DE4137037A1 - Sammler fuer einen flachrohrverfluessiger - Google Patents

Sammler fuer einen flachrohrverfluessiger

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THERMAL WAERME KAELTE KLIMA
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung und weitere Ausgestaltung des Gegenstands des Hauptpatents (Patentanmeldung P 41 21 877.9-16). Insoweit wird auf den Gegenstand dieses Hauptpatents vollinhaltlich Bezug genommen und dessen Gegenstand auch zum Gegenstand des vorliegenden Pa­ tents gemacht. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung aber sogar eine verallgemeinernde Erfindungsidee in zwei Alter­ nativen gemäß den nebengeordneten und vorzugsweise in Kombina­ tion zu verwirklichenden Ansprüchen 1 und 6, jeweils bezogen auf einen Sammler für einen Flachrohrverflüssiger aus zwei Bau­ teilen, von denen das erste an einem Rohrboden, der aus lotbe­ schichtetem Material, insbesondere mit Hartlotbeschichtung, hergestellt ist, Aufnahmeschlitze für die Flachrohre aufweist und das zweite den Sammlerumfang ergänzt, wobei die beiden Bau­ teile in zwei sich längs des Sammlers erstreckenden, die beiden Bauteile gegeneinander abdichtenden Überlappungszonen aneinan­ der anschließen und in der jeweiligen Überlappungszone eine Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, vorgesehen ist.
Derartige Sammler - und insbesondere die des Hauptpa­ tents - sind Großserienprodukte nach Art von Massenprodukten mit Jahresstückzahlen der fünften Zehnerpotenz und mehr je nach Bautyp.
Das Hauptpatent ist in diesem Sinne auf geringe Bau­ tiefe bei einfacher Konstruktionsweise abgestellt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dabei der Ausgleich von baulichen Toleran­ zen sowie die Güte von Lotverbindungen der miteinander zu ver­ lötenden Bauelemente noch nicht optimal gelöst sind. Die vor­ liegende Erfindung stellt eine Lösung dieser Problematik dar, und zwar wie erwähnt sogar mit verallgemeinerter Bedeutung.
Toleranzprobleme und Verlötungsprobleme entstehen ei­ nerseits dort, wo Bauelemente, wie insbesondere die Flachrohre des Flachrohrwärmetauschers, in den Rohrboden des einen Bau­ teils eingesetzt und dort verlötet werden müssen. Zum anderen treten derartige Probleme im Bereich der verlöteten Überlap­ pungszone zwischen den beiden Bauteilen des Sammlers des Flach­ rohrwärmetauschers auf. Dementsprechend befassen sich die An­ sprüche 1 bis 6 mit diesen beiden gesonderten Problemgruppen. Die Lösungen der Ansprüche 1 und 6 dieser beiden gesonderten Problemgruppen beruhen dabei auf demselben Lösungsprinzip.
Bei beiden Problemgruppen sollte zunächst unter Aus­ gleich von Toleranzen eine feste mechanische Anlage der mitein­ ander zu verbindenden Bauelemente erfolgen, im Anschluß an die sich eine trichterförmige, in einer Kapillare in Richtung zur festen Verbindung auslaufende Lotverbindung anschließen sollte. Im Bereich der Trichterform bringt man dabei zunächst Flußmit­ tel für das Lot ein. Flußmittel wird im allgemeinen in Wasser­ suspension aufgebracht und dringt in diesem Zustand noch nicht in die kapillare Fortsetzung der Trichterform ein. Beim Erhit­ zen im Bereich der herzustellenden Lotverbindung und Abdampfen des Suspensionswassers kann dann das Flußmittel zunächst in den Kapillarbereich eindringen und wird von dem bei höherer Tempe­ ratur fließfähigen Lot gefolgt. Dabei kann man eine zuverläs­ sige Lotverbindung erhalten. Die feste mechanische Verbindung am Ende des kapillaren Bereiches stellt dabei sicher, daß nicht Flußmittel in das Innere des Sammlers gerät und dort z. B. nega­ tiv mit innerem Wärmetauschfluid reagiert. Bei in dieser Hin­ sicht nicht zuverlässigen Lotverbindungen muß man sonst den Sammler noch aufwendig an seiner Innenseite von eingedrungenem Flußmittel reinigen.
