DE2811640A1 - Nietnagel - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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-
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Description
PATENTANWALT NIenkattbek 29 281 1640
HERBERT STENDEL 2371
Fernruf 04337 / 469
Datum: 158 März 1978
Lars Billing
Värinlandsgatan 2
S-252 52 Helsingborg/Schweden
Nietnagel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nietnagel, der das zu
verbindenede Material durchdringt.
Bei einem durchdringenden Nageln geschieht dieses gewöhnlich durch Nietungp d„h0 es wird ein Nagel, der etwas länger ist als
die Stärke der zu verbindenden Teile, unter Zuhilfenahme eines
Gerätes verwendet, das das Nagelende umbiegt. Auf diese Weise wird eine haltbarere genagelte Verbindung erzielt als durch
das gewöhnliche Nageln, bei dem der Nagel kürzer als die Stärke der zu verbindenden Teile ist, d.h. ohne das Nagelende umzubiegen.
Bei einem maschinellen Nageln wird der gleichförmige, bekannte
Nagel mit zugespitztem Ende und flachem Kopf verwendet, der an dem das Werkstück durchdrungen zugespitzten Ende vernietet wird«
Der Nachteil, den Nagel in der gebräuchlichen Art zu vernieten,
besteht in der Gefahr des Aufspaltens, wenn Naturholz genagelt
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wird, insbesondere dann, wenn das Nageln quer zur Paserrichtung
erfolgt (Figcl)o Bei einem Vernieten in der Faserrichtung biegt
das Nagelende nicht immer im gewünschten Winkel von 90 um, sondern
das Nagelende bildet dann einen spitzen Winkel mit der Oberfläche des Holzes, wodurch eine Verletzungsgefahr durch
das Nagelende sowohl für Personen als auch für das Material entsteht (Fige2)o Beim Vernieten über einem harten Material, wie
ZeBe Wand— und Stoffbretter, kommt es sehr oft vor, daß der
Nagel nicht in der gewünschten Weise umbiegt, da das Nagelende durch das Nietwerkzeug abgeschert und so eine schlechte Verbindung
erzielt wird»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Na§el zu
schaffen, mit dem die angeführten Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Nagel im unteren Bereich mit einem schlitzartigen Loch versehen
ist, dessen Länge .ein Mehrfaches der Nagelstärke beträgt*»
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daü der geschlitzte Teil des Nagels insbesondere bei der maschinellen Nagelung immer
unmittelbar hinter der Holzoberfläche als Nietkopf geformt wird
und somit keine umgebogenen Spitzen mehr vorhanden sind, die zu Verletzungen führen könnene
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, das schlitzartige Loch in
der Form zweier kongruenter Dreiecke auszubilden, die mit ihren gemeinsamen Grundlinien aneinander liegen, so daß eine Aufweitung
im Bereich dieser Grundlinien erfolgt« Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der unter dem schlitzertigen Loch verbleibende
Teil des Nagels mindestens ein Viertel der Schlitzlänge beträgto
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Λ-
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor« Es zeigen:
Figo 1 einen Nag«l, der quer zur Faserrichtung in Naturholz vernietet ist,
Figo 1 einen Nag«l, der quer zur Faserrichtung in Naturholz vernietet ist,
Figo 2 einen gewöhnlichen Nagel, der in Faserrichtung in Naturholz
vernietet ist,
Fig. 3a und 3b einen üblichen Nagel, der Über einem harten Material
vernietet ist,
Figo 4 einen Nietnagel gemäß der Erfindung, teilweise in vergrößertem
Maßstab,
Figo 5a - 5d den Nietnagel in verschiedenen Phasen während des
Figo 5a - 5d den Nietnagel in verschiedenen Phasen während des
Eintreibens und Vernietens mit einem Stahlpuffer, Fig» 6a und 6b den Nietnagel, der durch ein Werkstück geschlagen
und danach vernietet ista
Dir Figur 4 zeigt eine Ausführungsform eines Nietnagels gemäß
der Erfindung. Der Nagel 1 ist an seinem unteren Ende mit einem länglichen, schlitzartigen Loch 2 versehen, das die Form eines
Khombus hat und zwar in der Gestalt zweier mit ihren gemeinsamen
Grundlinien aufeinander liegenden kongruenten Dreiecken, wobei die gemeinsamen Grundlinien die größte Weite des schlitz—
artigen Loches 2 bilden. Die Länge dieses schlitzartigen Loches ist größer als der untere Teil 3 des Nagels«
Die Entfernung vom Nagelkopf 4 zur oberen Spitze des schlitz·-
artigen Loches 2 ist etwas kürzer als die Stärke der zu verbindenden
Teile« Es ist auch empfehlenswert, daß die Entfernung
zwischen dem Nagelkopf 4 und der unteren Spitze des schlitzartigen
Loches 2 wenigstens gleich der Stärke der zu verbindenden Teile ist.
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28116A0
Der Vorteil eines derart ausgebildeten Nagels ist darin zu sehen,
daß er fur eine maschinelle Nagelung auf einem festen Stahlpuffer
verwendet werden kann, bei der der geschlitzte Teil des
Nagels immer unmittelbar hinter Holzoberfläche als Nietkopf geformt wird (Figa5)e
Der Nietnagel kann auch sehr gut bei einer Handnagelung verwendet
werden, bei der der Nagel durch das werkstück getrieben und danach die Vernietung vorgenommen wird, wodurch gleichfalls
eine sichere Vernietung mit einem flachen Nietkopf auf der Oberfläche des Holzes erreicht wird (Figo 6)«
Durch den Nietnagel gemäß der Erfindung wird eine unschädliche Verbindung erzielt, da der erhaltene Nietkopf die Verletzungsgefahr vermeidet, weil kein überstehendes Nagelende mehr vorhanden
ist»
809839/0866
Leerseite
Claims (1)
- Pateentansprüche:)jNietnagel frür ein das zu yerbindende Material durchdrindenden Nagel, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1) im unteren Bereich mit einem schlitzartigen Loch (2) versehen ist, dessen Länge ein Mehrfaches der Nagelstärke beträgto2t j Nietnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlitzartige Loch (2) die Form eines Rhombus in der Gestalt zweier kongruenter Dreiecke hat, die mit ihren gemeinsamen Grundlinien aneinander liegen.) Nietnagel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daii der unter dem schlitzartigen Loch (2) verbleibende Teil (3) des Nagels (1) mindestens ein Viertel der Schlitzlänge beträgt«,ORIGINAL INSPECTED 809839/08SS
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