DE4439394A1 - Trag- und Befestigungsvorrichtung für einen Rolladenkastenaufbau mit Rolladen - Google Patents

Trag- und Befestigungsvorrichtung für einen Rolladenkastenaufbau mit Rolladen

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und Befestigungs­ vorrichtung für einen Rolladenkastenaufbau mit Rolladen.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung, die speziell geeignet ist, zum Tragen und Haltern eines Rolladenkasten­ aufbaus verwendet zu werden, der aus der Rolladenachse und den zugehörigen Köpfen besteht, die die Betätigungselemente tragen.
Die bekannten Rolläden, die als Schließvorrichtungen für Fenster und Türfenster verwendet werden, sind an einer Rolladenachse befestigt, auf die sie mit Hilfe verschiedener, handbetätigter oder elektrischer Systeme aufgewickelt bzw. von denen sie abgewickelt werden, wobei die Läden entlang von Führungen laufen, die senkrecht in den Seiten der Öffnun­ gen angeordnet sind, die in der Wand angebracht sind.
Die aus der Wickelrolladenachse, den zugehörigen Endhaltern, den Rolladenbetätigungsmitteln und dem Rolladen selber bestehende Einheit bildet den sog. Rolladenkastenaufbau, dessen Einbau in die Fenster- oder Türfensteröffnung mit einer Reihe von arbeitsintensiven Operationen verbunden ist.
Die den erwähnten Rolladenkastenaufbau bildenden Elemente müssen zunächst zusammengebaut werden, um eine einzige Struktur zu bilden, die dann sicher und dauerhaft mit der Wand verbunden werden muß. Hierzu werden metallische Wandstützen verwendet und durch Schrauben und Zugstäbe mit den Gleitführungen der Rolläden verbunden, wobei sie gewöhnlich im voraus in der Wand installiert werden. Je nach der Größe der Rolläden ist es manchmal erforderlich, zusätzliche Zugstäbe oder Versteifungsplatten für die Einheit zu verwenden.
Es handelt sich um Arbeiten, die üblicherweise gänzlich an der Arbeits­ stelle ausgeführt werden und ein vorheriges Zusammenbauen des Roll­ ladenkastens umfassen, also zusätzlich zur Sachkenntnis für die Ausfüh­ rung Zeit erfordern. Das Verbinden der Wandstützen mit den Gleitfüh­ rungen erfordert die Verwendung spezieller Befestigungsmittel, beispiels­ weise Schrauben, die in Löcher gesteckt werden, welche in den Führun­ gen angebracht sind. In einigen Fällen sind spezielle Anpassungen erfor­ derlich, je nach Größe und Ausrichtung der Wandstützen.
Durch eine getrennte, parallele Patentanmeldung sucht der Anmelder die erste Anzahl der o.g. Nachteile durch Vorsehen eines Rolladenkasten­ aufbaus zu vermeiden, der vorteilhafterweise vormontiert und dann als Ganzes in die Fenster- oder Türfensteröffnung eingebaut werden kann. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Nachteile hinsichtlich der permanenten Halterung einer vormontierten Rolladenkasteneinheit in der Fenster- oder Türfensteröffnung zu vermeiden.
Insbesondere besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaf­ fung einer schnell wirkenden Trag- und Befestigungsvorrichtung für Roll­ ladenkästen mit Rolladen, derart, daß keine arbeitsintensiven Operationen zur endgültigen Unterbringung der Einheit im oberen Teil der Fenster- und Türfensteröffnung erforderlich sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stütz- und Festspannvorrichtung wie oben beschrieben, die für den Zusammenbau verschiedener Arten von Ladengleitführungen geeignet ist, unabhängig von deren Querschnitt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die ein leichtes Abstützen und Haltern der Rolladen­ kasteneinheiten beliebigen Typs einschließlich eines steifen Verankerungs­ arms ermöglicht, der aus jeder der Ladengleitführungen herausragt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Trag- und Befestigungsvorrichtung für Rolladenkasteneinheiten mit Rolladen, die in der Lage sind, ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Festigkeit über lange Zeit zu gewährleisten, und die leicht und wirt­ schaftlich herzustellen und zu installieren sind.
