DE4135519C2 - Antriebsvorrichtung für ein Drehelement - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Drehelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Dekorations-Drehelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE 83 21 259.0 U1).
Kaminsims-Uhren bzw. kleine Standuhren mit drehender Deko­ ration bzw. Dekorations-Drehelement sind gut bekannt und rechnen zu den hochwertigen Uhren, da das Dekorationsmaß, d. h. das dekorative Aussehen verbessert ist. Ein als wich­ tiges Element solcher Kaminsims-Uhren angesehenes Dekorati­ ons-Drehelement wird im allgemeinen an einer vertikalen Ausgangswelle in einer horizontalen Ebene drehbar ange­ bracht. Für das Hin- und Herdrehen des Dekorations-Drehele­ ments sind verschiedene Konstruktionen bekannt.
Eine erste herkömmliche Konstruktionsart zeichnet sich da­ durch aus, daß ein lediglich in einer Richtung drehbarer Motor für die Drehung des Dekorations-Drehelements über einen Untersetzungs-Getriebezug eingesetzt wird. Um das De­ korations-Drehelement hin- und herzudrehen, steht mit dem Getriebezug ein Zahnsegment in Eingriff, das einstückig mit einem Arm versehen ist. Innerhalb des Schwingbereichs des Arms ist ein Paar Stifte angeordnet, so daß dann, wenn das entfernte Ende des Arms gegen irgendeinen der Stifte an­ schlägt, die resultierende Reaktion zu einer Umdrehung der Drehrichtung des Dekorationselements führt (siehe bei­ spielsweise die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungs­ schrift 59-62 589 U und die japanische Gebrauchsmuster-Veröf­ fentlichung 63-44 787 Y2).
Eine zweite herkömmliche Konstruktionsart ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Dekorations-Drehelement unter Anwen­ dung des Prinzips eines in einer transistorisierten Uhr eingesetzten Unruh-Motors (Motor mit Unruh und Spiral­ feder) hin- und hergedreht wird, wobei eine Ausgangswelle derart gehaltert ist, daß sie über eine Spiralfeder (Haar­ feder) drehbar ist, so daß das Dekorations-Drehelement sich aufgrund der Spiralfeder sanft in Übereinstimmung mit einer Sinuskurve bewegt und folglich ansprechendes Bewegungsver­ halten zeigt (siehe beispielsweise japanische Gebrauchsmu­ ster-Veröffentlichung 60-21 821 Y2).
Bei der ersten herkömmlichen Konstruktionsart, bei der die Motordrehrichtung über mechanische Komponenten umgekehrt wird, ist es schwierig, die Drehgeschwindigkeit der Dreh­ welle sanft zu variieren, so daß der Bewegungsablauf des Dekorations-Drehelements schlecht und nicht ansprechend ist.
Andererseits muß bei der zweiten herkömmlichen Konstrukti­ onsart, bei der das Dekorations-Drehelement über die Spi­ ralfeder zur Erzielung einer ansprechenden Bewegung gedreht wird, die Federkonstante der Spiralfeder unter Berücksich­ tigung der Masse, des Drehwinkels und der Drehperiode des Dekorations-Drehelements bestimmt werden. Dies gestaltet den Entwurf und die Herstellung der Spiralfeder schwierig, wodurch sich eine Erhöhung der Teilekosten ergibt. Da wei­ terhin der als Antriebsquelle wirkende Unruh-Mechanismus durch abwechselnde Anordnung von Permanentmagneten und Spu­ len mit gegebenen Spaltabständen gebildet wird, ist die Ge­ samtdicke des Mechanismus groß, was bei der Gestaltung der Kaminsims-Uhr mit drehender Dekoration bzw. Dekorations- Drehelement ein Hindernis darstellt.
Aus der DE 83 21 259.0 U1 ist eine Antriebseinrichtung für ein Dekorations-Drehpendel einer Drehpendeluhr bekannt, bei dem an dem Drehpendel in axialem Abstand zwei Paare einander gegenüberliegender Dauermagnete angeordnet sind, wobei jeweils ungleichnamige Pole einander zugewandt sind. Zwischen den Magneten befindet sich eine Antriebsspule, die der quarzgesteuerten Antriebsspule des Uhrwerks parallel geschaltet ist und durch die Beaufschlagung mit Wechselimpulsen eine Pendelbewegung des Drehpendels hervorruft.
