DE2446095A1 - Gezeitenuhr - Google Patents

Gezeitenuhr

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DE2446095A1
DE2446095A1 DE19742446095 DE2446095A DE2446095A1 DE 2446095 A1 DE2446095 A1 DE 2446095A1 DE 19742446095 DE19742446095 DE 19742446095 DE 2446095 A DE2446095 A DE 2446095A DE 2446095 A1 DE2446095 A1 DE 2446095A1
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DE
Germany
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tide
hour
gear
shaft
indicator according
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Pending
Application number
DE19742446095
Other languages
English (en)
Inventor
Anselm James Leone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/26Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like
    • G04B19/266Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like with indicators for tides

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

PATEfJTAKWALTE A. GRUNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKELDEY
DRAINS.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DH. RER. NAT. ■ DIPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · D1PL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RBR. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
. 26. Sept. 1974-
BUBKER RAMO CORP.
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Gezeitenuhr
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gezeitenanzeiger
für die Verwendung an einem Uhrenlaufwerk mit einem auf einer Stundenwelle sitzenden Stundenzeiger.
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TELEFON (OB3) 22 23 β2 TELEX 05-2Q3SO TELEeRAMMEMONAPAT
•ι.
Personen, deren 'Tätigkeit in irgend einer Weise mit den Gezeiten in Zusammenhang steht', wünschen sich häufig ein Gerät, welches ihnen den jexireiligen Gezeitenstand angibt. Es wurden bereits verschiedene Einrichtungen oder Geräte für einen solchen Zweck vorgeschlagen.. In den US-Patentschriften 2 677 928, 3 248 866, 3 524 313, 3 703 804 und 3 708 971. sind verschiedene Uhren und Anzeigeeinrich.tun.gen für den genannten Zweck mit mehr oder weniger kompliziertem Aufbau beschrieben. In vielen Fällen ist es von Vorteil, einen Gezeitenanzeiger mit einer gewöhnlichen Zeituhr zu kombinieren. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kostenersparnis ist eine solche Kombination sehr zweckmäßig.
Die Erfindung geht aus von der Verwendung eines herkömmlichen Uhren-Laufwerks. Derartige Laufwerke gibt es in den verschiedensten Ausführungen, beispielsweise als Einbau-Uhrwerke mit einem als Staubschutz dienenden Gehäuse. Eine steife Vorderplatine, durch welche hindurch die Zeigerwellen hervorstehen, bietet eine Fläche zum Anbringen eines Zifferblatts und zum Befestigen des Laufinrerks in dem Gehäuse. Die Erfindung ist. auf einfachste Weise in Verbindung mit einem solchen Einbau-Uhrwerk anwendbar, wobei keinerlei zusätzliche Bearbeitung der beweglichen Teile des vorhandenen Laufwerks notwendig ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Gezeitenanzeiger der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch ein erstes, fest auf der Stundenwelle sitzendes Zahnrad, durch ein zweites, über formschlüssig zusammenwirkende Übertragungseinrichtungen vom ersten angetriebenes Zahnrad, durch einen geneinsam mit dem zweiten Zahnrad drehbaren · Zeiger und durch ein Markierungen für einen vollständigen Gezeitenzyklus tragendes Zifferblatt, auf welchem der Zeiger den jeweiligen Gezeitenstand anzeigt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des zweiten Zahnrads bei einem ZwoIf
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stunden-Laufwerk im wesentlichen gleich 0,9663 und ■ bei_einem Vierundzwanzigstunden-Laufwerk 1,9326 mal der Umlaufgeschwindigkeit des ersten Zahnrads ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung treibt das auf der vorzugsweise hohlen Stundenwelle sitzende 'erste Zahnrad das auf einer den Gezeitenzeiger tragenden Buchse sitzende zweite Zahnrad über ein Paar auf einer Zwischenwelle sitzender Ritzel an. Der Zeiger zeigt durch seine Stellung gegenüber dem Zifferblatt den jeweiligen Gezeitenstand an. Das Zifferblatt trägt vorzugsweise außerdem die gewöhnliche Uhrenskala, auf welcher die jeweilige Tageszeit von dem Stunden- und einem Minutenzeiger angezeigt wird.
Auf diese Weise sind die Funktionen zweier Instrumente zweckmäßig und auf engstem Raum kombiniert. Dies bietet besondere -Torteile beim Einbau in einem relativ kleinen Armaturenbrett etwa eines Boots.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung, beschrieben. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines Uhren^-Laufwerks mit dem erfindungsgemäßen Gezeitenanzeiger und
Fig. 2 eine Ansicht eines für eine solche Uhr geeigneten Zifferblatts. . ■ ·
