DE4214676A1 - Vorrichtung zur aufnahme eines tafelelementes - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme eines tafelelementes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-U 90 15 713 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Stütz­ elemente als von außen mit zur Tafelelementebene paralle­ ler Einführrichtung in eine trägerseitige Ausnehmung ein­ setzbare Rast- und Federelemente ausgebildet. Eine Anord­ nung dieser Art hat sich zwar an sich bewährt, ist jedoch nicht in allen Fällen brauchbar. Dies gilt insbesondere denn, wenn eine einfache Auswechselbarkeit des Tafelele­ ments erwünscht ist und/oder im Bereich des den Stützele­ menten zugeordneten Rands des Trägers wenig Platz zur Verfügung steht.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbes­ sern, daß eine leichte Auswechselbarkeit des Tafelele­ ments auch bei beengten Platzverhältnissen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Maßnahmen werden die obengenannten Nachteile der bekannten Anordnung vollständig vermieden und gleich­ zeitig deren Vorteile, insbesondere hinsichtlich Stabili­ tät, zuverlässiger Halterung und bedienungsfreundlicher Handhabung, beibehalten. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben dabei eine Art Bajonettverschluß, bei dem die höhenmäßige Versetzung zwischen Durchsteckfenster und Haltefenster in eine zur Tafelelementebene senkrechte Verschiebebewegung des jeweils zugeordneten Stützelement­ kopfes umgesetzt wird. Hierdurch kann das zunächst nur zum Eingriff mit dem tieferen Haltekanal gebrachte Tafel­ element so weit zum anderen Haltekanal hin verschoben werden, daß sein zunächst über die Begrenzung des seich­ teren Haltekanals hinweggehender Rand auch zum Eingriff mit dem seichteren Haltekanal gebracht werden kann, wo­ durch das Tafelelement beidseitig fixiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. So ermöglichen die Maßnahmen des An­ spruchs 2 eine einfache Schiebewegung des Schiebers, die infolge der Steigung der Anlaufkante automatisch in eine Hubbewegung umgeformt wird.
Die Maßnahmen des Anspruchs 3 ermöglichen in vorteilhaf­ ter Weise eine simultane Betätigung mehrerer Stützelemen­ te, was auch bei der Verwendung mehrerer Stützelemente, die eine zuverlässige, kippfreie Abstützung des Tafelele­ ments gewährleisten, eine einfache Handhabung ergibt.
Die Maßnahmen des Anspruchs 4 stellen sicher, daß die Ab­ blendleiste, die in manchen Fällen zur Abblendung eines Werbeaufdrucks vorgeschrieben ist, gleichzeitig als die die Stützelemente tragenden Fahnen miteinander verbinden­ des Verbindungsglied fungiert und damit eine Doppelfunk­ tion erfüllt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die den Schieber aufnehmende, den tieferen Haltekanal nach vorne begrenzende Wandung im Bereich zwischen den genannten Fahnen frei bleibt und dementsprechend einen Werbeaufdruck tragen kann. Da hierbei praktisch der Trä­ ger bedruckt wird, wird der Druckvorgang erleichtert.
Die Maßnahmen des Anspruchs 5 ergeben auch bei großer Trägerbreite eine zuverlässige Stabilisierung der die fahnenartigen Ansätze miteinander verbindenden Abdecklei­ ste.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 6 ergibt sich eine ver­ gleichsweise lange, auf der den tieferen Haltekanal nach vorne begrenzenden Wandung aufliegende Schiebelasche, die mit einem Werbeaufdruck versehen werden kann. Hierbei er­ gibt sich demnach ein gegenüber dem Träger austauschbarer Druckträger. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß dieser Druckträger infolge seiner Abnehmbarkeit auch im Falle einer um 180° verdrehten Anordnung des Trägers ver­ wendbar ist.