Aus der DE 38 30 398 A1 ist eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Schwingpolarisators bei einem Polarimeter bekannt, die einen Schrittmotor enthält, der zu einer hin- und hergehenden Stellbewegung angesteuert wird. Mit dem Schwingpolarisator ist ein Referenzlagegeber verbunden, der bei einer definierten Lage des Schwingpolarisators ein Referenzsignal liefert. Aus der durch das Referenzsignal vorgegebenen Nullage des Rotors des Schrittmotors wird der Rotor durch entsprechende Ansteuerung des Schrittmotors periodisch nach rechts und nach links um einen sehr kleinen Winkel (±0,9°) verdreht. Die Ansteuerung des Schrittmotors wird von einem Rechner gesteuert, und die Drehbewegung als Funktion der Zeit hat einen trapezförmigen Verlauf.
Aus der DE 31 10 784 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors bekannt, bei denen der Schrittmotor, speziell für den Antrieb des Druckkopfwagens eines Druckers, in spezieller Weise zunächst beschleunigt, dann mit konstanter Drehzahl betrieben und dann abgebremst wird. Mit dem Schrittmotor ist ein Drehwinkelgeber verbunden, der pro Einheitsdrehwinkel einen Impuls abgibt. Die in der Beschleunigungsphase zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Drehwinkelgebers verstreichende Zeit wird in einem Speicher gespeichert. Diese beim Beschleunigen gespeicherten Werte werden in der Abbremsphase aus dem Speicher ausgelesen und zur Steuerung des Schrittmotors verwendet, so daß der Bewegungsablauf beim Abbremsen etwa symmetrisch zu dem beim Beschleunigen ist.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ triebseinrichtung für ein Drehelement zu schaffen, die hin­ sichtlich der Gesamtabmessung klein und kostengünstig ist und ohne Einsatz einer mit beträchtlichen Kosten behafteten Spiralfeder eine ansprechende Bewegung in gleicher Weise zeigen kann, wie wenn ein Dekorations-Drehelement einer drehenden Hin- und Herbewegung unter Einsatz einer Spiralfeder unterzogen würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst.
Die Datentabelle ist durch numerische Werte gebildet, die den Impulszwischenabstand der Treiberimpulse für den Schrittmotor repräsentieren und derart festgelegt sind, daß die Drehgeschwindigkeit des Dekorations-Drehelements in Übereinstimmung mit einer Sinuskurve variiert.
Der Betriebsablauf ist folgender:
Die Steuerschaltung liest die in der Speicherschaltung ge­ speicherten Daten, um einen Befehl abzugeben, wobei die Be­ triebszeitsteuerung des Schrittmotors in Übereinstimmung mit dem Befehl der Steuerschaltung gesteuert wird. Der Schrittmotor führt seinen Schrittbetrieb in Abhängigkeit von einem Normaldrehungs-Treiberimpuls durch, der zum Ansteuerungszeitpunkt erzeugt wird. Wenn die Anzahl der Treiberimpulse einen der Halbwelle einer Sinuskurve entsprechenden vorbestimmten Zählwert erreicht, erzeugt die Steu­ erschaltung einen Gegendrehungs-Treiberimpuls zur Umkehrung der Schrittmotordrehung. Durch Halten bzw. Festlegen des numerischen Wertesatzes derart, daß die Drehgeschwindigkeit des Dekorations-Drehelements in Übereinstimmung mit der Si­ nuskurve in der Datentabelle variiert, verändert sich die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors sanft, so daß die drehende Hin- und Herbewegung des Dekorations-Drehelements eine sinuskurvenförmige Geschwindigkeitsveränderung zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen gezeigt. Es zeigt
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung eines Dekorations- Drehelements und seines Drehwinkels,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Drehwinkel und der Winkelgeschwindigkeit des Dekorations-Drehelements,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Impulszwischenabstand der Treiberimpulse und dem Drehwinkel,
Fig. 4 ein Schaubild des Signalverlaufs der Treiberim­ pulse,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Antriebseinrichtung,
Fig. 6 ein Flußbild eines Verarbeitungsablaufs,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 8 eine entlang einer Linie A-A in Fig. 7 gesehene Schnittansicht und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines unterschied­ lichen Ausgangs-Zahnrads.
