DE4213843A1 - Vorrichtung zum herstellen von saft aus einer fruchtmaische - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von saft aus einer fruchtmaischeInfo
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- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Saft aus einer zwischen umlaufenden Siebbändern einer
Siebbandpresse angeordneten Schicht aus Fruchtmaische,
wobei die Siebbänder gemeinsam unter Bildung eines
mäanderartigen Preßweges um Trommeln bzw. Walzen wenigstens
einer Preßzone geführt werden.
Eine solche Vorrichtung zum Herstellen von Saft ist
beispielhaft der DE-OS 35 07 502 zu entnehmen mit einer
Siebbandpresse und in dieser einem Austragsspalt
vorgeschalteten Preßzonen, in welchen mehrere die beiden
Siebbänder führende Trommeln zueinander versetzt vorgesehen
sind, deren Durchmesser in Förderrichtung abnehmen.
Bei Vorrichtungen zum Entsaften sind Preßzonen höchster
Preßdrücke, welche die jeweilige Presse zur Verfügung
stellen kann, bekannt, denen die durch weitgehende
Entsaftung bereits preßstabil gewordene Fruchtmaische
ausgesetzt ist. Üblicherweise werden in dieser Preßzone
Siebbänder mit der dazwischen eingeschlossenen
Fruchtmaische um feststehende Preßwalzen mit möglichst
geringem Durchmesser geführt, da ein kleiner
Walzendurchmesser einen hohen Preßdruck mit sich bringt.
Für die Entsaftung verschiedener Lebensmittel, insbesondere
für Äpfel, kommt es wesentlich darauf an, durch einen
langsamen und kontinuierlichen Druckanstieg auf die zu
entsaftende Fruchtmaische eine möglichst hohe Saftausbeute
zu erzielen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß sie eine höhere
Ausbeute erbringt und es zudem erlaubt, die eine oder
andere Walze einzusparen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des
Patentanspruches 1, die Unteransprüche geben besonders
günstige Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß sind die Siebbänder in einer sogenannten
Hochdruckzone zwischen wenigstens einem Paar feststehender
Preßwalzen schlaufenartig um eine gegenüber diesen radial
bewegbare Druckwalze geführt, und die Druckwalze bildet in
einer Preßstellung mit jeder der Preßwalzen einen - auf
den Querschnitt der Fruchtmaischeschicht einwirkenden und
in seiner Weite veränderlichen - Liniendruckspalt. Im
Rahmen der Erfindung liegen auch mehrere solcher Gruppen
aus zwei ortsfesten Preßwalzen und einer relativ dazu
bewegbaren Druckwalze.
Liniendruckspalte sind an sich bekannt; sie werden bei
Siebbandpressen durch von außen wirkende, also nicht von
den Siebbändern umschlungene Preßwalzen erzielt, welche man
- beispielsweise mittels pneumatischer Zylinder - gegen
die von den Siebbändern umfangenen Walzen drückt. Solche
Einrichtungen führen aber nicht zur Lösung der vom Erfinder
gesehenen Aufgabe.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die
Druckwalze aus ihrer durch das Eigengewicht bestimmten
Ruhelage, in welcher diese sich in Abstand zu den
flankierenden Preßwalzen befindet, in die Preßstellung
durch die Spannung der umlaufenden Siebbänder überführt;
wird nämlich die Fruchtpresse eingeschaltet - und werden
dabei die Siebbänder gespannt -, so bewegen sich
erfindungsgemäß die Druckwalzen dank der Bandspannung in
einer vertikalen Ebene aus ihrer Ruhelage gegen die
Preßwalzenpaare, und es entstehen die bereits erörterten
Liniendruckspalte im Bereich einer Bandschlinge - die
Siebbänder müssen sich durch den Liniendruckspalt zwängen,
die eingeschlossene Maischeschicht verändert den
Querschnitt.
Um hintanzuhalten, daß bei Erhöhung der Bandspannung die
Kräfte im Liniendruckspalt größer sind als die
Antriebskräfte - und dabei die Siebbänder zum Stillstand
kommen -, sind weiter unten näher beschriebene
pneumatische Balgzylinder mit Führungsstangen und
Einstelleinrichtungen vorgesehen bzw. gelochte
Arretierbleche od. dgl. Arretierflächen, mit denen
definierte Abstände zwischen den Druckwalzen einerseits und
den Preßwalzen anderseits hergestellt werden. Diese
Schutzeinrichtungen sollen zum einen das Stillstehen der
Siebbänder verhindern, zum anderen eine optimale Anpassung
an unterschiedliche Obstsorten, Obstqualitäten und
Maischemengen gewährleisten.