Im Falle des Hauptpatents ist bereits eine solche ge­ wünschte Konfiguration zwischen Rohrboden und in die Aufnahme­ schlitze des Rohrbodens eingesteckten Flachrohren verwirklicht. Die Verwirklichung setzt jedoch eine sehr schwierig zu reali­ sierende Herstellungstechnologie voraus, die noch dazu zu Schwächung der Flachrohre im Einsteckbereich in den Sammler ge­ gen Auswirkungen von Berstdruck führt. Es ist nämlich gemäß Hauptpatent vorgesehen, die in die Aufnahmeschlitze des Rohrbo­ dens des Sammlers eingesteckten Flachrohre zunächst an inneren Trennwänden der Flachrohre aufzutrennen und dann aufzutulpen. Die Aufschlitzung führt zu der erwähnten Reduzierung der Berst­ druckgrenze. Die Auftulpung setzt komplizierte Werkzeuge vor­ aus, schon im Hinblick darauf, daß die Flachrohre einen kleinen und durch die Zwischenwände noch unterteilten freien Innenquer­ schnitt haben.
Die Erfindungsidee gemäß Anspruch 1 vermeidet diese Schwierigkeiten. Ohne irgendeine Beeinträchtigung der Lotver­ bindungsgeometrie wird die Möglichkeit geschaffen, das Auftren­ nen von Innenwänden des Flachrohres und dessen Auftulpung gänz­ lich zu vermeiden. Das schließt nicht aus, auch diese Maßnah­ men, gegebenenfalls abgeschwächt, in Kombination mit der Erfin­ dungsidee vorzunehmen. Nach der Erfindungsidee des Anspruchs 1 erfolgt der Toleranzausgleich nunmehr nicht von seiten des Flachrohres, sondern nunmehr von seiten des Rohrbodens. Hierzu werden im Rohrboden beiderseits der Aufnahmeschlitze angeord­ nete Sicken vorgeformt, die bei Wölbung des Rohrbodens nach au­ ßen innerhalb des Rohrbodens vorstehen (bei umgekehrter Wölbung sind diese Sicken außen erhaben am Rohrboden angeordnet). Wenn man diese vorgeformten Sicken in Richtung der Wölbung des Rohr­ bodens verpreßt, kommt es zu einer Materialverformung im Rohr­ boden. Die Geometrie der bis in die Endbereiche der Wölbung des Rohrbodens auslaufenden Sicken führt dabei zu einer Annäherung der Längsseiten der Aufnahmeschlitze unter Druckeinwirkung und der Stirnseiten der Aufnahmeschlitze unter Zugeinwirkung, so daß sich die Aufnahmeschlitze ringsum an die Flachrohre annä­ hern. Je nach dem ursprünglich nach dem Einstecken der Flach­ rohre in die Aufnahmeschlitze gegebenen Spiel zwischen Flach­ rohren und Aufnahmeschlitzen erfolgt dabei eine mehr oder min­ der große Reduzierung der Sicken, die jedoch auch bei endgülti­ ger Verpressung mehr oder minder ausgeprägt bestehen bleiben, um bis in der Endphase der Verpressung volle Steuerungsmöglich­ keit des Toleranzausgleiches zu behalten. Es kann dabei in Kauf genommen werden, daß im Bereich der festen Anlage zwischen dem Umfangsrand der Aufnahmeschlitze und dem Außenumfang der Flach­ rohre diese etwas an ihrem Umfang eingedellt werden. Es mag auch einmal vorkommen, daß beim Verpressen sich zunächst abfla­ chende Sicken sogar bis zur anderen Seite des Rohrbodens durch­ gedrückt werden; dies ist jedoch nicht der Normalfall und er­ fordert übergroße Verformungskräfte. Auch solche durchgedrück­ ten Konfigurationen sollen jedoch im Rahmen der Erfindung als Möglichkeit mit eingeschlossen bleiben.
Anspruch 2 befaßt sich mit der schon erwähnten bevor­ zugten Möglichkeit, von einer Auftulpung und sinngemäß auch ei­ nem Beschneiden der Innenwände des Flachrohres gänzlich abzuse­ hen.
Die Ansprüche 3 bis 5 befassen sich dann mit der Mög­ lichkeit, das zur optimalen toleranzausgleichenden Befestigung der Flachrohre im Rohrboden angeordnete Prinzip auch noch sinn­ gemäß zum toleranzausgleichenden Halten und Verlöten von Trenn­ wänden im Sammler mit nutzbar zu machen.
Die Ansprüche 3 bis 5 befassen sich dabei mit drei alternativen Möglichkeiten, mindestens eine Trennwand im Samm­ ler zu halten.
Anspruch 3 greift dabei auf die Lehre des Hauptpatens zurück, bei der eine Halterung der Trennwände gegen Kippen längs des Sammlers durch Aufnahme in einer Nut oder Hohlkehle im Rohrboden vorgesehen ist. Das Verpressen der Sicken kann nach Anspruch 3 zugleich für eine Ringsumanlage der Seitenwände einer solchen Nut oder Hohlkehle an die beiden Außenflächen und Stirnflächen der Trennwand nutzbar gemacht werden.
