DE2735367A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2735367A1
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

«— 35 788
DipL^ng.Waiter Jaeklsch * ' ό b J b '
C. VAN SEB LELT NV., Weverskade 10, MAASLAND, die Niederlande, "Bodenbearbeitiingsmaschine"
Sie Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit rotierend angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken zum Boden gerichtet sind.
Kit einer solchen Haschine sollen auch Felder gleich nach der Ernte und Ackerboden bearbeitet werden, auf dem viel Unkraut gewachsen ist.
Bei dieser Bearbeitung können sich Pflanzenreste und unkraut um die Zinken wickeln, die dann den Boden nicht mehr gleichmassig aufbrechen und durbh mischen, so dass keine ausreichende Lockerung des Bodens erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinkenkreisel so auszubilden, dass Pflanzenreste und Unkraut nicht an den Zinken hängenbleiben. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost, dass an mindestens einem Zinken (7) ein Bearbeitungsorgan (15) angebracht ist, dessen wirksamer Teil 14· die Arbeiteteile (8) der Zinken (7) oberhalb von deren freien Enden allseitig umgibt.
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Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Zinken im Boden wurzelnde Pflanzenteile und Unkraut ausreissen und mittels der Bearbeitungsorgan nach hinten und oben fordern. Die ausgerissenen Wurzeln und Stengel können sich nicht um die Zinken wickeln, sondern gelangen überwiegend an die Bodenoberfläche, wo sie dann verrotten.
Weitere Merkmale der Erfindung wird ergeben aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
Fig. 2 zwei benachbarte Zinkenkreisel der Kreiselegge nach Pig. 1, in vergrösserter Darstellung,
Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Pig. 2,
Pig. 4 in schematischer Darstellung, die von den Bearbeitungsorganen benachbarter Kreisel beschriebenen Bahnen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind. Auf dem nach unten aus dem Kastenbalken ragenden Ende jeder Welle 2 sitzt, ein horizontaler Träger 4,adessen Enden Halter 5 für den Schaft 6 von zum Boden gerichteten Zinken 7 vorgesehen sind. Der Zinkenarbeitsteil 8 schliesst einen Winkel von vorzugsweise etwa 8° mit dem Schaft 6 ein. Am übergang zum Arbeitsteil 8 weist der Schaft 6 zwei diametral/ieglSüberliegende Nocken 9 auf, die zur Verdrehsicherung des Zinkens mit Ausnehmungen an der Unterseite des Halters 5 zusammenwirken. Der Zinken ist mit einer Mutter 10, die auf das nach oben aus den Halter ragende Schaftende geschraubt ist, im Halter befestigt.
Der Arbeitsteil 8 hat eckigen Querschnitt und verjüngt sich in Biihtung auf sein freies Ende derart, dass die Diagonalen der Querschnittsfläche am freien Zinkenende ungleich lang sind. Die Schmalseiten des Arbeiteteiles konvergieren nach unten in geringeren Hasse als die Breit-.selten (Fig.2). Die Kanten des Arbeitsteiles 8 sind Abgerundet, wobei die Breitseiten stärker abgerundet sind als die Schmalseiten.Die zwischen den Kanten des Arbeitsteiles 8 liegenden flächen sind über etwa2/3 ihrer Länge mit
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Auslenkungen versehen.
Der Arbeitsteil 8 ist mit Abstand von seinem freien Ende von einer Buchse 12 einer plattenförmigen Bearbeitungsorgan oder Wickelschutzvorrichtung 13 umgeben, dessen wirksamen Teil einen Schild 14 aufweist, das den Zinken allseitig umgibt. Die Buchse 12 ragt mit etwa Zweidrittel ihrer Länge über den Schild 14 und ist mit einem Klemmbolzen 15 etwa in halber Länge an einer Schmalseite des Arbeitsteiles befestigt.
