DE4213382A1 - Doppelsperrzylinder - Google Patents
DoppelsperrzylinderInfo
- Publication number
- DE4213382A1 DE4213382A1 DE19924213382 DE4213382A DE4213382A1 DE 4213382 A1 DE4213382 A1 DE 4213382A1 DE 19924213382 DE19924213382 DE 19924213382 DE 4213382 A DE4213382 A DE 4213382A DE 4213382 A1 DE4213382 A1 DE 4213382A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- cylinder
- key
- tumblers
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
- E05B9/045—Modular casings for adjusting the length of cylinder locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/142—Closures or guards for keyholes with key-operated locks, e.g. padlocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/14—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor with keys of which different parts operate separate mechanisms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/18—Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
- E05B17/185—Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides pivoting about an axis perpendicular to the lock face
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen bruch- und herauszieh
sicheren Doppelprofilzylinder der gemäß Oberbegriff Patent
anspruch 1 eine über beide Gehäusesegmente in einem Stück
durchgehende Sperrwalze aufweist, einem Sperrzylinder der
nach Oberbegriff Pat.Anspruch 10 aus weitgehend universell
passenden einzelnen Bauteilen am Verbrauchsort den erforder
lichen Längen entsprechend zusammenfügbar ist, sowie einer
Schutzabdeckung des Sperrkanals nach Oberbegriff Pat.Anspruch 13
die nur mit einem zum Sperrzylinder passenden Schlüssel ge
öffnet werden kann. Die Aufgabe eines Sperrzylinders ist es
ein damit verschlossenes Objekt so sicher wie möglich vor
unbefugten Zutritt und Zugriff zu schützen. Um diese Anforde
rungen zu erfüllen gibt es zahlreiche Konstruktionen von Zu
haltungssystemen sowie die unterschiedlichsten Schlüsselprofile
und Codierungen. Diese bieten im Hinblick auf das Nachfertigen
unerlaubter Sperrvorrichtungen und Auftastversuchen ausreichend
Schutz, so daß diesbezüglich keine Verbesserungswünsche mehr
bestehen. Andererseits läßt die Sicherheit im Hinblick auf
eine Öffnungsabsicht durch Gewaltanwendung sehr zu Wünschen
übrig. Alle bekannten Systeme von Doppel-Sperrzylindern haben
ein und dieselbe Schwachstelle und können an dieser durch ver
schiedene Techniken in zwei Hälften zerbrochen werden wobei nach
Entfernen einer abgebrochenen Zylinderhälfte das Zylinderschloß
problemlos zu öffnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Profilzylinder
aufzuzeigen, der mit den bekannten Methoden der Einbruchstechnik
wie Bohren, Ziehen oder Abdrehen nicht mehr in der Weise zer
stört werden kann, daß damit ein ungewolltes Öffnen des Zylinder
schlosses möglich ist. Erfindungsmäßig wird das Problem dadurch
gelöst, in dem die Sperrwalze nicht mehr aus zwei voneinander
getrennten Teilen besteht, sondern aus einer nach beiden Zylinder
enden durchreichenden Einheit gefertigt ist. Auf diese Weise wer
den die beiden Gehäusesegmente nicht mehr alleine von einem
schmalen Verbindungssteg zusammengehalten, sondern zusätzlich
von der in einem Stück befindlichen Sperrwalze verbunden.
Diese Konstruktion macht ein Auseinanderbrechen des Sperrzy
linders nahezu unmöglich, so daß auch bei Verwendung preis
günstiger Materialien wie z. B. Messing oder Neusilber, ein
ausreichender Schutz gewährleistet ist. Das sogenannte Auf
bohren wobei achsparallel zur Sperrwalze eine ca. 8 mm starke
Bohrung in das Gehäuse verbracht wird um die Zuhaltungen zu
entfernen, kann mittels gehärteter Stahleinlagen im Gehäuse
außenseitig vor den Zuhaltungen liegend, verhindert werden,
was bereits häufig zur Ausführung kommt.
So einleuchtend die Vorzüge einer durchgehenden Sperrwalze
auch sind, stehen der Verwirklichung bisher folgende Probleme
im Wege.
1. Das Drehen (Sperrbewegung) einer durchgehenden Sperrwalze
wird von den Zuhaltungen beider Zylinderhälften verhindert.
Durch Einführen des Schlüssels kann aber nur eine Seite ent
riegelt werden, so daß sich die Walze damit noch nicht drehen
läßt und keine Sperrbewegung zustande kommt.
2. Versucht man dieses Problem mit einem langen Schlüssel zu
lösen, der die Zuhaltungen beider Zylinderhälften gleich
zeitig entriegelt, ergeben sich andere gravierende Nachteile.
Abgesehen von der unhandlichen Schlüssellänge würde dieses
ein symmetrisches Profil erfordern und das bedeutet eine er
hebliche Einbuße bei der Fälschungssicherheit von Schlüsseln,
was keinesfalls in Kauf genommen werden kann.
Das entriegeln der durchlaufenden Sperrwalze wird erfindungs
mäßig in einer Weise gelöst die keinerlei Zugeständnisse an die
Fälschungssicherheit oder Benutzerfreundlichkeit erfordert.