Diese und weitere Ziele werden durch die Trag- und Befestigungsvor­ richtung für eine Rolladenkasteneinheit mit Rolladen erreicht, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und die aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: eine Vielzahl von Elemen­ ten, die sich entlang der äußeren Wände jeder der Rolladen-Gleitführun­ gen vereinigen, und die aus einer Platte mit Paaren von leicht vorstehen­ den zylindrischen Vorsprüngen auf einer Seite besteht, welche über viereckigen Schlitzen plaziert sind, die oben und unten durch Vorsprünge begrenzt werden und die aus einer orthogonalen Seitenverlängerung besteht, die aus einem Kreuzstück gebildet ist, das auf seiner Vorderseite eine Öffnung zum Führen und Haltern des vorderen Abschnittes eines Profilbalkens definiert; einen Block mit zwei oder mehr, den Schlitzen komplementären vorderen Vorsprüngen; Festspannmittel für die Vor­ sprünge, die von der Hinterseite der Schlitze her vorstehen; und einen Läufer, der waagrecht entlang des Blockes gleitet und mit einer unteren Verlängerung versehen ist, an deren Vorderseite analoge Paare zylin­ drischer Vorsprünge angebracht sind.
Zur Verdeutlichung der Erfindungsprinzipien der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform als nichteinschränkendes Beispiel beschrieben, die die genannten Prinzipien anwendet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Explosionsansicht einer Trag- und Befestigungs­ vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1, die bei einer Gleitführung für den Rolladen angewandt wird und integral mit dieser verbunden ist; und
Fig. 3 schematisch eine Explosionsansicht einer Variante der Trag- und Befestigungsvorrichtung.
Bezug nehmend auf die Figuren besteht die Trag- und Befestigungsvor­ richtung für die Rolladenkasteneinheit mit Rolladen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und aus Metall oder einem anderen geeigneten Material besteht, im wesentlichen aus einer Platte 10 mit Vorsprüngen 12 und Schlitzen 14, einem Block 16 mit stirnseitigen Vorsprüngen 40, die dazu bestimmt sind, in die Schlitze 14 eingeschoben zu werden, und einem Profilbalken 50, beispielsweise mit H-Querschnitt, der dazu bestimmt ist, sich orthogonal mit der Platte 10 zu verbinden.
Die Platte 10 ist rechteckig und dünn und weist auf einer Seite eine Vielzahl von Paaren von Vorsprüngen oder leicht vorspringenden zylin­ drischen Buckel 12 auf, die vorzugsweise an den oberen und unteren Abschnitten gebildet sind. Die Vorsprünge sind in waagrechter und senkrechter Richtung derart beabstandet, daß sie in Deckung mit den Löchern 20 liegen, die entlang der gegenüberliegenden Seiten der Kanäle angebracht sind, die an sich bekannt sind, die Gleitführungen der Roll­ läden bilden und durch das Bezugszeichen 22 bezeichnet sind. Entlang der Platte 10 ist außerdem im Abschnitt zwischen den Vorsprüngen 12 eine Vielzahl von identischen Schlitzen 14 in einer senkrechten Reihe angebracht, die untereinander geringfügig beabstandet sind und beispiels­ weise rechteckige Form haben. Auf einer Seite der Platte 10 erstreckt sich orthogonal zu der Fläche, entlang derer die Buckel 12 gebildet sind, ein viereckiges Kreuzstück 24 begrenzter Länge und Höhe. Das vordere Ende des Kreuzstückes trägt eine integrierte Platte 26 mit rechteckiger Durchgangsöffnung 28. Die Platte 26 ragt von der Platte 10 orthogonal zum Kreuzstück 24 nach außen. Richtungsmäßig mit der Platte 26 abge­ stimmt sind zwei einander gegenüberliegende quadratische Zähne 30 angebracht, die ein Gleitfach bilden, dessen Konfiguration und Größe im wesentlichen demjenigen der in der Platte 26 gebildeten Öffnung 28 äquivalent ist. Zwischen den Zähnen 30 und der Platte 26 ist auf dem Kreuzstück 24 eine elastische Feder 32 durch partielles Scherschneiden gebildet. An die Platte 10 ist ein Block 16 angeschlossen, der aus einem ringförmigen Element 34 gebildet ist, an das gleitend ein Läufer 36 mit