DE2755102C2 - Vorrichtung zum Transportieren von verformbaren Großprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von verformbaren Großprofilen

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DE2755102C2
DE2755102C2 DE19772755102 DE2755102A DE2755102C2 DE 2755102 C2 DE2755102 C2 DE 2755102C2 DE 19772755102 DE19772755102 DE 19772755102 DE 2755102 A DE2755102 A DE 2755102A DE 2755102 C2 DE2755102 C2 DE 2755102C2
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Gerd 2100 Hamburg Krebs
Rolf 2000 Hamburg Peters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum verformungsfreien Transportieren von leicht verformbaren Großprofilen aus Rohmischung aus Kautschuk oder Kunststoff, bestehend aus einem in einem Traggerüst laufenden Transportband aus einer Gewebebahn, deren Ränder an parallel laufenden Zugträgern unter variabler Muldung der Gewebebahn aufgehängt sind, wobei die Zugträger am oberen Ende von jeweils zwei beidseits der Gewebebahn angeordneten Haltestangen geführt sind, deren eine am unteren Ende schwenkbar gelagert und im Neigungswinkel verstellbar ist.
Bei der Herstellung von Profilen aus Gummi oder Kunststoff mit großen Abmessungen, stößt es auf Schwierigkeiten, den unvulkanisierten Profilkörper nach der Formgebung ohne Verformung in die Vulkanisationskammer zu bringen. Eine Verformung tritt dann besonders leicht auf, wenn der Formkörper die Spritzeinrichtung oder eine andere Herstellvorrichtung gerade verlassen hat, weil der Rohling in diesem Zustand wegen seiner erhöhten Temperatur besonders leicht verformbar ist. Es sind daher besondere Maßnahmen erforderlich, um eine derartige Verformung beim Transport vor der Vulkanisation zu vermeiden. Bei der Serienfertigung von besonderen Großprofilen, wie Fender oder Dichtungsprofile mit großem Querschnitt füht der Transport auf einem Transportband, das hinter der Spritzmaschine angeordnet ist, auch dann zu einer Verformung, wenn das Transportband zu einer starken passiven Muldung fähig ist. Die Verformung entsteht speziell durch die Stützrollen und die endständigen Trommeln, da diese einen örtlich erhöhten Druck ausüben.
Aus der DE-PS 9 64 303 ist eine Transporteinrichtung bekannt, wie sie eingangs beschrieben worden ist Bei dieser Einrichtung ist das Transportband in großen hakenförmigen Bügeln aufgehängt. Die Bügel hängen nach Art eines Sessellifts an einem Seil, das über an Stützen befestigten Rollen geführt ist Außerdem ist die Gewebebahn an einer Längsseite über Zugträger an Haltestangen so geführt, daß die Gewebebahn in eine seitlich geneigte Strecklage überführt werden kann.
ίο Diese Einrichtung ist zum Transport von Profilstangen mit großem Querschnitt weder vorgesehen noch geeignet. Die in großen Abständen vorgesehenen Stützen und Bügel erzeugen eine erhebliche Biegeverformung quer zur Längsrichtung. Bei dem Obergang von einer muldenförmigen Gestalt der Gewebebahn in eine flache oder sogar gestreckten Gestalt kommt es außerdem dazu, daß der Profilrohling zur Seite rollt und dadurch einer weiteren Zwangsverformung unterworfen wird. Eine solche Einrichtung läßt sich außerdem auch nicht so knapp vor der Austrittsöffnung eines Spritzkopfes anordnen, daß beim Ablegen des Profilrohlings nicht wiederum eine Verformung eintreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei der die Gewebebahn in Längs- und Querrichtung wellenfrei und in symmetrischer Anordnung zur Führung auf jede gewünschte Muldung bis ?ur Streckung einstellbar ist und außerdem eine verformungsfreie Übernahme eines Profilrohlings von dem Spritzkopf, ein verformungsfreier Transport und eine ebensolche Abgabe ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Haltestangen ortsfest im Traggerüst angeordnet sind, daß die Haltestangen symmetrisch zur Gewebebahn angeordnet sind, daß beide Haltestangen an ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert sind und daß bei Veränderung der Muldung der Gewebebahn der Neigungswinkel beider Haltestangen gegenüber den Seitenteilen des Traggerüstes gleichmäßig veränderbar ist
Mit einer derartigen Anordnung eier Haltestangen wird eine Aufhängung der Gewebebahn ermöglicht, mit der eine zufriedenstellende Anpassung an jeden Querschnitt eines Profilrohlings erhalten werden kann. Ist beispielsweise ein verhältnismäßig flacher Profilrohling zu transportieren, so sollte die Muldung der Gewebebahn nur gering sein. Bei einem runden Profil ist dagegen eine starke Muldung sinnvoll. Längs- und Querweilen treten nicht auf. Die Umlenkbereiche an den Enden der Einrichtung können ohne Umlenkrollen unmittelbar
50 ?«n dem Spritzkopf herangeführt werden. Bei entsprechender Größe kann die Vorrichtung auch dazu dienen, daß die Profile auf der Gewebebahn abkühlen und lagern, ohne dabei verformt zu werden.