In die Sperrwalze ist ein sogenannter Doppelschlüssel integriert,
welcher durch das Einbringen des Sperrschlüssels von diesem auf
die jeweils gegenüberliegende Seite des Sperrzylinders verschoben
wird. Da die Codierung des Innenschlüssels mit dem Sperrschlüssel
identisch ist, werden somit gleichzeitig auch die Zuhaltungen der
zweiten Zylinderhälfte neutralisiert bzw. geöffnet, so daß die
Sperrwalze betätigt werden kann. Um den Sperrvorgang von beiden
Seiten des Zylinders zu ermöglichen besitzt die Sperrwalze
ein seitenrichtiges Profil sowie einen profillosen Teil des
Sperrkanals im Bereich der Mitte. Der darin verschiebbare
Doppelschlüssel verfügt über eine spiegelsymmetrische codierte
Verzahnung und ein im Mittelbereich wechselndes seitenrichtiges
Profil. Wegen des Profilwechsels kann der Innenschlüssel nicht
aus der Sperrwalze entfernt werden, sondern läßt sich nur in
seinem Wirkungsbereich hin und her schieben.
Eine besondere Nachschließsicherheit wird durch einen Sicherungs
schlüssel erreicht, welcher nach dem Zusperrvorgang von der
Innenseite der Türe in den Sperrkanal des Zylinders verbracht
wird. Der mit einer selbsttätig wirkenden Klemmvorrichtung
ausgestattete Sicherungsschlüssel bewirkt, daß der Innenschlüs
sel den Bereich des außenliegenden Sperrkanals verschließt und
in dieser Stellung blockiert. Damit wird jegliches Eindringen
von Nachschließvorrichtungen, Auftastinstrumenten etc. völlig
ausgeschlossen.
Eventuelle Auftastversuche mittels Metallfolie die zwischen
Gehäuse und Sperrwalze entlang der Zuhaltungen eingeschoben
werden könnte, werden durch einen Sicherungsring an dem außen
seitigen Ende der Sperrwalze verhindert. Dieser radial nach
außen federnde Ring gleitet dicht an der Gehäusewand und ver
schließt damit den winzigen Spalt zwischen Sperrwalze und Zylin
dergehäuse.
In einer weiteren erfindungsmäßigen Ausführung gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 10 ist der Sperrzylinder aus weitgehend standardi
sierten Teilen gefertigt, die vom Einzelhändler bzw. Monteur am
Verbrauchsort zu einem Ganzen zusammengefügt werden können. In
der Praxis werden wegen unterschiedlicher Einbaustärken Sperr
zylinder in zahlreichen Baulängen benötigt. Die Verfügbarkeit
ausreichender Mengen von Zylindern der verschiedensten Längen
erfordert daher für den Einzelhandel eine aufwendige und kosten
intensive Lagerhaltung. Um diesen Aufwand zu mindern und dennoch
den Kunden prompt zu bedienen wurde der Sperrzylinder in einer
erfindungsmäßigen Variante so gestaltet, daß die individuellen
und längenbestimmenden Teile auf die Sperrwalze und einen
Verbindungsbolzen reduziert sind. Alle anderen Bauteile des
variablen Sperrzylinders sind universell verwendbar. Das heißt
auch, daß es zwischen dem linken- und rechten Gehäusesegment
keinen Unterschied gibt. Diese Standardisierung erleichtert
nicht nur die Lagerhaltung, sondern hilft auch Herstellungs
kosten zu dämpfen. Eine Beeinträchtigung der Sicherheit gegen
gewaltsames Öffnen ist dadurch nicht gegeben.
Gemäß Oberbegriff Pat.Anspruch 13 können die gefährdeten
Außenseiten aller Schließzylinder zum Schutz der empfind
lichen Zuhaltungsmechanik mit einer erfindungsmäßigen Abdeck
vorrichtung ausgestattet werden die von unbefugten Personen
nicht zu betätigen ist. Es geschieht nicht selten, daß leicht
sinnig oder absichtlich der Sperrkanal von Profilzylindern
durch Einbringen harter oder klebriger Materialien verunreinigt
wird, wodurch der Zylinder augenblicklich seine Funktion ver
liert und erneuert werden muß. Solche Vorfälle sind besonders
bei Schließanlagen äußerst unangenehm und kostspielig. Da ein
wirksamer sowie preiswerter Schutz gegen solche Ereignisse nach
dem Stand der Technik nicht gegeben ist, wird das Problem er
findungsmäßig in folgender Weise gelöst.
