DE3837427A1 - Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern - Google Patents

Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern

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DE3837427A1
DE3837427A1 DE19883837427 DE3837427A DE3837427A1 DE 3837427 A1 DE3837427 A1 DE 3837427A1 DE 19883837427 DE19883837427 DE 19883837427 DE 3837427 A DE3837427 A DE 3837427A DE 3837427 A1 DE3837427 A1 DE 3837427A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/142Closures or guards for keyholes with key-operated locks, e.g. padlocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0028Other locks than cylinder locks with tumbler pins or balls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern der sichtbaren Schlüsselöffnung bei Schlössern, die einen an der Schlüsselöffnung angeordneten Beschlag aufweisen, über dem ein die Schlüsselöffnung abdec­ kender Schutzbeschlag angeordnet ist, wobei der Schutz­ beschlag mittels eines Schlosses mit dem Beschlag verbindbar ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt, wobei der bekannte Schutzbeschlag mit einem magnetisch codierten Schloß versehen ist, das einen die Innen­ fläche des Schutzbeschlages im Schließzustand überra­ genden Riegel aufweist, der mit einem im Beschlag an­ geordneten Gegenschließteil zusammenwirkt. Durch Be­ tätigen des Magnetschlosses kann dieser Riegel frei­ gegeben werden und es läßt sich der Schutzbeschlag von der Schlüsselöffnung entfernen. Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß dieser Schutzbeschlag keine ausreichende Sicherung des Ein­ steckschlosses darstellt, weil der Schutzbeschlag mit einfachen Mitteln unwirksam gemacht werden kann. Das Schloß kann beispielsweise auch dadurch einfach überlistet werden, indem zwischen Schutzbeschlag und Beschlag eine dünne Folie eingeschoben wird, mit der der einzige Riegel hochgedrückt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derartiges Magnetschloß wenig Schließmöglichkeiten hat, wodurch die Sicherheit erheblich beeinträchtig ist. Durch die Unterbringung der Einrichtungen eines derartigen Magnetschlosses besitzt der Schutzbeschlag eine große Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung einer Zerstörbarkeit der Ein­ richtung eine hohe Sicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schloß Schließstifte aufweist, die vertikal zur Ebene zwischen dem Beschlag und dem Schutzbeschlag angeordnet sind und sich an Federn im Beschlag ab­ stützen und daß die Schließstifte in Ober- und Unter­ stifte geteilt sind, wobei in der Öffnungsstellung des Schlosses die Anlageflächen zwischen Ober- und Unterstifte mit der Ebene zwischen dem Schutzbeschlag und dem Beschlag zusammenfällt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zum Betätigen der Schließstifte ein Schlüssel vor­ gesehen ist, der auf einer Ebene und entsprechend dem Lochbild der Schließstifte angeordnete Betätigungs­ stifte aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß auf dem Schutzbe­ schlag ein Zahlenschloß angebracht ist, das den Schließstiften zugeordnete Drehstifte aufweist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß das vorgesehene Schloß eine hohe Schließvariante auf­ weist, womit auch eine entsprechend hohe Sicherheit verbunden ist. Die Vorrichtung ist weiterhin geeig­ net für eine Schließanlage, da die Stifte unterteil­ bar sind. Weiterhin ist die Einrichtung für Bank­ schließfächer geeignet, da der Schlüssel teilbar ist. Durch einfache Änderungen läßt sich die Vorrichtung auch für ein Zahlenschloß verwenden. Der Schutzbe­ schlag kann aus einem gegen mechanische Einwirkungen besonders widerstandsfähigem Material, wie beispiels­ weise aus gehärtetem Stahl, gefertigt werden. Weiter­ hin erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schutzbeschlages eine geringe Bauhöhe.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung im Auf­ riß,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung im Aufriß bei teil­ weise geöffnetem Schutzbeschlag,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 und 6 den vorgesehenen Schlüssel im Auf- und Seitenriß,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung im Aufriß und