Zunächst wird das Prinzip vorliegender Erfindung beschrie­ ben.
Um einer Ausgangswelle eine sanfte Geschwindigkeitsverände­ rung aufzuprägen, die das Dekorations-Drehelement zu einer derartigen drehenden Hin- und Herbewegung veranlaßt, als würde das Dekorations-Drehelement über eine Spiralfeder angetrieben, wird erfindungsgemäß die Betriebszeitsteuerung eines Schrittmotors für den Antrieb des Dekorations-Drehe­ lements so verändert oder festgelegt, daß eine derartige drehende Hin- und Herbewegung simuliert wird. Die Geschwin­ digkeitsveränderung des Dekorations-Drehelements wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Es sei angenommen, daß sich die Vorderseite eines Dekorati­ ons-Drehelements 5 in Fig. 1 an einer Position gemäß einem Punkt P befindet. Beim Antrieb dreht sich das Dekorations- Drehelement 5 über einen Winkel +R1 im Uhrzeigersinn, so daß die Vorderseite sich zum Punkt P1 bewegt. Danach dreht sie im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich die Vorderseite vom Punkt P1 zurück zum Punkt P bewegt und sich über einen Win­ kel von -R1 weiter im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß sich die Vorderseite vom Punkt P zum Punkt P2 bewegt. In dieser Weise durchläuft das Dekorations-Drehelement 5 eine Periode der drehenden Hin- und Herbewegung, wobei die Vorderseite sich zwischen den drei Punkten P1, P und P2 hin- und herbe­ wegt oder sich in der Reihenfolge P → P1 → P → P2 → P usw. bewegt.
Der auf die Zeit t bezogene Drehwinkel R des Dekorations- Drehelements ist, wie in Fig. 2(A) gezeigt, durch eine Sinuskurve dargestellt. Die Winkelgeschwindigkeit ω des De­ korations-Drehelements, bezogen auf die Zeit t, ist durch eine Kosinus-Kurve repräsentiert, wie in Fig. 2 (B) ge­ zeigt. Die beiden vorgenannten Variablen lassen sich somit durch folgende Gleichungen ausdrücken:
Drehwinkel R des Dekorations-Drehelements:
R = Rmax · sin[(2πt)/T];
Winkelgeschwindigkeit ω des Dekorations-Drehelements:
ω = ωmax · cos[(2πt)/T];
wobei Rmax den maximalen Wert des Drehwinkels und ωmax den maximalen Wert der Winkelgeschwindigkeit bezeichnen. Somit kann die Zielsetzung der Veränderung der Geschwindigkeit des über den Schrittmotor angetriebenen Dekorations-Drehe­ lements in Übereinstimmung mit einer Sinuskurve durch Ver­ änderung der Geschwindigkeit des Schrittmotors in Überein­ stimmung mit einer Kosinus-Kurve gegebener Periode T er­ reicht werden.
Die vorstehend erwähnte Geschwindigkeitssteuerung kann da­ durch erzielt werden, daß der Impulszwischenabstand d der Treiberimpulse für den Schrittmotor klein gewählt wird, wenn die Winkelgeschwindigkeit ω des Dekorations-Drehele­ ments groß sein muß, und daß bei kleiner geforderter Win­ kelgeschwindigkeit ω der Impuls-Zwischenabstand d groß ge­ wählt wird (siehe Fig. 3 und 4).
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel wird zur Erfüllung der vorstehenden Forderungen der Impuls-Zwischenabstand d der Treiberimpulse für den Schrittmotor so festgelegt, daß er dem Inversen der Winkelgeschwindigkeit ω in bezug auf den individuellen bzw. jeweiligen Drehwinkel R des Dekorations- Drehelements entspricht. Wenn die Winkelgeschwindigkeit ω des Dekorations-Drehelements durch eine Kosinus-Funktion (cos R) repräsentiert ist, kann der Impuls-Zwischenabstand d der Treiberimpulse durch eine Sekans-Funktion (sc R) dar­ gestellt werden. Die Beziehung zwischen diesen Größen kann wie folgt ausgedrückt werden:
d = a · sc R = a / cos R, (1)
wobei a eine Konstante mit Ausnahme von Null bezeichnet.