Dem Sperrzylinder wird außenseitig in der Verlängerung seines
Profils eine Abdeckplatte vorgesetzt, die im geschlossenen Zu
stand den gesamten Zylinderquerschnitt und somit auch den Sperr
kanal verdeckt. Gegen unbefugtes Öffnen ist die Abdeckung von
wenigstens drei Zuhaltungen geschützt, welche nur durch seitliches
Andrücken eines mit punktförmigen Vertiefungen (Bohrmulden) ver
sehenen Schlüssels geöffnet werden kann. Dieser ist vorzugsweise
der zum Schließzylinder gehörige Sperrschlüssel. Durch einen
Führungssteg sowie Längenanschlag wird das Aufsetzen des Schlüs
sels auf die aus der Abdeckung etwas hervortretenden Zuhaltungs
stifte erleichtert. Durch leichtes Andrücken des Schlüssels
und gleichzeitiger Drehung vorzugsweise gegen den Uhrzeigersinn,
schwenkt die Abdeckplatte zur Seite und gibt den Sperrkanal
frei, so daß der Sperrzylinder betätigt werden kann. Nach
erfolgter Sperrung wird die Abdeckung durch einfache Hand
bewegung wieder in die Schließposition zurückgeschoben wo
eine automatische Verriegelung erfolgt.
Die Vorzüge dieses erfindungsmäßigen Abdecksystems sind:
Ein zuverlässiger Schutz für die Mechanik des Sperrzylinders,
eine preisgünstige Herstellung sowie bequeme und sichere
Handhabung durch Verwendung des zum Schließzyl. passenden
Sperrschlüssels.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren und an
Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 Längsschnittdarstellung eines erfindungsmäßigen Sperr
zylinders mit festem Gehäuse, durchgehender Sperrwalze
und eingebauten Doppelschlüssel gemäß Pat.Anspruch 1,
Fig. 2 Längsschnitt durch eine Sperrwalze mit eingebrachten
Sicherungsschlüssel,
Fig. 3 Querschnitt durch die Mitte eines Sperrzylinders ent
sprechend der Schnittlinie A in Fig. 1,
Fig. 4 Querschnitt entsprechend der Schnittlinie B in Fig. 1,
Fig. 5 Innenseitige Ansicht des Sperrzylinders,
Fig. 6 Längsschnittdarstellung eines erfind. Sperrzylinders,
welcher längenvariabel aus weitgehend universellen
Teilen zusammensetzbar ist. Gemäß Oberbegriff 10,
Fig. 7 Schnitt durch Verlängerungseinheit,
Fig. 8 Axiale Ansicht der Verlängerungseinheit,
Fig. 9 Sperrwalze mit Sperrnase verkürzt dargestellt,
Fig. 10 Gehäuse-Verbindungsbolzen verkürzt dargestellt,
Fig. 11 Universelles Gehäusesegment mit eingeschobenen
Sicherungsstift-Längsschnittdarstellung,
Fig. 12 Querschnitt entsprechend der Schnittlinie A in Fig. 6,
Fig. 13 Querschnitt entsprechend der Schnittlinie B in Fig. 6,
Fig. 14 Längsschnitt durch,
Fig. 15 Schnitt durch Schutzabdeckung,
Fig. 16 Ausführungsvariante zu Fig. 14 und 15,
Fig. 17 Axiale Ansicht der Zylinderaußenseite ohne
Schutzabdeckung,
Fig. 18 Innenseite der Schutzabdeckung-Ansicht,
Fig. 19 Außenseite eines Sperrzylinders mit geschlossener
Schutzabdeckung,
Fig. 20 Seitenansicht eines verkürzt dargestellten Sperr
schlüssels mit Bohrmulden.
Fig. 21 Ansicht eines Sperrzylinders mit geöffneter Schutz
abdeckung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sperrzylinder besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 1 einer durchlaufenden Sperrwalze 2 einem
integrierten Doppelschlüssel 3 einer mit der Sperrwalze 2 fest
verbundenen Sperrnase 7 sowie Stiftzuhaltungen 5 u. 6 zu beiden
Seiten des Zylindergehäuses.
Die Sperrwalze 2 verfügt über einen axial durchlaufenden
Schließkanal 8 der in den Bereichen 20 vorzugsweise mit seiten
richtig wechselnden Profilen 10 versehen ist, sowie im Bereich 21
ein symmetrisches bzw. rechteckiges dem Querschnitt eines Schlüs
sels entsprechendes Profil aufweist. In diesem so gestalteten
Kanal wird der integrierte Doppelschlüssel 3 der ebenfalls über
ein in der Mitte wechselndes seitenrichtiges Profil verfügt
jeweils auf die dem Sperrschlüssel 4 gegenüberliegende Seite
des Sperrzylinders 1 verschoben. Da die Codierung (Bart)
des Innenschlüssels 3 mit der des Sperrschlüssels 4 spiegel
symmetrisch identisch ist, werden durch das Einschieben des
Sperrschlüssels 4 gleichzeitig die Zuhaltungen 5 und 6 der
gegenüberliegenden Seite betätigt wodurch die gesamte Sperr
walze 2 entriegelt wird und die Sperrdrehung ausgeführt werden
kann. Die Sperrnase 7 ist mit der Sperrwalze 2 mittels Niet- oder
Schraubverbindung 9 fest und dauerhaft verbunden.
Am außenseitigen Ende der Sperrwalze 2 ist ein radial nach
außen federnder Abdichtring 22 eingelassen der das Einschieben
von Auftastfolien in den Luftspalt zwischen Sperrwalze 2 und
Gehäuse 1 bzw. 1′ verhindert.
