DE3225450C2 - Rührbesen - Google Patents
RührbesenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/0705—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/13—Openwork frame or cage stirrers not provided for in other groups of this subclass
Landscapes
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückwerkzeug, das aus mehreren korbartig am einen Ende (2) eines Achsstiftes (1) angeordneten Drahtschleifen (3 bzw. 4) besteht. Um eine bessere Durchmischung des Schlaggutes zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß mindestens bei einer Drahtschleife (3) die im wesentlichen in Richtung des Achsstiftes (1) verlaufenden Längsstreben (7) quer zur Drehrichtung mäanderförmig ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ruh: >esen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Rührbesen ist durch die GB-PS 9 77 761 bekannt. Zur Verbesserung des Arbeitsergebnisses sind
bei diesem bekannten Rührbesen die Drahtschleifen mit ihren Ebenen nicht parallel zu dem Achsstift, sondern
geneigt angeordnet.
Durch die US-PS 43 34 789 ist ein Mix- und Knctwerkzeug
bekannt, das aus einer Drahtwendel besteht, die mit ihrem einen Ende am oberen Ende eines Achsstiftes
befestigt ist und sich über 360° zum unteren Ende des Achsstiftes erstreckt, wo ihr anderes Ende befestigt
ist. Die Drahtwendel erstreckt sich somit nach den Seiten weg von dem Achsstift und vermag somit das zu
verarbeitende Gut überall in dem Rührbehälter zu erfassen.
Aus der FR-PS 23 47 968 ist weiterhin ein Mischgerät
bekannt, das zum Vermischen von körnigem oder pulvrigem Gut mit weiteren Zutaten dient. Dieses Gerät
besitzt einen S-förmig ausgebildeten Rührhaken, wobei die Schleifen rechteckförmig ausgebildet sind. Damit erstreckt
sich auch dieser Rührhaken in bezug auf seine Drehachse nach den Seiten hin und vermag das zu bearbeitende
Gut über die volle Breite des Mischbehälters zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rührbesen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß eine noch bessere Durchmischung des Schlaggutes erfolgt, so daß eine wesentliche Verkürzung der
Arbeitszeit möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches I
angegebenen Merkmale. Durch die Mäanderform der Längsslrcben ergibt sich eine größere wirksame Länge
der Drahtschleifen, so daß auch eine größere Menge des Schlaggutes bei jeder Umdrehung des Rührbesens erfaßt
wird.
Eine weitere Verbesserung des Arbeitsergebnisses s gelingt nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch,
daß die Mäanderschleifen der einzelnen Längsstreben
in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Durch einen solchen Höhenversatz der Mäanderschleifen
kommen bei den verschiedenen Längsstreb ?n immer wieder andere Partikel des Schlaggutes mit diesen
in Berührung und werden dadurch in den Schlagvorgang mit einbezogen.
Auch dadurch, daß abwechselnd Mäanderschleifen aufweisende und glatte Längsstreben vorgesehen sind,
wobei der Radius der glatten Längsstreben zwischen dem inneren und äußeren Radius der Mäanderschleifen
liegt, gelangen immer wieder andere Partikel mit den
richtete Bewegung des Schlaggutes wird dadurch erreicht daß die innenliegenden Mäanderschleifen gegenüber
den außenliegenden auf die Drehrichtung bezogen zurückgesetzt sind.
damit eine gute Untermischung der Luft unter das
Schlaggut wird dadurch erzielt, daß der für die Drahtschleifen
verwendetcDrahl mit Kanten versehen ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls wird der Anmeldungsgegenstand nach-
jo folgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Rührbesen, bei dem an den Längsstreben einer Drahtschleifc Mäanderschleifen ausgebildet
sind,
derschleifen der beiden Längsstreben in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind,
Fig.3 einen Rührbesen im Querschnitt, bei dem die
Längsstreben der einen Drahtschleife glatt und die der anderen mäandcrförmig ausgebildet «ind und der Radius
der glatten Längsstreben zwischen den beiden Radien der Mäanderschleifen liegt,
F i g. 4 einen Rührbesen im Querschnitt, bei dem die
innenliegenden Mäanderwindungen gegenüber den außenlicgenden in Drchrichlung gesehen zurückgesetzt
sind,
F i g. 5 andere Formen von Mäanderschleifen,
Fig.6 Querschnittsformen des für den Rührbesen verwendeten Drahtes.
In Fi g. 1 ist mit 1 ein Achsstift bezeichnet, an dessen einem Ende 2 zwei um 90" gegeneinander versetzte Drahtschleifen 3 und 4 angeordnet sind. Mit seinem anderen Ende 5 kann der Achsstift in die Antriebsöffnung eines Elcktroquirls eingesteckt werden. Bei der in der Zcichnungscbenc liegenden Drahtschleife 3 sind an den Längsstreben 7 Mäanderschleifen 8 ausgebildet. Die senkrecht zur Zeichnungsebene liegende Drahtschleifc 5 kann glatte oder ebenfalls mäanderförmig ausgebildete Längsstrebcn 7 haben. Am unteren Ende sind die Längsstreben 7 durch Querstreben 9 verbunden.
Fig.6 Querschnittsformen des für den Rührbesen verwendeten Drahtes.