Der Schild 14 ist flach ausgebildet und liegt in einer zur Drehachse A des Kreisels 3 senkrechten Ebene. Der Klemmbolzen 15 liegt an der im Drehsinn des Kreisels rückwärtigen seite des Zinkens zwischen zwei Rippen 16, die auf dem Schild 14 und an der Buchse 12 befestigt sind. Die Hippen 16 divergieren von der Buchee 12 aus und ihre senkrecht zur Buchsenachse gemessene Breite nimmt vom Schild 14 aus nach oben ab (Pig.2).
Der Schild 14 hat, seckseckigen Umriss (Fig. 3) * wobei vier Seckseckseiten wenigstens nahezu gleich lang sind. Die beiden im Punkt D aneinander anschliessenden, im Drehsinn des Kreisels hinter der Achse des zugehörigen Zinkens liegenden Seckseckseiten sind nahezu doppelt so lang wie die übrigen Seckseckseiten. Die beiden an die langen Seckseckseiten anschliessenden kurzen Seckseckseiten liegen im wesentlichen tangential zur Kreiseldrehachse und konvergieren im Drehsinn des Kreisels nach vorn. Diese kurze Seckseckseiten schliessen jeweils an eine wei tere kurze, jedoch Längere Seckseckseiten an. Diese etwas Läng eren kurzen Seckseckseiten schliessen aneinander in einem im Drehsinn des Kreisele vor der Zinkenachse liegenden Punkt E an und haben untereinander gleiche Länge. Der Punkt D hat grösseren Abstand von der Drehachse A des Kreisels 3 als der Punkt E (Tig 3)· Die den Punkt D und die Achse des Zinkenarbeitateile 8 enthaltende Ebene H verläuft tangential zur Kreiseldrehachse, wahrend eine die Punkte D und E enthaltend· Ebene L einen Winkel mit der Ebene h einschliesst, weil der Punkt E geringeren Abstand von einer die Drehachse A enthaltenden und zur Ebene H parallelen Eben· b-b hat als der Punkt D.
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Der Abstand zwischen benachbarten Wi ekel schutzvorrichtungen 13 ist kleiner als die Breite der in bezug auf den Zinken seiwärts gerichteten Schilde 14. Ausserdem sind die Wickelschutzvorrichtungen benachbarter Kreisel in unterschiedlichen Hohen angebracht.
Innerhalb des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 17 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen in Eingriff ist.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind vertikale Platten befestigt, die über die Rückseite des Kastenbalkens ragen. Am vorderen Ende der Platten 18 ist auf einem Zapfen 19 ein nach hinten ragender Arm 20 frei schwenkbar gelagert. Die Arme können mit einem Bolzen 21, der durch eine Öffnung im Arm und durch eine der Offnungen im rückwärtigen Teil der Platten 18 gesteckt werden kann, in unterschiedliche Höhen eingestellt werden. Die freien Enden der Arme 20 tragen eine Nachlaufwalze 23, die mit Längsstäben 22 versehen und frei drehbar gelagert ist. Die Walze fängt die von den Kreiseln nach hinten geschleuderte Erde auf und verteilt und zerkrümelt sie gleichmässig. Die Walze stützt ausserdem die Maschine ab, und mit ihr kann die Eingriffstiefe der Kreiselzinken eingestellt werden.
Die Längsstäbe 22 verlaufen schraubenlinienförmig um die Drehachse der Walze^find an plattenförmigen Stützen 24 abgestützt die auf einem zentralen Träger 25 angeordnet sind.
Eine mittig liegende Welle ragt nach oben in ein auf dem Kastenbalken 1 gelagertes Getriebegehäuse 26, in dem die Welle über ein nicht dargestelltes übersetztungsgetriebe und ein Wechselgetriebe 27 mit einer in Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle antriebsverbunden ist, deren nach vorn aus dem Gehäuse ragendes Ende durch eine Gelenkwelle 28 an die Zapfwelle eines Schlgvipers angeschlossen werden kann. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Arme 29 angelenkt, die im Betrieb steckend angeordnete Schilde 30 tragen. Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 31 zum Anschluss der Haschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt.