Die Gewebebahn kann aus einem üblichen und hinreichend kräftigen Gewebe bestehen. Es ist aber vorteilhaft, wenn die Gewebebahn aus zwei aneinander haftenden mit Gummi beschichteten Kordfadenlagen besteht, deren Fäden gekreuzt und diagonal zur Bahnlängsrichtung verlaufen. Eine derartige Bahn weist einen verhältnismäßig großen Widerstand gegen eine Muldung in Längsrichtung auf, da die Fäden jeweils ösen miteinander in Verbindung bringen, die nicht einander gegenüber liegen. Weiterhin läßt eine derartige Bahn infolge der Fadenwinkelverschiebung auch eine Dehnung in Querrichtung in bestimmten Grenzen zu, so daß der Übergang der Bahn vom Obertrum in den Untertrum besonders leicht erfolgt.
Ferner werden Schwingungen in der Bahn wirksam
unterdrückt Auch ist eine solche Bahn besser formbar.
Die Verstellbarkeit der HaJtestangen kann mittels Spindeln erfolgen, die am oberen Ende der Haltestangen angreifen. Derartige mit den gegenüberliegenden Haltestangen in Verbindung stehende Spindeln bewirken, daß die Neigung der beiden Haltestangen im gleichen Maß verändert wird, so daß sich die Muldung voll symmetrisch ausbilden kann. Außerdem werden alle Spindeln durch eine kinematische Verbindung untereinander gleichzeitig verstellt
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Die
A b b. 1 zeigt eine grämte Transportvorrichtung in der Seitenansicht Die
Abb.2 zeigt die gleiche Transportvorrichtung von oben gesehen. Die
A b b. 3, 4 und 5 zeigen Querschnitt durch die Transportvorrichtung, wobei jeweils verschiedene Großprofile bei verschiedener Muldung auf einem Transportband ruhen. Die
A b b. 6 zeigt die Aufhängung eines Gewibebalinrandes an einer Zugträgerkette. Die
A b b. 7 zeigt die Zugträgerkette in einer Führung.
Nach A b b. 1 besteht die Transportvorrichtung aus einem langen Traggerüst 1. Darin läuft ein Transportband, das aus einem Obertrum 2 und einem Untertrum 3 besteht Die Übergabe eines Großprofils 14, 15,16, erfolgt bei 4. Beidseits des Transportbandes symmetrisch angeordnete Haltestangen 5,5a tragen eine Kette 11,13 als Zugträger für das Transportband. Die HaUestangen 5, 5a sind mittels Spindeln 7 gleichzeitig in ihren Neigungswinkeln verstellbar.
