DE4140490A1 - Spritzkabine fuer das aufbringen von stark wasserhaltigen email- oder keramikglasuren auf entsprechende werkstuecke - Google Patents
Spritzkabine fuer das aufbringen von stark wasserhaltigen email- oder keramikglasuren auf entsprechende werkstueckeInfo
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- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
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Description
Spritzkabinen mit Rückgewinnungseinheiten für das so
genannte Overspray-Material sind in der Lackiertech
nik beispielsweise durch die DE-OS 37 05 746 bekannt.
Diese Druckschrift zeigt dabei bereits einen Farb
spritzstand mit von einer Überlaufrinne aus, durch
koagulierfähiges Wasser berieselter Kabinenrückwand
und einem hinter dieser Rückwand gelegenen Absaugraum
mit bodenseitiger Verbindung zum Spritzraum sowie ei
nem Sauggebläse, dem Elemente zum Auswaschen und Ab
scheiden der in dem Luft-Wassergemisch enthaltenen
Farbpartikelchen vorgeschaltet sind. Das Overspray
material wird bei diesem bekannten System zunächst al
so mittels zusätzlichem Wasser ausgewaschen und muß
dann in weiteren, relativ aufwendigen Arbeitsgängen
zur erneuten Verwendung wieder ausgefiltert und ge
sondert aufbereitet werden.
Bei der sogenannten Pulverbeschichtung sind durch die
Druckschrift "Verfahrenstechnik, VT 19" der Firma
EISENMANN Maschinenbau KG, D-7038 Holzgerlingen, eben
falls Kabinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bekannt, bei denen das Overspraypulver bereits in
trockner Form kontinuierlich zurückgewonnen wird. Für
die stark wasserhaltigen Glasuren oder Emailmaterialien
sind die dort gezeigten Systeme aber trotz teils gleich
artigen Anlagenaufbaus ebenfalls völlig ungeeignet, da
bei dieser Kabinenart das trockene Pulveroverspray un
mittelbar hinter dem zu beschichtenden Werkstück durch
den Abluftstrom horizontal direkt auf die hängenden
Filtersysteme geleitet wird; stark wasserhaltiges Over
spray würde hier nicht nur diese Filter umgehend zu
setzen, sondern letztere wären auch nicht mehr in ein
facher Weise abzureinigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
auch darin, eine Spritzkabine für den eingangs erwähn
ten speziellen Zweck zu schaffen, bei der mit baulich
einfachen Mitteln und unter Verwendung der aus der Pul
verbeschichtung bekannten Filtersysteme bei der Rückge
winnung eine Aufspaltung des Overspraymaterials in
weitestgehend wasserfreie Abluft und relativ trocknes
Email- bzw. Glasurmaterial stattfindet.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Mittel und Maßnahmen; die Unter
ansprüche beinhalten dabei vorteilhafte Weiterbildun
gen der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung.
Die Zeichnung zeigt in weitestgehend schematischer
Darstellung den Querschnitt einer neuen Spritzkabine
nach den Patentansprüchen.
Die als Ausführungsbeispiel für die vorliegende Anmel
dung dargestellte Email-Spritzkabine 1 ruht dabei mit
tels eines Untergestells "U" auf dem Boden "E" einer
Werkshalle und die zu behandelnden Werkstücke "W"
durchqueren in üblicherweise durch entsprechende Öff
nungen "X" in den jeweiligen Kabinenseitenwänden und
an einer außerhalb der Kabine verlaufenden Förderbahn
"F" hängend deren Spritzraum 1.
Neu für die Emailbeschichtung und ganz wesentlich bei
derartigen Anlagen ist nun, daß zunächst einmal die ge
samte Overspray-Rückgewinnungseinheit mitsamt dem oder
den darin kopfseitig angeordneten Filterpaketen 4 sowie
dem bodenseitigen Spritzmaterialauffangbehälter 7 als
Einheit von der Spritzkabine 1 wegfahrbar ausgebildet
ist, was dadurch ermöglicht wird, daß die gesamte Anlage
abwasserfrei, d. h. ohne Berieselungsflüssigkeit für
die Spritzraumwände 1a, 1b, 1c und 2 arbeitet und daß
zwischen Spritzraum 1 und Rückgewinnungseinheit "R" ein
vertikal gerichtetes Leitblech 2 angeordnet ist, welches
sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung 3
bis in die Nähe des Bodens 1b der Spritzkabine 1 er
streckt und in einen unterhalb der Filter 4 der Rück
gewinnungseinheit "R" befindlichen Entspannungsraum
2a mündet.
