DE418896C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckiger, geradlinig begrenzter Schachtelteile mit Vorstehrand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckiger, geradlinig begrenzter Schachtelteile mit Vorstehrand

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DE418896C
DE418896C DES65610D DES0065610D DE418896C DE 418896 C DE418896 C DE 418896C DE S65610 D DES65610 D DE S65610D DE S0065610 D DES0065610 D DE S0065610D DE 418896 C DE418896 C DE 418896C
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DE
Germany
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box parts
angular
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DES65610D
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Adolf Hennig Sen
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckiger, geradlinig begrenzter Schachtelteile mit Vorstehrand. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eckiger Vorstehrandschachteln sowie eine Vorrichtung hierzu. Eckige bzw. scharfkantig begrenzte Vorstehrandschachteln wurden bisher in der Weise hergestellt, d.aß Deckel und Unterteile .aus getrennten, vorher fertiggestellten Teilen, nämlich Zarge und Boden, durch Überziehen mit einem Etikett und durch Prägen untereinander verbunden und mit einem angestauchten Vo;rstehrand versehen wurden. In das Unterteil wurde dann noch der ebenfalls in getrenntem Arbeitsgange hergestellte Schachtelhals von Hand eingesetzt. Es waren also verschiedene Teile und Arbeitsgänge für die Herstellung der Schachtel erforderlich, wodurch naturgemäß nur ein geringes Quantum am Tage fertiggestellt werden konnte.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, Vorstehrandsc'hachteln aus viereckigen Pappscheiben im Ziehprozeß herzustellen. Bei derartigen Schachteln besteht jedoch der Nachseil, daß die Ecken des aasgestauchten Randes nicht vollkommen scharf sich prägen lassen, weil das an den Ecken stark verpreßte Material nicht mehr die für das Anstauchen des Vorstehrandes erforderliche Ziehfähigkeit hat. Außerdem ist es hierbei nur möglich, Vorstehrandschachteln von geringer Höhe zu ziehen, da bei hohen Schachteln gleichfalls wieder die Verpressung des an den Ecken überflüssig werdenden Materials Schwierigkeiten verursacht.
  • Gemäß der Erfindung ist es dagegen möglich, in einfacher Weise vollkommen scharflinig begrenzte, viereckige Schachteln in beliebiger Höhe herzustellen, bei welchen der aasgestauchte Vorstehrand infolge des eigenartigen Zuschnitts bis in d:e äußersten Ecken der zum Formen dienenden Nut im Werkzeug gepreßt werden kann. Es besteht ferner der Vorteil, daß das Etikett, falls ein solches überhaupt aufgeprägt wird - da nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ebensogut gefärbte, satinierte oder kaschierte Pappe verwendet werden kann - nicht mehr, wie beispielsweise bei dem Verfahren aus getrennten Stücken, zum Verbinden und Halten von Teilen dient, sondern nur zur Verschönerung, so daß dünnstes Material verwendet werden kann.
  • Das Formen von Vorstehrandschachteln aus viereckigen Zuschnitten gemäß der Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß mit dem Formen gleichzeitig auch der Hals in das Unterteil eingesetzt werden kann, wodurch wiederum das vorherige Heften der Ecken mit Papier in Fortfall kommt und wesentlich an Zeit während der Fabrikation gespart wird. Aber auch bei dem nach vorliegendem Verfahren hergestellten Schachteloberteil, also Deckel, kann ein Schließen der Ecken in Wegfall kommen, da die in der Regel nur in geringer Höhe hergestellten Deckel durch den aasgestauchten Rand in der gezogenen Stellung verbleiben, bis sie nach Zusammensetzung von Oberteil und Unterteil zur fertigen Schachtel durch einen außen um die Zarge herumgelegten Überzugsstreifen fest zusammengehalten werden.