In Fi g. 1 ist mit 1 ein Achsstift bezeichnet, an dessen einem Ende 2 zwei um 90" gegeneinander versetzte Drahtschleifen 3 und 4 angeordnet sind. Mit seinem anderen Ende 5 kann der Achsstift in die Antriebsöffnung eines Elcktroquirls eingesteckt werden. Bei der in der Zcichnungscbenc liegenden Drahtschleife 3 sind an den Längsstreben 7 Mäanderschleifen 8 ausgebildet. Die senkrecht zur Zeichnungsebene liegende Drahtschleifc 5 kann glatte oder ebenfalls mäanderförmig ausgebildete Längsstrebcn 7 haben. Am unteren Ende sind die Längsstreben 7 durch Querstreben 9 verbunden.
bo Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform einer
Drahlschleife 3 sind die Mäanderschleifen 8 der linken
und rechten Längsstrebc 7 axial gegeneinander versetzt. Der Versatz kann der vollen Höhe oder auch einem
Teil der Höhe einer Mäiindcrschlcifu 8 entsprechcn.
Sind bei einem Rührbesen zwei Drahlschlcifen 3 und 4 mit mäanderförmigcn Längsstreben 7 vorgesehen,
so können sowohl die Mäanderschleifen 8 der einen Drahtschleifc 3 gegeneinander als auch gegenüber den
Mäanderschleifen der anderen Drahtschleife 4 axial versetzt sein.
Bei der Kombination einer mit mäanderförmigen Längsstreben 7 versehenen Drahtschleife mit einer glatte
Längsstreben 7 aufweisenden Drahtschleife 4 nach F i g. 3 ist es zweckmäßig, daß das Maß des Radius R 1
der glatten Längsstreben zwischen den Maßen des äußeren
und inneren Radius R 2 und Λ 3 der Mäanderschleifen 8 der anderen Drahtschleife 3 liegt. Auf diese
Weise werden die zwischen den Mäanderschleifen 8 nicht erfaßten Teile des Schlaggutes dann von den
Längsstreben 7 der anderen Drahtschleife 4 erfaßt. Dadurch ergibt sich eine bessere Durchmischung des
Schlaggutes.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 4 sind die Mä- is
anderschleifen 8 mit ihren innenliegenden Windungen um einen Winkel λ gegenüber der Ebene der Drahtschleife
3 in bezug auf die Arbeitsdrehrichtung nach hinten gebogen. Durch diese Schrägstellung der Ebene
der Mäanderschleifen 8 wird eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das Schlaggut ausgeübt, so daß dieses
in Querrichtung gefördert und damit immer wieder in den Bereich des Rührbesens gefördert wird.
F i g. 5 zeigt noch zwei weitere Ausbildungsvarianten der Mäanderschleifen 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
so
t>5
Claims (5)
1. Rührbesen, bestehend aus mehreren korbartig angeordneten Drahtschleifen, die am Ende eines
Achsstiftes befestigt sind und von denen jede zwei im wesentlichen in Richtung des Achsstiftes verlaufende
Längsstreben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei einer Drahtschleife
(3) an den Längsstreben (7) quer zur Drehrichtung liegende Mäanderschleifen (8) ausgebildet
sind.
2. Rührbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mäanderschleifen (8) der einzelnen Längsstreben (7) in axialer Richtung gegeneinander
versetzt sind.
3. Rührbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Mäanderschleifen
(8) aufweisende und glatte Längsstreben (7) vorgesehen sind, wobei der Radius (R 1) der glatten Längsstreben
(7)EVüischen dem inneren und äußeren Radius (R 3 und R 2) der Mäanderschleifen (8) liegt.
4. Rührbesen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Mäanderschleifen
(8) gegenüber den außenliegenden auf die Drehrichtung bezogen zurückgesetzt sind.
5. Rührbesen nach einem der-vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der für die Drahtschleifen (3 bzw. 4) verwendete Draht mit
Kanten versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3225450A DE3225450C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Rührbesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3225450A DE3225450C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Rührbesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225450A1 DE3225450A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225450C2 true DE3225450C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6167881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3225450A Expired DE3225450C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Rührbesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225450C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9103238U1 (de) * | 1991-03-16 | 1991-06-06 | Schmitt, Jürgen, 7596 Seebach | Handschneebesen als Küchengerät |
FR2721248B1 (fr) * | 1994-06-06 | 1997-01-24 | Moulinex Sa | Procédé de fabrication d'un fouet de batteur électroménager et fouet de batteur obtenu par ce procédé. |
EP2145572A1 (de) | 2008-06-11 | 2010-01-20 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Drehklopfer |
DE102009045706A1 (de) * | 2009-10-14 | 2011-04-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Rührvorrichtung für ein elektrisches Küchengerät |
CN102595989B (zh) * | 2009-11-12 | 2014-12-17 | Seb公司 | 用于烹饪制备设备的食物搅拌器和配备有该食物搅拌器的设备 |
DE102009057448A1 (de) * | 2009-12-09 | 2011-06-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Küchengerät mit Rührvorrichtung |
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CN102188925A (zh) * | 2011-03-31 | 2011-09-21 | 姚景祥 | 植物料浆搅拌机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7611930U1 (de) * | 1976-04-15 | 1977-01-13 | Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg | Vorrichtung zum mischen von koernigem oder pulverfoermigem material mit einem oder mehreren zusatzstoffen |
DE2843369C2 (de) * | 1978-10-05 | 1986-09-11 | A.Stephan u.Söhne GmbH & Co, 3250 Hameln | Misch- und Knetwerkzeug |
-
1982
- 1982-07-07 DE DE3225450A patent/DE3225450C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3225450A1 (de) | 1984-01-12 |
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