Bei dieser neuen Anlagenkonzeption wird nun über das
Sauggebläse 6 die Abluft "A" aus dem Spritzraum 1 mit
sehr hoher Geschwindigkeit zusammen mit dem Overspray
durch die schmale, bodenseitige Spaltöffnung 3 in die
Rückgewinnungseinheit "R" gesaugt und gelangt dabei
zunächst unter sehr starker Verwirbelung "T" in den
relativ großen Entspannungsraum 2a unterhalb der Fil
ter 4. Als Folge der Verwirbelung fallen die schweren
Email- bzw. Glasurteilchen einschließlich eventuell
noch vorhandener Wassertröpfchen nach unten in den
Auffangbehälter aus, während nur noch die sehr leich
ten Feinstaubpartikel mit der senkrecht sehr langsamen
und laminaren Strömung "L" zu den Filtern 4 gelangen,
sich daran abscheiden und von Zeit zu Zeit dort me
chanisch abgereinigt werden, um stets eine gleichblei
bende Abluftmenge für die Anlage zu garantieren.
In weiterer baulicher Ausgestaltung ist es bei dem zuvor
beschriebenen System noch wichtig, daß sich das Leit
blech 2 samt Ansaugspalt 3 vorzugsweise über die ge
samte Kabinenbreite erstreckt und die Filter als an der
Decke "D" der Rückgewinnungseinheit "R" hängende Plat
ten 4 ausgebildet sowie von unten her in Längsrich
tung "L" laminar angeströmt sind, wobei zudem das Leit
blech 2 abnehmbar an der Rückgewinnungseinheit "R"
angeordnet ist und sämtliche Gehäuseteile aus Edel
stahl bestehen und ohne Ecken oder Hinterschneidungen
ausgebildet sind. Von Bedeutung für den wirtschaft
lichen Betrieb der zuvor beschriebenen Anlage ist es
letztlich auch noch, daß der Auffangbehälter 7 unter
halb des Entspannungsraumes 2a über Räder 7a separat
wegfahrbar ausgebildet ist.
Durch die verfahrensmäßig zudem noch wichtige Verwen
dung einer zum Spritzen mit den Email- bzw. Glasur
partikelchen vermischten Wassermenge, die erheblich
unterhalb dem Sättigungsgrad der Kabinenabluft liegt,
in Verbindung der Verwirbelung und mit den sogenann
ten Entspannungsräumen 2a in der Rückgewinnungseinheit
"R" sowie zuvor bereits im Spritzraumbereich zwischen
Werkstück "W", Leitblech 2 und Ansaugöffnung 3 ist
dem Wasser im Overspray ausreichend Zeit gegeben, zu
verdampfen; so daß letzteres nicht mehr naß, sondern
allenfalls feucht in den Auffangbehälter 7 gelangt und
später direkt also ohne zusätzliche und aufwendige
Maßnahmen wieder verwendet werden kann. Auch gelangen
bei der neuen Anlage keine feuchten und klebrigen
Email- oder Glasurpartikel mehr an die Filter, so daß
ein Antrocknen und Verschließen der Filteroberfläche
vermieden wird.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Spritzraum
1a Spritzraumdecke
1b Spritzraumboden
1c Spritzraumrückwand
2 Leitblech
2a Entspannungsraum
3 Ansaugöffnung
4 Filter
5 Absaugkasten (fest an Pos. 1c)
6 Absauggebläse
7 Auffangbehälter
7a Räder
8 flexible Manschette, lösbar von Pos. "R"
A Kabinenabluftstrom
D Decke der Rückgewinnungseinheit
E Hallenboden
F Förderbahn
G Email- bzw. Glasurpartikel
L Laminar-Strömung der Abluft
R Rückgewinnungseinheit
T Turbulenzströmungswirbel
U Untergestell
W Werkstück
X Seitenwandöffnungen
1a Spritzraumdecke
1b Spritzraumboden
1c Spritzraumrückwand
2 Leitblech
2a Entspannungsraum
3 Ansaugöffnung
4 Filter
5 Absaugkasten (fest an Pos. 1c)
6 Absauggebläse
7 Auffangbehälter
7a Räder
8 flexible Manschette, lösbar von Pos. "R"
A Kabinenabluftstrom
D Decke der Rückgewinnungseinheit
E Hallenboden
F Förderbahn
G Email- bzw. Glasurpartikel
L Laminar-Strömung der Abluft
R Rückgewinnungseinheit
T Turbulenzströmungswirbel
U Untergestell
W Werkstück
X Seitenwandöffnungen
Claims (6)
1. Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhal
tigen Email- oder Keramikglasuren auf entsprechende
