AT390766B - Halter fuer nummerntafel - Google Patents

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Description

Nr. 390 766
Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Nummerntafel mit einem vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen, der einstückig mit einer Tragplatte verbunden ist, wobei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Halters zwischen Tragplatte und Rahmen Einführschlitze zum Einschieben der entsprechenden Randbereiche der Nummemtafel vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Halter (AT-PS 383 902) der eingangs erwähnten Art sind an die Einführschlitze anschließend Nuten ausgebildet, wobei zumindest an einer Seitenbegrenzung des Halters diese Nut eine Tiefe aufweist, die wenigstens dem Maß der Höhe der Nummemtafel in Einschieberichtung gemessen abzüglich der lichten Weite des Rahmens des Halters entspricht. Diese tiefere Nut ist an den Einführschlitz anschließend erweitert ausgeführt, wobei in dieser erweiterten Nut über die Breite des Einführschlitzes reichende Anschlagnoppen vorgesehen sind, wobei dann der Abstand zwischen den Anschlagnoppen und dem Nutgrund und der Nut an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung des Halters annähernd der Höhe der Nummemtafel in Einschieberichtung gemessen entspricht. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Nummemtafel an der die tiefere Nut aufweisenden Seitenbegrenzung des Halters einzuschieben. Es muß nun diese Nummemtafel in Richtung zum Rahmen verschwenkt werden, worauf dann die Nummemtafel in den Einführschlitz an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung des Halters eingeschoben werden kann. Das zuerst eingeführte Ende der Nummemtafel rastet dann vor dem Anschlagnoppen ein, so daß eine Verschiebesicherung der Nummemtafel im Halter gegeben ist. Abgesehen davon, daß der Rahmen zumindest an jener Seitenbegrenzung, welche die tiefere Nut aufweist, wesentlich breiter ausgebildet werden muß als die übrigen Rahmenteile, ergeben sich auch Probleme, wenn die Nummemtafel aus einem relativ dünnen Material gefertigt ist, welches durch die erforderliche Schwenkbewegung zum Einschieben an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung verbogen werden kann. Diese Nachteile entstehen insbesondere auch dann, wenn die Schmalseiten einer Nummemtafel im Rahmen gehalten werden sollen und die Längsseiten der Nummemtafel nicht abgedeckt werden dürften.
Es ist ferner eine Halterungsvorrichtung zur Aufnahme von ebenen Schildern bekannt (DE-PS 36 13 865), bei der an einer Begrenzungskante ein Schlitz zur Aufnahme eines Randbereiches des Schildes vorgesehen ist. Der Rahmen ist zweiteilig ausgebildet, wobei das Nummernschild vorerst in eine dreiseitig mit einem Randbereich versehene Grundplatte einschiebbar ist, wobei dann nachträglich an diese Grundplatte eine formschlüssig verriegelbare Fixierleiste angesetzt wird, die den vierten Randbereich des einzusetzenden Nummernschildes übergreift. Bei dieser Halterungsvorrichtung bedarf es also zweier, getrennt zu fertigender Teile, wobei außerdem eine sichere und exakte Verriegelung dieser beiden Teile notwendig wird, zumal ja gerade Halterungsvorrichtungen zur Aufnahme von Kraftfahrzeug-Nummernschildern im Betrieb starken Erschütterungen ausgesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Halter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einstückig ausgebildet ist, wobei trotzdem ein einfaches Einschieben der Nummemtafel und eine sichere Halterung derselben gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß wenigstens an einer, einen Einführschlitz aufweisenden Seitenbegrenzung des Halters der Rahmen im Bereich des Einführschlitzes und über einen Teilbereich der rechtswinklig daran anschließenden Rahmenabschnitte durch eine Nut, einen Schlitz, Einschnitt od. dgl. von der Tragplatte getrennt ist, wobei der dieser Seitenbegrenzung zugewandte, von der Tragplatte getrennte Rahmenabschnitt zum Einschieben des entsprechenden Randbereiches einer Nummemtafel in den Einführschlitz und über die Seitenbegrenzung des Halters hinaus gegenüber der Tragplatte elastisch federnd auf biegbar ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, die Nummemtafel an einer Seitenbegrenzung des Halters so weit einzuschieben, daß diese nach dem Anlegen an den Halter in den Einführschlitz an der gegenüberliegenden Seitenbegrenzung eingeschoben werden kann. Der beim Einschieben des einen Randbereiches der Nummemtafel elastisch federnd aufgebogene Rahmenabschnitt rastet nach dem Einschieben in die gegenüberliegende Seitenbegrenzung hinter dar Randbegrenzung der Nummemtafel wiederum ein, so daß dadurch eine unverrückbare Halterang der Nummemtafel geschaffen ist. Trotzdem ist aber bei entsprechender Notwendigkeit ein Auswechseln der Nummemtafel möglich, da ja der elastisch federnd auf biegbare Rahmenäbschnitt auch von Hand oder entsprechend mit einem Werkzeug aufgebogen werden kann, um dadurch die Nummemtafel herausschieben zu können.