Die Maßnahmen des Anspruchs 7 gewährleisten eine hohe Si­ cherheit auch bei robusten Einsatzfällen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 8 ermöglichen auch im Zusam­ menhang mit der Schiebelasche eine Abblendung des Auf­ drucks unabhängig von der Drehstellung des Trägers. Auf die Position der Beleuchtungseinrichtung kommt es hier daher in vorteilhafter Weise nicht an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs­ beispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den re­ stlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Kfz- Kennzeichenträgers mit durchgehender Schiebe­ lasche,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II/II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Stützele­ ments mit zugeordneter Ausnehmung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 entlang der Linie IV/IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Frontansicht eines weiteren, erfindungsge­ mäßen Kfz-Kennzeichenträgers für einen fahnen­ artige Ansätze aufweisenden Schieber,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 mit montiertem Schieber,
Fig. 7 eine Ansicht des dem Kfz-Kennzeichenträger ge­ mäß Fig. 5 und 6 zugeordneten Schiebers und
Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Linie VIII/VIII in Fig. 6.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Kfz-Kennzeichen­ träger besteht aus einem umlaufenden Rahmen 1, an dem ei­ ne massive Rückwand befestigt ist. Diese ist mit nach ei­ nem bestimmten Lochbild angeordneten Ausnehmungen 3 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben versehen. Am Rand der Rückwand 2 ist eine durch einen umlaufenden Steg 4 gebildete Auflage für eine in den Träger einsetzbare, in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutete Kenn­ zeichentafel 5 vorgesehen. Der Steg 4 ist gegenüber der Rückwand 2 erhöht, um Raum zur Aufnahme der Köpfe der Be­ festigungsschrauben zu schaffen. Zur Erzielung einer si­ cheren Auflage können die entlang der längeren Trägersei­ te verlaufenden Schenkel des Stegs 4 durch gleichhohe Rippen 6 miteinander verbunden sein.
Der als Tafelelementauflage fungierende Steg 4 ist im Be­ reich des oberen Trägerrands durch an den Rahmen 1 ange­ formte Zungen 7 übergriffen. Diese begrenzen zusammen mit dem gegenüberliegenden Schenkel des Stegs 4 und dem Rah­ men 1 einen oberen Haltekanal 8, in welchen der obere Rand der Kennzeichentafel 5 zwecks Halterung einführbar ist.
Im Bereich des unteren Trägerrands ist eine mit den Zun­ gen 7 fluchtende, über die ganze Trägerlänge durchgehen­ de, als Abwinklung des unteren Rahmenschenkels ausgebil­ dete Deckleiste 9 vorgesehen, die zusammen mit dem gegen­ überliegenden Schenkel des Stegs 4 und dem Rahmen 1 einen unteren Haltekanal 10 bildet der dem oberen Haltekanal 8 gegenüberliegt. Um die Deckleiste 9 an den Rahmen 1 an­ formen zu können, ist der als Tafelauflage fungierende Steg 4 im Bereich des unteren Trägerrands vom Rahmen 1 abgesetzt. Die Deckleiste 9 besitzt gegenüber den Zungen 7 eine vergleichsweise große Höhe. Um die Tiefe des un­ teren Einsteckkanals 10 zu begrenzen, können, wie Fig. 2 am besten erkennen läßt, vom unteren Schenkel des als Auflage fungierenden Stegs 4 abgehende, zur Deckleiste 9 führende Winkelstücke 11 vorgesehen sein, deren rahmen­ parallele Schenkel den Boden des unteren Haltekanals 10 bilden. In jedem Falle ist jedoch die Tiefe des unteren Haltekanals 10 um die Höhe der Zungen 7 größer als die Tiefe des gegenüberliegenden, oberen Haltekanals 8.
Die Kennzeichentafel 5 wird bei der Montage zunächst mit ihrem unteren Rand in den unteren Haltekanal 10 einge­ führt, danach mit ihrem oberen Rand über die Zungen 7 hinweggeschwenkt und in Anlage am als Tafelauflage fun­ gierenden Steg 4 gebracht. Danach wird die Kennzeichenta­ fel 5 so weit angehoben, daß sie mit ihrem oberen Rand in den oberen Haltekanal 8 eintaucht und damit an ihrem obe­ ren und unteren Rand fixiert ist. Die Haltekanäle 8, 10 begrenzen praktisch ein mit dem als Auflage fungierenden Steg 4 koplanares Tafelaufnahmefeld 12, dessen Breite ge­ genüber der zugeordneten Breite des Tafelelements 5 ein Übermaß aufweist, das zumindest der Höhe der Zungen 7 entspricht. Die lichte Weite zwischen den einander zuge­ wandten Rändern der das Tafelaufnahmefeld 12 übergreifen­ den und dementsprechend als vordere Halteelemente fun­ gierenden Zungen 7 und Deckleiste 9 ist kleiner als die Breite des Tafelelements 5, so daß dieses zuverlässig zum Eingriff mit dem oberen und unteren Haltekanal 8, 10 bringbar ist. Der lichte Abstand der als vordere Halte­ elemente fungierenden Zungen 7 und Deckleiste 9 von der Ebene des als Auflage fungierenden Stegs 4 entspricht der Dicke des Tafelelements 5.