Wenn der einem halben Zyklus entsprechende Drehwinkel R1 des in Fig. 1 gezeigten Dekorations-Drehelements auf 90° eingestellt ist, dreht sich das Dekorations-Drehelement über einen Winkel von 90° im Uhrzeigersinn, wonach es nach Rückkehr der Vorderseite in ihre ursprüngliche Position im Gegenuhrzeigersinn über einen Winkel von 90° dreht. Ein Zy­ klus führt daher zu einer Drehbewegung über einen Gesamt­ winkel von 180°.
Der gesamte Drehwinkel wird gleichmäßig durch 36 geteilt und die resultierenden diskreten Winkel, die in Inkrementen von 5° beabstandet sind, werden zur Bestimmung von Fest­ wertspeicher-Speicherstellen einer Speicherschaltung einge­ setzt. Die Treiberimpulse für den Schrittmotor werden auf der Basis einer in Tabelle 1 gezeigten Datentabelle er­ zeugt, wobei jeder numerische Wert (Daten) der Tabelle den Impuls-Zwischenabstand in Millisekunden (ms) repräsentiert. Gemäß Tabelle 1 ist der Drehwinkel R des Dekorations-Drehe­ lements 90°, wenn seine Winkelgeschwindigkeit ω Null (0) ist; folglich wird der Wert von sc 90° unendlich. Demzu­ folge wird auch der Wert des Impuls-Zwischenabstandes in der Adresse = 0 unendlich. Um jedoch die tatsächliche Bewe­ gung des Dekorations-Drehelements natürlich zu halten, wird der Wert des Impuls-Zwischenabstandes in der Adresse = 0 geeigneterweise auf ungefähr das Zweifache des Werts beim Drehwinkel R = 85° festgelegt.
Tabelle 1
Ausgabezeitsteuerungstabelle
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer nach dem vorste­ hend genannten Prinzip arbeitenden Antriebseinrichtung dargestellt. Die in Tabelle 1 gezeigte Datentabelle ist in einer (beispielsweise als Festwertspeicher ausgebildeten) Speicherschaltung 1 gespeichert. Die Speicherschaltung 1 ist mit einer z. B. als Zentraleinheit CPU ausgebildeten Steuerschaltung 2 verbunden. Die Steuerschaltung 2 bezei­ chnet die Adresse N bezüglich der Speicherschaltung 1, so daß der den Impuls-Zwischenabstand darstellende, in der der bezeichneten Adresse N entsprechenden Speicherstelle ge­ speicherte numerische Wert über eine Daten-Sammelleitung ausgelesen wird. Die Steuerschaltung 2 ist weiterhin mit einer Taktgeberschaltung 2a zum Umsetzen des Impuls-Zwi­ schenabstands in einen Zeit-Parameter sowie mit einer Schalt-Schaltung 2b für die Steuerung der Drehrichtung des Dekorations-Drehelements 5 verbunden. Die Steuerschaltung 2 erzeugt zwei Ausgangssignale, nämlich eines für normale Drehung O1 und das andere für umgekehrte Drehung O2, wobei diese Ausgangssignale an eine Motortreiberschaltung 3 mit separaten Ausgangs-Puffern angelegt werden. In Überein­ stimmung mit dem von der Steuerschaltung 2 zugeführten Im­ puls-Zwischenabstand legt die Motortreiberschaltung 3 ein Impulssignal an einen Schrittmotor 4 an. Die Ausgangswelle des Schrittmotors 4 treibt das Dekorations-Drehelement 5 über einen Getriebezug an, wie im folgenden näher beschri­ eben wird.
Die Arbeitsweise vorliegender Erfindung wird unter Bezug­ nahme auf den Programmablaufplan gemäß Fig. 6 beschrieben.
