 44 an der
Basis 50, die auf dem Halteteil 47 durch eine in
Langloch 46 sitzende Hakenschraubverbindung 45 gehal
ten wird.
Claims (15)
1. Befestigung für Anbauteile an einer Gleisunter
schwellung, insbesondere für eine Stromschienen
stütze (1, 34, 40, 43) mit einem an einer standar
disierten Gleis- oder Weichenunterschwellung
(22, 30) aus Holz oder Beton angebrachten Halte
teil (15, 17, 28, 47-49), welches mit Schienenbefe
stigungsmitteln (11, 12, 37) verbunden ist und
seinerseits Mittel (15, 16, 36, 39, 42, 45) zur Hal
terung von Anbauteilen aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine an einer Rippenplatte (11) zum Ende
der Unterschwellung (30) hin angeschweißtes Hal
teteil (5).
3. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein gelochtes, an einer auf der Schwelle
(30) verschraubten Rippenplatte (11) zum Ende
der Unterschwellung hin angeordnetes Halteteil
(17), das von der Verschraubung (12) der Rippen
platte gehalten wird.
4. Befestigung nach Anspruch 1, insbesondere für
Betonunterschwellung mit Winkelführungsplatten
und federnder Schienenbefestigung, gekennzeich
net durch ein die Winkelführungsplatte (26) un
tergreifendes oder die Winkelführungsplatte als
integralen Bestandteil umfassendes Halteteil
(28).
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verschrau
bung (29) des Halteteiles (28) an der Unter
schwellung (22).
6. Befestigung von Anbauteilen an einer Unter
schwellung aus Stahl, insbesondere einer Strom
schienenstütze an Y-Stahlschwellen, gekennzeich
net durch eine mit Mitteln zur Halterung der
Anbauteile versehenes und am Kopf der Stahlunter
schwellung (33) verschweißtes oder verschraubtes
Halteteil (31, 32).
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Hal
terung Elemente (15, 16, 36, 42, 45) zur Anbringung
einer Verschraubung (8, 9) umfassen.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Halteteil
(5, 17, 28, 31, 33, 47-49) aus Metall.
9. Stromschienenstütze (1, 43) aus Kunststoff, be
stehend aus einem C-förmig geschwungenen Profil,
dessen Basis (4, 50) Mittel (7, 14, 46) zum Verbin
den der Stromschienenstütze mit einem Halteteil
(5, 17, 28, 31, 32, 47) an einer Unterschwellung
(22, 30, 33) aufweist und deren Querschnitt sich
zu dem von der Basis (4) wegerstreckenden Ende
(E) des Profiles hin verjüngt.
10. Stromschienenstütze nach Anspruch 9, gekenn
zeichnet durch seine H-Form, zusammengesetzt aus
einem Obergurt (2) und einem Untergurt (3) mit
einem oder mehreren Zwischenstegen
(18, 19, 20, 21).
11. Stromschienenstütze nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch einen senkrechten Zwischen
steg (18) und den senkrechten Steg ergänzende,
zu diesem quer sich erstreckende Stege
(19, 20, 21) zwischen Obergurt (2) und Untergurt
(3).
12. Stromschienenstütze nach einem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst
stoff aus der Gruppe Polyamid, Polyester, Poly
ethylen, vorzugsweise aus Recyclingmaterial aus
gewählt wird.
13. Stromschienenstütze nach einem der Ansprüche 9
bis 12, gekennzeichnet durch etwa gleiche Mate
rialdicke für den Obergurt (2), Untergurt (3)
und die Stege (18, 19, 20, 21).
14. Stromschienenstütze nach einem der Ansprüche 9
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Verbinden mit dem Halteteil aus Bohrungen,
Langlöchern und Rippen sowie das Halteteil und
die Basis (4, 35, 41, 50) der Stütze (1, 34, 42, 45)
gegeneinander fixierende Schraubverbindungen
(9, 29, 36, 42, 45) bestehen.
15. Verwendung eines geschwungenen Fachwerkträgers
aus Kunststoff als Stütze (1) für einen Strom
schienenträger durch Verbinden des einen Endes
(4) der Stütze mit einem metallenen Halter
(5, 17, 28, 31, 32), der seinerseits an einer Gleis
unterschwellung (22, 30, 33) befestigt ist, vor
zugsweise unter Verwendung vorhandener Schienen
befestigungsmittel (11, 12).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220109 DE4220109C2 (de) | 1992-06-18 | 1992-06-18 | Halterung für Anbauteile an Schwellen |
AU36258/93A AU3625893A (en) | 1992-03-06 | 1993-03-08 | Support for conductor rails |
PCT/DE1993/000224 WO1993017891A1 (de) | 1992-03-06 | 1993-03-08 | Stromschienenträger |
DE9321012U DE9321012U1 (de) | 1992-03-06 | 1993-03-08 | Stromschienenträger |
EP93905180A EP0629159A1 (de) | 1992-03-06 | 1993-03-08 | Stromschienenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4220109A1 true DE4220109A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220109C2 DE4220109C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=6461386
Family Applications (1)
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DE19924220109 Expired - Fee Related DE4220109C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-06-18 | Halterung für Anbauteile an Schwellen |
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