Durch die elastisch federnd aufbiegbare Ausbildung des Rahmenabschnittes, zumindest an einer Seitenbegrenzung des Halters, ist es möglich geworden, einen einteiligen Halter zu schaffen, der trotzdem aus entsprechend steifem Material gefertigt weiden kann.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Halters für eine Nummemtafel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (I -1) in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (Π - Π) in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ - ΙΠ) in Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 2, wobei jedoch eine Nummemtafel in den Halter eingesetzt ist; die Fig. 6 und 7 in zwei Darstellungen den Ablauf beim Einschieben der Nummemtafel in den Halter.
Der Halter (1) für eine Nummerntafel ist mit einem vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen (2) versehen, welcher einstückig mit einer Tragplatte (3) verbunden ist. An wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen (4, 5) des Halters (1) sind zwischen der Tragplatte (3) und dem -2-
Nr. 390 766
Rahmen (2) Einführschlitze (6, 7) zum Einschieben der entsprechenden Randbereiche der Nummemtafel vorgesehen.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Einführschlitze (6,7) an den beiden Schmalseiten des Halters vorgesehen, d. h., die Nummemtafel wird an deren beiden Schmalseiten zwischen Rahmen (2) und Tragplatten (3) gehalten. Damit auch die Längsränder der einzuschiebenden Nummemtafel zusätzlich abgestützt und gehalten werden, können an den quer zu den die Einführschlitze (6,7) aufweisenden Seitenbereichen (4, 5) liegenden Rahmenteilen wenigstens je ein nasenformiger Vorsprang (8,9) zum Übergreifen der Nummemtafel vorgesehen sein. Der Rahmen (2) kann umlaufend die gleiche Breite aufweisen, wobei es jedoch zweckmäßig ist, wenn der unten oder oben liegende Längsabschnitt (10) breiter ausgeführt wird, um in diesem Bereich z. B. eine Reklameschrift der Autowerkstätte aufbringen zu können.
Der Halter (1) ist zweckmäßig aus einem relativ festen Kunststoff gefertigt, der sich jedoch in ausreichender Weise elastisch federnd zum Einschieben der Nummemtafel (11) in die Einführschlitze (7) verbiegen läßt.
Der Halter (1) liegt mit der Tragplatte (3) an entsprechenden Befestigungsteilen oder direkt auf dem Karosseriebiech auf, wobei zur Befestigung des Halters in diesem eine Reihe von Bohrungen, Schlitzen od. dgl. vorgesehen sind. Damit die Nummemtafel (11) über deren ganze Ausdehnung gegenüber der Tragplatte (3) ordnungsgemäß abgestützt ist, sind an der Tragplatte (3) in Richtung zur Nummemtafel (11) weisende Abstützstege (12) vorgesehen.
Die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen nun darin, daß an einer Seitenbegrenzung (4, 5) des Halters der entsprechende Rahmenabschnitt (13, 14) elastisch federnd aufbiegbar ist. Diese Konstruktion ist beim gezeigten Beispiel an beiden Seitenbegrenzungen (4,5) des Halters vorgesehen, so daß die Nummemtafel entweder zuerst am einen oder am anderen Ende eingeschoben werden kann. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, nur an eine Seitenbegrenzung (4, 5) den entsprechenden Rahmenabschnitt (13) oder (14) elastisch federnd auf biegbar auszubilden.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem entsprechenden Rahmenabschnitt (13) bzw. (14) und der Tragplatte (3) ein Einschnitt (15) bzw. (16) vorgesehen, durch den der Rahmen (2) und somit also die Rahmenabschnitte (4,5) im Bereich des Einführschlitzes (6,7) und über einen Teilbereich der rechtwinklig daran anschließenden Rahmenabschnitte von der Tragplatte (3) getrennt sind. Anstelle dieses Einschnittes (15,16) kann auch eine entsprechende Nut, ein Schlitz od. dgl. vorgesehen werden. Die Länge dieses Einschnittes (15, 16), in Längserstreckung des Halters gesehen, hängt von dem notwendigen Aufbiegebereich ab und somit von dem verwendeten Material für den Halter. Es muß die Länge dieser Einschnitte (15,16) darauf abgestimmt werden, daß eine Nummemtafel (11) entsprechend eingeschoben werden kann, so daß sich der Rahmenäbschnitt (4) bzw. (5) aufbiegt, daß dabei die Nummemtafel nicht verbogen wird und daß außerdem nach dem endgültigen Einschieben der Nummemtafel der aufgebogene Rahmenabschnitt (4) bzw. (5) in seine Ursprungslage selbständig zurückgeht.