Um das Tafelelement 5 im Eingriff mit dem oberen, seich­ teren Haltekanal 8 zu halten, finden am unteren Rand des Tafelelements 5 angreifende Stützelemente 13 Verwendung, welche das Tafelelement 5 mit seinem unteren Rand vom Bo­ den des unteren Haltekanals 10 distanzieren. Das Tafel­ element 5 wird dementsprechend in einer gegenüber der ur­ sprünglichen Einstecktiefe in den unteren Haltekanal 10 angehobenen Stellung gehalten. Die hierzu vorgesehenen Stützelemente 13 bilden Teile eines vom Träger separat herstellbaren an diesem anbringbaren Schiebers. Dieser besitzt hier eine auf die Deckleiste 9 auflegbare, über deren ganze oder fast ganze Länge reichende Schiebelasche 16, an der die Stützelemente 13 befestigt sind. Diese be­ sitzen, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, einen an der Kennzeichentafel 5 angreifenden Kopf 14, der über ei­ nen hinterschnittenen Hals 15 an der Schiebelasche 16 be­ festigt ist. Die ist mit den Stützelementen 13 zugeordne­ ten Ausnehmungen 17 versehen, durch welche die Stützele­ mente 13 mit ihrem Hals 15 durchgreifen. Die Länge des Halses 15 entspricht praktisch der Wanddicke der Decklei­ ste 9, die dementsprechend vom Kopf 14 der Stützelemente 13 hintergriffen werden kann.
Die Ausnehmungen 17 besitzen, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, ein Durchsteckfenster 18, das so groß ist, daß, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, ein Kopf 14 eines Stützelements 13 durchsteckbar ist, und ein hiervon in zum benachbarten Trägerrand par­ alleler Richtung entferntes Haltefenster 19, das kleiner als das Durchsteckfenster 18 ist und dessen Rand dement­ sprechend von einem dort in Stellung gebrachten Kopf 14 eines Stützelements 13 hintergriffen wird, wie in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien angedeutet ist. Die unteren, d. h. dem benachbarten Trägerrand zugewandten Schenkel von Durchsteckfenster 18 und Haltefenster 19 sind durch eine schräge Anlaufkante 20 miteinander verbunden. Die oberen Schenkel der beiden Fenster können etwa auf gleicher Höhe vorgesehen sein. Beim Verschieben eines Stützelements 13 von der in Fig. 3 gestrichelt engedeuteten Position im Bereich des Durchsteckfensters 18 in die mit durchgezoge­ nen Linien angedeutete Position im Bereich des Haltefen­ sters 19 läuft der Hals 15 des betreffenden Stützelements 13 auf die schräge Anlaufkante 20 auf. Hierdurch wird das Stützelement 13 und dementsprechend auch der die Decklei­ ste 9 hintergreifende Kopf 14 angehoben, wodurch auch ein hiervon abgestütztes Tafelelement 5 angehoben und dabei zum Eingriff mit dem oberen Haltekanal 8 gebracht werden kann. Der sich ergebende Hub ist in Fig. 3 bei h ange­ deutet.
Um Toleranzen in der Breite des Tafelelements 5 ausglei­ chen zu können, d. h. um einerseits eine zuverlässige An­ lage des Tafelelements am oberen Rahmenschenkel und an den gegenüberliegenden Köpfen 14 der Stützelemente 13 zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Stützelemente 13 in zuverlässigen Eingriff mit den zuge­ ordneten Haltefenstern 14 gebracht werden können, sind die Stützelemente 13 im Bereich der über ihren Hals 15 vorstehenden Flanken ihres Kopfes 14 federnd ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind die eine etwa rechteckför­ mige Konfiguration aufweisenden Köpfe 14 hierzu, wie Fig. 3 weiter zeigt, mit randseitigen Nuten 21 versehen, so daß sich federnde Rippen 22 ergeben.