Die Ansprüche 4 und 5 sehen dann zur Nut oder Hohl­ kehle alternative Möglichkeiten eines Haltens der jeweiligen Trennwand gegen Kippen vor.
So ist nach Anspruch 4 die Nut oder Hohlkehle durch einen Halteschlitz im Rohrboden ersetzt. Dieser hat jedoch nur eine solche Länge, wie für eine Sicherung der Trennwand gegen Kippen in Längsrichtung des Sammlers erforderlich ist, und läßt es von vornherein nicht zu, daß die Trennwand von außen in den Sammler eingesteckt wird. Die Trennwand muß vielmehr wie im Falle der Nut oder Hohlkehle unter Ausnutzung des wenigstens zweiteiligen Aufbaus des Sammlers innerhalb des den Rohrboden aufweisenden Bauteils vormontiert werden.
Schließlich ist gemäß Anspruch 5 aber auch in Be­ tracht gezogen, eine Trennwand von außen her in den Rohrboden eines Sammlers einstecken zu können, wie es aus der EP-A1-03 60 362 an sich für kreisrunde integrale Sammler vorbekannt ist. Anspruch 5 überträgt diese Erfindungsidee auf die erfindungsge­ mäß zugrundeliegenden Sammler, die aus mehreren sich in Um­ fangsrichtung ergänzenden Bauteilen zusammengesetzt sind.
Sowohl im Falle der neuen Halteschlitze gemäß An­ spruch 4 als auch im Falle der übertragenen Einsteckschlitze gemäß Anspruch 5 wird dabei in vollständig neuartiger Weise die Herstellung einer mechanischen Anlage zwischen Rohrboden und Trennwand durch die schon für die Funktionsweise gemäß Anspruch 1 vorgesehene Verpressung der Sicken mit nutzbar gemacht.
Im Falle der Verbindung der beiden Bauteile des Samm­ lers im Überlappungsbereich ist die Lösung des Hauptpatents hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften befriedigend, nicht jedoch bezüglich der Flußmittelapplikation im Bereich der Lot­ verbindung an der Überlappungsstrecke. Dort ist durch eine Hin­ terschneidung zwar sichergestellt, daß im Bereich der Überlap­ pungsstrecke eine definierte feste mechanische Anlage zwischen den überlappenden Bauteilen gewährleistet ist. Es ist jedoch nicht möglich, im Sinne der oben erörterten optimalen Verlö­ tungsweise mit sich trichterförmig oder keilförmig erweiternder erster Zone, anschließender Kapillarzone und daran folgender mechanischer fester Verbindung optimale Verlötungsverhältnisse herzustellen. Diese werden gemäß Anspruch 6 sichergestellt. So­ weit dabei nach Hauptpatent über die Länge des Sammlers ver­ teilte Haltelappen des einen Bauteils, im allgemeinen des mit dem Rohrboden versehenen Bauteils, den anderen Bauteil umgrei­ fen, sieht Anspruch 7 vor, daß diese Haltelappen so angeordnet sind, daß auch noch nach mechanischer Verbindung der beiden Bauteile miteinander Flußmittel zwischen den Haltelappen zum Herstellen der Lotverbindung zugegeben werden kann. Dieses Flußmittel wird dabei nach Anspruch 6 oder 7 in die Aufnahme­ rinne nach Anspruch 6 zugegeben. In dieser sammelt sich dann auch das von Vorbeschichtung der Bauteile herrührende Lot zu­ sammen mit dem Flußmittel während der Herstellung der Lotver­ bindung ganz analog dem Vorgang, der schon bei der Verbindung des Rohrbodens mit den Flachrohren beschrieben wurde.
Im Falle der Herstellung der Lotverbindung nach An­ spruch 6 oder 7 sind dabei die miteinander in Eingriff stehen­ den Flächen bereits mit einer Lotvorbeschichtung wenigstens an einer Fläche der Überlappungszone versehen (im allgemeinen an dem mit dem Rohrboden verbundenen Teil, nicht jedoch am Deckel). Aber auch wenn wie im Falle der Ansprüche 1, 2, 4 und 5 der Rohrboden geschlitzt wird und an den Kanten der Schlitze keine Lotvorbeschichtung vorgesehen ist, gewinnt man schließ­ lich eine auch im Dauerbetrieb zuverlässige Lotverbindung in den drei Zonen zunächst des trichterförmigen oder keilförmigen Einzugs, dann der kapillaren Fortsetzung und schließlich des mechanisch anliegenden Lotverbindungsabschlusses.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht den Verbindungsbereich zwischen einem Flachrohr und dem Rohrbo­ den eines Bauteils des Sammlers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rohrboden gemäß Fig. 1 von der Innenseite des Sammlers;
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt durch den Samm­ ler und zwei eingesteckte Flachrohre bei der Konfiguration ge­ mäß den Fig. 1 und 2 in ausschnittsweiser Darstellung;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den Verbindungsbe­ reich zwischen einem Flachrohr und dem Rohrboden gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt in Bautiefenrichtung durch den Sammler gemäß den Fig. 1 bis 4 mit Draufsicht auf ein Flachrohr;
Fig. 6 eine Seitenansicht in äußerer Durchströ­ mungsrichtung des Flachrohrwärmetauschers gemäß Fig. 5;
die Fig. 7, 8 und 9 drei alternative, gegebenen­ falls auch in Kombination an einem Sammler vorsehbare Montage­ weisen einer Trennwand in einem Sammler mit Schnittführung und Ausschnittswahl entsprechend Fig. 5 in verkleinertem Maßstab;
Fig. 8a eine Seitenansicht zu Fig. 8 sowie
Fig. 9a einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 9.
