DE1660295C3 - Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

grundlegende Unterschied zu der untenbeschriebenen 50 Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung werden die erfindungsgemaßen Vorrichtung, dergemäß die Um- zu kräuselnden Fäden durch eine ebenfalls einseitig fangsgeschwindigkeit der Kräuselwalze größer sein beheizte Spaltzone geführt, die von einer rotierenden muß als die der Abzugswalze. Nach der US-PS Walz«: und einem feststehenden Segment begrenzt ist. 3 076 250 wird ein normal stauchgekräuseltes Faden- Während aber bei den bekannten Vorrichtungen diematerial erhalten, während, bedingt durch die an- 55 ser Art die Fäden in der Spaltzone zwischen der rodersartige Gestaltung der erfindungsgemäßen Kräusel- tierenden Walze und dem feststehenden Segment entVorrichtung, das Garn eine zusätzliche Profüverfor- weder regellos gestaucht oder durch die bloße ReIamung erfährt. Die Ursachen für diesen andersartigen tivbewegung der die Spaltzone begrenzenden Fläche Kräuseleffekt sind noch nicht geklärt. relativ schwach gekräuselt werden und in beiden Bei der CH-PS 3ΙΪ9 822 handelt es sich um eine 60 Fällen die gekräuselten Fäden unter Geschwindigspezielle Fixiereinrichtung, die nicht dazu dient, einen keitszunahme, d. h. mit einer gewissen Einbuße an Faden in einem Keilspalt zu kräuseln. Kräuselung, aus dieser Zone abgezogen werden, er-Die GB-PS 920 319 betrifft eine Vorrichtung und folgt gemäß der Erfindung die Kräuselung in einer ein Verfahren zur Herstellung eines texturierten Spaltzone, die sich in Laufrichtung der Fäden keil-Mischgarnes, das aus einer falsch gedrallten Garn- 65 förmig verengt, und der Abzug der Fäden wird unter komponente und aus einer die falsch gedrallte Korn- Verminderung der Ablaufgeschwindigkeit beim Ausponente umwindenden zweiten GarnkomfJbhenten be- tritt aus der Keilspaltzone abgebremst. Dadurch tritt steht. Das zweite Garn umgibt das erste in losen Win- in der Keilspaltzone eine starke und dauerhaft fixierte
Kräuselwirkung ein, während die Fäden, abgesehen von der ihrer fortlaufenden Verkürzung beim Kräuseln entsprechenden Geschwindigkeitseinbuße, mit der vollen Umfangsgeschwindigkeit der Walze transportiert werden.
Bei dem sogenannten Falschdrahtverfahren werden die Fäden gedreht thermofixiert und anschließend einer Rückdrehung unterworfen. Diese bekannten Verfahren erfordern zu einem Teil aufwendige Vorrichtungen, und zum anderen Teil entspricht die Kräuselung nicht den Erwartungen. Insbesondere läßt die Beständigkeit (Fixierung) der Kräuselung zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichrung 2ur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit einer besonders gut fixierten Kräuselung, mit deren Hilfe man die Fäden unter Erhitzen in eine Keilspaltzone einführt und den Abzug der Fäden unter Verminderung der Ablaufgeschwindigkeit: beim Austritt aus der Keilspaltzone abbremst.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Fäden mit fixierter Kräuselung, bestehend aus einer Kräuselwalze, die mit einem feststehenden Segment einen Spalt bildet, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kräuselwalze mit einem spaltbildenden feststehenden Segment., dessen Ortslage zur Kräuselwalze durch Haltepunkte einstellbar ist, einen Keilspalt bildet und anschließend an die sich verjüngende Zone des Keilspalts eine Bremsvorrichtung zur Abbremsung eines in die Keilspaltzone geführten Fadens angebracht ist.
Die Keilspaltzone wird durch eine beheizte Galette und ein Keilspaltsegment gebildet, wobei am Ende des Segments eine Fadenbremsvorrichtung angebracht ist. Die Fäden werden direkt von Kops oder Spule oder über eine Vorlieferung, beispielsweise über ein Streckwerk, in die Keilspaltzone eingezogen. Das Verfahren wird bei Temperaturen zwischen 80 und 180° C durchgeführt. Aus der Reihe der synthetischen thermoplastischen Fäden sind insbesondere solche aus Polyamiden (Polycaprolactam und PoIyhexamethylenadipinamid) für das Verfahren geeignet.
Der Spalt des Segments und der Anpreßdruck werden so eingestellt, daß die F .ien mit voller Umfangsgeschwindigkeit der Galette transportiert werden. Die Fadenbremsvorrichtung stellt einen erforderlichen Gegendruck gegen den auslaufenden Faden ein, so daß im Keilspalt eine Kräuselwelle aufgebaut wird.