Im Bereich der seitlichen Enden der Deckleiste 9 sind, wie aus den Fig. 1 und 4 erkennbar ist, seitliche An­ schläge 23 vorgesehen, zwischen denen die praktisch über die ganze Trägerlänge reichende Schiebelasche 16 aufnehm­ bar ist. Diese kann mit mehreren, gleichmäßig über ihre Länge verteilten Stützelementen 13 versehen sein, die eine zuverlässige Abstützung des Tafelelements 5 auf sei­ ner ganzen Länge gewährleisten. Die seitlichen Anschläge 23, an denen die Schiebelasche 16 in der Montagestellung mit ihren Stirnseiten anliegt, stellen sicher, daß die Schiebelasche 16 unbeabsichtigt oder ungewollt nicht ver­ schiebbar ist. Die Anschläge 23 können, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, einfach als an die Deckleiste 9 angeformte Rippen ausgebildet sein. Beim Anlegen der Schiebelasche 16 wird diese, wie in Fig. 4 mit gestri­ chelten Linien angedeutet ist, mit einem dem Abstand zwischen Durchsteckfenster 18 und Haltefenster 19 ent­ sprechenden Überstand über einen Anschlag 23 hinausge­ führt, was infolge der Elastizität der vergleichsweise langen Schiebelasche 16 ohne weiteres möglich ist. In dieser Stellung werden die Stützelemente 13 in die Durch­ steckausnehmungen 18 eingeführt. Anschließend erfolgt ei­ ne Verschiebung, beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts, bis die Enden der Schiebelasche 16 zum Ein­ griff mit den zugeordneten Anschlägen 23 kommen. Zum Zwecke der Demontage wird ein Ende der Schiebelasche 16 etwa mittels eines Keilwerkzeugs bis auf die Höhe des zu­ geordneten Anschlags 23 hochgebogen, so daß die Schiebe­ lasche 16 anschließend in Öffnungsrichtung, hier nach links, verschoben werden kann.
Die praktisch über die ganze Trägerlänge durchgehende Schiebelasche 16 kann mit einem Werbeaufdruck etc. be­ druckt sein und bildet dementsprechend einen austausch­ baren Werbeträger. Um sicherzustellen, daß die Beschrif­ tung der Schiebelasche 16 im Falle einer Beleuchtung der Kennzeichentafel 5 nicht beleuchtet wird, was in einigen Ländern vorgeschrieben ist, ist eine über den inneren Rand der Deckleiste 9 vorstehende Abblendleiste 24 vorge­ sehen. Diese ist hier einfach als über die Trägervorder­ seite vorstehende Abwinklung der Deckleiste 9 ausgebil­ det, wie am besten aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist.
Die als Werbeträger fungierende Schiebelasche 16 kann ab­ genommen und um 180° gedreht werden. Hierdurch kann der gesamte Kennzeichenträger fahrzeugseitig immer so posi­ tioniert werden, daß die mittels der Abblendleiste 24 ab­ blendbare Beschriftung der Schiebelasche 16 der fahrzeug­ seitigen Beleuchtungseinrichtung bezüglich der Kennzei­ chentafel 5 gegenüberliegt, d. h. wenn die Kennzeichenta­ fel 5 von oben beleuchtet wird, wird der Träger so ange­ ordnet, daß sich die Abblendleiste 24, wie im dargestell­ ten Beispiel, im Bereich des unteren Trägerrands befindet und umgekehrt. Die bedruckte Schiebelasche 16 braucht le­ diglich um 180° gedreht werden, um stets die richtige Ausrichtung des Druckbilds zu gewährleisten. Um dies si­ cherzustellen, sind die Schiebelasche 16 einschließlich der hieran befestigten Stützelemente 13 und die die Hal­ teposition der Stützelemente 13 vorgebenden Haltefenster 19 symmetrisch zur Mittellängs- und -querebene der Schie­ belasche 16 bzw. des dieser zugeordneten Felds der Deck­ leiste 9 angeordnet.