Bei stark unterschiedlichen Obstmengen hat die
Maischeschicht auch im Hochdruckpreßbereich
unterschiedliche Dicken. In einem solchen Falle werden die
Arretierbolzen oder Sicherungsstifte an den beschriebenen
Arretierblechen herausgenommen und durch die Balgzylinder
ein definierter Gegendruck aufgebaut, so daß der auf die
wechselnde Maischedicke wirkende Druck der Linienspalten
gleich bleibt.
Bei weichem Obst beispielsweise ist Liniendruck nicht
erwünscht. In diesem Falle werden die Druckwalzen durch die
Arretierbleche in der sogenannten Ruhelage arretiert und
erzeugen dann - als normale Preßwalzen arbeitend - keinen
Liniendruck.
Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist auch die Ummantelung
der Preßwalzen mit einer nachgebenden Beschichtung. Da -
wie gesagt - die zwischen den Siebbändern eingeschlossene
Maischeschicht nicht auf der gesamten Breite exakt gleich
ist und eine wellenartige Oberfläche aufweist, wird im
Liniendruckspalt durch die nachgebende Ummantelung eine
gleichmäßigere Druckverteilung über die gesamte Breite hin
erzielt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt erkennbar
insbesondere zu den folgenden Vorteilen:
- - Einsparung von Walzen beim Pressenbau;
- - Erzielung höherer Liniendrücke und - damit verbundene - höhere Ausbeutung;
- - zusätzliche Bandstraffung, Unterstützung des Bandspann-Systems.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt jeweils in schematisierter Seitenansicht:
Fig. 1 eine Siebbandpresse mit einer Hochdruckpreßzone;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 nach de
ren Pfeil 11 im Bereich der Hochdruckpreßzone.
In einer Siebbandpresse 10 zum Auspressen von Fruchtmaische
sind zwei Siebbänder 12, 14 um eine Mehrzahl von Walzen
geführt, die in einem Maschinenrahmen 16 lagern. Dieser
trägt zudem unterhalb von Preßzonen Fangrinnen 18 od. dgl.
Auffanggefäße für austretenden Saft.
Das untere Siebband 14 bildet an der linken Seite der Fig. 1
nach einer Umlenkwalze 20 eine Aufnahmezone A für die
durch eine Zuführung 22 aufgegebene Fruchtmaische, auf die
sich dann im Bereich eines Keilspaltes 24 das obere Sieb
band 14 legt, welches dort teilweise den Umfang einer Um
lenkwalze 26 umgreift.
Vom Keilspalt 24 gelangt das Paar von Siebbändern 12/14 -
entlang bei 28 angedeuteter Stützrohre - zu Trommeln 30
bis 35 nach oben hin abnehmenden Durchmessers d; diese
Trommeln 30 bis 35 führen die Siebbänder 12/14 in mehreren
aufeinanderfolgenden Preßzonen B,C,D querschnittlich S-för
miger Konturen aufwärts.
An die oberste Trommel 35 schließt nach einer Leitwalze 36
eine Hochdruckpreßzone E an mit den darin im wesentlich
horizontal gerichteten, jedoch mäanderartig über Preßwalzen
38, 40, 42 und Druckwalzen 39, 41 gelegten Siebbändern 12, 14.
Diese trennen sich - über Antriebswalzen 44a und 44b
laufend - anschließend, um einzeln zum Keilspalt 24
zurückzukehren.
Nach den Preßwalzen 38, 40, 42 überfährt das untere
Siebband 12 eine Antriebswalze 44a eines Antriebes 46, eine
Bandreinigungseinrichtung 48a sowie weitere Umlenkwalzen
20a. Auch das obere Siebband 14 wird von Umlenkwalzen 26b
geleitet und um eine mit 47 bezeichnete Walze in einer
Bandreinigungseinrichtung 48b geführt. Nicht besonders
wiedergegeben ist, daß einige der Umlenkwalzen 20a bzw. 26b
zur Einstellung der Bandspannung radial verschiebbar
ausgebildet sind.
Die Preßwalzen 38, 40, 42 der in Fig. 2 hervorgehobenen Hoch
druckpreßzone E sind mit einem Gummimantel 50 aus begrenzt
flexiblem Werkstoff ausgerüstet sowie im Maschinenrahmen 16
ortsfest gelagert. Die Druckwalzen 39, 41 können sich verti
kal zwischen einer in Fig. 2 bei Druckwalze 39 angedeuteten
Ruhelage (Stellung 1) und einer bei Druckwalze 41 darge
stellten Preßstellung (Stellung 11) bewegen.
Bei eingeschalteter Siebbandpresse 10 und gespannten Sieb
bändern 12, 14 bewegen sich die Druckwalzen 39, 41 infolge
der Siebbandspannung aus ihrer durch ihr Eigengewicht ver
ursachten unteren Ruhelage aufwärts gegen die Preßwalzen
38, 40 bzw. 40, 42 in die Preßstellung. In dieser entstehen
zwischen der Druckwalze 39 bzw. 41 einerseits und dem ihr
zugeordneten Preßwalzenpaar 38, 40 bzw. 40, 42 anderseits
jeweils zwei Liniendruckspalten F, welche in Fig. 2 an
Druckwalze 41 angedeutet sind.
