DE2100879C3 - Kassettenschild - Google Patents

Kassettenschild

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DE2100879C3
DE2100879C3 DE19712100879 DE2100879A DE2100879C3 DE 2100879 C3 DE2100879 C3 DE 2100879C3 DE 19712100879 DE19712100879 DE 19712100879 DE 2100879 A DE2100879 A DE 2100879A DE 2100879 C3 DE2100879 C3 DE 2100879C3
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DE19712100879
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DE2100879B2 (de
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Georg F. 6270 Idstein Giebler
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld GmbH
Original Assignee
Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/202Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels for labels being formed by a combination of interchangeable elements, e.g. price labels
    • GPHYSICS
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    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit seiner Rückseite an einem Träger zu befestigendes Kassettenschild aus *° Kunststoff mit einem mindestens ein Fenster aufweisenden rahmenartigen Gehäuse und mindestens einer im Bereich des Fensters in das Gehäuse einsetzbaren Einsetzplatte, wobei im Randbereich des Fensters an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters mittels federelastischer Zungen, die im Bereich ihres freien Endes mit Rastelementen versehen sind, eine Rastverbindung zwischen der Einsetzplatte und dem Gehäuse herstellbar ist.
Bei einer bekannten Konstruktion nach dem Μ DE-Gbm 19 19 862 sind die Einsetzplatten nicht in ein Fenster, sondern lediglich in vertiefte und an gegenüberliegenden Seiten mit Schlitzen versehene Ausnehmungen der Gehäusevorderseite eingesetzt. Die Einsetzplatten sind an zwei einander gegenüberliegenden ss Seiten mit federelastischen Zungen versehen, die an ihren Enden mit parallel zur Vorderseite der Einsetzplatten vorspringenden Nasen versehen sind, die bei voll eingesetzten Einsetzplatten über das freie Ende von Stegen greifen, die sich den Ausnehmungen benachbart «> gegen die Rückseite des Gehäuses zu erstrecken. Dadurch werden die Einsetzplatten formschlüssig gegen Herausnahme nach vorn gesichert. Die Herausnahme der Einsctzplatten gegen die Rückseite zu wird durch die Gehäuseabschnitte zwischen den Ausnehmungen h5 verhindert. Um zu verhindern, daß die Einsetzplatten dadurch aus dem Gehäuse gelöst werden, daß man in die Fuge zwischen dem am Gehäuse angeformten Steg und der federelastischen Zunge der Einsetzplatte beispielsweise ein Messer einschiebt und die Zunge in die Entriegelungsstellung drückt, ist nicht nur auf einer Seite der Ausnehmung zum Einschieben der Zunge ein mit deren Vorsprung zusammenwirkender Steg angeformt, sondern auch an der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung. Da aber der Abstand zwischen diesen beiden Stegen groß genug sein muß, um ein Ausweichen der Zungen entsprechend der Breite der Nasen beim Einschieben zu gestatten, muß in den dadurch bedingten Zwischenraum nach dem Einsetzen der Einsetzplatten ein sperrendes Teil eingeschoben werden, das bei der bekannten Konstruktion an einer Rückwand des Kassettenschilds angeformt ist und bei am Schild befestigter Rückwand in den erwähnten Zwischenraum eingreift, so daß ein federelastisches Auslenken der Zungen in ihre Entriegelungsstellung verhindert ist.
Diese bekannte Konstruktion ist vom Materialaufwand und von der Fertigungstechnik her relativ aufwendig, weil die Fensteröffnungen bis auf die zum Einsetzen der federelastischen Zungen benötigten Schlitze geschlossen sind und zu beiden Seiten dieser Schlitze oder Ausnehmungen Stege am Gehäuse angeformt sind. Überdies wird noch eine gesonderte Rückwand benötigt, die ebenfalls wieder zum Eingriff in die Ausnehmungen bestimmte Rippen aufweist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Einsetzplatten einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, also verhältnismäßig sperrige Gebilde darstellen, deren Vorratshaltung deshalb einen entsprechend großen Platzbedarf erfordert. Eine solche Vorratshaltung ist aber erforderlich, da die Gehäuse zunächst ohne die entsprechenden Einsetzplatten vorrätig gehalten werden und vor ihrer Anbringung entsprechend den benötigten Angaben bestückt werden. Auch der Materialbedarf der Einsetzplatten ist relativ groß.