Nach Einschalten der Versorgungsspannung setzt die Steuer­ schaltung 2 die Adresse N für die Speicherschaltung 1 auf Null (Schritt 31 in Fig. 6), so daß bzw. wonach die Mo­ tortreiberschaltung 3 einen Normaldrehungs-Impuls erzeugt (Schritt 32). Als Ergebnis führt der Schrittmotor 4 seinen Schrittvorgang entsprechend einem Impuls durch. Danach liest die Steuerschaltung 2 aus der Datentabelle eine Ruhe­ zeit der Treiberimpulse aus und führt während der Ruhezeit keine Tätigkeit durch (Schritt 33). Die Anzahl der erzeug­ ten Treiberimpulse wird kontinuierlich im Zähler der Steu­ erschaltung 2 gezählt, wobei die Steuerschaltung 2 ermit­ telt, ob die Anzahl der erzeugten Treiberimpulse einen vor­ bestimmten Treiberimpulszählwert, der einer halben Periode einer Sinuswelle entspricht, erreicht hat oder nicht (Schritt 34). Vor Erreichen des vorbestimmten Zählwerts wird jedesmal der Wert 1 zur Adresse N hinzugezählt (Schritt 35) und der Normaldrehungs-Impuls erneut erzeugt, so daß der Schrittmotor 4 wiederum seinen Schrittvorgang durchführt. Da der Schrittmotor 4 seine Schrittbewegung nach Ablauf der unter jeder Adresse definierten Ruhezeit ausführt, wird die Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors in Übereinstimmung mit jedem in der Datenta­ belle vorhandenen numerischen Wert gesteuert. Wenn die An­ zahl der erzeugten Treiberimpulse nach aufeinanderfolgender Ausführung des Schrittvorgangs des Schrittmotors 4 den einer Halbperiode der Sinuswelle entsprechenden, vorbe­ stimmten Zählwert erreicht, d. h. wenn der Normaldrehungs- Impuls unter der Bedingung, daß die Adresse N = 35 ist, er­ zeugt wird, wird die Adresse N wieder auf Null gesetzt (Schritt 36). In diesem Fall wird die Ausgangsschaltung der Steuerschaltung 2 umgeschaltet, so daß ein Gegendrehungs- Impuls erzeugt wird (Schritt 37), der den Schrittmotor zur entgegengesetzten Drehung veranlaßt. Danach wird in glei­ cher Weise wie im Fall der Normaldrehung die Ruhezeit des Treiberimpulses ausgelesen, wobei während der Ruhezeit kein Vorgang abläuft (Schritt 38), und die Adresse N inkremen­ tiert (Schritt 40), bis die Anzahl der erzeugten Treiberim­ pulse den einer halben Periode der Sinuswelle entsprechen­ den, vorbestimmten Zählwert erreicht (Schritt 39). Wenn der vorbestimmte Zählwert erreicht ist, d. h. wenn die Adresse N den Wert 35 erreicht, kehrt die Steuerung wieder zum an­ fänglichen Ablauf (Schritt 31) zurück, so daß der vorste­ hende Betriebsablauf wiederholt wird, um das Dekorations- Drehelement 5 zur Durchführung einer drehenden Hin- und Herbewegung zu veranlassen.
Der Impuls-Zwischenabstand d der Treiberimpulse kann fol­ gendermaßen definiert werden:
d = (dmax - dmin)/2 · cos (R · 360°/Rmax)
+ (dmax + dmin)/2, (2)
wobei dmax den auf 2.000 ms festgelegten maximalen Wert des Impuls-Zwischenabstands, dmin den auf 350 ms festgesetzten minimalen Wert des Impuls-Zwischenabstands und Rmax den ma­ ximalen, dem Winkel R1 in Fig. 1 entsprechenden Wert des Drehwinkels bezeichnen. Wenn der einem halben Zyklus ent­ sprechende Drehwinkel R1 des Dekorations-Drehelements gemäß Fig. 1 auf 270° festgesetzt ist, dreht sich das Dekorati­ ons-Drehelement im Uhrzeigersinn über einen Winkel von 270°, wonach es nach Rückkehr in die Ausgangsposition im Gegenuhrzeigersinn über einen Winkel von 270° dreht, so daß sich das Dekorations-Drehelement in einem Zyklus bzw. in einer Periode über einen gesamten Winkel von 540° dreht. Durch Bestimmen der Werte von dmax, dmin und Rmax gemäß den vorstehenden Bedingungen und Einsetzen dieser Werte läßt sich Gleichung (2) folgendermaßen schreiben:
d = 825 · cos (R·2/3) + 1175. (3)
Um ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel den Impuls- Zwischenabstand d der Treiberimpulse unter Heranziehung der Gleichung (3) zu erhalten, wird der Drehwinkel des Dekora­ tions-Drehelements gleichmäßig durch 36 geteilt und die re­ sultierenden einzelnen Winkel, die in Inkrementen von 15° beabstandet sind, werden zur Festlegung bzw. Bezeichnung von Festwertspeicher-Speicherstellen der Speicherschaltung benutzt. Die Treiberimpulse für den Schrittmotor werden auf der Grundlage einer in Tabelle 2 gezeigten Datentabelle er­ zeugt, deren numerische Werte jeweils den Impuls-Zwischen­ abstand in Millisekunden (ms) darstellen.