Die Umfangswand des Sammlers 2 für einen Flachrohrverflüs­ siger ist aus zwei Bauteilen 4 und 6 zusammengesetzt. Der erste Bauteil 4 weist an einem an ihm ausgebildeten Rohrboden 3 Auf­ nahmeschlitze 8 für Flachrohre 10 auf, welche durch die Aufnah­ meschlitze 8 in den Sammler eingesteckt werden. Das zweite Bau­ teil 6 ergänzt den Sammlerumfang. Das erste Bauteil 4 ist dabei aus einem beidseitig mit Lot beschichteten Blech verformt, wäh­ rend das zweite Bauteil 6 ein nicht mit Lot beschichtetes Strangpreßprofil ist. Beide Bauteile 4 und 6 bestehen aus Alu­ minium oder einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise AlMnl.
Die beiden Bauteile 4 und 6 schließen in zwei sich längs des Sammlers 2 erstreckenden, die beiden Bauteile 4 und 6 gegeneinander abdichtenden Überlappungszonen 12 einander an. In beiden Überlappungszonen 12 ist jeweils eine Lotverbindung 14, insbesondere aus Hartlot, vorgesehen, deren Ausbildung im ein­ zelnen weiter unten beschrieben wird.
Der Rohrboden 3 des ersten Bauteils 4 ist mit den quer zum Sammler 2 verlaufenden Aufnahmeschlitzen 8 versehen, in welche die Flachrohre 10 mit nur geringem Spiel eintreten. Die Flachrohre 10 können dabei bis auf eine geringe Resttole­ ranz das ganze innere Breitenmaß des Sammlers 2 bzw. dessen Rohrbodens 3 einnehmen. Die Krümmung bzw. Außenwölbung des Rohrbodens 3 kann dabei in bekannter Weise gewählt sein. In Fig. 1 und 5 beschreibt dabei der Rohrboden 3 einen Halbkreis; er kann jedoch auch ein abgeflacht gerundeter sog. Klöpperboden sein. In beiden Fällen ist dabei eine Innenkontur des Sammlers 2 gewählt, in welcher das ergänzende zweite Bauteil 6 ohne Be­ schränkung der Allgemeinheit auch einen Halbkreis beschreibt, der sich mit dem Halbkreis im ersten Bauteil 4 zu einem Voll­ kreis ergänzt. Die geringe Abrundung des zweiten Bauteils 6 im Anschlußbereich an der Anschlußfuge 16, welche durch Her­ stellung als Strangpreßprofil bedingt ist, ist dabei zeichne­ risch nicht besonders herausgestellt.
Der Rohrboden 3 des Bauteils 4 erstreckt sich mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen Seitenwänden 22 über den gesamten Bereich der Überlappungszone 12 mit dem zweiten Bauteil 6. An diesem Bauteil 6 erstrecken sich von der dem Rohrboden 3 des ersten Bauteils 4 abgewandten Außenseite 24 zwei Stege 26 parallel zueinander vom Sammler 2 weg und verlau­ fen parallel zu den Seitenwänden 22 unter Bildung der Überlap­ pungszone 12 mit diesen. Die jeweilige Stirnfläche 28 der Stege 26 ist mit einer nach außen zu erhöhten Stufe 30 ausgebildet, die nach innen schräg mit einer Schräge 62 abfällt. Die Stufe 30 bildet jeweils einen freien Rand des zweiten Bauteils 6, um den ein Überstand 32 (d. h. die später beschriebenen Haltelappen 38) der Seitenwand 22 des ersten Bauteils 4 um etwas mehr als 90°, jedoch weniger als 180° in Anlage an der Schräge 62 der Stufe 30 herumgelegt ist. Der Überstand 32 ist dabei aus der gestrichelt in Fig. 5 dargestellten Ausgangslage, in welcher er die Seitenwand 22 geradlinig verlängert, um die Stufe 30 herum­ gebogen.