  • Die Herstellung von Vorstehrandschachtelteilen gemäß der Erfindung erfolgt auf Kniehebelpressen, Spindelpressen o. dgl. mit entsprechenden Zieh- und Prägeformen, die so ausgebildet sind, daß der Hals entweder direkt ,auf den Oberstempel geschoben oder gemeinsam mit dem ausgeeckten Zuschnitt zwischen entsprechend ausgebildete Anlegemarken im Unterteil eingelegt wird. Damit beim Aufschieben von Hand oder beim selbsttätigen Aufschieben, des Halses auf den Oberstempel vor oder während des Ziehprozesses der Schachtelhals in die richtige Lage kommt, nämlich in eine Lage, die es verhindert, daß er in den an.zustauc'henden Vorstehrand mi: hineingepreßt wird, sind am Oberstempel an sich bekannte Anschläge vorgesehen, die dem Schachtelhals die richtige Lage geben.
  • Um die fertige Schachtel aus der Form herausnehmen zu können, ist gemäß der Erfindung zwischen Zugmantel und Prägeplatte eine Aussparung vorgesehen, zwischen der sich während des Ziehvorganges zur Führung des vorgezogenen Schachtelteiles eine Platte bewegt, die, nachdem die Schachtel fertig gezogett ist, gleichzeitig als Abstreifer dient.
  • In der Zeichnung sind die Einzelteile der zu erzeugenden Schachteln sowie ein Werkzeug zum Formen der Schachtelteile dargestellt. Es zeigen: Abb. i den ausgeeckten Zuschnitt, Abb. 2 den Schachtelhals, Abb.3 die fertige Schachtel mit abgehobenem Deckel, Abb. q. eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in der Anfangsstellung und mit vor Beginn des Prägeprozesses gestrichelter Darstellung des Ziehstempels, Abb. 5 die Vorrichtung in Prägestellung, Abb. 6 die Anlegemarken für den Zuschnitt. Der Zuschnitt sowohl für den unteren als auch für den oberen Schachtelteil wird gemäß Abb. i derart ausgestanzt oder zugeschnitten, daß der Boden a des herzustellenden Sdhachtelteiles mit den Zargenwänden b ein Ganzes bildet. Um den später anzustauchenden Vorstehrand auch an den Ecken des Schachtelrandes zu erhalten, ist der Zuschnitt in den Ecken nicht rechtwinklig ausgestanzt, sondern bei c etwas gebrochen.
  • Abb. z zeigt den Halseinsatz für die Schachtelunterteile, der in bekannter Weise als vollkommen geschlossener Ring mit innen oder außen, in der Mitte oder an den Ecken überklebter Stoßstelle hergestellt wird. An diesen Schachtelhals werden die hochgebogenen Zargenw.ände b während des Prägeass angepreßt und angeleimt (Abb. 3).
  • Der Zusc'hnit't gemäß Abb. i wird in das Werkzeugunterteil zwischen die Anlegemarken i eingelegt. Hierauf wird die Maschine eingerückt, der Stößel bewegt sich nach unten und zieht den zwischen den Anlegemarken eingelegten Zuschnitt a in die Form/ hinein, die Zargenwände b dabei, hochbiegend (Abb. 4 gestrichelte Stellung), um nach weiterem Senken den Vorstehrand anzustauchen (Abb. 5).
  • Um das Formen der Schachtel zu ermöglichen, besteht zunächst das Werkzeugoberteil g, -das mit einem Zapfen z in dem auf-und abgehenden Balken 3 einer Ziehpresse o. dgl. befestigt ist, aus dem eigentlichen Zieh- und Prägestempel 4 und einem Vorholer 5. Dieser Vorholer 5 wird durch einen Bolzen 6 im Ziehstempel gehalten. Er steht bei Beginn des Ziehvorganges ein Stück über die Unterfläche des Ziehstempels heraus, um durch das Vorholen des Materials die Möglichkeit für das Stauchen des Vorstehrandes zu geben. Damit der Vorholer 5 in seiner Lage während des Beginnes des Ziehprozesses verbleibt, ist ein unter der Wirkung einer Feder stehender Hebel 7 mit einer Klemmfläche 8 vorgesehen. Der Hebel ragt ein Stück über den Ziehstempel heraus und verbleibt in dieser Lage so lange, bis der herausragende Teil im Verlauf des Ziehprozesses vom U'erkzeugunterteil zurückgehalten und in den Ziehstempel hineingedrückt wird. Ist dieser Hebel zurückgedrückt, so kann der Vorlioler 5, wenn er auf die Grundplatte 9 des Werkzeugunterteiles auftrifft, in die Zugbüchse zurücktreten, und das vorgeholte Material kann als Vorstehrand zur Seite gequetscht werden. Damit der Vorholer 5 so weit in den Ziehstempel zurücktreten kann, daß seine Unterfläche mit der des Ziehstempels in gleicher Höhe liegt, ist im Ziehstempel eine entsprechende Aussparung vorgesehen und das Loch für den Anschlagbolzen 6 als Langschlitz i i ausgebildet.