Tabelle 2
Ausgabezeitsteuerungstabelle
Bei Ausführung der Erfindung unter Einsatz der in Tabelle 2 gezeigten Datentabelle werden die Impulse in Übereinstim­ mung mit dem Ablauf des vorstehend erläuterten Ablaufdia­ gramms (Fig. 6) erzeugt.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Impuls-Zwischenabstand der Treiberimpulse für den Schrittmotor in der Form eines numerischen Wertesatzes derart vorgegeben, daß die Drehge­ schwindigkeit des Dekorations-Drehelements in Übereinstim­ mung mit einer Sinuskurve variiert. Folglich verändert sich die Drehgeschwindigkeit des Dekorations-Drehelements 5 bei diesem Ausführungsbeispiel in Einklang mit der Sinuskurve, so daß das Dekorations-Drehelement eine ruckfreie, sanfte Bewegung ausführt, als würde es über eine Spiralfeder zur Erzielung der hin- und hergehenden Drehbewegung angetrieben.
Da der Drehwinkel R oder die Drehperiode des Dekorations- Drehelements 5 durch die Datentabelle bestimmt ist, kann jede gewünschte Drehbewegung in einfacher Weise durch Ein­ schreiben geeigneter Daten in die Speicherschaltung 1 ver­ wirklicht werden.
Es besteht daher keine Notwendigkeit, die Masse und Rotati­ onsperiode des Dekorations-Drehelements zu berücksichtigen, die bei Auslegung der Spiralfeder in Betracht gezogen werden müßten.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für ein Drehelement beschrieben.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, besteht ein Gehäuse 6 aus einem unteren Gehäuseteil 6a und einem oberen Gehäuse­ teil 6b, wobei der Schrittmotor 4 in vertikaler Position angeordnet und sein Rotor 4a im unteren Gehäuseteil 6a ge­ lagert ist. Der Schrittmotor 4 weist zwei Ständer 4b und 4c sowie eine hierum gewickelte Treiberspule 4d auf. Ein oberer Abschnitt des Rotors 4a besitzt ein integral hiermit drehbares Rotorritzel 4e, das zusammen mit einem Antriebs­ rad 7, einem einstückig mit dem Antriebsrad 7 ausgebildeten Antriebsritzel 7a, einer Ausgangswelle 8 und einem integral mit der Ausgangswelle 8 drehbaren Ausgangsrad 9 einen Ge­ triebezug zum Übertragen einer Drehantriebskraft einer hin- und hergehenden Bewegung auf das Dekorations-Drehelement 5 bildet.
In einem anderen Abschnitt innerhalb des Gehäuses 6 ist eine Leiterplatte 10 angeordnet, die mit der Speicherschal­ tung 1, der Steuerschaltung 2, der Motortreiberschaltung 3 und weiteren Schaltungselementen versehen und über Lei­ tungsdrähte 11 mit dem Schrittmotor 4 verbunden ist.
Die Ausgangswelle 8 ist an ihrem unteren Ende im unteren Gehäuseteil 6a und an ihrem oberen Abschnitt über eine Buchse 12 im oberen Gehäuseteil 6b drehbar gelagert, wobei das obere Ende der Ausgangswelle 8 nach oben aus dem Ge­ häuse 6 herausragt. Das Dekorations-Drehelement 5 ist am oberen Ende der Ausgangswelle 8 mit dieser drehbar befe­ stigt.