einer unteren Verlängerung 38 angekuppelt ist. Das winkelförmige Ele­ ment trägt auf seiner Vorderseite ein Paar von Vorsprüngen 40 mit einer Konfiguration, die derjenigen des Schlitzes 14 in der Platte 10 komplementär ist, und mit Seiten, die etwas niedriger als ihre am weite­ sten vorgerückte Seite sind. Die Seitenwand 42 auf dem ringförmigen Element 34 trägt auf ihrer inneren Fläche ein geringfügig vorspringendes Schwalbenschwanzsegment 44. Das Segment erstreckt sich parallel zur unteren Kante der Wand 42 über eine begrenzte Distanz und bildet die Führung des Gleitelementes für den an das winkelförmige Element 34 angekuppelten Läufer 36. Der Läufer besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem rohrförmigen Körper mit viereckigem Quer­ schnitt und begrenzter Ausdehnung, auf dessen Innenseite eine Ausfrä­ sung angebracht ist, die dem schwalbenschwanzförmigen Segment 44 komplementär ist. Mit der unteren Basis des Läufers 36 ist eine Ver­ längerung 38 integral verbunden, die aus einer Platte mit einer Breite besteht, die im wesentlichen derjenigen der Platte 10 äquivalent ist, und mit einer Länge, die erheblich kleiner als die der Platte ist. Die Platte weist auf ihrer den Vorsprüngen 40 des winkelförmigen Elementes 34 zugekehrten Vorderseite mindestens zwei Paare von Vorsprüngen auf, die denjenigen entsprechen, die auf der Platte 10 angebracht sind. Sie sind in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt durch das Bezugszeichen 12′ gekennzeichnet und waagerecht und senkrecht in gleicher Weise beabstandet wie diejenigen (12) der Platte 10, damit sie genau mit den entlang der Gleitführung 22 des Rolladens angebrachten Löchern in Dec­ kung kommen.
Mit der gleichen unteren Basis des Läufers 36 ist auch ein Steg 46 integral verbunden, der an der Vorderseite der Platte 38 und parallel zu ihr angeordnet ist. Der Abstand zwischen letzterer und dem genannten Steg ist etwas größer als die Dicke der Seitenwände der Führung 22 mit Löchern 20. Die Trag- und Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt weiter einen Profilbalken 50, der so ausgebildet ist, daß er an der Platte 10 befestigt wird; und sie umfaßt eine Gabel 60 zum Festspannen des Blockes 16 an der Platte 10. Der Profilbalken hat vorzugsweise einen H-förmigen Querschnitt, dessen maximale Höhe und Breite gleich groß sind, mit Ausnahme der Toleranzen zum Anpassen an die Öffnung 28 des Kreuzstückes 24 sowie des inneren Abstandes zwi­ schen den auf dem Kreuzstück gebildeten Zähnen 30. Diese Bemessung des Profilbalkens ist vorteilhafterweise auf seinen Frontabschnitt 52 begrenzt, der sich über eine Länge erstreckt, die im wesentlichen der Breite des Kreuzstückes 24 entspricht. Innerhalb seines verbleibenden Abschnittes besitzt der Profilbalken 50 einen leicht größeren Querschnitt, der von mindestens einer seiner Seiten her vorragt und einen Absatz 54 definiert, der an eine Kante der Platte 26 anstößt.
An seinem vorderen Ende weist der Profilbalken 50 eine Durchgangsöff­ nung 56 auf, die so gestaltet ist, daß sie die auf dem Kreuzstück 24 hergestellte elastische Feder 32 aufnimmt. Der Profilbalken besitzt eine Vielzahl von einander gegenüberliegenden Schlitzen 58, die entlang seines mittleren Abschnittes und angrenzend an seine gegenüberliegenden par­ allelen Randstege angebracht sind. Die Schlitze sind beispielsweise im zentralen rückwärtigen Teil des Profilbalkens angebracht und bilden eine entsprechende Anzahl von alternativen Verankerungspunkten für die Köpfe der Rolladenkasteneinheit, die mit der Tragvorrichtung verbunden werden muß, welche der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Gabel 60 besitzt eine Breite, die beispielsweise derjenigen der Platte 10 gleicht; und sie besitzt eine im wesentlichen rechteckige zentrale Öffnung 62, die sich nach unten erstreckt und deren Breite derjenigen der Vorsprünge 40 auf dem Block 16 in seinem hintersten unteren Abschnitt entspricht.