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Xn Betrieb ist die Haschine mit dem Anbaubock 31 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Sie Kreisel 3 «erden von der Zapfwelle des Schleppers aus über den oben beschriebenen Antrieb in Sichtung der Pfeile in Pig. 1 angetrieben.
Benachbarter Kreisel 3 bearbeiten einander überlappende Bereiche. Beim Durchgang der Zinken 7 durch den Boden werden die Wickelschu* .^vorrichtungen 13 in Sichtung der Pfeile in Pig. 3 durch den Boden bewegt. Der Klemmbozen 15 der Wickelschutzvorrichtung 13 liegt im Drehsinn des Kreisels hinter dem Zinken 7 und zwischen den Bippen 16, wodurch der Klemmbolzen in hohem Hasse vor Verschmutzung geschützt ist und sich daher jederzeit leicht lösen lässt.
Der Schild 14 der Wickelschutzvorrichtung beschreibt während der Rotation des Kreisels und während des Bodendurchganges des Zinkens die in Pig. 4 schematisch dargestellte Bahn. Wie diese Pigur zeigt, überlappen die Bahnen der nahe aneinander vorbei bewegenden Wickelschutzvorrichtungen benachbarter Kreisel einander. Während des Durchganges der Zinken durch den Boden Schneidet der über seinen Umlauf mit eine?Schneide 32 versehene Schild 14 innerhalb des Bodens Wurzelreste, Unkraut und dgl. ab· Infolge der Wirkverbindung der Widkelschutzvorrichtungen benachbarter Kreisel werden die Pflanzenreste oder das Unkraut ausgerissen und bleiben auf den bearbeiteten Boden liegen. Die Schneidwirkung der Schilde 14 wird durch die Seckseckform nach begünstigt. Hit den Wickelschutzvorrichtungen kann, wie sich dies in der Praxis bewahrt hat, sogar bei einer vernaltnismäasig niedrigen Drehzahl von z.B. 131 U/Hin und bei einer verhältnismassig hohen Pahrtgeechwindigkeit von z.B. 7 km/h ein abgeerntetes PeId ein wandfrei bearbeitet werden. Die Stoppeln werden von den Wickel« schutzvorrichtungen abgetrennt, und Unkraut wird von den Wickel- echutivorrichtungea nach oben gefordert und bleibt auf der Boden«· flache surück, wo es dann verrottet.
• -PATEVTAVSPBUECHE: -.
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Claims (1)

  1. η A
    WA* AjJ 7 R S
    7 Stuttgart N. M.nzeKtr^ 40 OOOCOCT
    PATEHTANSEEUECHE:
    Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere Kreiselegge mit rotierend angetriebenen Zinkenkreisein, deren Zinken zum Boden gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Zinken (7) ein Bearbeitungsorgan (13) angebracht ist, dessen wirksamer Teil die Arbeitsteile (8) der Zinken (7) oberhalb von deren freien Enden allseitig umgibt.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Teil des Bearbeitungsorgans einen Schild(i4) aufweist, der quer zum Zinken (7) liegt.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (3) zwei Zinken/aufweist und dass die Breite der Schilde (14) der Bearbeitungsorgane (13) grosser ist als ihr Abstand voneinander.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine inbesondere Kreiselegge mit rotierend angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken zum Boden gerichtet sind, insb. nach Anspruch 1, · dadurchgekennz. das^e Zinken
    (7) mit einer Bearbeitungsorgan (13) versehen sind, die einen quer zum Zinken liegenden Schild (14) aufweist, dessen Breite grosser ist als der Abstand zwischen den. Schilden.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) eines Be arbeitungsorgans (13) flach ausgebildet ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) sechseckigen Umriss hat.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) vier kurze Sechseckseiten nahezu gleicher Lange und zwii in einem Punkt I) zusammentreffende Lange SeAseckseiten aufweist, die gleiche Lange haben.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass zwei der kurzen Sechseckseiten in bezug auf die Drehachse (a) des Kreisels (3) wenigstens nahezu tangential lieg en und dass die beiden anderen kurzen Secheeckseiten an einem in
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    ORIGINAL INSPECTED
    Drehrichtung des Kreisels vor dem zugehörigen Zinken (7) liegenden Punkt £ zusammentreffen.