Die beiden Seitenwände 22 sind am Bauteil 4 zunächst geschlossen ausgebildet. Die freien Ränder der Seitenwände 22 teilen sich dann in äquidistante Haltelappen 38 auf. Diese Hal­ telappen 38 bilden den um die jeweilige Stufe 30 herumgelegten Überstand 32.
Man erkennt in Fig. 3 und 6 beiläufig auch noch die wärmeübertragende Verrippung 11 der Flachrohre 10, wobei diese Verrippung vorzugsweise in der darstellungsmäßig angedeuteten Form als mit den Flachrohren 10 verlötete Zickzacklamellen ge­ staltet sind, die ebenso wie die Flachrohre aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise ebenfalls AlMnl, be­ stehen. Im Endbereich des mit dem Sammler 2 versehenen Flach­ rohrverflüssigers ist dann an der jeweiligen Verrippung 11 noch ein Endblech 9 vorgesehen.
Der freie Innenquerschnitt des Sammlers 2 wird üblicherweise durch Trennwände 42 unterteilt. Eine Sorte dieser Trennwände 42 (auch Trennkappen genannt) sind dabei Endwände (oder Endkappen), welche den in unbestimmter Länge herstellba­ ren Sammler 2 für eine bestimmte Konstruktion eines Flachrohr­ verflüssigers an seinen beiden Stirnseiten abschließen. Wenn man nicht an einer Seite der Flachrohre 10 Krümmerverbindungen verwenden will, wird man an beiden Enden der parallel zueinan­ der verlaufenden Flachrohre jeweils einen Sammler 2 anordnen. Dabei ist der eine Sammler 2 im Bereich seines eigenen Endes mit einem Einlaß und im Bereich seines anderen Endes mit einem entsprechenden Auslaß versehen, wobei auch der Zwischenraum des Sammlers 2 zwischen Einlaß und Auslaß durch eine Trennwand 42 voneinander abgeteilt wird. Der andere Sammler 2, welcher le­ diglich die Enden der Flachrohre 10 miteinander zu verbinden braucht, benötigt dabei lediglich zwei Endwände. Bei Aufteilung der Strömung in einen mehrfachen Hin- und Hergang kann man dann auch in beiden Sammlern 2 Trennwände 42 vorsehen, und zwar im allgemeinen in dem mit Ein- und Auslaß versehenen Sammler 2 eine Trennwand 42 mehr als in dem anderen Sammler 2.
Die Trennwände 42 sind Scheiben aus demselben Mate­ rial wie das erste Bauteil 4, welche mit geringem Überstand an der Seite des Bauteils 4 an den freien Querschnitt des Sammlers 2 angepaßt sind, hier also im wesentlichen Kreisscheibenform, bei Verwendung eines Klöpperbodens abgeflacht gerundete Form haben. Hierbei sind die Endwände und Zwischenwände als gleiche Trennwände 42 ausgebildet. Der Rohrboden 3 des Bauteils 4 ist bei der einen Ausführungsform nach Fig. 9 und 9b mit konstanter Teilung längs des Sammlers 2 jeweils mit einer als Außensicke gestalteten Nut 52 ausgebildet, die an der Innenseite des Samm­ lers 2 eine Hohlkehle bildet, in welche die jeweilige Trennwand 42 unter Toleranzausgleich mehr oder minder weit hineinreicht. Die endgültige Fixierung im Sammler erfolgt dann durch Verlö­ tung. Hierzu sind die Trennwände 42 beidseitig beschichtet, desgleichen wie schon erwähnt das erste Bauteil 4.
Durch die Anordnung der Nuten 52 und der von ihnen gebildeten Hohlkehlen ist auch das Teilungsmaß der Haltelappen 38 am zweiten Bauteil 6 vorgegeben. Dabei soll ein Haltelappen 38 jeweils örtlich, bezogen auf die Längsrichtung des Sammlers 2, auf eine jeweils vorhandene Trennwand 42 bezogen sein. Die Trennwände 42 kann man nach freiem Belieben im Rahmen der vor­ gegebenen Teilung längs des Sammlers 2 in die jeweilige Nut 54 einsetzen.