Sollen bei dem bekannten Kassettenschild Einsetzplatten ausgewechselt werden, muß das Kassettenschild nicht nur von seiner Unterlage abgenommen werden, es muß außerdem die Rückwand abgenommen werden, und daraufhin müssen bei jeder einzelnen Einsetzplatte gleichzeitig beide federelastischen Zungen gegeneinander gedrückt werden, um die Rastverbindung zu lösen und die Einsetzplatten nach vorn aus dem Gehäuse herausziehen zu können. Die gleichzeitige Druckausübung in entgegengesetzter Richtung auf beide Zungen und quer dazu gegen die Gehäusevorderseite erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und in der Regel die Verwendung eines Werkzeuges.
Das DE-Gbm 70 10 930 zeigt ein Schild mit auswechselbaren Schriftzeichen bestehend aus einer Kunststoffleiste mit am oberen und unteren Rand befindlichen, nach vorn weisenden und durchgehenden federelastischen Rippen. Die Einsetzplatten werden entweder von der Seite eingeschoben oder von vorn her unter Aufbiegung eines entsprechenden Rippenabschnitts eingedrückt. Festen Halt bekommen dabei die Einsetzplatten durch am vorderen Ende der genannten Rippen angebrachten Nasen in Zusammenwirkung mit weiteren Längsrippen, die an der Kunststoffleiste angeformt sind und sich von hinten her gegen die Einsetzplatten legen. Dieses Schild ist also überhaupt kein Kassettenschild, es ist auch keine Rastverbindung der Einsetzplatten allein in deren Randbereich vorgesehen. Die Einsetzplatten sind auch nach der Montage der Kunststoffleiste auf einem Träger bzw. einer Unterlage jederzeit auswechselbar, können also auch mutwillig
entfernt oder vertauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenschild der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß es sich insbesondere auch zur Anbringung im Freien eignet, dabei aber hinsichtlich seines Materialaufwands, seiner Fertigung und Handhabung, wie auch hinsichtlich der Vorratshaltung der Einsetzplatten wesentlich vorteilhafter, einfacher und billiger ist, als das beschriebene Kassettenschild, wobei außerdem das mutwillige Auswechseln oder Herausnehmen von Einsetzplatten bei montiertem Kassettenschild erschwert sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die federelastischen Zungen unter Bildung einer der Gehäuserückseite zugewandten Schulter gegenüber dem Rand des Fensters zurückgesetzt an der Rückseite des Gehäuses normal zur Fensterfläche verlaufend angeformt sind und die Rastelemente zum formschlüssigen Eingriff zwischen Gehäuse und den Seitenkanten der Einsetzplatte ausgebildet sind und daß die Einsetzplatten in eingerastetem Zustand an dieser Schulter anliegen.
Diese Lösung ermöglicht es, das Gehäuse im Bereich der Fensteröffnung vollständig zu durchbrechen, so daß bereits hierdurch eine wesentliche Materialersparnis anfällt. Außerdem ist es möglich, die Einsetzplatten als flache, plattenförmige Gebilde herzustellen, so daß auch hierdurch nicht nur eine Materialersparnis eintritt, sondern die Platten auch eine optimale Form zur platzsparenden Lagerhaltung aufweisen. Nach dem Lösen des Kassettenschilds von einer Auflagefläche können die Einsetzplatten durch leichten Druck gelöst und ebenso einfach wieder eingesetzt werden, während bei montiertem Kassettenschild trotz einfacher Konstruktion die Einsetzplatten nicht ohne weiteres unbefugt herausgenommen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kassettenschild gemäß der Linie a-a in F i g. 2 und
Fig.2 die Vorderansicht des Kassettenschilds nach Fig.l.
Das Kassettenschild besitzt ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, in dem ein Fenster 3 angeordnet ist, in das auswechselbare Einsetzplatten 4 aus Kunststoff eingesetzt werden können. Zur Halterung der Einsetzplatten sind am Gehäuse 1 federelastische Zungen 2 angeformt, die sich senkrecht zur Ebene des Fensters 3 erstrecken und die in der Nähe des freien Endes der Zungen 2 mit Rastelementen versehen sind, und zwar entweder mit einem in Richtung der Fensteröffnung vorspringenden Wulst 5 (F i g. 1) oder aber nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform mit einer in entgegengesetzter Richtung in die Zunge 2 eingearbeiteten Vertiefung. Die in die Fensteröffnung 3 einsetztbaren Einsetzplatten 4 sind an ihren den federelastischen Zungen 2 zugewandten Seitenkanten mit entsprechenden Rastelementen, nämlich Vertiefungen 6 oder aber alternativ den Vertiefungen der Zungen zugeordneten Wulsten versehen.