Der Rahmen (2) und somit auch die Rahmenabschnitte (13, 14) sind zumindest an den zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen (4, 5) mit den Einführschlitzen (6,7) im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet. Die einen Schenkel (18) übergreifen die Frontseite der Nummemtafel an den beiden Schmalseiten. Die anderen, annähernd rechtwinkelig dazu abstehenden Schenkel (19) bilden Endanschläge für die eingeschobene Nummemtafel (11).
Damit eine sichere Halterung der Nummemtafel (11) in der endgültigen Einschubstellung gewährleistet ist, entspricht die lichte Weite zwischen den beiden, nach rückwärts am Rahmen (2) abstehenden Schenkeln (19) der einander gegenüberliegenden Seitenbereiche (4, 5) der Länge der Nummemtafel (11). In der Zeichnung ist dargestellt, daß die beiden Schmalseiten einer rechteckigen Nummemtafel gehalten sind und die Längsseiten der Nummemtafel lediglich von den entsprechenden Rahmenteüen eingefaßt werden. Es wäre aber auch denkbar, die Längsseiten der Nummemtafel entsprechend zu halten und an diesen Bereichen die Einführschlitze und somit die elastisch federnd aufbiegbaren Rahmenabschnitte vorzusehen.
Die Tragplatte (3) weist einen vorzugsweise umfangsgeschlossenen Abstützrand (20) auf zur Auflage der Randbereiche der Nummerntafel (11). Die nach hinten am Rahmen (2) abstehenden Schenkel (19) enden annähernd auf Höhe der vom Abstützrand (20) gebildeten Ebene. Zweckmäßig übergreifen dabei diese Schenkel (19) geringfügig diese von dem Abstützrand (20) gebildete Ebene. Je kürzer diese nach hinten abstehenden Schenkel (19) sind, umso weniger weit muß der entsprechende Rahmenabschnitt (13) bzw. (14) beim Einschieben der Nummemtafel elastisch federnd aufgebogen werden. Eine bestimmte Länge dieser Schenkel (19) ist aber erforderlich, um anschließend nach dem Zurückschnappen der Rahmenabschnitte (13) bzw. (14) sicher den entsprechenden Randbereich der eingeschobenen Nummemtafel zu hintergreifen.
Zum leichteren Anheben der Rahmenabschnitte (13) bzw. (14) wird zweckmäßig jeweils eine Griffleiste (25) vorgesehen, damit die Möglichkeit besteht, diese Rahmenabschnitte auch dann anzuheben, wenn die Nummemtafel über den Schenkel (19) der entsprechenden Rahmenabschnitte (13) bzw. (14) vorsteht.
Nachstehend wird ein möglicher Montageablauf näher erläutert; Beim Einsetzen der Nummemtafel (11) in den Halter (1) wird also vorerst die Nummemtafel (11) mit einen Randbereich in Pfeilrichtung (21) in den Einführschlitz (7) eingeschoben und kann durch die zwischen dem Rand (22) der Tragplatte (3) und dem freien Ende des Schenkels (18) bestehende Öffnung über den seitlichen Abschluß des Rahmenabschnittes (13) hinausgeschoben werden. Nachdem die Längsteile des Rahmens (2) relativ steif ausgebildet sind, können die an -3-

Claims (6)

  1. Nr. 390 766 diesen Rahmenteilen vorgesehenen nasenförmigen Vorsprünge (8) und (9) nicht zurückgedrängt werden. Es muß daher die Nummemtafel bereits beim Einschieben unterhalb dieser nasenartigen Vorsprünge eingeschoben werden. Die Nummemtafel muß daher gegen den Seitenbereich (4) hin leicht aufgebogen werden. Die Nummemtafel (11) muß also in Pfeilrichtung (21) so weit eingeschoben werden, bis das gegenüberliegende Ende derselben gegen die Tragplatte (3) einschwenken kann, um dann nachträglich die Nummemtafel (11) in Pfeilrichtung (23) unter den Rahmenabschnitt (14) am Seitenbereich (4) einschieben zu können. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, biegt sich der Rahmenabschnitt (13) des Halters elastisch federnd auf und rastet dann nach dem endgültigen Einschieben der Nummemtafel in Pfeilrichtung (23) hinter dem Rand der Nummemtafel wieder ein. Die Nummemtafel ist dann in der in Fig. 5 gezeigten Stellung sicher und unverlierbar zwischen den beiden Rahmenabschnitten (13,14) an den Seitenbereichen (4,5) des Halters (1) gehalten und außerdem erfolgt eine Abstützung durch eine oder mehrere nasenförmige Vorsprünge (8,9) an den Längsrändem des Rahmens (2). Diese Montageart ist wohl die einfachste und wird meist angewandt werden. Es wäre aber gerade durch die erfindungsgemäße Konstruktion denkbar, eine Nummemtafel zur Gänze von der Seite her einzuschieben, wozu einseitig der entsprechende Rahmenabschnitt (13) bzw. (14) angehoben wird, so daß dann praktisch ein Einschubschlitz freigegeben ist Die Nummemtafel wird dann also entlang