In einer nicht dargestellten Weise kann der Schließkanal 8
der Sperrwalze 2 auch mit symmetrischen Profilen z. B. sternförmig
oder rechteckig ausgeführt sein. Auch die Zuhaltungen 5 und 6
können in jeder möglichen Winkellage zur Sperrwalze 2 und den
Schlüsseln 3 und 4 angeordnet sein, was bedeutet, daß auch
recheckige und sonstige symmetrische Schlüsselprofile mit
Codierung an den Breit- und/oder Schmalseiten zu verwenden sind.
Fig. 2 zeigt eine Sperrwalze 2 mit eingeschobenen Sicherungs
schlüssel 23. Dieser besitzt eine geringere Höhe, so daß die
Zuhaltungen 6 unberührt bleiben. Die automatisch tätige Klemm
vorrichtung 24 hat die Aufgabe den Sicherungsschlüssel 23 und
damit auch den Innenschlüssel 3 so zu arretieren, daß ein unge
wolltes Eindringen von Sperrvorrichtungen in den Schließkanal
von der Außenseite gänzlich verhindert wird.
In Fig. 3 Darstellung des Sperrzylinders entsprechend Schnitt
linie A. In diesem Bereich ist der Sperrkanal profillos 21
ausgeführt. Eine Preßniete 9 verbindet die Sperrnase 7 mit der
durchgehenden Sperrwalze 2.
Fig. 4 zeigt einen Zylinderquerschnitt entsprechend der Schnitt
linie B. In diesem Abschnitt weist der Sperrkanal wieder ein
Profil 20 auf, soweit nicht ein System mit profillosen Schlüs
seln vorgesehen ist.
Fig. 5 ist eine innenseitige Ansicht des Profilzylinders der Fig. 1.
Der in Fig. 6 gezeigte Sperrzylinder entspricht hinsichtlich
der Sperrfunktion dem der Fig. 1. Der Unterschied ist dadurch
gegeben, daß dieser kein kompaktes Gehäuse besitzt sondern aus
mehreren Teilen entsprechend der benötigten Länge gewissermaßen
am Verbrauchsort zusammengefügt werden kann.
Die Sperrwalze 2 mit eingebauten Doppelschlüssel 3 sowie der
Verbindungsbolzen 13 stellen die längenbestimmenden Bauteile
dar. Alle anderen Bauelemente wie Gehäuse 1′, Gehäusever
längerungsstücke 14 und Einpreßnieten 9 und 18 sowie auch die
Sperrnase 7 sind universell passende Teile. Das Gehäuse 1 ist an
der von den Zuhaltungen 5 außen liegenden Seite mit gehärteten
Stahleinlagen 15 als Aufbohrschutz ausgestattet. Da die Gehäuse 1′
wie auch alle anderen Teile einzeln zur Auslieferung kommen ist
es erforderlich die federbelasteten Zuhaltungen 5 am vorzeitigen
Heraustreten zu hindern. Das wird durch die Bohrung 16 mit dem
eingeschobenen Sicherungsstift 17 gewährleistet, der die Zu
haltungen 5 bis zur fertigen Montage des Zylinders zurückhält.
Fig. 7 und 8 zeigt die universell passende Gehäuseverlängerung 14
im Schnitt und in axialer Ansicht.
Fig. 9 ist eine verkürzte Darstellung einer die Länge des Zylin
ders bestimmenden Sperrwalze 2 mit aufgeschobener Sperrnase 7
und Nietverbindung 9.
Fig. 10 verkürzte Darstellung eines längenabhängigen Gehäuse
verbindungs-Bolzens 13. Dieser Bolzen 13 kann aber auch
alternativ als universell d. h. für alle Längen passendes Teil
gefertigt werden. Dazu hat der Bolzen die maximale Länge und
besitzt auf dem Langen Schenkel die den Abstufungen entsprechen
den Nietbohrungen 18 und kann zusätzlich mit Abschneidemarkie
rungen versehen sein.
Fig. 11 zeigt eine Längsschnittdarstellung eines universell
passenden Gehäusesegmentes 1′. Im nicht montiertem Zustand
werden die federbelasteten Zuhaltungen 5 von dem Sicherungs
stift 17 am Heraustreten gehindert. Das Gehäuse besitzt die
Aufnahmebohrungen für den Verbindungsbolzen 13, die Nietver
bindung 18, den als Aufbohrschutz dienenden Stahlstift 15 und
eine Kleinstbohrung 16 < 1 mm zur Aufnahme des Sicherungsstif
tes 17.
Fig. 12 Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie A mit
profillosen Sperrkanal 21 und Nietverbindung 9 welche die Sperr
nase 7 mit der Sperrwalze 2 fest verbindet.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie B
mit dem profilierten Sperrkanal 20, den Zuhaltungen 5 und 6
sowie der Nietverbindung 18 für den Verbindungsbolzen.