Fig. 3 zeigt schematisch eine alternative und vereinfachte Ausführungs­ form der Trag- und Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung weist analog zur oben beschriebenen Ausführungsform eine Platte 10′, einen Block 16′ mit einem Läufer 36′ und eine untere Verlängerung 38′ mit zylindrischen Vorsprüngen auf ihrer Innenseite, sowie einen Profilbalken 50 auf. Sie ist besonders geeignet, mit her­ kömmlichen Rolladen-Kanalgleitführungen 22′ verbunden zu werden, die Paare senkrechter Reihen von Löchern 20, 20′ entlang den Seiten auf­ weisen und auf der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite einen sich in Längsrichtung erstreckenden abgeteilten Hohlraum mit rechtecki­ gem Querschnitt besitzen.
Der Hohlraum, der in Fig. 3 durch das Bezugszeichen 22′′ bezeichnet ist, wird bei Anfertigung der Führungen hergestellt.
Die Platte 10′ besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form und eine Breite und Dicke, die etwas kleiner als die entsprechenden Abmessungen des abgeteilten Hohlraumes 20′′ der Führung 22′′ sind, und sie besitzt auf einer Seite eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Nuten 14′ in einer senkrechten Reihe, die beispielsweise durch Scherschneiden herge­ stellt sind. Die gegenüberliegende Seite der Platte 10′ weist vorzugsweise entlang des mittleren Abschnittes eine viereckige Platte 26′ mit einer rechteckigen Durchtrittsöffnung 28′ auf. Die Platte 26′ erstreckt sich von der Platte 10′ aus orthogonal zur Vorderseite derselben. Richtungsmäßig abgestimmt mit der Platte 26′ sind auf der Vorderseite der Platte 10′ zwei einander gegenüberliegende quadratisch geformte Zähne 30′ gebildet, die ein Gleitfach definieren, das eine Konfiguration und Größe aufweist, die im wesentlichen derjenigen der Öffnung 28′ der Platte 26′ äquivalent ist.
Zwischen den Zähnen 30′ und der Platte 26′ ist auf der Platte 10′, durch partielles Scherschneiden, eine elastische Feder 32′ gebildet. Der Block 16′ gleicht dem Block 16 der vorhergehenden Ausführungsform und ist aus einem Winkelelement 34′ hergestellt, mit dem gleitend ein Läufer 36′ mit einer unteren Verlängerung 38′ verbunden ist. Auf dem Frontabschnitt der Seitenwand 42′ des Winkelelementes 34 ist ein Paar ausgefluchteter Vorsprünge 40′ von im wesentlichen parallelepipedischer Form ausgebildet. Die Höhe und die Länge der Vorsprünge ist etwas kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Nuten 40′ in der Platte 10′, während die Tiefe der Vorsprünge vorzugsweise mindestens der Dicke der Platte 10′ entspricht.
Die Trag- und Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt in Übereinstimmung mit der alternativen Ausführungsform ebenfalls einen Profilbalken 50′, der dem Profilbalken 50 der vorhergehenden Ausfüh­ rungsform gleicht, der in seinem etwas vorgerückten Abschnitt einen Durchgangsschlitz 56′ und in seinem mittleren hinteren Abschnitt gegen­ überliegende Schlitze 58′ aufweist.
Der Zusammenbau der Komponenten der Trag- und Befestigungsvor­ richtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, erfolgt durch rasche Handgriffe, woraufhin die Vorrichtung gleichzeitig an der Gleitfüh­ rung 22 des Rolladens befestigt wird.