Diese Bauweise mit in der Überlappungszone 12 jeweils außenliegendem ersten Bauteil 4 und jeweils innenliegendem zweiten Bauteil 6 ermöglicht es dabei, daß das zweite Bauteil 6 nicht nur vollständig innerhalb des äußeren Breitenmaßes B des ersten Bauteils 4 angeordnet ist, sondern sogar vollständig in­ nerhalb des Abstandsmaßes A zwischen den beiden Grenzflächen 18 beider Überlappungszonen 12. Das äußere Breitenmaß B des ersten Bauteils 4 beschreibt dabei zugleich das äußere Breitenmaß des ganzen Sammlers 2. Dieser steht dabei an seinen beiden Längs­ seiten, also an den Außenflächen der Seitenwände 22, jeweils nur geringfügig mehr als eine Wandstärke der betreffenden Sei­ tenwand 22 über die Längsausdehnung des Querschnitts des Flach­ rohres 10 hervor, wobei der geringe zusätzliche Überstand durch aus Herstellungsgründen bedingtes leichtes Übermaß zwischen den Enden der Aufnahmeschlitze 8 und der jeweiligen projektierten Innenfläche der Seitenwände 22 bedingt ist mit Ausnahme der Schräge 62.
Insoweit entspricht der Sammler dieses Zusatzpatentes dem Hauptpatent unter Verwendung desselben Bezugszeichens wie im Hauptpatent für entsprechende Bauelemente.
Wie man aus den Fig. 1 und 5 sowie 7 bis 9 entnehmen kann, wird die vorliegende Erfindung an einer Ausbildung des Rohrbodens mit Wölbung nach außen erklärt, wie dies auch schon im Hauptpatent vorgesehen ist.
Entgegen dem Hauptpatent erstreckt sich gemäß Fig. 4 das Flachrohr 10 ohne Auftulpung durch den Aufnahmeschlitz 8 im Rohrboden 3 des Bauteils 4. Dies wird dadurch möglich, daß ent­ sprechend den Fig. 1 bis 4 beidseitig jedes Aufnahmeschlitzes 8 jeweils eine Sicke 64 im Rohrboden ausgebildet ist, die an des­ sen dem Sammler zugewandten und somit der Wölbung des Rohrbo­ dens abgewandten Seite angeordnet ist. Die Sicke 64 erstreckt sich über den gesamten Krümmungsbereich der Wölbung des Rohrbo­ dens 3 und läuft in den Endbereichen der Wölbung aus. Dies er­ kennt man in Seitenansicht besonders gut in Fig. 1 und in Draufsicht in Fig. 2, wo sich aus der auslaufenden Konfigura­ tion in Draufsicht ein langgestreckt spitzwinklig ovales Bild ergibt.
Die beiden Sicken 64 sind beidseitig des jeweiligen Aufnahmeschlitzes 8 parallel zu dessen Längserstreckung äquidi­ stant angeordnet, so daß zwischen zwei Aufnahmeschlitzen je­ weils zwei Sicken 64 und in den jeweiligen Endbereichen jeweils noch eine Sicke 64 angeordnet sind.
Aus Fig. 1 kann man entnehmen, daß die Sicken 64 in Seitenansicht die Form beginnender Mondphase haben. Entspre­ chendes gilt sinngemäß, wenn statt kreisbogenförmiger Ausbil­ dung des Rohrbodens eine nicht dargestellte abgeflachtere Form nach Art eines Klöpperbodens gewählt wird.
In Fig. 3 ist die sichelförmige Erstreckung der Sicken bis in den auslaufenden Bereich der Wölbung bei D in An­ sicht gezeichnet. Die Ansicht gemäß Fig. 1, die Schnittdarstel­ lungen in Fig. 3 und in der linken Seite von Fig. 4 entsprechen der vorgeformten Gestalt der Sicken mit Flankensteilheit gegen­ über der Horizontalen im Winkelbereich von 45 bis 60°. In der rechtsseitigen Darstellung von Fig. 4 ist bereits der verpreßte Zustand dargestellt, bei dem es zu einem festen mechanischen Kontakt zwischen Flachrohr 10 und Innenrand des Aufnahmeschlit­ zes 8 nach Verpressung der Sicken 64 gekommen ist. Die Verpres­ sung der Sicken 64 erfolgt dabei in Achsrichtung der Flach­ rohre, und zwar mit Orientierung vom Inneren des Sammlers 2 nach außen. Dies entspricht der Orientierung des Gewölbes des Rohrbodens gemäß Fig. 1.
In den Fig. 5 und 6 ist die mechanische Verbindung der Flachrohre 10 in den Aufnahmeschlitzen 8 gemäß der geschil­ derten Anordnung der Fig. 1 bis 4 auch verwirklicht. In Kombi­ nation damit ist zusätzlich die Lötverbindung zwischen den bei­ den Bauteilen 4 und 6 in neuartiger Weise gestaltet.
