DE4212192A1 - Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen in den Boden - Google Patents

Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen in den Boden

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DE4212192A1
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DE19924212192
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Jakob Fischer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/002Means for putting manure, debris, straw or the like under the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen in den Boden.
Derartige Ernterückstände werden bislang mit Hilfe von Pflügen in den Boden eingearbeitet. Dies ist bei Getrei­ desorten wie beispielsweise Weizen oder Gerste unproble­ matisch. Nach dem Abernten von Mais, Sonnenblumen oder ähnlich tief und breit wurzelnden Pflanzen mit sehr stark ausgebildeten Stengeln ist dies prinzipiell auch möglich. Allerdings ist hierzu ein Pflug erforderlich, welcher einen Durchgang von mindestens 80 cm haben muß. Ein sol­ cher Pflug ist jedoch sehr teuer, sowohl vom Anschaf­ fungspreis, als auch von den Betriebskosten her gesehen. Die Mehrzahl der Landwirte besitzt deshalb einen solchen Pflug nicht. Hinzu kommt noch, daß bei schweren Böden Spezialvorschneider eingesetzt werden müssen, weil sich sonst die Maiswurzeln und -stengel verheddern und bereits nach einem kurzem Fahrweg des Pfluges von ca. 5 m ein weiteres Unterpflügen unmöglich machen. Dies gilt auch bei lockeren Böden, zum Beispiel bei Moosböden, weil diese dem Pflug keinen ausreichenden Widerstand entgegen­ setzen. Die zusammengeschobenen und verhedderten Maiswur­ zeln und -stengel können zwar von Hand verteilt werden; das aber ist außerordentlich unwirtschaftlich. Es ist auch schon versucht worden, für das Einarbeiten der o. g. Ernterückstände Kartoffelroder einzusetzen. Diese laufen jedoch zu schnell und lösen also das Problem auch nicht.
Es wäre auch möglich, vor dem Pflügen mit Hilfe eines von einem eigenen Schlepper gezogenen Heuschwaders die Ernte­ rückstände in eine vorher gezogene Furche zu verbringen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß unter dem umge­ pflügten Boden ein Teppich von Ernterückständen entsteht, welcher zu Fäulnis und/oder Pilzbefall und/oder Bodenver­ sauerung führen kann. Außerdem würde bei gleichzeitigem Einsatz von Pflug und Heuschwader, abgesehen von einem zweiten Schlepper, auch ein zweiter Bedienungsmann benö­ tigt oder die Maschinen müßten nacheinander von einer Person bedient werden. Dies ist entweder kosten- oder zeitaufwendig.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Ge­ rät anzugeben, mit welchem es möglich ist, die nach der Ernte auf dem Feld verbliebenen Ernterückstände vollstän­ dig, gleichmäßig, schnell und wirtschaftlich in den Boden einzuarbeiten und zusätzlich eine gründliche Verrottung der Ernterückstände zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gelöst, welches im Schutzanspruch 1 bzw. 2 angegeben ist. In den Unteran­ sprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gerätes beschrieben.
Die einfachste Ausführung des erfindungsgemäßen Gerätes ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Hiernach besteht es aus einer Kombination eines Pfluges mit einem Heuschwader. Dies ist nicht so zu verstehen, daß der Heuschwader dem Pflug einfach hinterher oder voraus fährt. Vielmehr ist der Heuschwader ein integraler Bestandteil des Pfluges, indem er konstruktiv mit ihm verbunden ist. Die wichtig­ sten Teile des in Rede stehenden Heuschwaders sind seine Federzinkenräder. Wie mindestens eines von diesen mit dem Pflug verbunden ist, geht zunächst aus den Ansprüchen 3 bis 6 hervor. Dabei ist es von großem Vorteil, wenn das mindestens eine Federzinkenrad höhenverstellbar mit Hilfe eines Kragarmes am Rahmen des Pfluges angebracht ist und diese Höhenverstellbarkeit mit Hilfe eines Seiles gewähr­ leistet ist. Nach Anspruch 5 kann das Seil vor dem Beginn der Arbeit entsprechend den Gegebenheiten fixiert werden oder aber gemäß Anspruch 6 besonders vorteilhaft bis zum Führerstand des Schleppers reichen und von dort aus auch während der Fahrt von Bedienungsmann eingestellt werden. Auf diese Weise können Geländeunebenheiten überwunden werden, ohne daß die Pflugfahrt unterbrochen werden muß.
Größere Pflüge sind mit zwei, drei oder vier Pflugscharen ausgerüstet. Da empfiehlt es sich, gemäß Anspruch 7 bei einem Pflug mit zwei Pflugscharen ein Federzinkenrad und bei einem solchen mit drei oder vier Pflugscharen zwei Federzinkenräder vorzusehen. Diese können nach Anspruch 8 auch verschiedene Durchmesser haben.