Fig. 14 zeigt den Längsschnitt einer Zylinderhälfte entsprechend
der Fig. 1 jedoch mit dem Unterschied, daß an der Außenseite
Einrichtungen für die Schutzabdeckung entsprechend Oberbegriff
Pat.Anspruch 13 vorhanden sind. Wegen der sonstigen Gleichheit
wird das Gehäuse mit 1′′ bezeichnet. Das Gehäuse 1′′ besitzt zur
Aufnahme des Verbindungsbolzens 25 eine Bohrung 26 sowie
mehrere (vorzugsweise 4 Stück) Vertiefungen 27 für federbe
lastete Zuhaltungen 28. Um für die Abdeckplatte Fig. 15 im ge
schlossenen Zustand einen intensiven Halt zu gewährleisten be
finden sich im oberen Bereich ein Gehäuseüberstand 29 mit einem
Ringnut 30 in welchem die Abdeckplatte Fig. 15 mit der entsprechen
den Ausnehmung 37 einrastet. Die Abdeckplatte wird durch Ein
pressen des Verbindungsbolzens 25 welcher zylinderseitig auf
einer Hülse 31 drehbar gelagert ist mit dem Zylindergehäuse 1′′
verbunden. Die Öffnungsweite der Abdeckung wird durch den Be
grenzungsbolzen 32, welcher in die Vertiefung 33 der Abdeckplatte
Fig. 15 eingreift, begrenzt.
Fig. 15 ist ein Schnitt durch die Schutzabdeckung, ausgestattet
mit den Stufenbohrungen 34 zur Aufnahme der abgesetzten Zuhal
tungsstifte 35. Ferner enthält die Abdeckplatte eine Bohrung 36
zum Einpressen des Verbindungsbolzens 25, eine Vertiefung 33 zur
Begrenzung der Öffnungsweite sowie die Ausnehmung 37 die im ge
schlossenen Zustand mit dem Zylindergehäuse 1′′ eine feste Bindung
herstellt. Um das Aufsetzen des mit Bohrmulden codierten
Schlüssels 38 zu erleichtern sowie die Schwenkbewegung des
Schlüssels zu übertragen befindet sich an der Außenseite eine
Führungsschiene 39, die durch einen als Längenanschlag dienenden
Vorsprung 40 begrenzt ist. Die Öffnung der Abdeckplatte Fig. 15
erfolgt durch Andrücken des Schlüssels 38 wobei der Schlüssel
vom Längenanschlag 40 begrenzt in die Führungsschiene 39 einrastet.
Dabei werden gleichzeitig von der Codierung 41 die etwas hervor
tretenden Zuhaltungen 35 niedergedrückt und mit den Zuhaltungen 28
auf der Trennebene neutralisiert. Durch eine gleichzeitig
ausgeführte Drehung des Schlüssels 38 schwenkt die Abdeckung
Fig. 15 zur Seite und gibt den Sperrzylinder zur Betätigung
frei. Das Schließen und automatische Verriegeln der Abdeckung
erfolgt ohne Schlüssel.
Fig. 16 ist eine Variante zur Ausführung der Fig. 14 und 15
Sie unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch, daß für den
Schlüssel 38 kein Längenanschlag vorhanden ist.
Fig. 17 ist eine Außenansicht des Sperrzylinders ohne Abdeck
platte mit der Bohrung 26 für den Verbindungsbolzen 25 den
vier Zuhaltungen 28 und den Begrenzungsbolzen 32.
Fig. 18 zeigt die Innenansicht der Abdeckplatte mit der Boh
rung 36 für den Verbindungsbolzen 25 den Stufenbohrungen 34
für die abgesetzten Zuhaltungen 35 sowie die Vertiefung 33
für die Begrenzung des Öffnungswinkels. Die Ausnehmung 37 die
zusätzliche Festigkeit der Abdeckung im geschlossenen Zustand
sicherstellt, bildet ein Kreissegment.
Fig. 19 ist eine Außenansicht eines Sperrzylinders mit ge
schlossener Schutzabdeckung. Sichtbar sind dabei nur die
Spitzen der Zuhaltungsstifte 35, die Führungsschiene 39 sowie
der Längenanschlag 40.
Fig. 20 zeigt die verkürzte Darstellung eines Profilschlüssels 38
der an seiner Breitseite unterschiedlich tiefe Bohrmulden 41
aufweist mit denen das Zuhaltungssystem der Schutzabdeckung
geöffnet und anschließend der Sperrzylinder durch die codierte
Verzahnung betätigt werden kann.
Fig. 21 stellt eine Zylinderaußenseite mit geöffneter Schutz
abdeckung dar. Die gestrichelten Linien zeigen die Lage eines
zum Öffnen der Abdeckung angelegten Schlüssels 38.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zu
grundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern.