des Abstützrandes (20) des Tragteiles (3) eingeschoben, bis das zuerst eingeschobene Ende der Nummemtafel in den gegenüberliegenden Einführungsschlitz (6) bzw. (7) gelangt und bis dann schließlich der aufgebogene Rahmenabschnitt (13) bzw. (14) hinter dem Ende der Nummemtafel einrasten kann. Eine solche Montagemöglichkeit ist natürlich nur dann gegeben, wenn seitlich des Halters für die Nummemtafel genügend Platz vorhanden ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist also eine einfache konstruktive Ausführung eines einstückigen Halters für eine Nummemtafel möglich, wobei die Montage der Nummemtafel problemlos erfolgen kann und außerdem eine sichere Halterang derselben gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es auch möglich geworden, gerade an den beiden, die Halterung der Nummemtafel bewirkenden Seitenbereichen relativ schmale Rahmenabschnitte (13,14) voizusehen, wobei dies eben dadurch gelingt, daß beim Einschieben der Nummemtafel diese über den seitlichen Randabschluß des Halters (3) hinaus eingeschoben werden kann, so daß die Länge des Halters praktisch auf die Länge der Nummemtafel reduziert werden kann. Dies ist besonders bei relativ langen und großen Nummemtafeln von wesentlicher Bedeutung. Im Rahmen der Erfindung wäre es auch denkbar, lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Halters entsprechende Rahmenabschnitte (13, 14) vorzusehen, so daß also an den dazwischen quer dazu liegenden Abschlußbereichen kein Rahmenteil vorgesehen würde. Es genügen in diesem Bereich auch eine oder mehrere hakenartige Vorsprünge, um die Nummemtafel über dem betreffenden Randbereich etwas abzustützen und gegebenenfalls zu fixieren. PATENTANSPRÜCHE 1. Halter für eine Nummemtafel mit einem vorzugsweise umfangsgeschlossenen Rahmen, der einstückig mit einer Tragplatte verbunden ist, wobei wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen des Halters zwischen Tragplatte und Rahmen Einführschlitze zum Einschieben der entsprechenden Randbereiche der Nummemtafel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer einen Einführschlitz (6.7) aufweisenden Seitenbegrenzung (4, 5) des Halters (1) der Rahmen (2) im Bereich des Einführschlitzes (6.7) und über einen Teilbereich der rechtwinkelig dazu anschließenden Rahmenabschnitte durch eine Nut, einen Schlitz, Einschnitt (15) od. dgl. von der Tragplatte (3) getrennt ist, wobei der dieser Seitenbegrenzung (4, 5) zugewandte, von der Tragplatte (3) getrennte Rahmenabschnitt (13,14) zum Einschieben des entsprechenden Randbereiches einer Nummemtafel (11) in den Einführschlitz (6,7) und über die Seitenbegrenzung (4,5) des Halters (1) hinaus gegenüber der Tragplatte (3) elastisch federnd aufbiegbar ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) zumindest an den zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen (4, 5) mit Einführschlitzen (6, 7) im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet ist, wobei die einen Schenkel (18) die gegenüberliegenden Randbereiche der eingeschobenen Nummemtafel (11) übergreifen und die anderen, annähernd rechtwinklig dazu abstehenden Schenkel (19) Endanschläge für die eingeschobene Nummemtafel (11) bilden. -4- Nr. 390 766
  3. 3. Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) einen vorzugsweise umfangsgeschlossenen Abstützrand (20) zur Auflage der Randbereiche der Nummemtafel (11) aufweist, wobei die nach hinten am Rahmen (2) abstehenden Schenkel (19) annähernd auf Höhe der vom Abstützrand (20) gebildeten Ebene enden. 5
  4. 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten am Rahmen (2) abstehenden Schenkel (19) die vom Abstützrand (20) der Tragplatte (3) gebildete Ebene geringfügig übergreifen,
  5. 5. Halter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwei die einander 10 gegenüberliegenden Seitenbereiche (4,5) bildenden Rahmenabschnitten (13,14) Griffleisten (25) vorgesehen sind, welche vorzugsweise mit der vorderen Begrenzungsfläche des Rahmens (2) bündig abschließen.
  6. 6. Halter nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den quer zu den die Einführschlitze (6,7) aufweisenden Seitenbereichen (4,5) liegenden Rahmenteilen (10) 15 wenigstens je ein nasenförmiger Vorsprung (8,9) zum Übergreifen der Nummemtafel (11) vorgesehen ist. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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