DE4203260A1 - Vorrichtung zum bereitstellen und gebrauchen von schminkmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen und gebrauchen von schminkmitteln

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DE4203260A1
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Gerd Erlhoefer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Gebrauchen von Schminkmittel, insbesondere einem Puderstein.
Der Umweltschutz verlangt in zunehmenden Maße, daß Massenarti­ kel so gefertigt werden, daß geringere Mengen an umweltschäd­ lichem Material anfallen und/oder die anfallenden Materialien in die Umwelt möglichst gering belastender Weise entsorgbar sind. Besonders angestrebt wird das sogenannte "recyceln" von Stoffen, d. h. die Wiederverwendung von gebrauchten Materialien zur Herstellung neuer Produkte.
Insbesondere im Bereich der Kosmetika, Schminkmittel etc. fallen massenweise Kunststoffe an, die auf den Müll geworfen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Gebrauchen von Schminkmittel zu schaffen, die eine möglichst geringe Umweltbelastung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein System, bei dem mehrere Elemente miteinander kombiniert werden, nämlich
  • - eine Bereitstellungshülle aus weitestgehend unschädlich entsorgbarem Material, insbesondere recyclebarem oder biolo­ gisch abbaubarem oder schadstofffrei verbrennbarem Material,
  • - eine Dose mit verschließbarem Deckel und
  • - eine Plattform, die das Schminkmittel aufnimmt und die wahlweise herausnehmbar in die Bereitstellungshülle oder die Dose einfügbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es mit Blick auf die oben gestellte Aufgabe sinnvoll ist, nicht für jede Charge eines vom Endbenutzer zu verbrauchenden Schmink­ mittels eine gesonderte vollständige Verpackung (Dose) bereit­ zustellen, die nach Verbrauch der Charge weggeworfen wird und so die Umwelt belastet. Vielmehr ist es möglich, die Umwelt­ belastung dadurch zu reduzieren, daß eine einzige Verpackung, insbesondere eine einzige Dose, vielfach verwendet wird, um nacheinander eine Vielzahl von Schminkmittel-Chargen für den täglichen Gebrauch aufzunehmen.
Erfindungsgemäß werden unterschiedliche Zustände des Schmink­ mittels unterschieden, nämlich zum einen die Bereitstellung des Schminkmittels am Verkaufsort und die Verwendung des Schmink­ mittels beim Verbraucher. Die Erfindung bezieht sich auf beide Zustände des Schminkmittels: zum Bereitstellen des Schminkmit­ tels am Verkaufsort wird es dort in sogenannten Bereitstel­ lungshüllen bevorratet, d. h. jede Charge des Schminkmittels ist in einer Plattform aufgenommen, die am Verkaufsort in die Bereitstellungshülle eingefügt ist. Dies bedeutet, daß die Anzahl der im Umlauf befindlichen Bereitstellungshüllen etwa der Anzahl der Plattformen und somit der Anzahl der Chargen an Schminkmittel entspricht. Mit anderen Worten: die Bereitstel­ lungshüllen und die Plattformen sind "Wegwerfprodukte", die den oben erwähnten strengen Umweltschutzanforderungen gerecht wer­ den können. Dies ist erfindungsgemäß auch möglich, weil die das Schminkmittel im täglichen Gebrauch schützende und somit erhöh­ ten mechanischen und ästhetischen Anforderungen unterliegende Dose erfindungsgemäß vielfach verwendet wird und somit kein Wegwerfprodukt ist und deshalb aus einem Material hergestellt werden kann, welches nicht notwendigerweise den hohen Umwelt­ schutzanforderungen genügen muß. Auch können das Material und der Herstellungsaufwand für die vielfach zu verwendende Dose weniger kostengünstig sein als für die Plattform und/oder die Bereitstellungshülle.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in auseinander gezogener Darstellung eine Vor­ richtung zum Bereitstellen und Gebrauchen von Pudersteinen.
Gemäß der Figur ist die Vorrichtung aus drei wesentlichen Kom­ ponenten gebildet, nämlich einer Bereitstellungshülle 10, einer Plattform 12 und einer Dose 14.