1 Sperrzylindergehäuse
1 Gehäusesegment
1 Zylindergehäuse mit vorgesehener Schutzabdeckung
2 Sperrwalze
3 Innen- bzw. Doppelschlüssel
4 Sperrschlüssel
5 federbelastete Zuhaltungsstifte
6 Zuhaltungsstifte der Sperrwalze
7 Sperrnase
8 durchlaufender Sperrkanal
9 Preßnieten für Sperrnase u. Bohrungen
10 Schlüsselprofil
11 Zuhaltungsdruckfedern
12 Stulpschraubenbohrung
13 Gehäuseverbindungsbolzen
14 Gehäuse - Verlängerungsstücke
15 gehärtete Stahlstifte - Aufbohrschutz
16 Bohrung für Sicherungsstift
17 Sicherungsstift
18 Preßnieten für Verbindungsbolzen u. Bohrungen
19 Verbindungsnaht des integrierten Sperrprofils
20 profilierter Teil des Sperrkanals
21 profilierter Teil des Sperrkanals
22 Abdichtring
23 Sicherungsschlüssel
24 Klemmeinrichtung
25 Verbindungsbolzen für Schutzabdeckung
26 Bohrung für Verbindungsbolzen 25
27 Bohrungen für Zuhaltungen 28
28 Gehäuseseitige Zuhaltungen
29 Zylindergehäuseüberstand 1′′
30 Ringnut - Kreissegment
31 Hülse für Bolzen 25
32 Bolzen für Begrenzung des Öffnungswinkels
33 Vertiefung zur Begrenzung des Öffnungswinkels
34 Stufenbohrungen für Zuhaltungen
35 abgesetzte Zuhaltungen
36 Einpreßbohrung für Verbindungsbolzen
37 Ausnehmung in der Abdeckplatte
38 Sperrschlüssel mit zusätzlichen Bohrmulden
39 Führungsschiene für Sperrschlüssel
40 Längenanschlag für Sperrschlüssel
1 Gehäusesegment
1 Zylindergehäuse mit vorgesehener Schutzabdeckung
2 Sperrwalze
3 Innen- bzw. Doppelschlüssel
4 Sperrschlüssel
5 federbelastete Zuhaltungsstifte
6 Zuhaltungsstifte der Sperrwalze
7 Sperrnase
8 durchlaufender Sperrkanal
9 Preßnieten für Sperrnase u. Bohrungen
10 Schlüsselprofil
11 Zuhaltungsdruckfedern
12 Stulpschraubenbohrung
13 Gehäuseverbindungsbolzen
14 Gehäuse - Verlängerungsstücke
15 gehärtete Stahlstifte - Aufbohrschutz
16 Bohrung für Sicherungsstift
17 Sicherungsstift
18 Preßnieten für Verbindungsbolzen u. Bohrungen
19 Verbindungsnaht des integrierten Sperrprofils
20 profilierter Teil des Sperrkanals
21 profilierter Teil des Sperrkanals
22 Abdichtring
23 Sicherungsschlüssel
24 Klemmeinrichtung
25 Verbindungsbolzen für Schutzabdeckung
26 Bohrung für Verbindungsbolzen 25
27 Bohrungen für Zuhaltungen 28
28 Gehäuseseitige Zuhaltungen
29 Zylindergehäuseüberstand 1′′
30 Ringnut - Kreissegment
31 Hülse für Bolzen 25
32 Bolzen für Begrenzung des Öffnungswinkels
33 Vertiefung zur Begrenzung des Öffnungswinkels
34 Stufenbohrungen für Zuhaltungen
35 abgesetzte Zuhaltungen
36 Einpreßbohrung für Verbindungsbolzen
37 Ausnehmung in der Abdeckplatte
38 Sperrschlüssel mit zusätzlichen Bohrmulden
39 Führungsschiene für Sperrschlüssel
40 Längenanschlag für Sperrschlüssel
Claims (17)
1. Doppelsperrzylinder in Bruch- und herausziehsicherer
Ausführung passend für alle genormten Profil-Zylinder
schlösser, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzylinder
eine der Gesamtlänge entsprechende in einem Stück durch
laufende Sperrwalze 2 (Rundstück) aufweist, wobei die
Zuhaltungen der dem eingeschobenen Sperrschlüssel 4
jeweils gegenüberliegenden Zylinderhälfte durch eine
im Schließkanal integrierte und nicht zu entfernende
Sperrvorrichtung gleichzeitig entriegelt werden, so daß
eine Drehbewegung der Sperrwalze 2 stattfinden kann.
2. Sperrzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwalze 2 einen nach beiden Enden durchlaufenden
Schließkanal mit seitenrichtig wechselnden Profilen im
Bereich der Einstecktiefe des Sperrschlüssels 4 aufweist.
3. Sperrzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Schließkanal ein nach beiden Seiten verschieb
lich und spiegelbildlich codiertes Sperrprofil in Form
eines Doppelschlüssels 3 befindet, welches durch den Sperr
schlüssel 4 auf die jeweils andere Seite des Zylinders
verschoben wird.
4. Sperrzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Doppelschlüssel 3 ein im Bereich der Mitte
wechselndes den beiden Sperrichtungen entsprechendes
seitenrichtiges Profil aufweist und durch axiale Verschie
bung nicht aus dem Schließkanal zu entfernen ist.
5. Doppelsperrzylinder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß der Doppelschlüssel 3 im Außenbereich des
Sperrkanals gegen ungewolltes Eindringen von Nachschließ
vorrichtungen blockiert werden kann.
6. Doppelsperrzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blockierung des Sperrkanals durch innen
seitiges Einbringen eines Sicherungsschlüssels 23 mit vor
zugsweise automatischer Klemmvorrichtung 24 erfolgt.
7. Sperrzylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der integrierte Doppelschlüssel 3 einen symmetrischen
bzw. profillosen Querschnitt besitzt, bei welchem die
Codierungen an den Breitseiten und/oder allen Seiten an
gebracht sind.
8. Sperrzylinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrwalze 2 einen rechteckigen oder symmetrisch
profilierten Schließkanal besitzt in welchem die Zuhaltungen
aus einer oder auch mehreren Richtungen eingreifen.
9. Sperrzylinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrwalze außenseitig einen vorzugsweise radial
nach außen federnden Dichtungsring 22 besitzt um Auftast
versuche mittels Metallfolie zu verhindern.
10. Doppelsperrzylinder in Bruch- und herausziehsicherer Aus
führung passend für alle genormten Profil-Zylinderschlös
ser dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus weitgehend
universell passenden Baugruppen und Teilen am Ort des
Verbrauchers in jeder dem Bedarf entsprechenden Baulänge
in einfacher Weise zusammenfügbar ist.
11. Sperrzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Sperrwalze 2 komplett mit Innenschlüssel 3
und Zuhaltungen 6 sowie der Verbindungsbolzen 13 längen
bestimmende Bauteile darstellen und alle übrigen Baugrup
pen und Teile universell passend sind.
12. Sperrzylinder nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke einer einfachen Montage die gehäuseseitigen
Zuhaltungen 5 mittels eines in einer Kleinstbohrung 16
steckenden Sicherungsstiftes 17 gegen vorzeitiges Heraus
treten gesichert sind.
13. Schutzabdeckung gegen zerstörerische Verunreinigung des
Schließkanals aller Profilzylinder, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bewegliche mit einem Zuhaltungssystem von
wenigstens drei Zuhaltungen ausgestattete Abdeckplatte
den Sperrzylinder von außen verschließt, wobei die Ab
deckung unmittelbar mit dem Sperrzylinder selbst oder mit
einem den Zylinder umgreifenden Sicherheitsbeschlag ver
bunden ist und nur von einem passenden Schlüssel geöffnet
werden kann.
14. Schutzabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte Fig. 15 über einen drehbar gelagerten
Einpreßbolzen schwenkbar mit dem Zylindergehäuse verbun
den ist, sowie im geschlossenen Zustand in einen Gehäuse
überstand 29 des Zylinders mit einer entsprechenden Aus
nehmung zwecks zusätzlicher Festigkeit, einrastet.
15. Schutzabdeckung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung Fig. 15 mit der Grundplatte
eines den Sperrzylinder umgreifenden Sicherungsbeschlages
funktionell verbunden ist.
16. Schutzabdeckung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungswinkel der Abdeckplatte durch
einen federbelasteten Bolzen 32 der in einer Ausnehmung 33
gleitet, begrenzt wird, sowie die Bohrungen für die Zu
haltungen 28 und 35 unmittelbar um den Verbindungsbolzen
gruppiert sind.
17. Schutzabdeckung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlüssel für die Öffnung der Schutz
abdeckung ein normaler zum Sperrzylinder passender
Schlüssel ist, der nur mit zusätzlich an der Breitseite
angebrachten unterschiedlichen Vertiefungen (Bohrmulden)
die Zuhaltungen der Abdeckplatte entriegelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213382 DE4213382A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-04-23 | Doppelsperrzylinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201170 DE4201170A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Doppelsperrzylinder |
DE19924213382 DE4213382A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-04-23 | Doppelsperrzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213382A1 true DE4213382A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=25911041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213382 Withdrawn DE4213382A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-04-23 | Doppelsperrzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213382A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0748908A2 (de) * | 1995-06-13 | 1996-12-18 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Schliesszylinder |
ES2119587A1 (es) * | 1994-06-03 | 1998-10-01 | Patentes Fac Sa | Mejoras introducidas en cilindros para cerraduras. |
WO2002016712A3 (en) * | 2000-08-24 | 2002-08-29 | Dom Sicherheitstechnik | Cylinder lock |
US6532781B1 (en) * | 1998-04-17 | 2003-03-18 | Ernst Keller | Built-in safety device and key for a safety lock |
US7059160B2 (en) * | 2000-01-24 | 2006-06-13 | Ernst Keller | Rotary locking cylinder for a safety lock |
DE102005057318A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Frank Hartwig | Schließzylinderschutz |
EP1854942A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-14 | Semco | Vorrichtung zur Zugangsbeschränkung zum Schloss eines Verriegelungsmechanismus, insbesondere einer Drehsperre |
EP2278099A1 (de) * | 2009-07-21 | 2011-01-26 | Poul Sloth ApS | Zylinderschloss |
RU202166U1 (ru) * | 2020-09-09 | 2021-02-05 | Общество с ограниченной ответственностью "Флорус" | Защитный сегмент с вальцами-шторками броненакладки для цилиндрового замка |
EP3640416B1 (de) * | 2018-10-15 | 2023-03-29 | BKS GmbH | Schlüssel für einen schliesszylinder und schliesssystem |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE132400C (de) * | ||||