Die Fäden werden nun einerseits von der rotierenden Galette weitertransportiert ind andererseits an der Innenfläche des ortsfesten Segments gebremst. Dies führt zu einer leichten Profilverformung, welche den Fäden eine starke Knickspannung (Kräuselung) verleiht. Da dies im Augenblick des stärksten Andruckes an die geheizte Galette geschieht, wird die Kräuselung ausreichend fixiert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt Fig.! in Form einer Kräuseleinrichtung.
Ein Faserband 1 läuft über ein Abzugswerk 2 in einen Spalt ein, der in dem feststehenden Kräuselsegment 4 und der geheizten Kräuselwalze 3 gebildet wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Kräuselwalze 3 ist größer als die der Abzugswalze 2, und somit wird das Faserband zwischen Kräuselwalze 3 und Kräuselsegment mitgenommen und über die Bremsklappe 7 herausgedrückt.
Um eine optimale Kräuselung für verschiedene Bandmaterial ien und Bandstärken zu; erreichen, sind nachstehende Verstelhnöglichkeiten vorgesehen:
a) Die Kräuselwalze 3 ist mit Dampf- oder elekirischer Heizung 14 versehen, die Temperatur ist in größeren Grenzen regelbar.
b) Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit zwischen Walze 2 und Kräuselwalze 3 ist verstellbar.
c) Das Kräuselsegment 4 ist einstellbar in dem Haltepunkt 5 und verstellbar federnd in dem Haltepunkt 6 aufgehängt.
d) Die Bremsklappe? ist drehbar in dem Kräuselsegment 4 gelagert, und der Anpreßdruck gegen
die Kräuselwalze 4 läßt sich durch Gewicht oder Federdruck verändern.
Fig. II zeigt die Keilspaltvorrichtung, wobei an Stelle der Bremsklappe? eine verstellbare Abstreif-
so nase 15 angebracht ist. Durch Wahl des Anstellwinkels und Wahl des Abstandes zwischen Faserbandaustritt und Abstreifnase 15 läßt sich ebenfalls eine optimale Kräuselung erreichen.
In den nachfolgenden Beispielen wird der Kräusel-
»5 effekt durch die Messung des Einsprungs nach einem Dämpfprozeß charakterisiert. Ein Einsprang von 30% bedeutet, daß das gekräuselte Bändchen um 3O°/o während des Dämpfprozesses an Länge verloren hat.
Beispiel 1
Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 6, das einen Gesamttiter von 1200 den bei einem Einzeltiter von 20 den besitzt, wird in einer Apparatur gemäß Fi g. I unter folgenden Bedingungen behandelt:
Der Spalt bei Pos. 5 wird auf 0,3 mm eingestellt.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 beträgt 100 m/min. Die Temperatur der Walze 3 wird auf 140° C gehalten.
Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein gekräuseltes Bändchen, das beim Dämpfprozeß um 25% einspringt.
Beispiel 2
Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 6, das einen Gesamtster von 1200 den bei einem Einzeltiter von 20 den besitzt, wird in der Anlage gemäß F i g. I behandelt, wobei der Spalt bei Pos. 5 auf 0,2 mm eingestellt wird.
Die Temperatur der Walze beträgt 165° C. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 beträgt 300 m/min.
Der Einsprang eines in dieser Weise behandelten Bändchens wurde mit 33,5 % gemessen.
Beispiel 3
Ein verstrecktes Bändchen aus Nylon 66, das einen
Gesamttiter von 1300 den bei einem Einzeltäter von 18 den besitzt, wird in der gemäß F i g. I beschriebenen Apparatur bei folgender Einstellung behandelt:
Spalt bei Pos. 5 0,2 mm
Temperatur der Walze 3 17O0C
Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 200 m/min
Nach dem Dämpfen besitzt das Bändchen einen Einsprang von 39,5%.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. düngen Wenn nnsn das so texturierte Garn und die
    Patentanspruch: dazu benutzte Vorrichtung der «B-PS 920 319 mit
    dem mittels der erfindungsgemaßen Vorrichtung her-
    Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer gestellten Gam taw. mit der eifiadungsgemäßen VorFäden mit fixierter Kräuselung, bestehend aus S richtung vergleich^ so stehen die erheblichen Untereiner Kräuselwalze, die mit einem feststehenden schiede hinsichtlich der Gasbeschaffenheit sowie der Segment einen Spalt bildet, dadurch ge- konstruktiven Unterschiede der verwendeten Vornchkennzeichnet, daß die Kräuselwalze (3) mit hingen außer Zweifel.
    einem spaltbildenden feststehenden Segment (4), Die BE-PS 634439 zeigt eine Vorrichtung in der dessen Ortslage zur Kräuselwalze (3) durch die io zwischen einem Walzenpaar eine Platte Liegt, die nut Haltepunkte (S und G) einstellbar ist/einen Keil- einem Durchbruch versehen ist. In diesem Durchspalt bildet und anschließend an die sieh verjün- brach wird ein Fadenband nut Hilfe der Walzen emgende Zone des KeÜspalts eine Bremsvorrichtung gedruckt bzw. weitergeleitet, so daß in dieser Zone (7,15) zur Abbremsung eines in die Keilspaltzone eine Kräuselung in der Art einer Stauchkrauselung geführten Fadens angebracht ist. 15 eintritt. Die unten beschriebenen, wesentlichen Elemente der erfinduagsgemäßen Vorrichtung und deren
    spezifische Einwirkung auf das zu kräuselnde Garn
    sind der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ferner ist es aus der FR-PS 1125 524 bekannt, die Herstellung synthetischer, thermoplastischer Fäden ao Fäden durch den Spalt zwischen einer sie mitnehmenmit fixierter Kräuselung durch Einführung der Fäden den rotierenden Walze und einem von einer Feder bzw. Fadenbündel in eine beheizte Spaltzone. gegen die Oberfläche dieser Walze gedruckten, die Es ist bekannt, Fäden aus synthetischen, thermo- Fäden vermöge ihrer elektrostatischen Aufladung plastischen Hochpolymeren durch Erwärmung dieser zurückzuerhalten bestrebten, gebogenen Segment Fäden und Führung über eine Kante zu kräuseln. Des »5 hindurchzuführen, wobei zum Fixieren der Kräuseweiteren können auch derartige Fäden gekräuselt lung der Fäden die den Spalt begrenzenden, zueinwerden, indem sie unter erhöhter Temperatur in eine ander parallelen Oberflächen der Walze und des Seg-Stauchkammer eingeführt werden. Man hat auch mentes oder wenigstens des einen von ihnen geheizt schon vorgeschlagen, Fäden zu kräuseln, indem man werden. Hier erfolgt die Kräuselung der Fäden nicht sie zwischen Walzen einführt, deren Oberflächen ge- 30 in einer Stauchkammer, sondern durch die Relativgeneinander geneigt sind, so daß die Fäden durch bewegung der parallelen Oberflächen der rotierenden den so gebildeten Spalt geführt »verden (s. beispiels- Walze und des stillstehenden Segmentes, an denen weise die US-PS 3 058 167). je Teile der Fasern der zu kräuselnden Fäden jeweils Die US-PS 3 076 250 betrifft eine Stauchkräuse- vorübergehend haften, so daß sie bald an der beweglung, bei der über die übliche Zwangsförderung ein 35 ten, bald an der stillstehenden Oberfläche festgehalten Faden- bzw. ein Spinnkabel in einen ringförmigen werden, Schlingen bilden und eine wenn auch nicht Keilspalt transportiert wird. Es handelt sich dabei um sehr ausgesprochene Kräuselung erfahren,
    eine apparative Variante der üblichen Stauchkammer- Aus eier FR-PS 1 352 521 ist es bekannt, die Fäden kräuselung. Der Stauchraum wird dabei durch ein in zwischen einer stillstehenden, beheizten, konvexen «inem geschlossenen Gehäuse exzentrisch gelagertes 40 Zylinderfläche mit einem die Fäden unter Andrücken Flügelrad gebildet. Eine derartige Vorrichtung läßt an diese Fläche mitnehmenden Förderband hindurcheich nur dann zur Stauchkammerkräuselung verwen- laufen zu lassen. Der Zwischenraum zwischen der den, wenn das Fadenmaterial zwangsgefördert wird Zylinderfläche und dem Förderband ist veränderlich und wenn die Zuführung des Fadenmaterials mit und erlaubt eine Speicherung der Fäden, bis diese einer Geschwindigkeit erfolgt, die größer ist als die 45 mittels eines Rollenpaares mit denrt geregelter Ge-Umfangsgeschwindigikeit des Flügelrads. Andernfalls schwindigkeit abgezogen werden, daß im genannten würden die durch das Flügelrad gebildeten Stauch- Zwischenraum ein gewünschter Stauchdruck aufräume nicht mit der notwendigen Menge des Faden- rechterhalten wird, unter welchem sich die zugeführtnaterials gefüllt werden. Daraus ergibt sich der ten Fäden kräuseln.
DE1660295A 1965-09-29 1965-09-29 Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen, thermoplastischen Fäden mit fixierter Kräuselung Expired DE1660295C3 (de)

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