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Abblendlei­ ste 24 schieberseitig vorzusehen, sofern davon ausgegan­ gen werden kann, daß die der Kennzeichentafel zugeordne­ te, fahrzeugseitige Beleuchtungseinrichtung stets auf derselben Trägerseite positioniert ist und dementspre­ chend auf die Möglichkeit zum Wenden des gesamten Kenn­ zeichenträgers verzichtet werden kann. Eine Anordnung dieser Art liegt den Fig. 5 bis 8 zugrunde. Der grund­ sätzliche Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 5 bis 8 ent­ spricht dem grundsätzlichen Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher in der nachstehenden Beschreibung in erster Linie auf die Unterschiede eingegangen. Für gleiche Teile fin­ den dabei gleiche Bezugszeichen wie oben Verwendung.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 bis 8 wird der die Stützelemente 13 tragende, in Fig. 7 im Detail gezeigte Schieber durch die Abblendleiste 24 gebildet, die mit zwei im Bereich ihrer Enden angeordneten, fahnenartigen Ansätzen 25 versehen ist, von denen jeweils ein Stützele­ ment 13 nach hinten absteht. Die fahnenartigen Ansätze 25 liegen jeweils, wie die Fig. 6 und 8 erkennen lassen, auf der Deckleiste 9 auf. Die Abblendleiste 24 ist senk­ recht zur Deckleiste 9 angeordnet. Im Bereich zwischen den lediglich an den einander gegenüberliegenden Enden der Abblendleiste 24 vorgesehenen, fahnenartigen Ansätze 25 ist die Deckleiste, wie Fig. 8 zeigt, frei. In diesem Bereich kann die Deckleiste 9, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet ist, mit einem Aufdruck 26 versehen sein. Die­ ser wird im Siebdruckverfahren hergestellt, wobei sich infolge der Tatsache, daß hier die trägerseitige Decklei­ ste 9 selbst bedruckt werden kann, eine besonders einfa­ che Handhabung ergibt.
Die fahnenartige Ansätze 25 sind so dimensioniert, daß die dem hiervon abstehenden Stützelement 13 jeweils zuge­ ordnete Ausnehmung 17 der Deckleiste 9 auch bei in die Haltestellung gebrachtem Schieber abgedeckt wird. Die Breite der fahnenartigen Ansätze 25 entspricht daher zu­ mindest der Breite der Ausnehmungen 17. Selbstverständ­ lich wäre es auch denkbar, anstelle der fahnenartigen An­ sätze 25 eine durchgehende Schiebelasche vorzusehen, die auf der Deckleiste 9 zur Auflage kommt und ihrerseits als Werbeträger bedruckt wird. Das Bedrucken der trägerseiti­ gen Deckleiste 9 ist jedoch, wie oben schon erwähnt, ein­ facher.
Zur Sicherung des Schiebers gegen ungewolltes, seitliches Verschieben können auch hier seitliche Anschläge 27 vor­ gesehen sein, wie die Fig. 5 und 8 zeigen. Im darge­ stellten Beispiel ist die Abblendleiste 24 zusätzlich mit einer oder mehreren, im Bereich zwischen den fahnenarti­ gen Ansätzen 25 plazierten, die Deckleiste 9 hintergrei­ fenden Rastklauen 28 versehen, die jeweils in eine zuge­ ordnete Nut 29 eingreifen, die in die Rückseite der Deck­ leiste 9 eingeformt ist, wie die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen. Die Länge der Nut 29 kann der Länge der Rastklaue 28 zuzüglich Verschiebeweg des Schiebers entsprechen. Es wäre aber auch denkbar, die Nut 29 nur der Haltestellung der zugeordneten Rastklaue 28 zuzuordnen. In Fällen die­ ser Art könnte auf seitliche Anschläge 27 verzichtet wer­ den. Die Rastklauen 28 ergeben gleichzeitig eine zuver­ lässige Stabilisierung der Abdeckleiste 24 gegen Durch­ hängen. Eine weitere Sicherung des Schiebers gegen unbe­ absichtigtes seitliches Verschieben könnte selbstver­ ständlich auch durch entsprechende Schwergängigkeit er­ reicht werden. Hierzu müßte einfach der Hals 15 der Stützelemente 13 gegenüber der lichten Weite des Halte­ fensters 19 leichtes Übermaß aufweisen. Das Durchsteck­ fenster 18 entspricht auf jeden Fall der Größe des Kopfes 14. Die Abdeckleiste 24 und die fahnenartigen Ansätze 25 sind im dargestellten Beispiel, wie am besten aus Fig. 8 erkennbar ist, im Bereich der seitlichen Schieberenden abgeschrägt, was einen zuverlässigen Eingriff mit den An­ schlägen 27 ergibt.