Die federelastischen Zungen sind gegenüber dem Rand der Fensteröffnung 3 aus dem Bereich dieser Fensteröffnung zurückgesetzt, so daß zwischen den federelastischen Zungen 2 und dem Rand der Fensteröffnung 3 eine Schulter 7 gebildet ist Die für die Wiedergabe bestimmter Informationen bestimmten Einsetzplatten 4 sind so ausgebildet, daß sie von der Rückseite des Kassettenschildes her gegen die Fensteröffnung gedrückt werden können, bis sie an den Schultern 7 anliegen, wobei in dieser Stellung dann die Wulste 5 an den federelastischen Zungen 2 und die Vertiefung 6 an den Rändern der Einsetzplatten 4 eingreifen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind im Gehäuse 1 im Bereich der Fensteröffnung 3 jeweils mehrere Einsetzplatten 4 nebeneinander eingesetzt, von denen zumindest einige mit Symbolen, z. B. Buchstaben oder Ziffern Il versehen sind, welche auch aus einem mit fluoreszierenden Leuchtstoffen angereicherten Material hergestellt sein können, wie gegebenenfalls auch die Einsetzplatten 4 und/oder das Gehäuse 1.
Bei der Montage der Einsetzplatten 4 im Gehäuse 1 werden sie von der Rückseite des Gehäuses 1 her zwischen die Zungen 2 geschoben, die sich dadurch zunächst spreizen, um dann gegen den Rand der Einsetzplatten 4 zurückzufedern, wenn die Einsetzplatten 4 ihre richtige Lage erreicht haben, wobei denn die Wülste 5 in die zugehörige Vertiefung 6 einrasten und jede der Einsetzplatten 4 festgehalten ist. Die Wülste 5 und die Vertiefungen 6 können jeweils vorteilhafterweise dreieckigen Querschnitt aufweisen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die durch das Einsetzen der Einsetzplatten 4 zur Montage vorbereiteten Kassettenschilder werden an einem geeigneten Träger befestigt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Spreizdübeln oder federnden Rastarmen geschehen, welche an geeigneter Stelle an das Gehäuse 1 angeformt sein können. Diese Montageart bringt eine vollkommene Unempfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen. Außerdem verhindert der Träger, daß unabsichtlich oder mutwillig die Einsetzplatten nach hinten aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt werden können. Das Herauslösen nach vorn ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion ohnehin weitgehend ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit seiner Rückseite an einem Träger zu befestigendes Kassettenschild aus Kunststoff mit einem mindestens ein Fenster aufweisenden rahmenartigen Gehäuse und mindestens einer im Bereich des Fensters in das Gehäuse einsetzbaren Einsetzplatte, wobei im Randbereich des Fensters an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters mittels federelastischer Zungen, die im Bereich ihres freien Endes mit Rasteleinenten versehen sind, eine Rastverbindung zwischen der Einsetzplatte und dem Gehäuse herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federela- 1S stischen Zungen (2) unter Bildung einer der Gehäuserückseite zugewandten Schulter (7) gegenüber dem Rand des Fensters zurückgesetzt an der Rückseite des Gehäuses (1) normal zur Fensterfläche verlaufend angeformt sind und die Rastelemente (5, 6) zum formschlüssigen Eingriff zwischen Gehäuse und den Seitenkanten der Einsetzplatte ausgebildet sind und daß die Einsetzplatten in eingerastetem Zustand an dieser Schulter anliegen.
2. Kassettenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5) der Zungen (2) aus Vorsprüngen oder Kerben bestehen, denen an den entsprechenden Seitenkanten der Einsetzplatte oder Einsetzplatten (4) entsprechende Rastkerben (6) oder Vorsprünge zugeordnet sind. M
3. Kassettenschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Fenster (3) abgewandten Seite der Zungen (2) unmittelbar neben diesen nut oder rillenartige Vertiefungen im Gehäuse ausgebildet sind. J5
DE19712100879 1971-01-09 1971-01-09 Kassettenschild Expired DE2100879C3 (de)

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DE2100879B2 DE2100879B2 (de) 1978-03-16
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DE2100879B2 (de) 1978-03-16

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