Sehr wichtig für eine ordnungsgemäße Funktion des erfin­ dungsgemäßen Gerätes ist die richtige Neigung des minde­ stens einen Federzinkenrades nach Anspruch 9. Es hat sich erwiesen, daß die günstigste Neigung sowohl gegenüber der Fahrtrichtung des Pfluges, als auch gegenüber der zu be­ arbeitenden Bodenfläche im Bereich zwischen 35° und 55°, vorzugsweise bei 45° liegen muß. Diese Neigung kann fest vorgegeben werden; vorteilhaft ist es aber, eine Vorrich­ tung vorzusehen, welche die Einstellung der gewünschten Neigung vom Führerstand des Schleppers aus ermöglicht. Auf diese Weise kann die von dem Federzinkenrad zu bear­ beitende Fläche eingestellt werden.
An dieser Stelle soll kurz auf den Nebenanspruch 2 einge­ gangen werden. Hiernach wird die in Anspruch 1 angegebene Kombination eines Pfluges mit einem Heuschwader durch eine weitere Kombination mit einem Vorschneidegerät er­ gänzt. Solche Vorschneidegeräte sind handelsübliche Scheibensech oder Scheibenkrümmler. Diese Vorschneidege­ räte laufen, wie der Name schon sagt, vor dem Pflug und sind an dessen Rahmen befestigt. Sie zerschneiden vor al­ lem die Wurzelballen der abgeernteten Pflanzen und er­ leichtern auf diese Weise erheblich das Pflügen und das gleichmäßige Einarbeiten der Ernterückstände. Die bishe­ rigen Ausführungen gelten analog für das erfindungsgemäße Gerät nach Anspruch 2.
In Anspruch 10 ist ein handelsüblicher Pflug mit einer Durchgangshöhe von höchstens 55 cm angegeben, wie ihn fast jeder Landwirt besitzt. Er kann von jeder Werkstatt für Landwirtschaftsmaschinen zu dem erfindungsgemäßen Ge­ rät erweitert werden. Schwerpunktmäßig ist die Erfindung auf solche Pflüge gerichtet. Aber auch größere Pflüge können auf die gleiche Weise zu dem erfindungsgemäßen Ge­ rät erweitert werden, worauf der Anspruch 11 gerichtet ist. Auch Wendepflüge gemäß Anspruch 12 kommen für die erfindungsgemäßen Kombinationen in Betracht.
Im Zusammenhang mit Anspruch 2 ist bereits weiter oben auf handelsübliche Vorschneidegeräte eingegangen worden. Deren Anordnung am Rahmen des Pfluges vor jeder Pflug­ schar ist in Anspruch 13 angegeben. Wenn das Vorschneide­ gerät ein Scheibenkrümmler ist, kann dieser erforderli­ chenfalls nach Anspruch 13 einen eigenen Antrieb haben. Schließlich kann es vorteilhaft sein, gemäß Anspruch 15 bei einem Wendepflug den Durchmesser des Federzinkenrades so zu wählen, daß damit die in eine Furche hineinpassen­ den Ernterückstände erfaßt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun an Hand der Figuren beschrieben:
Fig. 1 Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes von hinten (in Fahrtrichtung),
Fig. 2 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät.
Zum besseren Verständnis möge die folgende Bezugszeichen­ liste dienen:
 1 Pflug
 2 Heuschwader
 3 Vorschneidegerät (Scheibensech oder Scheibenkrümmler)
 4 Federzinkenrad
 5 Rahmen des Pfluges 1
 6 Kragarm
 7 Stütze für das Seil 8
 8 Seil
 9 Seilspanner oder Federhaken
10 Pflugschar
F Fahrtrichtung des Schleppers S
S Schlepper
E Ernterückstände
B Furchenbreite
D Drehsinn des Federzinkenrades 4
In den Figuren ist ein Pflug 1 mit zwei Pflugscharen 10 und einem Federzinkenrad 4 dargestellt. In Fig. 3 erkennt man, daß die Ernterückstände E, welche auf dem Boden liegen, von dem Federzinkenrad 4 jeweils in die vorher gezogene Furche hineingefegt werden und von der nachfolgenden Pflugschar mit dem aus der, in (Forts. auf ursprüngl. S. 4) Fahrtrichtung F gesehen, linken Furche ausgepflügten Bo­ den vermischt und vollständig in den Boden eingearbeitet werden. Die noch verwurzelten Stengel werden in Fahrtrich­ tung F ausgerichtet, so daß ein Hängenbleiben am Pflug bzw. ein Verheddern der Stengel und der losen Ernterück­ stände E untereinander nicht mehr möglich ist. Die Wur­ zelballen werden von dem Vorschneidegerät 3 größtenteils zerschnitten und ebenfalls von der nachfolgenden Pflug­ schar 10 mit dem umgepflügten Boden vermischt und in die­ sen eingearbeitet.
In Fig. 2 ist die Befestigung des Federzinkenrades 4 und des Kragarmes 6 mit Hilfe des Seiles 8 und des Seilspan­ ners 9 am Rahmen 5 des Pfluges 1 dargestellt. Mit dieser Vorrichtung kann die Höhe des Federzinkenrades 4 etwaigen Geländeunebenheiten angepaßt werden. Die Weiterführung des Seiles 8 zum Führerstand des Schleppers S ist nicht dargestellt.