Bezugnehmend auf die erste Ausführungsform wird die Platte 10 an einer Seite der Gleitführung 22 in der Weise gehalten, daß die Vor­ sprünge 12 oder Teile derselben mit entsprechenden Löchern 20 der genannten Führung in Eingriff kommen. Das Kreuzstück 24, das orthogo­ nal zur Platte 10 vorragt, ruht auf der bohrungsfreien Stirnwand der Führung 20. Dann wird der Block 16 in die Nähe der Platte 10 ge­ bracht, um das Eingreifen der Vorsprünge 40 in die Schlitze 14 der Platte zu ermöglichen. Die Gabel 60 wird auf die Vorsprünge gesteckt, die aus der Hinterseite der Platte vorspringen und das Winkelelement 34 des Blockes 16 an der Platte festspannen. Der Block wird im voraus frontal zum oberen Ende jeder der Schlittenführungen 22 in der Weise plaziert, daß der untere Steg 46 auf dessen innere Wand trifft. Gleich­ zeitig wird der Läufer 36′ der entlang des vorspringenden Schwalben­ schwanzsegmentes 44 gleitet, zur Gleitschiene 22 hingeschoben. Die untere Verlängerung 38 des Läufers 36 trifft dann auf die Seitenwand der Führung gegenüber derjenigen Wand, an der die Platte 10 befestigt ist. Die auf der Innenseite der Verlängerung 38 gebildeten zylindrischen Vorsprünge greifen in die in der Seitenwand der Führung 22 angebrach­ ten entsprechenden Löcher ein.
Entlang des Winkelelementes 34 oder entlang des Läufers 36 ist vor­ teilhafterweise eine Stellschraube oder ein äquivalentes Mittel angeordnet, das das Festklemmen des Läufers ermöglicht, nachdem die Vorsprünge der unteren Verlängerung 38 in die Löcher der Seitenwand der Führung 22 eingesteckt sind.
Im Anschluß an diese Operation wird das obere Ende der Führung 22 mit seinen gegenüberliegenden Seitenwänden durch die Platte 10 be­ grenzt, und der Block 16 wird entsprechend starr an der Führung befe­ stigt. Der Profilbalken 50 steht dann mit seinem unteren Stirnende 52 in Eingriff mit der Öffnung 28, die auf der Platte 26 des Kreuzstückes 24 gebildet ist. Der auf dem Profilbalken 50 gebildete Absatz 54 stößt gegen die Platte 26, während sein am weitesten nach vorne liegender Teil in den Raum eingeschoben wird, der durch die Zähne 30 begrenzt wird, die auf die Öffnungen 28 abgestimmt sind. Gleichzeitig schnappt die elastische Feder 32 halternd in die Öffnung 56 ein, die in der Nähe des vorderen Endes des Profilbalkens 50 gebildet ist.
Der Profilbalken 40 wird so durch das Kreuzstück 24 starr an der Platte 10 befestigt, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, die die Trag- und Befestigungsvorrichtung als Ganzes vollständig zusammengebaut und integral mit einer Rolladengleitführung verbunden darstellt.
Der Läufer 36 des Blockes 16 kann in einem mehr oder weniger großen Ausmaß entlang des vorspringenden Schwalbenschwanzsegmentes 44 bewegt werden, je nach dem Querschnitt des Kanals, den die Rolladen- Gleitführung 22 bildet. Der Block kann in irgendeiner Höhe entlang der Schlitze 14 der Platte 10 angeordnet werden, je nach den Installations­ erfordernissen und dem von anderen Komponenten besetzten Platz, was die Rolladenkasteneinheit in vorteilhafter Weise an der Vorrichtung befestigbar macht, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Bei der aus ihren Komponenten zusammengesetzten und integral mit jeder der Gleitführungen 22 verbundenen Vorrichtung erstreckt sich der Profilbalken 50 zur Fenster- und Türfensteröffnung hin, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der Profilbalken bildet einen starren Träger bzw. Arm, an den leicht, beispielsweise durch gleitendes Verbinden, der Kopf einer Rolladenkasteneinheit angekuppelt sein kann, der an der Rolladenachse befestigt ist.
