DE19905174C2 - Haarkamm - Google Patents

Haarkamm

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarkamm der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der US 5 131 418 A ist ein Haarkamm mit einem Griffabschnitt und einem Kämmabschnitt als bekannt zu entnehmen, bei dem der Kämmabschnitt einen aneinandergereihte Zinken tragenden Kammrücken aufweist. Damit die Haare auf eine einheitliche Länge geschnitten werden können, sind an einer Seite des Kämmabschnitts vertikal abstehende Distanzmittel vorgesehen. Mit diesen Distanzmitteln wird der Kämmabschnitt auf der Kopfhaut aufgelegt und beim Schneiden der Haare die einheitliche Länge der Haare bestimmt. Der Griffabschnitt und der Kammrücken liegen in zueinander parallel versetzt angeordneten Ebenen und sind über einen Verbindungssteg miteinander verbunden. Dabei ist der Verbindungssteg derart ausgebildet, daß die in einer Arbeitsposition den Griffabschnitt umgreifende Hand die Kopfhaut nicht berührt und die Auflage der Distanzmittel nicht behindert.
Als nachteilig bei dem bekannten Haarkamm ist es anzusehen, dass beispielsweise beim Übergangsschneiden zwischen kurzem und längerem Haar oder beim Schneiden im Bereich eines Ohres ein Wechsel der den Griffabschnitt umgreifenden Hand nicht möglich ist. Weiter ist dieser Haarkamm auch nicht gleichermaßen gut für Rechtshänder und Linkshänder geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Haarkamm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der universellere Einsatzmöglichkeiten bietet und mit der rechten oder linken Hand gleichermaßen gut einzusetzen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Haarkamm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit zweckmäßigen Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß weist der Griffabschnitt zumindest an einer Seite, insbesondere einer Längsseite mehrere aneinandergereihte Zinken nach Art eines Kämmabschnitts auf. Dadurch kann der Kamm - je nach Einsatzstelle am Kopf - entweder am Griffabschnitt oder am Kämmabschnitt gehalten werden, wobei dann der jeweils andere Abschnitt zur Bearbeitung des Haares verwendet wird. Dabei können sowohl der Griffabschnitt als auch der Kämmabschnitt so umgriffen werden, dass die umgreifende Hand die Ebene des jeweils anderen Abschnitts nicht störend berührt. Durch entsprechend gerichtete Zinken an den Längsseiten der beiden Abschnitte ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, den Kamm mit der rechten oder linken Hand gleichermaßen gut einzusetzen. Auch kann eine verbesserte, universelle Einsatzmöglichkeit des Kammes dadurch geschaffen werden, dass am Griffabschnitt und am Kämmabschnitt Zinken mit unterschiedlichem Querschnitt oder Abstand für verschiedene Aufgaben angebracht sind. Der Kammrücken und/oder der Griffabschnitt kann mit einer an die Kopfkontur angepaßten, leichten Krümmung versehen sein.
Dabei kann der Kamm aus einem bekannten, vorkonfektionierten und kostengünstigen Kamm hergestellt sein, der nachträglich zu einem Haarkamm gemäß der Erfindung umgerüstet worden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1a bis 1c eine Perspektivansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den Haarkamm mit an einer Längsseite eines Kammrückens ange­ ordneten Zinken nach einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht auf den Haarkamm mit an beiden Längsseiten des Kammrückens angeordneten Zinken nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a und 3b eine Perspektivansicht und eine Draufsicht auf den Haarkamm mit an einer Längsseite des Kammrückens sowie des Griffabschnitts angeordneten Zinken nach einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Perspektivansicht auf den Haarkamm mit an beiden Längsseiten des Kammrückens sowie des Griffabschnitts angeordneten Zin­ ken nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht auf den Haarkamm mit einem als Stiel ausgebildeten Griffab­ schnitt nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf den Haar­ kamm mit einem bogenförmig ausgebildeten Griffabschnitt nach einer sechsten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 7a und 7b eine schematische Ansicht und Drauf­ sicht auf den Haarkamm nach einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1a bis 1c ist ein Haarkamm 10 dargestellt, der einen Griffabschnitt 12 zum Halten des Kammes 10 und einen Kämmab­ schnitt 14 zum Bearbeiten des Haares aufweist. Der Kämmab­ schnitt 14 umfaßt einen Kammrücken 16, an dessen hier unterer, schmaler Längsseite 18 aneinander gereihte Zinken 20 angeordnet sind. Der Kammrücken 16 und die Zinken 20 sind in diesem Aus­ führungsbeispiel in einer gemeinsamen, in Fig. 1b parallel und in Fig. 1c rechtwinklig zur Blattebene verlaufenden Ebene EK an­ geordnet. Gleichfalls ist es denkbar, daß die Zinken 20 in Richtung ihres jeweils freien Endes 22 gewölbt verlaufen. Zudem kann auch der Kammrücken 16 in Längsrichtung, also in Reihen­ richtung der Zinken 20, oder in Breitenrichtung eine an den Kopf angepaßte Krümmung aufweisen, die üblicherweise verhält­ nismäßig gering ist. Der Griffabschnitt 12 ist in einer Griffebene EG angeordnet, die annähernd parallel und im Abstand a von der Ebene EK des Kammrückens 16 verläuft. Dabei ist der Griffabschnitt 12 an eine Hand 24 angepaßt ausgestaltet. Gleich dem Kämmabschnitt 14 kann auch der Griffabschnitt 12 in der der Längserstreckungsrichtung des Haarkammes 10 entsprechenden Längsrichtung oder in Breitenrichtung eine an die Hand 24 ange­ paßte Krümmung aufweisen. Der Griffabschnitt 12 und der Kamm­ rücken 16 sind über einen Verbindungssteg 26 miteinander ver­ bunden und einstückig ausgebildet. Der Haarkamm 10 ist vorzugs­ weise aus einem Kunststoff, Holz oder einer Metallegierung her­ gestellt. Dabei weisen der Kammrücken 16 und der Verbindungs­ steg 26 die annähernd gleiche Breite c auf. Der Verbindungssteg 26 ist nach Art einer Kröpfung ausgebildet und schließt mit dem Griffabschnitt 12 einen Winkel α von etwa 150° ein. Der Ver­ bindungssteg 26 ist in seiner Länge d so ausgestaltet, daß die in einer Arbeitsposition den Griffabschnitt umgreifende Hand 24 die Ebene EK des Kammrückens 16 nicht berührt. Damit kann der Kämmabschnitt 14 - wie in Fig. 1c schematisch angedeutet - beim Haarschneiden in geringem parallelen Abstand oder anliegend an den Kopf bzw. entlang der teilweise in der Ebene EK des Kämmab­ schnitts 14 liegenden Kopfhaut 28 geführt werden, ohne daß die Hand 24 gegen die Kopfhaut 28 stößt und damit die Bewegungs­ freiheit bzw. das erwünschte parallele Führen des Kämmab­ schnitts 14 beeinträchtigt. Der hier gezeigte Haarkamm 10 ist insbesondere für Linkshänder geeignet; bei einem für einen Rechtshänder geeigneten Haarkamm 20 wären die Zinken 20 - wie in Fig. 1b gestrichelt angedeutet - anstelle auf der ersten Längsseite 18 auf der ihr abgewandten weiteren Längsseite 30 angeordnet.
Fig. 2 zeigt in Perspektivansicht einen gemäß den Fig. 1a bis 1c gestalteten Haarkamm 10, der jedoch an beiden schmalen Längs­ seiten 18, 30 des Kammrückens 16 mit Zinken 20 versehen ist. Diese Ausgestaltung des Haarkammes 10 ist sowohl für Links- und Rechtshänder geeignet; zudem eröffnet sie die Möglichkeit, beim Wechsel z. B. vom Übergangschneiden im Bereich zwischen kurzen und längeren Haaren zum Schneiden des übrigen Haars auch ein Wechseln der den Griffabschnitt 12 umgreifenden Hand 24 vorzu­ nehmen. An einer Stirnseite 12 am Freiende 34 des Griffab­ schnitts 12 können zudem - wie gestrichelt dargestellt - Tou­ pierzinken 31 vorgesehen sein.
Die Fig. 3a und 3b zeigen einen Haarkamm 10, der sich von dem Haarkamm 10 gemäß den Fig. 1a bis 1c lediglich in der Form des Griffabschnitts 12 unterscheidet, wobei die Anordnung des Griffabschnitts 12 in der Ebene EG ebenfalls im wesentlichen gleich wie in den Fig. 1a-c ist. Der Griffabschnitt 12 ist im wesentlichen von gleicher Gestalt wie der Kämmabschnitt 14 und umfaßt einen weiteren Kammrücken 16, an dessen hier unterer, schmaler Längsseite 18 aneinander gereihte Zinken 20 angeordnet sind. Die Zinken 20 des Kämmabschnitts 14 und des Griffab­ schnitts 12 zeigen dabei mit ihren Enden in dieselbe Richtung. Wie der Kammrücken 16 kann auch der weitere Kammrücken 16 in Längsrichtung, also in Reihenrichtung der Zinken 20, oder in Breitenrichtung eine an den Kopf angepaßte Krümmung aufweisen; auch die Zinken 20 können gewölbt sein. Der Verbindungssteg 26 und die beiden Kammrücken 16 sind vorzugsweise etwa gleich breit. Die Zinken der beiden Abschnitte 12, 14 weisen einen un­ terschiedlichen Querschnitt auf, wobei die in Fig. 3a angedeute­ te Querschnittsebene EQ rechtwinklig zu den Zinken 20 des Kämmabschnitts 14 bzw. des Griffabschnitts 12 verläuft. Mit an­ deren Worten weit der eine Abschnitt 12 gröbere und der andere Abschnitt 14 feinere Zinken 20 auf, wobei zudem der Abstand b zwischen zwei benachbarten Zinken 20 des Kämmabschnitts 14 und der Abstand e zwischen zwei benachbarten Zinken 20 des Griffab­ schnitts 12 unterschiedlich groß ist. Es versteht sich von selbst, daß der Kämmabschnitt 14 auch als Griffabschnitt 12 ge­ braucht werden kann und umgekehrt. Natürlich können die Zinken 20 auch an der jeweils gegenüberliegenden Längsseite 30 des zu­ geordneten Abschnitt 12, 14 angeordnet sein.