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 7, teilweise geschnitten.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung ist ein zweiteiliger Be­ schlag 2 dargestellt, der aus einem Beschlagoberteil 13 und einem daran unmittelbar anschließenden Beschlag­ unterteil 18 besteht. lm Bereich dieses Beschlagunter­ teiles befindet sich eine sichtbare Schlüsselöffnung 1 eines Einsteckschlosses, die mit Hilfe eines Schutz­ beschlages 3 abgedeckt ist. Dieser Schutzbeschlag 3 ist an dem Beschlagunterteil 18 verschiebbar an rand­ seitigen Führungen 16 gehalten, wobei eine derartige Führungsnut in Fig. 4 sichtbar ist. Zum Anbringen des Beschlages 2 dienen Befestigungshülsen 14.
Das dem Schutzbeschlag 3 zugeordnete Beschlagunter­ teil 18 ist mit einem besonders ausgebildeten Schloß 12 versehen, wobei entsprechend einem regelmäßig oder unregelmäßig ausgebildeten Lochbild 17 einzelne Schließ­ stifte 4 in diesen beiden Teilen 3, 18 angeordnet sind. Diese Schließstifte 4 verlaufen vertikal zur Ebene zwischen dem Beschlagunterteil 18 des Beschlages 2 und dem Schutzbeschlag 3. Die Stifte 4 sind weiter­ hin unterteilt in Unterstifte 7, die vorwiegend im Beschlagunterteil 18 angeordnet sind, und Oberstifte 6, wobei sich die Unterstifte 7 an Federn 5 im Teil 18 abstützen. Die Oberstifte 6 besitzen einen Teil ge­ ringeren Durchmessers, der dann in einen Teil mit einem größeren Durchmesser übergeht. An diesem Krag­ gen 20 stützen sich die Stifte 4 innerhalb des Schutz­ beschlages 3 ab. Im Schließzustand (Fig. 1 und 2) durchqueren die Unterstifte 7 die Gleitebene 19 zwi­ schen dem Schutzbeschlag 3 und dem Beschlagunterteil 18, wobei durch den Federdruck der Federn 5 auch die Ober­ stifte 6, deren Unterteil den gleichen Durchmesser aufweist wie die Unterstifte 7, mit ihrem Kragen 20 abgestützt sind. Die den geringeren Durchmesser auf­ weisenden Teile der Oberstifte 6 befinden sich hier­ bei an der Oberfläche des Schutzbeschlages 3.
Zum Betätigen des Schlosses 12 dient der in den Figu­ ren 5 und 6 dargestellte Schlüssel. Dieser Schlüssel besteht aus einer Scheibe 15, an der entsprechend dem Lochbild 17 einzelne Betätigungsstifte 9 angeordnet sind. Die Länge dieser Betätigungsstifte 9 ist auf die Schließstifte 4 abgestimmt, wobei beim Aufsetzen und Eindrücken des Schlüssels 8 die einzelnen Schließ­ stifte 4 so weit zurückgedrückt werden, daß sich sämt­ liche Teilungsebenen zwischen Ober- und Unterstift 6, 7 in der Gleitebene 19 befinden. Der Schutzbeschlag 3 kann dann nach unten abgezogen werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungs­ form für die Ausgestaltung des Schlosses in Ver­ bindung mit einem Zahlenschloß, wobei außen auf dem Schutzbeschlag 3 das Gehäuse 10 eines derartigen Zah­ lenschlosses befestigt ist. In diesem Gehäuse 10 be­ finden sich einzelne Drehstifte 11, wobei jedem Schließ­ stift 4 ein derartiger Drehstift 11 zugeordnet ist. Hierbei ragen die Schließstifte 4 mit ihren Oberstif­ ten 6 in den lnnenraum 21 des Gehäuses 10 und liegen an einem verbreiterten Kopf 22 der Drehstifte 11 an. Der Drehbewegung der Drehstifte 11 kann hierbei eine Zahlenkombination zugrundegelegt werden, wobei durch ein entsprechendes Hineindrehen dieser Stifte die Schließstifte 4 in ihre Öffnungsstellung gelangen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Sichern der sichtbaren Schlüssel­ öffnung bei Schlössern, die einen an der Schlüssel­ öffnung angeordneten Beschlag aufweisen, über dem ein die Schlüsselöffnung abdeckender Schutzbeschlag angeordnet ist, wobei der Schutzbeschlag mittels eines Schlosses mit dem Beschlag verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) Schließ­ stifte (4) aufweist, die vertikal zur Ebene zwi­ schen dem Beschlag (2) und dem Schutzbeschlag (3) angeordnet sind und sich an Federn (5) im Be­ schlag (2) abstützen und daß die Schließstifte (4) in Ober- und Unterstifte (6, 7) geteilt sind, wobei in der Öffnungsstellung des Schlosses (12) die Anlageflächen zwischen Ober- und Unterstift (6, 7) mit der Ebene (19) zwischen dem Schutzbeschlag (3) und dem Beschlag (2) zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Betätigen der Schließstifte (4) ein Schlüssel (8) vorgesehen ist, der auf einer Ebene und entsprechend dem Lochbild (17) der Schließ­ stifte (4) angeordnete Betätigungsstifte (9) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Schutzbeschlag (3) ein Zahlen­ schloß (10) angebracht ist, das den Schließstif­ ten (4) zugeordnete Drehstifte (11) aufweist.
DE19883837427 1988-11-04 1988-11-04 Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern Granted DE3837427A1 (de)

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ES8989119120T ES2046429T3 (es) 1988-11-04 1989-10-14 Dispositivo para asegurar la bocallave de las cerraduras.
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