DE4203570A1 - Faser-kraeuselvorrichtung - Google Patents
Faser-kraeuselvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faser-Kräuselvorrichtung, die
zum Wellen von synthetischen Fasern eingerichtet ist, die
durch Faser-Zugeinrichtungen geradegestreckt gebildet
werden, und insbesondere eine Kräuselvorrichtung, die aus
einer Ringwalze von vergleichsweise großem Durchmesser und
einer im Ringraum dieser Walze befindlichen Innenwalze gebil
det ist, welche die Ringwalze von innen so berührt, daß die
beiden Walzen sich in gleicher Richtung mit gleicher Oberflä
chen-Geschwindigkeit drehen und dabei aneinander angepreßt
sind, wodurch die nacheinander zwischen diese beiden Walzen
eingeführten Faserbündel gewellt oder gekräuselt werden
können.
Eine derartige Faser-Kräuselvorrichtung wird relativ lang
eingestellt durch Ausbilden eines Walzenspalts zum Kräuseln
von Faserbündeln mit Innenkontakt und dadurch möglicher
hoher Drehzahl des Walzenspalts, so daß eine Beschleunigung
des Kräuselvorgangs erreicht werden kann. Derartige Einrich
tungen sind bekannt aus GB-PS 14 08 235, US-PS 49 08 920 und
JP-A1 Hei/1-2 01 540.
Der Walzenspalt wird bei der erwähnten herkömmlichen Vorrich
tung so ausgebildet, daß die Oberflächen der Außen- und der
Innenwalze, welche an den Faserbündeln anliegen, parallel zu
einander verlaufen. Beim Einführen des Faserbündels zwischen
diese beiden Flächen wird es ausgerichtet, indem es durch
eine Führung einläuft, die vor der Kräuselstufe angebracht
ist. Beim Durchlaufen des tatsächlichen Walzenspaltes sind
die beiden Seiten des Faserbündels dünn und dementsprechend
ist die auf diese Teile ausgeübte Druckkraft unzureichend im
Vergleich mit der, die auf das relativ dicke Zentralteil aus
geübt wird.
Weiter ist der Drehzug der Walzen dort unzureichend im Ver
gleich mit dem an dem Zentralteil angreifenden, und dadurch
verzögert sich die Zufuhr der Fasern. Deshalb ergibt sich
eine ungleiche Kräuselung, d. h. eine Erzeugung von unregelmä
ßigen Wellen oder ein Gemisch aus ungewellten Fasern oder
aber ein Auswerfen von Fasern unter den verzögerten Fasern
an beiden Seiten nach der Außenseite der Druckflächen der
Walzen. Aus diesem Grund wurde es ein Problem, ein homogenes
Kräuseln der Faserbündel ohne Beeinträchtigung der Bearbei
tungsgeschwindigkeit auszuführen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kräusel
vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit
der gleichmäßiges Kräuseln und gleichzeitig gleichmäßige Zu
führung von Fasern erzielt werden kann. Das soll geschehen
mit einer Kräuselvorrichtung der bekannten Art, d. h. mit
einer Vorrichtung, die eine Ringwalze mit vergleichsweise
großem Durchmesser besitzt, die sich in eine Richtung dreht,
und eine darin umlaufende Walze, die in Anlage an der Innen
fläche der Ringwalze angebracht ist und sich in der gleichen
Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, während sie
das Faserbündel zwischen sich und der Ringwalze hält.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer derartigen Kräuselvor
richtung, welche besteht aus einer Ringwalze mit einem ver
gleichsweise großen Durchmesser, die sich in einer Richtung
dreht, und einer Innenwalze, die so angebracht ist, daß sich
ihre Außenfläche an die Innenfläche der Ringwalze anlegt und
sich in der gleichen Richtung mit etwa der gleichen Oberflä
chen-Geschwindigkeit wie die Ringwalze dreht, wobei gleich
zeitig ein Faserbündel zwischen der Innenwalze und der Ring
walze gehalten wird, und die sich dadurch auszeichnet, daß
ein Steuermittel an einer Oberfläche der Ringwalze bzw. der
Innenwalze oder aber an beiden Walzenoberflächen angeordnet
ist, welche das Faserbündel zwischen sich halten, um die
Dicke des Faserbündels in Querrichtung im Spaltbereich der
beiden Walzen zu steuern.