Claims (15)

1. Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen (E) in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination eines Pfluges (1) mit einem Heuschwader (2) besteht.
2. Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen (E) in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination eines Pfluges (1) mit einem Heuschwader (2) und mindestens einem Vorschneidegerät (3) be­ steht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Pflug (1) mindestens ein Federzinkenrad (4) eines Heuschwaders (2) angebracht ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Federzinkenrad (4) mit Hilfe eines Kragarmes (6) hö­ henverstellbar am Rahmen (5) des Pfluges (1) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellbarkeit des mindestens einen Federzin­ kenrades (4) eine auf dem Rahmen % des Pfluges (1) senk­ recht stehende Stütze (7) vorgesehen ist, durch welche oben ein Seil (8) mit Seilspanner (9) oder Federhaken (9) ge­ führt ist, welches an dem Kragarm (6) und am Rahmen (5) des Pfluges (1) oder an dessen Schleppers (S) befestigt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (8) auf dem Führerstand des Schleppers (S) des Pfluges (1) für den Fahrer erreichbar befestigt ist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Pflug (1) mit zwei Pflugscharen (10) ein Federzinkenrad (4) und an einem Pflug (1) mit drei oder vier Pflugscharen (10) zwei Federzinkenräder (4) angebracht sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken­ räder (4) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens ein Federzinkenrad (4) sowohl gegenüber der Fahrtrichtung (F) des Gerätes, als auch gegenüber der zu bearbeitenden Bodenfläche eine Neigung im Bereich zwischen 35° und 55°, vorzugsweise 45°, aufweist, welche erforderlichen­ falls über geeignete Vorrichtungen vom Führerstand des Schleppers (S) aus während der Fahrt in diesem Bereich eingestellt werden kann.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (1) einen Durchgang von höchstens 55 cm aufweist.
11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (1) einen Durch­ gang von mehr als 55 cm aufweist.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (1) ein Wendepflug ist.
13. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wende­ pflug vor jeder Pflugschar (10) ein Federzinkenrad (4) und/oder ein schräg stehendes Scheibensech (3) und/oder ein Scheibenkrümmler (3) am Rahmen (5) des Pfluges (1) ange­ ordnet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkrümmler (3) einen eigenen Antrieb besitzt.
15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federzinkenrad (4) einen solchen Durchmesser auf­ weist, daß damit die Ernterückstände (E) für die Breite (B) einer Furche erfaßt werden.
DE19924212192 1992-04-10 1992-04-10 Gerät zum Einarbeiten von auf dem Feld verbliebenen Ernterückständen in den Boden Ceased DE4212192A1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR369202A (fr) * 1906-08-24 1907-01-05 Georges Lefebvre Appareil enfouisseur de fumier
FR475189A (fr) * 1914-01-24 1915-04-23 Francois Cuvillier Dispositif enfouisseur de fumier applicable aux charrues
DE328116C (de) * 1920-01-31 1920-10-21 Xaver Bernpaintner Vorrichtung zum Einlegen von Stallduenger in Ackerfurchen unter Vermittlung eines durch die Reibung am Boden angetriebenen, in der Hoehe verstellbaren Streurades
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EP0238935B1 (de) * 1986-03-25 1991-04-03 Hermann Büttner Kurzpflug

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