Bezugnehmend auf die zweite Ausführungsform wird die Platte 10′ vom oberen Ende der Führung her in den Hohlraum 22′′ der Führung 22′ eingeschoben. Gleichzeitig wird der Block 16′ in die Nähe der Innenseite der Platte 10′ gebracht, derart, daß das Paar von Vorsprüngen 40′ des Blockes 16′ in zwei der Nuten eingreift, die auf der Seite der Platte angebracht sind. Der Läufer 36′ des Blockes 16′ wird zur Seite der Führung 22′ hin geschoben. Die zylindrischen Vorsprünge auf der Innen­ seite der unteren Verlängerung 28′ des Läufers greifen in die entspre­ chenden Löcher 20′ ein, die auf der genannten Seite der Führung 22′ angebracht sind. Der Läufer 26′ wird dann gegen Gleiten durch eine Stellschraube oder ein äquivalentes Mittel in einer Weise festgeklemmt, die der beim Läufer 36 der vorherigen Ausführungsform angewandten Weise entspricht. In dieser Lage ist die Platte 10′ permanent mit der Führung 22′ verbunden und wird durch den Block 16′ gehalten. Je nach der Einhakposition der Vorsprünge 40′ in den oberen oder unteren Nuten 14′ steht die Platte gegen die Führung in einem größeren oder kleineren Maße vor, je nach den Installationsanforderungen und dem Platz, der von den übrigen Komponenten besetzt wird, die die Roll­ ladenkasteneinheit bilden. Der Profilbalken 50′ wird dann in die Öffnung 28′ der Platte 26′ eingesteckt, wobei sein am weitesten nach vorne gelegener Abschnitt durch die Zähne 20′ geführt wird, die in einer Flucht mit der genannten Öffnung liegen. Die auf der Platte 10′ gebilde­ te elastische Feder 32 schnappt halternd in die Öffnung 56′ des Profil­ balkens 50′ ein und blockiert ihn in seiner Position.
Auch bei dieser alternativen Ausführungsform bildet der Profilbalken 50′ einen starren Träger oder Arm, an dem der Kopf einer Rolladenkasten­ einheit integral an der Rolladenachse befestigt werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, liegen die Vorteile der vorliegenden Erfindung auf der Hand.
Bei beiden vorgeschlagenen Ausführungsformen ermöglicht die Vorrich­ tung, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, das leichte und schnelle Anbringen eines Dauerträgers für eine Rolladenkasteneinrichtung mit Rollade. Die Komponenten der Vorrichtung können ohne komplizier­ te Operationen vereinigt werden und einen einzelnen, starren und perma­ nenten Block mit jeder der Gleitführungen 22 oder 22′ der Rollade bilden.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die Vorrichtung bei verschie­ denen Typen von Kanälen angewandt werden kann, die die Gleitführung 22 oder 22′ der Rollade bilden, und zwar wegen der Abstimmbarkeit der Nähe der Führung, die der Läufer 36 oder 36′ des Blockes 16 oder 16′ bietet.
Natürlich hat die obige Beschreibung einer Ausführungsform, die die innovatorischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwendet, nur Beispielscharakter und kann daher nicht als Beschränkung des hier beanspruchten Patentrechtes verstanden werden.
Beispielsweise und insbesondere ist eine Umsetzung oder alternative Gestaltung der Elemente, die die gesamte Trag- und Befestigungsvor­ richtung bilden, welche der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, möglich.

Claims (9)

1. Trag- und Befestigungsvorrichtung für einen Rolladenkastenaufbau mit Rolladen, hergestellt aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: eine Vielzahl von Elementen, die sich entlang der äußeren Wände jeder der Gleitführungen (22) eines Rolladens vereinigen, und die aus einer Platte (10) mit Paaren von leicht vorstehenden zylindrischen Vor­ sprüngen (12) auf einer Seite und senkrechten Reihen von vierecki­ gen Schlitzen (14) besteht, die oben und unten durch Vorsprünge (12) begrenzt werden; und die aus einer orthogonalen Seitenver­ längerung besteht, die aus einem Kreuzstück (24) gebildet ist, das auf seiner Vorderseite eine Öffnung (28) zum Führen und Haltern des vorderen Abschnittes (52) eines Profilbalkens (50) definiert; einen Block (16) mit zwei oder mehr, den Schlitzen (14) komple­ mentären vorderen Vorsprüngen; Festspannmittel (60) für die Vor­ sprünge (40), die von der Hinterseite der Schlitze her vorstehen; und einen Läufer (36), der waagrecht entlang des Blockes (16) gleitet und mit einer unteren Verlängerung (38) versehen ist, an deren Vorderseite analoge Paare zylindrischer Vorsprünge (12′) angebracht sind.