Mit dieser neuartigen erfindungsgemäßen Kräuselvorrichtung
ist das Mittel zum Steuern der Dicke des Faserbündels in
Querrichtung in dem Spaltbereich eine direkt an den Flächen
einer der beiden Walzen oder beider Walzen in dem Spaltbe
reich ausgebildete Nut, so daß der Walzenspalt selbst das Fa
serbündel begrenzt, um es davor zu bewahren, daß unzureichen
der Druck auf die beiden Seitenbereiche des Faserbündels aus
geübt wird und um gleichzeitig unregelmäßige Wellungen oder
ein Gemisch aus gewellten und ungewellten Fasern zu vermei
den. Auch wird der Drehzug im Walzenspalt bei der Förderung
vergleichmäßigt, so daß das Bündel in seiner Gesamtbreite
mit gleicher Geschwindigkeit vorgeschoben wird.
Das Ausbilden des erfindungsgemäßen Steuermittels durch eine
Nut an einer der beiden Walzen oder durch Nuten an beiden
Walzen, d. h. der Außenfläche der innenliegenden Walze
und/oder der Innenfläche der Ringwalze, erleichtert das Her
stellen des Steuermittels, was besonders dann vorteilhaft
ist, wenn keine großen Änderungen in der Zuführmenge oder in
der Materialqualität des zu kräuselnden Fasermaterials auf
treten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich dadurch, daß das
Steuermittel so gebildet ist, daß die jeweilige Nut bzw. die
jeweiligen Nuten mit einem elastischen Material, beispiels
weise Gummi, belegt sind.
Dadurch kann erreicht werden, daß die Druckfläche sich ela
stisch verformt und so der Größe des dem Walzenspalt zuge
führten Faserbündels angleicht. Auch wenn nur eine außeror
dentlich kleine Fasermenge zugeführt wird, kann die Druckflä
che sich dieser Veränderung anpassen. Damit ergeben sich Vor
teile beim Aufnehmen von Faserbündeln mit bestimmten Unter
schieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten
Ausführung der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und 2 einer drit
ten Ausführung der Erfindung, und
Fig. 4 eine vereinfachte Frontansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung mit Darstellung des
Walzenspalts der ersten erfindungsgemäßen
Ausführung.
In den Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile mit
jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Es ist dabei eine Ringwalze 1 mit relativ großem Durchmesser
gezeigt, die an einer Seite mit einer Nabenscheibe 2 verse
hen ist und durch eine Drehwelle 3 in eine Umdrehung in
einer Richtung versetzt wird; im Innenraum der Ringwalze
bewegt sich eine Innenwalze 4, die so angebracht ist, daß
sie die Ringwalze 1 von innen berührt, und sich so mit der
gleichen Oberflächen-Geschwindigkeit wie die Ringwalze 1
dreht, angetrieben durch eine entgegengesetzt zur Drehwelle
3 abstehende Innenwalzen-Drehwelle 5. Die Steuereinrichtung
ist jeweils mit A bezeichnet und an den Oberflächen der Ring
walze 1 und/oder der Innenwalze 4 ausgebildet, so daß der
Walzenspalt mit gesteuerter Dicke ausgeführt ist und die
Querrichtungsdicke des zwischen den beiden Walzen gehaltenen
Faserbündels gesteuert wird.
Bei der Ausführung I nach Fig. 1 besteht das erfindungsgemä
ße Steuermittel A aus einer an der Außenfläche der Innenwal
ze 4 ausgebildeten Ringnut 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel II nach Fig. 2 besteht das Steu
ermittel A aus einer an der Innenfläche der Ringwalze 1 aus
gebildeten Ringnut 7.
Bei der Ausführung III in Fig. 3 besteht das Steuermittel
aus zwei Nuten, d. h. aus einer an der Außenfläche der Innen
walze 4 ausgebildeten Ringnut 6 und einer weiteren, an der
der Ringnut 6 gegenüberliegenden Innenfläche der Ringwalze 1
ausgebildeten Ringnut 7.