In Fig. 4 ist ein Haarkamm gemäß den Fig. 3a, b, dessen beide Ab­ schnitte 12, 14 jedoch an beiden schmalen Längsseiten 18, 30 mit Zinken 20 versehen ist.
Fig. 5 zeigt einen Haarkamm 10 gemäß den Fig. 1a-c, dessen Griff­ abschnitt 12 als Stiel 36 nach Art eines Stielkammes ausgebil­ det ist. Anstelle des Stiels kann auch eine Nadel vorgesehen sein.
Der nach Fig. 6 ausgestaltete Haarkamm 10 weist einen S- bogenförmigen Verbindungssteg 26 auf.
In den Fig. 7a und 7b ist der Haarkamm 10 ähnlich dem Haarkamm gemäß den Fig. 3a, b ausgebildet, wobei der Griffabschnitt 12 und der Kämmabschnitt 14 in zwei sich schneidenden Ebenen EG, EK an­ geordnet sind. Dabei liegen die beiden Ebenen EG, EK so zueinan­ der, daß zwei sich schneidende Orthogonalen OG, OK der je­ weiligen Ebene EG, EK eine Orthogonalenebene EO aufspannen, die rechtwinklig zu den Ebenen EG, EK verläuft. Mit anderen Worten sind die beiden Abschnitte 12, 14 in nicht parallelen Ebenen EG, EK angeordnet, verlaufen aber in Richtung ihrer Höhener­ streckung gleich. Die Länge des Griffabschnitts 12 ist dabei so dimensioniert, daß sein Freiende 34 die Ebene EK des Kammrüc­ kens 16 nicht schneidet. Beim Haarschneiden kann der Kämmab­ schnitt 14 damit an die in der Ebene EK liegende Kopf bzw. Kopfhaut 28 etwa parallel sowie in kurzem Abstand angelegt und entlang geführt werden, ohne daß das Freiende 34 die parallele Anlage vermeiden kann. Auch hier ist der Verbindungssteg 26 derart ausgebildet, daß die beim Kämmen den Griffabschnitt 12 umgreifende Hand 24 die Ebene EK nicht schneidet und damit ebenfalls das parallele Führen des Kämmabschnitts 14 entlang der Kopfhaut 28 stört.

Claims (10)

1. Haarkamm mit einem Griffabschnitt (12) zum Halten des Kammes (10) und mit einem Kämmabschnitt (14), der einen aneinandergereihte Zinken (20) tragenden Kammrücken (16) aufweist, wobei der Griffabschnitt (12) und der Kammrücken (16) in zwei zumindest annähernd parallel zueinander verlaufenden Ebenen (EG, EK) angeordnet und über einen Verbindungssteg (26) miteinander verbunden sind, und wobei der Verbindungssteg (26) derart ausgebildet ist, daß die in einer Arbeitsposition den Griffabschnitt (12) umgreifende Hand (24) die Ebene (EK) des Kämmabschnitts (14) nicht berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (12) zumindest an einer Seite (18, 30, 34), insbesondere einer Längsseite (18, 30), mehrere aneinandergereihte Zinken (20) nach Art eines Kämmabschnitts (14) aufweist.
2. Haarkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (26) nach Art einer Kröpfung derart ausgebildet ist, daß er mit dem Griffabschnitt (12) einen Winkel (α) von mindestens 90° einschließt.
3. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) zumindest an einer Längsseite (18) des Kämmabschnitts (14) angeordnet sind.
4. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) an beiden voneinander abgewandten Längsseiten (18, 30) des Kämmabschnitts (14) angeordnet sind.
5. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen zwei benachbarten Zinken (20) des Kämmabschnitts (14) und der Abstand (e) zwischen zwei benachbarten Zinken (20) des Griffabschnitts (12) unterschiedlich groß ist.
6. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (20) des Kämmabschnitts (14) und der Zinken (20) des Griffabschnitts (12) unterschiedlich groß ist.
7. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (12) an seinen beiden voneinander abgewandten Längsseiten (18, 30) jeweils mehrere aneinandergereihte Zinken (20) aufweist.
8. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kämmabschnitt (14), der Griffabschnitt (12) und der Verbindungssteg (26) einstückig ausgebildet sind.
9. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammrücken (16) und der Verbindungssteg (26) eine annähernd gleiche Breite (c) aufweisen.
10. Haarkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kämmabschnitt (14) und der Griffabschnitt (12) Bestandteile eines einebigen Kammes sind, die nachträglich durch den Verbindungssteg (26) miteinander verbunden sind.
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