Die Spindeln 7 sind in A b b. 2 deutlich erkennbar. Zusätzlich wird deutlich, daß das Traggerüst 1 von einer Aufhängung 8 und 9 getragen wird, wobei auch erkennbar ist, daß eine derartige Einrichtung ohne Schwierigkeiten geschwenkt werden kann. Nach A b b. 3 besteht das Traggerüst 1 aus einem Rahmen, der auf seinem unteren Τ>ϊί1 10 die Haltestangen 5 und 5a trägt Wird die Spindel 7 verstellt, so bewegen sich die Haltestangen 5 und 5a mit ihrem oberen Ende längs der Spindel 7. Dadurch werden die Haltestangen 5, 5a symmetrisch mehr oder weniger in die senkrechte oder die geneigte Lage versteilt Diese Verstellung führt dazu, daß sich die Ketten U und 13 in ihrem Abstand zueinander verändern werden, so daß sich das Obertrum 2 mehr oder weniger muldet und damit dem Großprofil 14 die geeignete Auflagefläche bietet Das Untertrum 3 wird wegen des kurzen Hebelarmes verhältnismäßig wenig gestrafft Ein solcher Zustand ist aus der A b b. 4 erkennbar. Die Spindel 7 hat zu einem starken Aufrichten der Haltestangen 5 und 5a geführt, so daß eine verminderte Muldung des Obertrums 2 eintritt. Hier ist die Muldung gerade so gewählt, daß das Profil 15 mit Fortsätzen mit der gewünschten Auflagekraft auf dem Obertrum 2 aufliegt
Die A b b. 5 zeigt eine erneute Veränderung der Stellung der Haltestangen 5a und 5. In diesem Fall ist die Muldung nahezu völlig beseitigt, so daß das Großprofil 16 transportiert werden kann, das mit einer weitgehend ebenen Fläche aufliegt. Das Untertrum 3 hat sich dabei völlig gestrafft.
Nach A b b. 6 sind die Ketten 11,13 als Kreuzgelenkketten 17 mit Laufrollen 18 und 19 ausgebildet. An einern Kettenglied 12 ist eine Öse 21 befestigt, durch di«=; ein Seil 22 läuft. Dieres Seil 22 läuft nun abwechselnd durch die Öse 21 an der Kreuzgelenkkette 17 und durch eine öse 23 in dem Transportband. In dieser Abbildung ist weiterhin zum Ausdruck gebracht, daß die Gewebebahn aus zwei Kordfadenschichten besteht deren Fäden diagonal und entgegengesetzt zur Längsrichtung verlaufen. Die Kordbahnen können aus üblichem Kordmaterial bestehen, wie es zur Reifenherstellung verwendet wird und wobei zwei Kordbahnen aufeinander vulkanisiert sind.
Die A b b. 7 zeigt die Kreuzgelenkkette 17, die mit den Laufrollen 18 und 19 in einer Führung 24 läuft Die Abbildung läßt weiterhin erkennen, wie die öse 21 an der Kreuzgelenkkette 17 angeordnet ist und wie das Seil 22 die Ösen 21 und 23 durchgreift
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verformungsfreien Transportieren von leicht verformbaren Großprofilen aus Rohmischung aus Kautschuk oder Kunststoff, bestehend aus einem in einem Traggerüst laufenden Transportband aus einer Gewebebahn, deren Ränder an parallel laufenden Zugträgern unter variabler Muldung der Gewebebahn aufgehängt sind, wobei die Zugträger am oberen Ende von jeweils zwei beidseits der Gewebebahn angeordneten Haltestangen geführt sind, deren eine am unteren Ende schwenkbar gelagert und im Neigungswinke! verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (5, 5a) ortsfest im Traggerüst (1) angeordnet sind, daß die Haltestangen (5, 5a) symmetrisch zur Gewebebahn angeordnet sind, daß beide Haltestangen (5, 5a) an ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert sind und daß bei Veränderung der Muldungvi*sr Gewebebahn der Neigungswinkel beider Haltestangen (5,5a) gegenüber den Seitenteilen des Traggerüstes (1) gleichmäßig veränderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Neigungswinkels mittels Spindeln (7) erfolgt, die ani oberen Ende der Haltestangen (5,5a) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn aus zwei mit Gummi beschichteten Kordfadenlagen besteht, deren Fäden gekreuzt und diagonal zur Bahnlängsrichtung verlaufen.
DE19772755102 1977-12-10 1977-12-10 Vorrichtung zum Transportieren von verformbaren Großprofilen Expired DE2755102C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441964A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Überführen von auf einem Endlosfördermittel angelieferten Kreuzspulen

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