DE4205531C2 - Handschneebesen als Küchengerät - Google Patents

Handschneebesen als Küchengerät

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    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1087Whisks or similar tools comprising mixing wires
    • A47J43/1093Whisks or similar tools comprising mixing wires the wires being of the closed-loop type mounted at the end of a shaft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handschneebesen als Küchengerät, bestehend aus einem Griff, von dessen vorderem Ende sich mehrere V-förmig nach au­ ßen verlaufende Drahtschlaufen erstrecken, die an ihren stirnseitig umgebo­ genen Enden mindestens ein geradlinig oder nahezu geradlinig verlaufendes Längenteil aufweisen, wobei der Abstand des Längenteils der mittleren Drahtschlaufe vom Griffende aus am größten ist und wobei die geradlinig ausgebildeten seitlichen Längenteile der Drahtschlaufen sich im wesentli­ chen symmetrisch zur Längsachse des Griffs erstrecken.
Bei den bisher bekannten Handschneebesen, die zum Schlagen von Sahne, Saucen, Eiern oder dergleichen verwendet werden, weisen die Schlaufen eine runde oder ovale Form auf. Ein Beispiel derartiger Schneebesen ist in dem DE 18 78 944 U beschrieben. Diese vorbekannten Handschneebesen können daher wirksam nur in Schalen oder Töpfen mir kegelförmigem Boden benutzt werden. Bei Verwendung von Töpfen mit flachem Boden weisen die bekannten Handschneebesen den Nachteil auf, dass sie nicht bis in den Winkel zwischen der Bodenfläche und der seitlichen Topfwand reichen, so dass sich dort, insbesondere beim Schlagen von beispielsweise Sauce Hol­ landaise, nicht geschlagene Reste festsetzen, so dass ein gutes Gelingen der Sauce vielfach in Frage gestellt wird.
Aus der US 1,713,876 ist ein gattungsgemäßer Handschneebesen bekannt. Bei diesem Handschneebesen erstrecken sich die stirnseitigen Längenteile jedoch im rechten Winkel zur Längsachse des Griffs und sind in einer Über­ gangspartie zu den seitlichen Längenteilen abgeschrägt bzw. abgerundet geführt. Mit diesem Handschneebesen kann daher ebenfalls der Winkel zwi­ schen der Bodenfläche und der seitlichen Topfwand nicht erreicht werden.
Aus der US 1,98,163 ist ein weiterer Schneebesen bekannt, dessen Draht­ schlaufen stirnseitig gerade Längenteile aufweist. Die seitlichen Längenteile dieses Schneebesens sind gekrümmt ausgebildet und erstrecken sich nicht symmetrisch zur Längsachse des Griffs. Der Schneebesen ist zum Arbeiten in Schüsseln oder Töpfen mit im wesentlichen sphärischen Innenwänden bestimmt und daher für Töpfe mit flachen Böden nicht geeignet.
Bei einem aus der US 1,722,104 bekannten Schneebesen sind die Draht­ schlaufen von Griff ausgehend in einer Ebene angeordnet und die Endberei­ che der Drahtschlaufen sind gemeinsam gegenüber dieser Ebene J-förmig abgewinkelt. Dabei weisen die Drahtschlaufen stirnseitig Längenteile auf, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Griffs verlaufen. Der Winkel­ bereich zwischen dem Boden und der Seitenwand eines Topfes ist mit die­ sem Schneebesen ebenfalls nicht zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Hand­ schneebesen als Küchengerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Saucen auch in Töpfen mit flachem Boden einwandfrei hergestellt wer­ den können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Handschneebesen der eingan­ gangsgenannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die stirnseitigen Längenteilen in einem Winkel α von 30 Grad bis 60 Grad zur Längsachse des Griffs verlaufen, dass die Einhüllende der stirnsei­ tigen Längenteile Geraden darstellt, die einen Winkel kleiner 180 Grad bil­ den, und dass die durch die geradlinigen Teilen gebildeten Flächen durch Ge­ raden eingehüllt werden, die einen Winkel kleiner 180 Grad miteinander bil­ den.
Mit dem Schneebesen gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil er­ reicht, dass durch das geradlinig verlaufende Längenteil in den Drahtschlau­ fen der Schneebesen selbst auf einem großen Stück der Fläche des flachen Bodens aufliegt, wodurch beim Schlagen oder Rühren der Besen bis in den Winkel der Bodenfläche und der seitlichen Topfwand reichen kann.
Dadurch dass die stirnseitigen Längenteile in einem Winkel von 30 Grad bis 60 Grad zur Mittelachse des Griffes verlaufen, ist eine ergonomische, ermü­ dungsfreie Handhaltung beim Arbeiten mit dem Schneebesen möglich.
Dadurch dass die Länge der mittleren Drahtschlaufe vom Griffende am größ­ ten ist und die Längen der seitlichen Drahtschlaufen derart kürzer sind, dass die Einhüllende der Drahtschlaufenenden einen Winkel kleiner 180 Grad bil­ det, ist ein noch besseres Eindringen des Handschneebesens in den Winkel zwischen der Bodenfläche und der seitlichen Topfwand möglich.
Weiterhin sind die seitlichen Drahtschlaufen mit ihren geradlinig verlaufenden Längenteilen verkleinert und derart zueinander versetzt, dass sich zwei durch die geradlinigen Teile begrenzte Flächen ergeben, die einen Winkel kleiner 180 Grad zueinander bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Handschneebesens nach der Erfindung können die Drahtschlaufen durch mindestens einen mit Bohrungen versehenen Haltekranz festgelegt werden.
Eine besondere Ausführungsform des Handschneebesens gemäß der Erfin­ dung besteht darin, dass die sich vom Handgriff erstreckenden Drahtschlau­ fen einen unteren, stumpfen Winkel von ca. 120 Grad und einen oberen, spitzen Winkel von ca. 45 Grad bilden, wobei die mittlere Drahtschlaufe am größten ist und die seitlichen Drahtschlaufen in ähnlicher Dreieckskonfigura­ tion kleiner sind.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Handschneebesen gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Handschneebesens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, und
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht von Fig. 1.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht der Handschnee­ besen gemäß der Erfindung aus einem Handgriff 1, der aus Metall, Holz oder Kunststoff sein kann. Vom vorderen Ende 2 erstrecken sich mehrere V- förmig nach außen verlaufende Drahtschlaufen 3, 4, 5, 6 und 7. Diese Draht­ schlaufen weisen an ihren stirnseitigen, umgebogenen Enden jeweils ein ge­ radlinig oder nahezu geradlinig verlaufendes Längenteil 8, 9, 10, 11, 12 auf.
Der Winkel α, den die genannten, geradlinig verlaufenden Längenteile zur Mittelachse 13 des Griffes 1 bilden, beträgt ca. 30 Grad bis 60 Grad.
Wie sich ferner aus den Zeichnungen ergibt, ist die Länge der mittleren Drahtschlaufe 3 am größten, und die Längen der seitlichen Drahtschlaufen 4, 5 bzw. 6, 7 sind derart kürzer, dass die gestrichelt dargestellte Einhüllende 14 der Spitzen der Drahtschlaufen einen Winkelklimer 180 Grad bildet.
Ferner sind die seitlichen Drahtschlaufen 4, 5 bzw. 6, 7 mit ihren geradlinigen Längenteilen 9, 10 bzw. 11, 12 verkleinert und derart zueinander versetzt, dass die beim Aufliegen dieser Längenteile gebildete Fläche ebenfalls win­ kelförmig unterteilt ist.
Die Drahtschlaufen können durch einen mit Bohrungen versehenen Halte­ kranz 15 in ihrer Lage gehalten werden.
Die Drahtschlaufen können in spezieller Ausführungsform so ausgebildet werden, dass sie, sich vom Handgriff 1 erstreckend, einen stumpfen, unteren Winkel von ca. 120 Grad und einen oberen, spitzen Winkel von ca. 45 Grad bilden, wobei die mittlere Drahtschlaufe 3 am größten ist und die äußeren Drahtschlaufen 4, 5, 6, 7 entsprechend kleiner sind, aber eine ähnliche Drei­ eckskonfiguration aufweisen.