Die weiteren Details, insbesondere hinsichtlich der Aus­ bildung der Stützelemente 13 und der zugeordneten Ausneh­ mungen 17, entsprechen dem oben beschriebenen Beispiel. Um die benötigte Größe der fahnenartigen Ansätze 25 mög­ lichst klein zu halten, kann hier die Steigung der An­ laufkante 20 zwischen Durchsteckfenster 18 und Haltefen­ ster 19, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, ver­ gleichsweise steil sein. Es wäre sogar denkbar, einfach eine senkrechte Stufe vorzusehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbe­ sondere einer Kfz-Kennzeichentafel (5), mit einem vorzugsweise einen umlaufenden Rahmen (1) und eine dessen Rückseite zumindest teilweise ausfachende Rückwand (2) aufweisenden Träger, der ein gegenüber der Rahmenvorderseite zurückgesetztes Tafelaufnahme­ feld (12) aufweist, das zumindest in einer Richtung gegenüber der zugehörigen Tafelelementbreite Übermaß aufweist und im Bereich einander gegenüberliegender Ränder durch unterschiedlich tiefe Haltekanäle (8, 10) begrenzt ist, in welche des Tafelelement (5) mit einander gegenüberliegenden Rändern nacheinander zum Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens vorgesehene, eine Stützelement (13) als hinterschnittener, über einen Hals (15) an einem Schieber befestigter Kopf (14) ausgebildet ist, der durch eine in einer tafelelementparallelen, den tieferen Haltekanal (10) übergreifenden Wandung, auf die der Schieber auflegbar ist, vorgesehene Ausneh­ mung (17) durchsteckbar ist, die ein Durchsteckfen­ ster (18) mit der Größe des Kopfes (14) entsprechen­ der Größe und ein demgegenüber in Richtung zum seichteren Eingriffskanal (8) hin außermittiges Hal­ tefenster (19) mit der Höhe des Halses (15) entspre­ chender Höhe aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) im Bereich ihrer trägerrand­ nahen Flanke eine schräge Anlaufkante (20) zwischen dem Durchsteckfenster (18) und dem entlang dem be­ nachbarten Trägerrand hiervon distanzierten Halte­ fenster (19) aufweist, auf welche der Hals (15) durch Betätigung des Schiebers in Richtung des be­ nachbarten Trägerrands aufschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest über einen großen Teil der Rahmenlängsseite reichender Schieber vorgesehen ist, der mehrere Stützelemente (13) trägt, und daß die den Schieber aufnehmende, träger­ seitige Wandung mit mehreren, den Stützelementen (13) zugeordneten Ausnehmungen (17) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine gegen­ über der die Ausnehmungen (17) aufweisenden Wandung senkrecht auskragende Abblendleiste (24) aufweist, die mehrere, auf die genannte Wandung auflegbare, fahnenartige Ansätze (25) aufweist, die jeweils ein Stützelement (13) tragen und die jeweils zugeordnete Ausnehmung (17) abdecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber wenigstens eine an der Abblendlei­ ste (24) angebrachte, die den Schieber aufnehmende, trägerseitige Wandung hintergreifende, in eine zuge­ ordnete, auf der Rückseite der genannten Wandung vorgesehene Nut (29) eingreifende Rastklaue (28) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine über einen großen Teil der Rahmenlängsseite reichende, durchgehende Schiebelasche (16) aufweist, von der wenigstens ein Stützelement (13) absteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber aufneh­ mende, trägerseitige Wandung mit Anschlägen (23, 27) versehen ist, zwischen denen der Schieber verschie­ besicher abstützbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schie­ belasche (16) aufnehmende, trägerseitige Wandung mit einer entlang ihrer inneren, dem seichteren Halteka­ nal (8) zugewandten Flanke verlaufenden, über die Trägervorderseite vorstehenden Abblendleiste (24) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebela­ sche (16) symmetrisch zu ihrer Mittellängs- und -querebene ausgebildet ist und daß die Haltefenster (19) symmetrisch zur Mittellängs- und -querebene der der Schiebelasche (16) zugeordneten Auflagefläche der die Schiebelasche (16) aufnehmenden, trägersei­ tigen Wandung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) jedes Stützelements (13) federnd nachgiebig ausgebildet ist, vorzugsweise durch Nuten (21) voneinander distanzierte Federrippen (22) aufweist.
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