Zunächst ist eine feste mechanische Anlage zwischen den Bauteilen 4 und 6 im Bereich der Überlappungszone 12 mit­ tels eines Wulstes 66 gewonnen, der sich beidseitig des Samm­ lers an der Außenseite des Steges 26 durchgehend erstreckt und um den die Haltelappen 38 beim Umlegen um die Stufe 30 mitsamt Schräge 62 in dichte Anlage gelegt werden. Dabei kann man zum Toleranzausgleich den Wulst 66 mehr oder minder stark in Bau­ tiefenrichtung des Sammlers verformen. Es handelt sich dement­ sprechend um ein Wulstelement mit so geringem Querschnitt, daß dieser toleranzausgleichende Effekt möglich ist, andererseits der Wulst aber auch noch an dem als Strangpreßprofil gefertig­ ten Bauteil 6 mit angeformt werden kann.
Unterhalb des jeweiligen Wulstes 66 ist zwischen der undurchbrochenen parallelen Seitenwand 22 des Bauteils 4 einer­ seits und der gekrümmt zurückweichenden Außenfläche des Bau­ teils 6 andererseits eine sich längs des Sammlers 2 erstrec­ kende keilförmige Aufnahmerinne 68 ausgebildet. Die jeweilige Seitenwand 22 erstreckt sich dabei bis auf mittlere Höhe zwi­ schen dem Grund der Aufnahmerinne 68 und dem Wulst 66, so daß zwischen den anschließenden Haltelappen 38 Zwischenräume 70 verbleiben, durch die auch nach Umlegung der Haltelappen 38 um die Stufe 30 mitsamt Schräge 62 noch Flußmittel in die Aufnah­ merinne 66 eingebracht werden kann. Bei der gegebenen Konfigu­ ration ergibt sich dabei ein keil- bzw. trichterförmiger Ein­ ziehraum für Flußmittel und Lot im eigentlichen Querschnittsbe­ reich der Aufnahmerinne 68, die dann an ihrem Grundkapilar in den Bereich fester materieller Anlage an der Überlappungs­ strecke 22 übergeht.
In Fig. 9 ist schließlich die Idee aus dem Hauptpa­ tent aufgegriffen und weitergebildet, eine Trennwand 42 des freien Innenquerschnitts des Sammlers 2 in eine Hohlkehle bzw. Nut 52 im Rohrboden so einzusetzen, daß die Trennwand 42 gegen ein Kippen in Achsrichtung des Sammlers 2 gehalten ist. Die im Zusammenhang mit der festen Anbringung der Flachrohre 10 in den Aufnahmeschlitzen 8 anhand der Fig. 1 bis 4 bereits geschil­ derte Verpressung der Sicken 64 kann für diesen Fall neuartig mitbenutzt werden, um auch im Falle der Anordnung der Fig. 9 die Trennwand 42 in festen materiellen Schluß mit der Nut 52 zu bringen. In Fig. 9a ist deren Eingriff in der Nut nach Art des Hauptpatentes abgebildet, und zwar mit in Verlängerung der bei­ den Flachseiten der Trennwand 42 angeordneten Schneidkanten, die an den beiden Ecken am Grund der außen abgeschrägt verlau­ fenden Nut angreifen.
Statt einer Nut 52 sieht Fig. 7 einen Halteschlitz 72 vor, der auch in Fig. 2 dargestellt ist. Er hat eine kleinere Erstreckungslänge als die Bautiefe der Trennwand 42, so daß eine Montage der Trennwand 42 im Halteschlitz 72 nur von der Innenseite des noch nicht in seinem vollen Umfang ergänzten Sammlers möglich ist. Man erkennt aus Fig. 2, daß ein solcher Schlitz in Draufsicht wenigstens im wesentlichen rechteckig sein kann. Man erkennt ferner aus Fig. 7, daß für diesen Fall die Trennwand 42 einen Ansatz 74 hat, der seinerseits durch den Halteschlitz 72 ganz hindurchtritt und einen noch über den Grund des Rohrbodens hinausreichenden Fortsatz 76 mit Einführ­ schrägen 78 aufweist. Die formschlüssige Halterung dieses Fort­ satzes 76 im Halteschlitz 72 erfolgt analog, wie dies im Zusam­ menhang mit der Halterung der Trennwand 42 in der Nut 52 zuvor geschildert wurde.
Während die Fig. 7 und 8 Möglichkeiten zeigen, bei denen die Trennwand nur von der Innenseite des Sammlers her montiert werden kann, zeigt Fig. 9 das Gegenteil. In diesem Fall wird die Trennwand 42 durch einen sich im wesentlichen über den ganzen Umfang der Wölbung des Rohrbodens 3 am Bauteil 4 erstreckenden Einsteckschlitz 80 von außen her in den Innen­ bereich des Sammlers 2 eingeschoben und dann in dem Einsteck­ schlitz befestigt. Dies ist bei Sammlern, die sich in Umfangs­ richtung aus mehreren Bauteilen ergänzen, neu und wird im Rah­ men der Erfindung dadurch noch weitergebildet, daß der Sitz der Trennwand 42 im Einsteckschlitz 80 wiederum so, wie dies schon anhand der Fig. 7 und 8 geschildert wurde, beim Verpressen der Sicken 64 im Sinne der Befestigung der Flachrohre 10 im Rohrbo­ den 3 gemäß Fig. 1 bis 4 mit erreicht wird.