Claims (3)

1. Handschneebesen als Küchengerät, bestehend aus einem Griff (1), von dessen vorderen Ende sich mehrere V-förmig nach außen verlaufende Drahtschlaufen (3, 4, 5, 6, 7) erstrecken, die an ihren stirnseitig umge­ bogenen Enden mindestens ein geradlinig oder nahezu geradlinig ver­ laufendes Längenteil (8, 9, 10, 11, 12) aufweisen, wobei der Abstand des Längenteils (8) der mittleren Drahtschlaufe vom Griffende aus am größten ist und wobei die geradlinig ausgebildeten seitlichen Längentei­ le der Drahtschlaufen sich im wesentlichen symmetrisch zur Längsach­ se des Griffs (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die stirn­ seitigen Längenteile in einem Winkel α von 30 Grad bis 60 Grad zur Längsachse des Griffs verlaufen, dass die Einhüllende (14) der stirnsei­ tigen Längenteile (8, 9, 10, 11, 12) Geraden darstellt, die einen Winkel kleiner 180 Grad miteinander bilden und dass die durch die gradlini­ gen Teile gebildeten Flächen durch Geraden eingehüllt werden, die ei­ nen Winkel kleiner 180 Grad miteinander bilden.
2. Handschneebesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlaufen (3, 4, 5, 6, 7) durch mindestens einen mit Bohrun­ gen versehenen Kranz (15) festgelegt sind.
3. Handschneebesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längenteile einer jeden Drahtschlaufe griffseitig ei­ nen Winkel von etwa 15 Grad einschließen.
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