    9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt D, an dem die langen Sechseckseiten zusammentreffen in Drehrichtung des Kreisels (3) hinter dem zugehörigen Zinken (7) liegt.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen tangential verlaufenden kurzen Sechseckseiten in Drehrichtung des Kreisels (3) nach vorn konvergieren.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt D an dem die langen Sechseckseiten zusammentreffen, grösseren Abstand von der Drehachse (a) des Kreisels (3) hat als der Punkt E an dem die kurzen Sechseckseiten aneinander anschliessen.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 8 und 9 und Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass eine den Verbindungspunkt D der beiden langen Sechseckseiten und die Längsmittellinie des Arbeitsteils/aes Zinkens (7) enthaltende Ebene (h) wenigstens nahezu tangential zur Drehachse des Kreisels (3) verläuft.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt E der kurzen Sechseckseiten von einer die Drehachse/aus Kreisels (3) enthaltender zu der die Längsmittellinie des Arbeitsteils (8) des Zinkens und der Verbindungspunkt D der langen Sechseckseiten enthaltenden Ebene (h) parallelen Ebene (1) geringeren Abstand hat als der Verbindungspunkt der langen Sechseckseiten.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsorgan (13) mit einem Buchsenförmigen Halterungsteil (12) auf dem Arbeitsteil (8) des Zinkens (3) gelagert ist und dass der Halterungsteil den Schild (14) nach oben und unten überragt.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprach 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des über dem Schild (14) liegenden Teiles
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    des Halterungsteiles (12) etwa Zweidrittel der Länge des Halterungsteiles "beträgt.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (12) und der Schild (14) durch Rippen (16) miteinander verbunden sind, die auf dem Schild befestigt sind und vom Halterungsteil aus divergieren und deren Breite senkrecht zur Achse des Halterungsteiles von Schild aus stetig abnimmt.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (16) im Drehsinn des Kreisels (5) hinter dem Halterungsteil (12) liegen und dass zwischen den Rippen ein Befestigungsbolzen (15) angebracht ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (12) nahezu in halber Länge des Arbeitsteils (8) des Zinkens (7) angebracht ist.
    19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) längs seines !Anfangs mit einer Scheide versehen ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbearbeitungsorgane (13) an den Zinken (7) benachbarter Kreisel in unterschiedlichen Höhen angeordnet, sind.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (14) sich senkrecht zur Drehachse des Kreisels (3) liegt.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitungsorgan ein Schmiede oder ein Gussstück ist.
    23«· Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere Kreiselegge, rotierend angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken zum Boden gerichtet sind,insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (7) jeweils mit einem Bearbeitungeorgan versehen sind, die ein Schmiede oder Gussstück ist.
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    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dssss der Arbeitsteil (8) des Zinkens (7) gerade verläuft und in Drehrichtung des Kreisels (3) nach hinten gerichtet ist.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (8) des Zinkens (7) eckigen Querschnitt hat und dass sich die Diagonalen der Querschnittsfläche des Arbeitsteiles in Richtung auf das freie Zinkenende derart ändern, dass der Arbeitsteil am freien Ende keilförmig ausgestaltet ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen zwischen den Kanten des Zinkenarbeitsteiles (8) in Längsrichtung verlaufende Auskeklungen (11) aufweisen.
    27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (15) der Bearbeitungsorgane (13) mit einer Schmalseite des Arbeitsteiles (8)des Zinkens (7) zusammenwirkt.
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DE19772735367 1976-08-09 1977-08-05 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE2735367A1 (de)

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DE2735367A1 true DE2735367A1 (de) 1978-02-16
DE2735367C2 DE2735367C2 (de) 1987-06-25

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