Claims (8)

1. Sammler (2) für einen Flachrohrverflüssiger aus zwei Bauteilen (4, 6), von denen das erste (4) an einem Rohrboden (3) Aufnahmeschlitze (8) mit Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, für die Flachrohre (10) aufweist und das zweite (6) den Sammlerumfang ergänzt, wobei die beiden Bauteile (4, 6) in zwei sich längs des Sammlers (2) erstreckenden, die beiden Bau­ teile (4, 6) gegeinander abdichtenden Überlappungszonen (12) aneinander anschließen und in der jeweiligen Überlappungszone (12) eine Lotverbindung (14), insbesondere aus Hartlot, vorge­ sehen ist, insbesondere nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 41 21 877.9-16), dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrboden (3) zu beiden Seiten des jeweiligen Aufnahmeschlitzes (8) an der der Wölbung des Rohrbodens (3) abgewandten Seiten Sicken (64) aus­ gebildet sind, die in den Endbereichen der Wölbung des Rohrbo­ dens (3) auslaufen und unter Materialverformung des Umfangs der Aufnahmeschlitze (8) gegen das jeweils eingesteckte Flachrohr in Wölbungsrichtung des Rohrbodens (3) verpreßt sind.
2. Sammler (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Flachrohre (10) in ihren Aufnahme­ schlitzen (8) und innerhalb des Sammlers (2) höchstens gleich dem Außenumfang der Flachrohre (10) außerhalb des Sammlers (2) ist.
3. Sammler (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nach Hauptpatent mindestens eine Trennwand (42) des Sammlers (2) mit Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, in einer Nut (52) an der Innenseite des Rohrbodens (3) gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandung der jeweiligen Nut (52) bei der Verpressung der Sicken (64) gegen den aufgenommenen Außenumfang der jeweiligen Trennwand (42) verformt ist.
4. Sammler (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Trennwand (42) des Sammlers (2) mit Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, in einem kürzer als die Bautiefe der Trennwand (42) bemessenen Halteschlitz (72) im Rohrboden (3) gehalten ist, und daß die Seitenwandung des jeweiligen Halteschlitzes bei der Verpressung der Sicken (64) gegen den aufgenommenen Außenumfang der jeweiligen Trenn­ wand (42) verformt ist.
5. Sammler (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine von außen durch einen Einsteck­ schlitz (80) in den Sammler (2) eingesteckte und im Einsteck­ schlitz (80) mit Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, ge­ haltene Trennwand (42) des Sammlers (2) vorgesehen ist, und daß die Seitenwandung des jeweiligen Einsteckschlitzes (80) bei der Verpressung der Sicken (64) gegen den aufgenommenen Außenumfang der jeweiligen Trennwand (42) verformt ist.
6. Sammler (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für einen Flachrohrverflüssiger aus zwei Bauteilen (4, 6), von denen das erste (4) an einem Rohrboden (3) Aufnahme­ schlitze (8) mit Lotverbindung, insbesondere aus Hartlot, für die Flachrohre (10) aufweist und das zweite (6) den Sammlerum­ fang ergänzt, wobei die beiden Bauteile (4, 6) in zwei sich längs des Sammlers (2) erstreckenden, die beiden Bauteile (4, 6) gegeneinander abdichtenden Überlappungszonen (12) aneinander anschließen und in der jeweiligen Überlappungszone (12) eine Lotverbindung (14), insbesondere aus Hartlot, vorgesehen ist, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 41 21 877.9-16), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand der jeweiligen Über­ lappungszone (12) zwischen den beiden sich überlappenden Bau­ teilen (4, 6) eine Aufnahmerinne (68) für Flußmittel und Lot der Lotverbindung ausgebildet ist.
7. Sammler (2) nach Anspruch 6, bei dem gemäß Hauptpa­ tent über die Länge des Sammlers (2) verteilte Haltelappen (38) des einen Bauteils (4) den anderen Bauteil (6) umgreifen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (38) unter Belassung von Zwischenräumen (70) über die jeweilige Aufnahmerinne (68) greifen.
8. Sammler (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (38) an der der jeweiligen Aufnahmerinne (68) fernen Seite gegen eine längs des Sammlers (2) verlaufende und Toleranzen ausgleichende Wulst (66) verpreßt sind.
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