Werkstücke, einschließlich Vorrichtung zur Overspray-
Rückgewinnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß letztere mitsamt dem oder den darin kopfseitig an geordneten Filterpaketen (4) sowie dem bodenseitigen Spritzmaterialauffangbehälter (7) als Einheit von der Spritzkabine (1) wegfahrbar ausgebildet ist,
daß die gesamte Anlage abwasserfrei, d. h. ohne Berie selungsflüssigkeit für die Spritzraumwände (1a, 1b, 1c und 2) arbeitet und
daß zwischen Spritzraum (1) und Rückgewinnungs einheit (R) ein vertikal gerichtetes Leitblech (2) angeordnet ist, welches sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung (3) bis in die Nähe des Bodens (1b) der Spritzkabine (1) er streckt und in einen unterhalb der Filter (4) der Rückgewinnungseinheit (R) befindlichen Entspan nungsraum (2a) mündet.
daß letztere mitsamt dem oder den darin kopfseitig an geordneten Filterpaketen (4) sowie dem bodenseitigen Spritzmaterialauffangbehälter (7) als Einheit von der Spritzkabine (1) wegfahrbar ausgebildet ist,
daß die gesamte Anlage abwasserfrei, d. h. ohne Berie selungsflüssigkeit für die Spritzraumwände (1a, 1b, 1c und 2) arbeitet und
daß zwischen Spritzraum (1) und Rückgewinnungs einheit (R) ein vertikal gerichtetes Leitblech (2) angeordnet ist, welches sich unter Bildung einer spaltförmigen Ansaugöffnung (3) bis in die Nähe des Bodens (1b) der Spritzkabine (1) er streckt und in einen unterhalb der Filter (4) der Rückgewinnungseinheit (R) befindlichen Entspan nungsraum (2a) mündet.
2. Spritzkabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Leitblech (2) samt Ansaugspalt (3)
vorzugsweise über die gesamte Kabinenbreite er
streckt und die Filter als an der Decke (D) der
Rückgewinnungseinheit (R) hängende Platten (4)
ausgebildet sowie von unten her in Längsrichtung (L)
laminar angeströmt sind.
3. Spritzkabine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Gehäuseteile aus Edelstahl bestehen
und ohne Ecken oder Hinterschneidungen ausgebildet
sind.
4. Spritzkabine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (2) abnehmbar an der Rückge
winnungseinheit (R) angeordnet ist.
5. Spritzkabine nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (7) unterhalb des Ent
spannungsraumes (2a) über Räder (7a) separat
wegfahrbar ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach den vor
hergehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch
Verwendung einer zum Spritzen mit den Email- bzw.
Glasurpartikelchen vermischten Wassermenge, die
erheblich unterhalb dem Sättigungsgrad der Kabinen
abluft liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140490A DE4140490B4 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray- Rückgewinnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140490A DE4140490B4 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray- Rückgewinnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140490A1 true DE4140490A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4140490B4 DE4140490B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=6446585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4140490A Expired - Fee Related DE4140490B4 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray- Rückgewinnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140490B4 (de) |
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-
1991
- 1991-12-09 DE DE4140490A patent/DE4140490B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
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Also Published As
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---|---|
DE4140490B4 (de) | 2004-05-27 |
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