In Fig. 9 ist ein Ausgangsrad bzw. Ausgangs-Zahnrad 109 dargestellt, das Nachgiebigkeit besitzt und anstelle des Ausgangsrads des vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiels eingesetzt werden kann. Dieses Ausgangs-Zahnrad 109 ist derart ausgebildet, daß ein mit dem Antriebsritzel 7a in Eingriff stehender Zahnabschnitt 109a und ein an die Ausgangswelle 8 angepaßter und mit dieser gekoppelter Na­ benabschnitt 109b miteinander über drei kurvenförmig ge­ krümmte lange nachgiebige Arme 109c verbunden sind. Die durch jeden Treiberimpuls hervorgerufene intermittierende Drehbewegung des Schrittmotors 4 wird daher bei ihrer Über­ tragung auf den Zahnabschnitt 109a durch die nachgiebigen Arme 109c moderiert bzw. gedämpft, so daß die Drehbewegung des Dekorations-Drehelements 5 einer sanften Geschwindig­ keitsveränderung unterliegt.
Wie vorstehend beschrieben, werden bei vorliegender Erfin­ dung eine Speicherschaltung, in der eine Datentabelle für die Steuerung der Zeitgabe der Ansteuerung des Dekorations- Drehelements gespeichert ist, und eine Steuerschaltung zum Steuern des Schrittmotors auf der Grundlage der Datenta­ belle eingesetzt. Die hin- und hergehende Drehbewegung des Dekorations-Drehelements kann daher in gewünschter Weise eingestellt werden, wobei eine ansprechende Bewegung des Dekorations-Drehelements erhalten wird. Weiterhin kann bei vorliegender Erfindung dem Dekorations-Drehelement eine hin- und hergehende Drehbewegung, deren Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einer Sinuskurve variiert, ohne Verwen­ dung des herkömmlichen, eine Spiralfeder erfordernden, schwierig zu handhabenden und hohe Teilekosten mit sich bringenden Antriebssystems aufgeprägt werden, so daß mit der Erfindung Gegenstände (beispielsweise Uhren), die mit einem Dekorations-Drehelement ausgestattet sind, mit nied­ rigen Kosten erzeugt werden können.

Claims (2)

1. Antriebseinrichtung für ein Dekorations-Drehelement, mit einem in beiden Richtungen drehbaren elektrischen Antrieb (4) zum hin- und hergehenden Antreiben des Dekorations-Drehelements (5), gekennzeichnet durch einen Schrittmotor als elektrischen Antrieb, eine Speicherschaltung (1) zum Speichern einer Datentabelle, auf deren Grundlage die Ansteuerungs-Zeitgabe des Schrittmotors (4) bestimmt wird, und einer Steuerschaltung (2) zum Steuern der Schrittmotoransteuerung auf der Grundlage der in der Speicherschaltung (1) gespeicherten Daten, wobei die Datentabelle aus numerischen Werten besteht, die repräsentativ für einen vom Drehwinkel R des Dekorations-Drehelements (5) abhängigen Impuls-Zwischenabstand d der Treiberimpulse für den Schrittmotor (4) und derart festgelegt sind, daß der Impulszwischenstandd= mit a=konstant ist.
2. Antriebsvorrichtung für ein Dekorations-Drehelement, mit einem in beiden Richtungen drehbaren elektrischen Antrieb (4) zum hin- und hergehenden Antreiben des Dekorations-Drehelements (5), gekennzeichnet durch einen Schrittmotor als elektrischen Antrieb, eine Speicherschaltung (1) zum Speichern einer Datentabelle, auf deren Grundlage die Ansteuerungs-Zeitgabe des Schrittmotors (4) bestimmt wird, und eine Steuerschaltung (2) zum Steuern der Schrittmotoransteuerung auf der Grundlage der in der Speicherschaltung (1) gespeicherten Daten, wobei die Datentabelle aus numerischen Werten besteht, die repräsentativ für einen vom Drehwinkel R des Dekorations-Drehelements (5) abhängigen Impuls-Zwischenabstand d der Treiberimpulse für den Schrittmotor (4) und derart festgelegt sind, daß der Impuls-Zwischenstand mitdmax=maximaler Impuls-Zwischenabstand
dmin=minimaler Impuls-Zwischenabstand
Rmax=maximaler Drehwinkelist.
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