2. Trag- und Befestigungsvorrichtung für einen Rolladenkastenaufbau mit Rolladen, hergestellt aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: eine Vielzahl von Elementen, die sich entlang der äußeren Wände jeder der Gleitführungen (22) eines Rolladens vereinigen; ein längs verlaufen­ der Hohlraum (22′′) mit rechteckigem Querschnitt und Paaren von senkrechten Reihen von Löchern (22′) entlang seiner einander gegen­ überliegenden Seiten; wobei die genannten Elemente aus einer Platte (10′) mit senkrechten Reihen gleichmäßig beabstandete Schlitze (14′) auf einer Seite, und einer viereckigen Platte (26′) zum Führen und Haltern eines Profilbalkens (50′) bestehen, der orthogonal auf der entgegengesetzten Seite vorragt und ein rechteckiges Durchgangsloch (28′) aufweist; einen Block (16′) und senkrechte Reihen von Vor­ sprüngen (40′), die den auf der Vorderseite (42′) gebildeten Schlit­ zen (40′) komplementär sind; und ein waagerecht gleitender Läufer (36′) mit einer unteren Verlängerung (38′), auf dessen Vorderseite Paare von leicht überstehenden zylindrischen Vorsprüngen angebracht sind.
3. Tragvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12, 12′) der Platte (10) und der unteren Verlängerung (38) oder (38′) des Läufers (36) oder (36′) waagerecht und senk­ recht beabstandet sind und Löchern (20), (20′) entsprechen, die auf den entgegengesetzten Seiten jeder der Gleitschienen (22), (22′) gebildet sind, welche als Kanal des Rolladens ausgebildet sind.
4. Tragvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Kreuzstückes (24) oder auf der Platte (10′) einander gegenüberstehende, vorspringende, quadratische Zähne (30), (30′) gebildet sind, deren innere Abschnitte mit den Öffnungen (28, 28′) ausgefluchtet sind, wobei eine elastische Feder (32), (32′) zu den Zähnen hin vorspringt.
5. Tragvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Block (16) gebildeten Vorsprünge (40) einander gegenüberliegende heruntergehende und gerade Seg­ mente an ihrem Frontabschnitt in Berührung mit dem Block auf­ weisen, entlang dessen die genannten Festspannmittel (60) befestigt sind, die aus einer Gabel bestehen, welche an der Außenseite der Platte (10) anliegt.
6. Haltevorrichtung gemaß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (16, 16′) aus einem winkelförmigen Element (34, 34′) besteht, dessen Seitenwand (42), (42′) auf einer inneren Fläche ein leicht vorstehendes Segment (44) aufweist, das waagerecht vorragt und schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, und entlang dessen gleitend der Läufer (36) oder (36′) eingreift, wobei die untere Verlängerung (38) oder (38′) eine Ausfräsung aufweist, die derjenigen des Segmentes (44) entspricht; und daß Gleitanschlag­ mittel, bestehend aus einer Stellschraube oder einem äquivalenten Mittel, vorhanden sind.
7. Tragvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilbalken (50) einen H-förmigen Quer­ schnitt mit einem unteren vorderen Abschnitt (52) auf mindestens einer Seite, und einer Durchgangsöffnung (56) in der Nähe des vorderen Endes, die der Feder (32) oder (32′) komplementär ist, aufweist.
8. Tragvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der unteren Verlängerung (38) des Läufers (36) als Steg (46) ausgebildet ist, der auf die Innenwand einer der Seiten der Gleitführung (22) trifft.
9. Tragvorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Platte (10) oder (10′) angeordnete Profilbalken (50) entlang seiner Verlängerung zwei oder mehr einander gegenüberliegende Schlitze (58), (58′) aufweist, die entlang seines zentralen Segmentes und neben den Seitenabschnitten ausgebildet sind.
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