Die Bereitstellungshülle 10 ist ein Massenprodukt, das nicht notwendig für eine Vielfachverwendung geeignet sein muß. Viel­ mehr kann die Bereitstellungshülle 10 als sogenanntes "Wegwerf- Produkt" so ausgestaltet werden, daß eine geringe Umweltbe­ lastung gegeben ist. Die Bereitstellungshülle 10 dient dazu, daß das zu verbrauchende Schminkmittel, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Puderstein 18, in einfacher Weise ge­ lagert, transportiert und am Verkaufsort ausgestellt werden kann. Hierzu ist die Bereitstellungshülle 10 insgesamt aus durchsichtigem Material gefertigt, insbesondere ist zumindest die Abdeckung 16 der Bereitstellungshülle durchsichtig. Die Bereitstellungshülle 10 ist quaderförmig. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels kann die Bereitstellungshülle 10 auch eine runde Form aufweisen, insbesondere im Zusammenwirken mit einer runden Plattform. Dabei könnte die Bereitstellungshülle auch die Form eines Hufeisens haben. Möglich ist auch eine ovale Form der Bereitstellungshülle mit Plattform.
Die Bereitstellungshülle 10 ist aus recyclebarem oder biolo­ gisch abbaubarem oder schadstofffrei verbrennbarem Material. Beispielsweise kann die Bereitstellungshülle 10 aus Cellulose­ diacetat oder einer Formmasse auf Basis dieses Stoffes herge­ stellt werden. Cellulosediacetat ist mikrobiologisch abbaubar. Ansonsten sind recyclebare und andere die Umwelt gering be­ lastende Materialien dem Fachmann bekannt.
In der Bereitstellungshülle 10 kann das zu verbrauchende Schminkmittel für den Verbrauch kosmetisch rein und optisch ansprechend im Verkaufsraum präsentiert werden. Auch nimmt das System bestehend aus der Bereitstellungshülle 10 und der in diese Hülle eingeschobenen Plattform 12 mitsamt dem Schmink­ mittel 18 nur einen sehr geringen Raum ein und kann somit in einfacher Weise kostengünstig gelagert, transportiert und bereitgestellt werden.
Wie sich aus der Figur unmittelbar ergibt, kann die Plattform 12 in Richtung des Pfeiles P1 schubladenartig in die Bereit­ stellungshülle 16 eingeschoben werden. Hierzu ist am Rand der Plattform 12 ein langgestreckter Vorsprung 20 ausgebildet, der paßgenau in eine zugeordnete Nut 22 in der Bereitstellungshülle 10 eingreift. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind beid­ seits der Einschubrichtung P1 Vorsprünge 20 ausgeformt, so daß die Plattform 10 in gegenüberliegenden Nuten 22 in der Bereit­ stellungshülle festgehalten ist. Die Stärke der Vorsprünge 20 und der Nuten 22 sind so bemessen, daß eine im wesentlichen spielfreie Halterung der Plattform 12 in der Bereitstellungs­ hülle 10 gegeben ist.
Es können unterschiedliche Plattformen 12 in die gleiche Be­ reitstellungshülle 10 eingeschoben werden, ohne daß die Platt­ form im eingeschobenen Zustand in der Bereitstellungshülle bei Bewegung hin- und herfallen kann, da aufgrund der paßgenauen Anordnung aus Vorsprüngen 20 und Nuten 22 ein sicherer Sitz der Plattform in der Bereitstellungshülle gegeben ist. Ist eine Plattform 12 vollständig in den inneren Hohlraum 24 der Bereit­ stellungshülle 10 eingeschoben, kann die offene Vorderseite, durch welche die Plattform eingeschoben worden ist, mittels einer Banderole (nicht gezeigt) oder dergleichen sicher ver­ schlossen werden.
Der Benutzer oder die Benutzerin des Schminkmittels kauft somit ein einziges Mal eine Dose 14 und vielfach ein System bestehend aus Bereitstellungshülle 10 und Plattform 12 einschließlich des zugeordneten Pudersteines 18.
In eine vielfach verwendbare Dose 14 wird dann wahlweise eine aus einer zugehörigen Bereitstellungshülle 10 entnommene Platt­ form 12 entsprechend dem Pfeil P2 eingefügt. Hierzu ist die Dose 14 innenseitig so ausgebildet, daß die Plattform 12, nach­ dem zuvor eine Plattform, deren Puderstein verbraucht worden ist, entfernt worden ist, einfügbar ist. Hierzu ist die Dose 14 mit einem Hohlraum 26 ausgestaltet, in den die Plattform 12 genau paßt. Zur Arretierung der Plattform 12 in der Dose 14 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel an gegenüberliegen­ den Rändern der Plattform 12 Nasen 34 ausgeformt, die in zuge­ ordnete Vertiefungen 36, 36′ einrasten. Die Rastung ist so, daß eine Plattform 12 nach Verbrauch des Pudersteines 18 in einfa­ cher Weise aus der Dose 14 entfernt werden kann. Hierzu sind beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur im Boden der Dose 14 Löcher 32 ausgebildet, durch die mit einem Kugelschreiber oder mit einem ähnlichen Gegenstand eine Kraft von unten auf die Plattform 12 aufgebracht werden kann, so daß die Nasen 34 sich aus dem Rasteingriff in den Vertiefungen 36 lösen und die Plattform 12 entnommen werden kann. Desweiteren weist die Dose 14 noch einen als solches bekannten Spiegel 28 auf.
Ist eine Plattform 12 mit einem frischen Puderstein 18 in der Dose 14 in der beschriebenen Weise montiert, kann der Deckel 28 der Dose verschlossen werden und die Vorrichtung ist für den täglichen Verbrauch des Schminkmittels geeignet.
Da die Dose 14 vielfach mit unterschiedlichen Plattformen 12 und zugeordneten Pudersteinen 18 verwendbar ist, wird sie nicht bei jeder Charge des Schminkmittels (hier jedes Pudersteines) weggeworfen.
Aufgrund der beschriebenen Struktur der Bereitstellungshülle 10 und der Plattform 12 mit Nuten und zugeordneten Vorsprüngen können unterschiedliche Schminkmittel (unterschiedlich hin­ sichtlich Art und Menge) jeweils in gleichen Bereitstellungs­ hüllen angeordnet werden. Der Besitzer oder die Besitzerin einer Dose 14 kann somit für die selbe Dose 14 unterschiedliche Schminkmittel verwenden. Auch bei Verwendung von Plattformen mit unterschiedlicher Höhe (Stärke), also unterschiedlichen Mengen an Puderstein 18, ist gewährleistet, daß aufgrund des festen Sitzes der Vorsprünge 20 in den Nuten 22 die Plattform nicht im Hohlraum 24 hin- und herfallen kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Bereitstellen und Gebrauchen von Schmink­ mittel, insbesondere einem Puderstein, gekennzeichnet durch eine Kombination aus
  • - einer Bereitstellungshülle (10) aus weitestgehend unschädlich entsorgbarem Material, insbesondere recyclebarem oder biolo­ gisch abbaubarem oder schadstofffrei verbrennbarem Material,
  • - einer Dose (14) mit verschließbarem Deckel (28) und
  • - einer Plattform (12), die das Schminkmittel (18) aufnimmt und die wahlweise herausnehmbar in die Bereitstellungshülle (10) oder die Dose (14) einfügbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstel­ lungshülle (10) zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) schubladenartig in die Bereitstellungshülle (10) ein­ schiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) oder die Bereitstellungshülle (10) zumindest einen Vor­ sprung (20) aufweisen, der in eine zugeordnete Nut (22) in der Bereitstellungshülle bzw. der Plattform (12) eingreift.
DE19924203260 1992-02-05 1992-02-05 Vorrichtung zum bereitstellen und gebrauchen von schminkmitteln Withdrawn DE4203260A1 (de)

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