Die Nuten 6 und 7 sind jeweils so ausgebildet, daß das Steu
ermittel A einen länglichen Querschnitt besitzt. Bestimmte
Ausführungen der vorliegenden Erfindung können aber auch mit
Querschnitten versehen werden, die beispielsweise oval oder
auch kreis- oder halbkreisförmig sind.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen be
steht das Steuermittel A aus einer an der Oberfläche einer
der beiden Walzen oder beider Walzen ausgeführtem Nut mit
konstantem Querschnitt. Es kann aber auch die Innenwalze 4
und/oder die Ringwalze 1 mit Nuten ausgeführt werden, deren
Querschnitt sich um den Umfang der jeweiligen Walze ändert;
weiter kann die Nutfläche mit einem elastischen Material wie
Gummi ausgekleidet sein.
Die erfindungsgemäße Faser-Kräuselvorrichtung mit der an
einer der beiden Walzenflächen oder an beiden Walzenflächen,
d. h. an der Innenfläche der Ringwalze 1 und/oder der Außen
fläche der Innenwalze 4 ausgebildeten Nut wird die Dicke des
Faserbündels im Bereich des Walzenspalts in Querrichtung ge
steuert, d. h. die Dicke des Faserbündels in dem Spaltbereich
wird in Querrichtung gleichmäßig gehalten und, wenn die
Druckfläche sich elastisch ändern kann, wird auch ein Wech
sel der Dicke in Querrichtung ausgeglichen. Dadurch wird auf
das Faserbündel B beim Durchlaufen zwischen der Innenwalze 4
und der Ringwalze 1 eine gleichmäßige Verengung und Druck
kraft ausgeübt, und in der Gesamtbreite des Faserbündels
wird eine gleichmäßige Zuführgeschwindigkeit erreicht. Damit
ist es möglich, allen Fasern in dem Bündel eine gleichmäßige
Kräuselung zu verleihen, ohne Erzeugung unregelmäßiger Wel
lungen und ohne Einmischen von ungewellten Fasern. Es ist
weiter möglich, die Verzögerung beim Zuführen der Fasern zu
vermeiden, die sonst in den Randbereichen des Faserbündels
leicht auftreten kann.
Es ergibt sich so eine Kräuselvorrichtung mit dem besproche
nen Steuermittel in Form einer Nut in einer der beiden einan
der gegenüber liegenden Walzenflächen oder an einer dieser
Flächen zum Steuern der Dicke des Faserbündels in der Quer
richtung, wodurch eine gleichmäßige gute Kräuselung oder Wel
lung der Faser in dem Bündel erzielt wird, wobei alle Fasern
gleichartige Wellung erhalten und die bei den Kräuselvorrich
tungen nach dem Stand der Technik im Randbereich der Walzen
öfter auftretenden ungewellten Fasern vermieden werden.
Damit kann eine gleichmäßige Bearbeitung der Fasern mit
hoher Geschwindigkeit gewährleistet werden.
Claims (3)
1. Faser-Kräuselvorrichtung, welche besteht aus einer Ring
walze mit einem vergleichsweise großen Durchmesser, die
sich in einer Richtung dreht, und einer Innenwalze, die
so angebracht ist, daß ihre Außenfläche sich an die Innen
fläche der Ringwalze anlegt und sich in der gleichen Rich
tung und mit etwa der gleichen Oberflächen-Geschwindig
keit wie die Ringwalze dreht, wobei gleichzeitig ein Fa
serbündel zwischen der Innenwalze und der Ringwalze gehal
ten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel
(A) an einer der beiden Oberflächen der Ringwalze (1)
oder der Innenwalze (4) oder an den Oberflächen beider
Walzen (1 und 4) angeordnet ist, welche das Faserbündel
zwischen sich halten, um die Dicke des Faserbündels (B)
in Querrichtung im Spaltbereich der beiden Walzen (1, 4)
zu steuern.
2. Faser-Kräuselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuermittel (A) aus einer Nut (7) an
der Innenfläche der Ringwalze (1) und/oder einer Nut (6)
an der Außenfläche der Innenwalze (4) besteht.
3. Faser-Kräuselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuermittel (A) so gebildet ist,
daß die jeweilige Nut bzw. die jeweiligen Nuten (7, 6)
mit einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, aus
gelegt sind.
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