Die Siebbänder 12, 14 müssen sich mit der zwischen ihnen
eingeschlossenen Maischeschicht durch den Liniendruckspalt
F hindurchzwängen.
Um zu vermeiden, daß die Siebbänder 12, 14 durch die in den
Liniendruckspalten F entstehenden Kräfte - die dann größer
sein können als die über die Antriebswalzen 44a, 44b auf
die Siebbänder 12, 14 übertragenen Antriebskräfte - stehen
bleiben, sind unterhalb der Druckwalzen 39, 41 gelochte
Arretierbleche 52 eingebaut, in denen die Druckwalzen 39, 41
in definierten Abständen zu den feststehenden Preßwalzen
38, 40, 42 durch Absteckbolzen 54 gehalten werden können.
Zusätzliche Sicherungsstifte 56 verhindern ein
Herausrutschen dieser Absteckbolzen 54.
Als weitere Schutzvorrichtung sind pneumatische Balgzylin
der 58 an einem Joch 17 des Maschinenrahmens 16 vorgesehen,
welche mit Führungsstangen 60 auf die Druckwalzen 39, 41
einwirken und definierte Gegendrücke auf die beiden frei
hängenden, durch die Siebbänder 12, 14 nach oben gezogenen
Druckwalzen 39, 41 ausüben.
Auf den Führungsstangen 60 sitzende Kontermuttern 62 wirken
als einstellbare Anschlagelemente mit einem in Fig. 2 er
kennbaren Querbalken 15 des Maschinenrahmens 16 zusammen.
In Stellung 1 sitzen die oberen Kontermuttern 62 auf, in
Stellung 11 schlagen die unteren Kontermuttern 62 an. So
können die oben erwähnten Stellungen 1 und 11 exakt ju
stiert werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Saft aus einer zwischen
umlaufenden Siebbändern einer Siebbandpresse
angeordneten Schicht von Fruchtmaische, wobei die
Siebbänder gemeinsam unter Bildung eines
mäanderartigen Preßweges um Trommeln bzw. Walzen
wenigstens einer Preßzone geführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebbänder (12, 14) der in einer
Hochdruckpreßzone (E) zwischen wenigstens einem Paar
feststehender Preßwalzen (38, 40 bzw. 40, 42) um eine
gegenüber diesen radial bewegbare Druckwalze (39 bzw.
41) geführt sind und die Druckwalze in einer
Preßstellung mit jeder der flankierenden Preßwalzen
einen auf den Querschnitt der Fruchtmaischeschicht
einwirkenden Liniendruckspalt (F) bildet (Stellung
11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Ruhelage der Druckwalze (39, 41), in welcher diese sich
in Abstand zu denen flankierenden Preßwalzen
(38, 40, 42) befindet (Stellung 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwalze (39, 41) durch das Eigengewicht in
der Ruhelage gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalze (39, 41) durch die
Spannung der Siebbänder (12, 14) in die Preßstellung
überführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Preßwalzen
(38, 40, 42) der Siebbandpresse (10) mit einer
elastischen Umfangsfläche (50) versehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (39, 41)
mit einem Kraftspeicher (58) verbunden ist, der auf
die freihängende, durch die Siebbänder (12, 14)
aufwärts ziehbare Druckwalze eine definierte
Gegenkraft ausübt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kraftspeicher (58) und Druckwalze (39, 41)
wenigstens ein Verbindungsglied (60) mit
Einstellrichtungen (62) vorgesehen ist und mit diesen
die beiden Stellungen der Druckwalze einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch einen Balgzylinder als Kraftspeicher (58) mit
einer Führungsstange als Verbindungsglied (60), an der
Muttern als Einstelleinrichtung (62) verstellbar
angeordnet sind, welche mit einem Gegenanschlag (15)
zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (15) ein Querbalken des
Maschinenrahmens (16) der Siebbandpresse (10) ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch eine der Druckwalzen (39, 41)
zugeordnete Arretierfläche (52), insbesondere ein Ar
retierblech, in der die Druckwalze durch Absteckbolzen
(54) in definiertem Abstand zu den Preßwalzen (38, 40
bzw. 40, 42) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Si
cherungsstifte (56) zur Lagesicherung der Absteckbol
zen (54.)
Priority Applications (3)
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DE4213843A DE4213843A1 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Vorrichtung zum herstellen von saft aus einer fruchtmaische |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4213843A1 true DE4213843A1 (de) | 1993-11-04 |
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ID=6457599
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DE4213843A Withdrawn DE4213843A1 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Vorrichtung zum herstellen von saft aus einer fruchtmaische |
Country Status (3)
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