  • Das Werkzeugunterteil f besteht aus dem Zugmantel 12, in dem eine der Form des Oberstempels entsprechend ausgebildete Zugbüchse 13 sowie eine Prägeplatte 9 eingesetzt ist. Zwischen der Zugbüchse 13 und der Prägeplatte 9 ist eine Öffnung 14, die zum Ausblasen der fertigen Schachtelteile dient. Eine federnde Platte 15 wird während des Ziehens zwischen Zugbüchse 13 und Prägeplatte 9 auf und ab bewegt. Diese Bewegung, beispielsweise nach abwärts, wird nach dein Eintreten des Zugstempels mit dem vorgezogenen Schachtelteil in die Platte 15 dadurch hervorgerufen, daß der Balken 3 der Ziehpresse auf in der Platte 15 eingeschraubte Bolzen 16, die durch Federn 17 abgefedert sind, trifft und die Platte während des weiteren Ziehvorganges so weit mit nach unten bewegt, bis sie auf der Grundplatte auftrifft und hier ,als Zugbüchse für das Anstauchen des Vo.rstehrandes dient (Abb.5).
  • Das Herstellen des Schachtelunterteilesmit gleichzeitigem Einsetzen des Halses erfolgt in der gleichen Weise wie das Formen des Deckels, nur mit dem Unterschied, daß der Schachtelhals gleichzeitig mit dem Einlegen des .ausgeeckten Zuschnittes zwischen die Anlegemarken i auf den Ziehstempel 4 geschoben wird. Hierbei muß der Hals so weit geschoben werden, daß er mit der Unterfläche i S des Ziehstempels 4. ,abschneidet, damit er beim Anstauchen des Vorstehrandes nicht in den letzteren mit hineingequetscht wird. Da-mit der Hals richtig über den Ziehstempel geschoben werden kann, ist dieser mit einem verstellbaren Ring i 9 versehen. der entsprechend der Halshöhe eingestellt wird. Dieser verstellbare Ring i9 dient gleichzeitig während des Ziehvorganges als Führung für den Oberstempel in der Zugbüchse. Selbstverständlich kann der Hals auch gleichzeitig mit dem Zuschnitt zwischen entsprechende Anlegemarken in das Werkzeugunterteil eingelegt werden, nur muß darauf gesehen werden, daß der Hals sich so weit auf den Ziehstempel schiebt, bis er an dem Ring i9 anliegt und mit der unteren Fläche iS des Ziehstempels 4. abschneidet.

Claims (1)

  1. PATGNT-ANSPRÜCHC: i. Verfahren zur Herstellung eckiger, geradlinig begrenzter Schachtelteile mit Vorstehrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelunter- und -oberfeile aus an den Ecken entsprechend ausgestanzten Zuschnitten (a) geformt werden. z. Vorrichtung zur Herstellung von Vorstehrandschachteln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugunterteil (f) eine federnde und bewegbare Platte (15) vorgesehen ist, die während des Ziehvorganges dem zu formenden Sc'liachtelteil beim Durchgang durch die Auswerföffnung (1.1) als Führung dient, beim Anstauchen des Vorstehrandes als Zugbüchse wirkt und beim Hochgang des Stempels (,) die fertigen Schachtelteile abstreift, und daß auf dem Stempel (.4) .an sich bekannte, verstellbare Anschläge (i9) o. dgl. vorgesehen sind, die dein von Hand oder selbsttätig aufgeschobenen Schachtelhals in eine Lage bringen, daß er nicht mit in den anzustauchenden Vorstehrand hineingezogen wird,
DES65610D 1924-03-30 1924-03-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckiger, geradlinig begrenzter Schachtelteile mit Vorstehrand Expired DE418896C (de)

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