DE562691C (de) * | 1931-10-28 | 1932-10-28 | Bittmann & Co G M B H | Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder |
DE2263889A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-08-08 | Goeller | Montage-profil-zylinder fuer schliessanlagen |
DE2541159A1 (de) * | 1974-09-25 | 1976-04-01 | Keller Volper E | Einbau-doppelzylinder |
DE3718740A1 (de) * | 1987-06-04 | 1989-01-05 | Melchert Beschlaege | Beschlag fuer tueren oder dergleichen |
US4881391A (en) * | 1987-07-16 | 1989-11-21 | Alfa Lancia Industriale S.P.A. | Movable cover device for an automobile lock |
DE3837427A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-10 | Sicherheit Und Service Inh Kla | Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern |
-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213382 patent/DE4213382A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE132400C (de) * | ||||
DE562691C (de) * | 1931-10-28 | 1932-10-28 | Bittmann & Co G M B H | Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder |
DE2263889A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-08-08 | Goeller | Montage-profil-zylinder fuer schliessanlagen |
DE2541159A1 (de) * | 1974-09-25 | 1976-04-01 | Keller Volper E | Einbau-doppelzylinder |
DE3718740A1 (de) * | 1987-06-04 | 1989-01-05 | Melchert Beschlaege | Beschlag fuer tueren oder dergleichen |
US4881391A (en) * | 1987-07-16 | 1989-11-21 | Alfa Lancia Industriale S.P.A. | Movable cover device for an automobile lock |
DE3837427A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-10 | Sicherheit Und Service Inh Kla | Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2119587A1 (es) * | 1994-06-03 | 1998-10-01 | Patentes Fac Sa | Mejoras introducidas en cilindros para cerraduras. |
EP0748908A2 (de) * | 1995-06-13 | 1996-12-18 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Schliesszylinder |
EP0748908A3 (de) * | 1995-06-13 | 1997-11-19 | EVVA - Werk Spezialerzeugung von Zylinder-und Sicherheitsschlössern Gesellschaft m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft | Schliesszylinder |
US6532781B1 (en) * | 1998-04-17 | 2003-03-18 | Ernst Keller | Built-in safety device and key for a safety lock |
US7059160B2 (en) * | 2000-01-24 | 2006-06-13 | Ernst Keller | Rotary locking cylinder for a safety lock |
WO2002016712A3 (en) * | 2000-08-24 | 2002-08-29 | Dom Sicherheitstechnik | Cylinder lock |
DE102005057318A1 (de) * | 2005-12-01 | 2007-06-06 | Frank Hartwig | Schließzylinderschutz |
DE202005021813U1 (de) | 2005-12-01 | 2010-06-17 | Hartwig, Frank | Schließzylinderschutz |
EP1854942A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-14 | Semco | Vorrichtung zur Zugangsbeschränkung zum Schloss eines Verriegelungsmechanismus, insbesondere einer Drehsperre |
EP2278099A1 (de) * | 2009-07-21 | 2011-01-26 | Poul Sloth ApS | Zylinderschloss |
WO2011009787A1 (en) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Poul Sloth Aps | A cylinder lock |
EP3640416B1 (de) * | 2018-10-15 | 2023-03-29 | BKS GmbH | Schlüssel für einen schliesszylinder und schliesssystem |
RU202166U1 (ru) * | 2020-09-09 | 2021-02-05 | Общество с ограниченной ответственностью "Флорус" | Защитный сегмент с вальцами-шторками броненакладки для цилиндрового замка |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0621384B1 (de) | Schlüssel und Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss | |
DE69202147T2 (de) | Austauschbarer zylinderschlosskern. | |
DE4213382A1 (de) | Doppelsperrzylinder | |
DE29721735U1 (de) | Interne Türschloßbaueinheit mit Sicherheitsvorrichtung | |
EP2218850B1 (de) | Schließsystem mit Kupplungseinrichtung für einen zwei Zylinderkerne beinhaltenden Doppelschließzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion und mit zugeordneten Schlüssel | |
DE102009033487A1 (de) | Schließvorrichtung | |
EP0036141B1 (de) | Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung | |
DE10329414B4 (de) | Schließvorrichtung | |
WO1999054577A1 (de) | Vorreiberverschluss | |
DE29708489U1 (de) | Verriegelbare Betätigungsvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen o.dgl. | |
DE4201170A1 (de) | Doppelsperrzylinder | |
DE102004060477B4 (de) | Schließzylinder | |
DE3390356T1 (de) | Türschloß mit einem Sicherheitsdrehknopf | |
DE4410908C1 (de) | Zylinderschloß für Schließanlagen | |
AT4485U1 (de) | Schliesszylinder | |
DE3727925A1 (de) | Beschlag fuer mit einsteckschloessern ausgeruestete tueren oder dergleichen | |
DE9218855U1 (de) | Codierbares Zylinderschloß | |
DE3634670C2 (de) | ||
DE1678016C (de) | Kupplungseinrichtung in einem Doppel zylinderschloß | |
DE8814848U1 (de) | Beschlag für Fenster oder Türen | |
AT15141U1 (de) | Einrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Tagfunktion bei einem Schloss | |
EP1715120B1 (de) | Sicherheitsschloss mit zusätzlicher Codierung | |
DE2405580C2 (de) | Schlüsselschlitz-Verschlußschieber für ein Drehzylinderschloß | |
DE19603416C1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden umschlossenen Raum | |
DE1022494B (de) | Schluessellochsperrer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |