DE7313817U - Flacher Münzbehälter - Google Patents

Flacher Münzbehälter

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Description

Ill· , ,
Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg. Claubergstraße 24
32.805/Ch 3. April 1973
Heinz Imberger, 4300 Essen, Heinickestr. 57/59
Flacher Münzbehälter
Die Neuerung betrifft einen flachen Münzbehälter mit Einrichtungen zur sichtbaren Aufbewahrung und Halterung mehrerer Münzen in einer Ebene und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche der Gebrauchswert wesentlich verbessert wird.
TJm Münzen im Bedarfsfalle für Parkuhren, ZigarettenT,Münztank- und Telefonautomaten zur Hand zu haben, sind verschiedene Münzbehälter vorgeschlagen worden. Bekannt sind büchsenartige Münzbehälter, bei denen die einzelnen Münzen säulenartig übereinander gestapelt sind und nacheinander herausgenommen werden können. Diese Ausführung ist jedoch in der Regel nur für eine Münzenart geeignet. Dieser (Jrundgedanke ist bei einer anderen bekannten Ausführung weiter entwickelt worden, bei welcher mehrere kürze Stapelsäulen nebeneinander angeordnet und zu einer Baueinheit vereint sind. Diese Ausführung ist jedooh umständlich im Aufbau und hat den Nachteil eines erheblichen Platzbedarfes. Auch zur Aufbewahrung in Kraftfahrzeugen sind verschiedene Münzbehälter vorgeschlagen worden. Bei einer hierfür bekannten Ausführung ist eine flache Münztasche vorgesehen, welche Ausnehmungen für zwei
■'~ 2 -
Münzen hat. Dieser Aufbewahrungsbehälter ist in der Art eines
Schlüsseletuis ausgebildet. Nachteilig wirkt sich bei dieser
Ausführung aus, daß nur eine relativ geringe Geldmenge aufbewahrt werden kann.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen flachen Münzbehälter zu entwickeln, bei welcher in einer übersichtlichen Weise eine größere Anzahl verschiedener Münzarten in einer sehr flachen Anordnung gelagert und bereit gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch eine auf einer elastischen Grundplatte befestigten Halterungsplatte gelöst, welche mit den Münzabmessungen entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, wobei am Umfang jeder Ausnehmung eine Ausbuchtung angeordnet ist.
Bei dieser neuartigen Ausführung sind eine größere Anzahl verschiedener Münzarten flach nebeneinander in den Ausnehmungen der Halterungsplatte gelagert. Die Münzen sind dabei übersichtlich und raumsparend angeordnet. Insbesondere besteht die Möglichkeit, einen solchen flachen Münzbehälter leicht in Taschen, Arzugstaschen und dergleichen unterzubringen, ohne daß hierdurch ein störender Platzbedarf erforderlich ist. Die Ausbuchtungen am Umfang jeder Ausnehmung tragen darüber hinaus für ein einfaches Entnehmen der einzelnen Münze Sorge. Es ist lediglich erforderlich, eine Pingerkuppe in die Ausbuchtung zu stecken und die Münze zu untergreifen und herauszuheben.
Die Halterung der Münzen in der Halterungsplatte kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Halterungsplatte aus ainem weichen, elastischen Material zu fertigen und den Durchmesser der Ausnehmungen etwas kleiner zu halten als den Durchmesser der Münze. Hierdurch wird die eingedrückte Münze ständig unter Spannung und damit in der vorgesehen Stellung gehalten. Es ist aber auch möglich, den oberen Rand der Ausnehmungen radial nach innen ein: ,ziehen. Beim Einlegen der Münzen werden diese durch diesen wuli ^artigen Rand durchgedrückt, so daß sie in der Ausnehmung liegen und gegen ein Herausfallen gesichert sind. Zur Entnahme ist es lediglich erfor-.' derlich, die Münze wieder zurückzudrwcken, was entweder aufgrund der elastischen Eigenschaft der Grundplatte oder mittels der Ausbuchtungen leicht möglich ist. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für die Halterung ist darin zu sehen, daß auf der Halterungsplatte ein die Ausnehmungen teilweise überdeckender Deckstreifen befestigt ist. Dieser kann vorzugsweise im Bereich der Ausnehmungen Ausschnitte haben. Bei dieser Ausführung werden durch den Deckstrifen aus den Ausnehmungen teilweise Taschen gebildet, welche für die Halterung der Münzen Sorge tragen. Dieser Deckstreifen kann je nach der bevorzugten Lage des flachen Münzbehälters in Längsrichtung angeordnet sein, wobei für den Fall, daß eine bevorzugte vertikale Anordnung erwünscht ist, Querzungen am Deckstreifen aigeordnet sind, welche die Ausnehmungen in Querrichtung teilweise überdecken. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Deckplatte oder -Folie vorzusehen, welche die Halterungsplatte überdeckt. Diese kann gegebenenfalls mit einem Druckknopf, Reißverschluß oder dergleichen befestigt sein.
Ein besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet für den flachen Münzbehälter besteht darin, diesen unmittelbar einer Brieftasche, Kalendertasche oder dergleichen zuzuordnen. Für diesen Zweck ist keine Grundplatte erforderlich, sondern die Halterungs platte kann unmittelbar auf der Brieftasche, Kalendertasche oder dergleichen befestigt sein. Außerdem besteht die Möglichkeit innerhalb der Ausnehmungen auf der Grundplatte Nocken oder eine Rippe anzuordnen, um das Herausdrücken der einzelnen Münzen zu erleichtern.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 einen flachen Münzbehälter in einer Draufsicht,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einem Längsschnitt nach Linie I-I,
Figur 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
Figur 4 den Gegenstand der Figur 3 in einem mittleren Querschnitt nach Linie II-II,
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
Figur 6 den Gegenstand der Figur 5 in einem mittleren Querschnitt,
Figur 7 den Querschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Figur 8 den Querschnitt durch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Figur 9 eine Brieftasche mit zugeordnetem Münzbehälter in einer perspektivischen Darstellung
und
Figur 10 eine Kalendertasche mit zugeordnetem Münzbehälter in einer perspektivischen Darstellung.
7313 §1719.7.73
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Grundplatte 1 aus einem elastischen Polystyrol-Material vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Rand nach oben umgebogen. "Eingesetzt in diese Grundplatte ist eine Halterungsplatte 2, die beispielsweise aus einem weicheren Polyäthylen-Material hergestellt sein kann. Diese Halterungsplatte 2 besitzt dem Münzdurchmesser entsprechende Ausnehmungen 3, welche in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. In jeder Reihe entspricht bei dem Ausführungsfceispiel von links nach rechts betrachtet die erste und zweite Ausnehmung 3 einer Zehnpfennig-Münze, die dritte Ausnehmung 3 einem Einmark-Stück, die vierte Ausnehmung einem Zweimark-Stück. Außerdem ist, wie Figur 1 erkennen läßt, am Umfang jeder Ausnehmung eine Ausbuchtung 4 angeordnet. Diese Ausbuchtungen 4 sind derart bemessen, daß das Untergreifen einer eingelagerten Münze mit einer Fingerkuppe möglich ist, um diese herauszunehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besitzt die Halterungsplatte 2 im Bereich der Ausnehmungen nach unten weisende Stützwände 5, mit denen sie auf der Grundplatte aufliegt. Die Halterungsplatte 2 kann entweder auf der Grundplatte 1 aufgeklebt, angeschraubt oder anderswie befestigt sein. Der Durchmesser der Ausnehmungen ist bei dieser Ausführungsform derart bemessen, daß er etwas ,springer als der Außendurchmesser der einzulegenden Münzen ist. Hierdurch werden die Münzen in Verbindung mit den Stützwänden 5 aus dem elastischen Polyäthylen-Material festgeklemmt und -gehalten.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit anstelle eines mit nach unten weisenden Stützwänden 5 versehenden Halterungsplatten aus einem elastischen Polyäthylen-Material hierfür eine weiche Gummiplatte, beispielsweise auch ein Moosgummi zu verwenden.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist eine andere Halterung für die Münzen vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der obere Rand der Ausnehmungen radial nach innen eingezogen. Zur Lagerung wird die Münze durch die vom eingezogenen Rand 6 gebildete Öffnung in die Ausnehmung 3 gedrückt, wobei dieser Rand elastisch nach außen gedrückt wird. Er schnappt dann über die obere Kante der Münze und hält diese in der vorgesehenen Stellung. Zur Entfernung wird die Grundplatte 1 leicht durchgebogen, so daß die Münze über den wulstartig eingezogenen Rand 6 hervorspringt und entnommen werden kann, wobei auch hier die Münze durch die Ausbuchtung 4 unterfaßt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform zur Halterung der Münzen ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Hier ist auf der Halterungsplatte ein Deckstreifen 7 befestigt, beispielsweise aufgeklebt. Dieser besitzt Ausschnitte 8 und überdeckt ebenfalls teilweise die Ausnehmungen 3 der Halterungsplatte 2. Hierdurch werden im unteren Bereich der Ausnehmungen 3 taschenartige Räume geschaffen, in webiie die Münze teilweise zu liegen kommt und gegen ein Herausfallen gesichert ist.
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Der Querschnitt nach Figur 7 zeigt, daß die Halterungsplatte mit einer Deckplatte 9 versehen werden kann, welche eine Art Verschluß bildet. Diese Deckplatte 9 kann beispielsweise durch einen Druckknopf oder Reißverschluß befestigt werden. Weiterhin zeigt Figur 7 die Anordnung eines Nocken 10 innerhalb der Ausnehmung 3 auf der Grundplatte 1. Dieser Nocken 10 erleichtert das Herausnehmen einer Münze, da beim Drücken gegen die Grundplatte 1 ein schräges Hochdrücken der Münze bewirkt wird. Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch mit der in Figur 8 angedeuteten Rippe 11 erzielen, die sich gegebenenfalls über die ganze Grundplatte 1 erstrecken kann.
Eine besonders günstige Anordnung wird dadurch erreicht, daß die Halterungsplatte unmittelbar auf einer Brieftasche 2 oder Kalendertasche oder dergleichen befestigt ist (vgl. Figuren 9 und 10). Bei der Ausführung nach Figur 9 ist die Halterungsplatte 2 quer auf der Innenseite einer Brieftasche 12 befestigt. Die Münzen sind mit 15 angedeutet. Bei der in Figur 13 dargestellten Kalendertasche 13 hingegen ist eine vertikale Anordnung vorgesehen. Hierfür hat der Deckstreifen Querzungen 14, welche die Ausnehmungen in der Halterungsplatte 2 überdecken. Dabei kennen diese entweder die Ausnehmungen 3 allein oder in Verbindung mit dem Deckstreifen 7 überdecken.
In allen Fällen ist eine besonders flache Unterbringung möglich. Je nach Bedarf kann der Münzbehälter als flaches Bauelement an beliebiger Stelle angeordnet sein. 3o besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Rückseite der Grundplatte mit einem Selbstkleber
zu versehen, so daß er beispielsweise am Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges oder an einer anderen Wand angeklebt werden kann. Weiterhin kann der Münzbehälter aus beliebigem Material, vorzugsweise elastischem Material, hergestellt sein. Geeignet sind alle elastischen oder weicheren Kunststoffarten, Gummi, Leder oder ähnliche Werkstoffe.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Anzahl und Anordnung der Ausnehmungen in der Halterungsplatte anders vorzunehmen. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, die Münzbehälter in großen Platten mit einer Vielzahl Ausnehmungen herzustellen und den eigentlichen Münzbehälter hieraus zu der gewünschten Größe mit der entsprechenden Münzanzahl zurechtzuschneiden. Der Münzbehälter kann im Grundriß nicht nur eine rechteckige sondern auch eine quadratische oder runde Form haben. Anstelle von Nocken oder Rippen kann die Grundplatte unterhalb aines Münzrandes auch mit einer Vertiefung versehen sein, in welche die Münze eingedrückt und damit gekippt werden kann, so daß das andere Ende der Münze hochkippt und unterfaßt werden kann.

Claims (9)

1 I ι ι ι ' ' ' t ι ι ι ι / ' ' Patentanwalt Dr.-lng. Günther Ackmann, 4i Duisburg, Claubergstraße 24 32.805/Oh 3. April 1973 Schutzansprüche
1. Flacher Münzbehälter mit Einrichtungen zur sichtbaren Aufbewahrung tind Halterung mehrerer Münzen in einer Ebene, gekennzeichnet durch eine auf einer elastischen Grundplatte (1) befestigten Halterungsplatte (2), welche mit den Münzabmessungen entsprechenden Ausnehmungen (3) versehen ist, wobei am Umfang jeder Ausnehmung eine Ausbuchtung (4) angeordnet ist.
2. Münzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (2) aus einem weichen elastischen Material besteht und der Durchmesser der Ausnehmungen (3) etwas kleiner als der Durchmesser der Münze (15) ist.
3. Münzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (6) der Ausnehmungen (3) radial nach innen eingezogen ist.
4. Münzbehälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterungsplatte (2) ein die Ausnehmungen (3) teilweise überdeckender Deckstreifen (7) befestigt ist.
- 10 -
• - ίο - .,
5. Münzbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (7) im Bereich der Ausnehmungen (3) Ausschnitt (8) hat.
6. Münzbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (7) mit Querzungen (14) versehen ist, welche die Ausnehmungen (3) in Querrichtung teilweise überdecken.
7. Münzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Halterungsplatte (2) überdeckende Deckplatte oder -folie (9) vorgesehen ist.
8. Münzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausnehmungen (3) auf der 3-rundplatte (1) Nocken (10) oder eine Rippe (11) angeordnet ist.
9. Münzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (2) unmittelbar auf einer Brieftasche (12), Kalendertasche (13) oder dergleichen befestigt ist»
DE7313817U Flacher Münzbehälter Expired DE7313817U (de)

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