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Ei>findung an einem Uhren-Laufwerk von im übrigen herkömmlicher Bauweise. Die . dargestellte Einbau-Uhr hat ein Gehäuse 10 mit einem darin untergebrachten (in wesentlichen nicht dargestellten )· Laufwerk. Dieses kann durch Federaufzug, von einem· Synchronmotor, einem batteriegespeisten Antrieb oder auf andere bekannte V/eise angetrieben sein und hat ein auf einer hohlen Stundenwelle 14 sitzendes Stundenrad 12, welches" in zwölf oder auch in vierundzwanzig Stunden ein-
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mal umläuft. Auf die Stundenwelle 14 ist ein erstes Gezeiten-Zahnrad 16 aufgesetzt und vorzugsweise mittels einer Buchse 18 befestigt. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Extζel 20, welches auf einer in der vorderen Platine 24 des Laufwerks gelagerten Zwischenwelle 22 sitzt. An der gegenüberliegenden Seite der Platine 24 trägt die Zwischenwelle 22 ein zweites Ritzel 26, welches mit einem zweiten Gezeiten-Zahnrad 28 in Eingriff ist. Dieses sitzt auf einer frei drehbar auf der Stundenwelle 14 angeordneten Buchse 30.
Die dargestellte Uhr hat einen herkömmlichen Haltering für ein Zifferblatt 34-, welcher am Gehäuse 10 und/oder an der vorderen Platine 24 befestigt sein kann. Die gesamte Anordnung ist in einen Uhrkasten 11 eingesetzt.
Die das Zahnrad 28 tragende Buchse 30 steht durch das Zifferblatt hindurch hervor und trägt an dessen Vorderseite einen Gezeitenzeiger 36. Dieser muß so auf der Buchse 30 angeordnet sein, daß er sich ohne Schwierigkeit verstellen läßt. Dies kann in verschiedener Weise geschehen. In der dargestellten Ausführungsform sitzt der Zeiger 36 an einer auf der Buchse 30 frei drehbaren Scheibe 38. Diese ist von einem auf das Ende der Buchse 30 aufgepreßten Eing 40 auf dieser gehalten. Eine Schraubenfeder 42 stützt sich einerseits an einer Stufe 45 der Buchse und andererseits an einer auf der Buchse 30 frei drehbaren Scheibe 44 ab. Dadurch wird die den Zeiger 36 tragende Scheibe 38 gegen den Haltering 40 gepreßt, so daß sich der Gezeitenzeiger normalerweise mit der Buchse 30 zusammen dreht, sich jedoch zum Einstellen ohne Schwierigkeit dieser gegenüber verdrehen läßt.
Die tJbertragungsverhältnisse der Zahnräder müssen so gewählt sein, daß die Bewegungen der Zeiger im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Ist auf dem Zifferblatt
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ein Gezeitenzyklus markiert, so muß der Gezeitenzeiger in ungefähr 12 h, 25 1/2 min einen vollen "Umlauf' vollführen. Bei einem Zwölfstunden-Laufwerk läßt sich eine solche Beziehung mit einem ersten· Zahnrad 16 von sechsundachzig Zähnen und einen zweiten Zahnrad 28 von neunundachzig Zähnen erzielen. Bei gleicher Zahnzahl der Ritzel 20 und 26 ergibt sich dabei zwischen dem Gezeitenzeiger und dem Stundenzeiger ein Übertragungsverhältnis von 0,96629, somit also eine Umlaufzeit von circa 12 h 25 min 7 sec für den Gezeitenzeiger.
Bei einem Mittelabstand zwischen der Stundenwelle und der Zwischenwelle von 23,02 mm ergibt sich für das sechsundachzig Zähne aufweisende erste Zahnrad 16 ein Teilkreisdurchmesser von 34,13 mm, für das neunundachtzig Zähne auf v/eisende zweite Zahnrad 28 ein Teilkreisdurchmesser von 34-,43 mm, für das dreißig Zähne aufweisende Ritzel 20 ein Teilkrisdurchmesser von 11, 91 mm und für das ebenfalls dreißig Zähne aufweisende zweite Ritzel 26 ein Teilkreisdurchmesser von 11,61 mm. Damit lassen sich die Zahnräder und Ritzel sämtlich mit Werkzeugen für eine Vierundsechziger-Teilung herstellen.
In Fig. 2 ist das Zifferblatt 34 der Uhr in Vorderansicht dargestellt. Es hat entlang dem äußeren Rand die übliche Skaleneinteilung 4-6, auf welcher die Stunden- und Minutenzeiger die Zeit mit 10,05 h anzeigen. Im mittleren Teil hat das Zifferblatt Markierungen 48 für Flut, Ebbe und halbe Flut bzw. halbe Ebbe. Der kürzere Gezeitenzeiger zeigt auf dieser Skala einen Gezeitenstand von etwa 3 1/2 h nach Höchststand an.
Somit schafft die Erfindung also ein Instrument, auf welchem man mit einem Blick den gegenwärtigen Gezeitenstand, die Zeit bis zur nächsten Flut bzw·.' bis zu einem anderen wichtigen Gezeitenstand sowie die normale Uhr-
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zeit ablesen kann. Dies ist äußerst zweckmäßig bei der Planung oder Durchführung irgendwelcher von diesen Zeiten abhängiger Handlungen.
Die dargestellte Anordnung ist zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, diese läßt sich jedoch auch in anderen Ausführungsformen verwirklichen. So braucht die Übertragung des Drehantriebs nicht durch die vordere Platine hindurch zu erfolgen, sondern man kann stattdessen beide Zahnräder und beide Ritzel an der einen oder anderen Seite der Platine anordnen. Auch können die Ritzel anstatt an der vorderen Platine an irgend einem anderen Teil des Laufwerks gelagert sein.
Die beschriebene Anzeigeeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie sich bei äußerst geringfügigen Änderungen an demselben in ein herkömmliches Uhren-Laufwerk einbauen läßt und sich dabei mit einem ohnehin freien Raum begnügt, so daß die Anordnung anderer Teile nicht geändert zu werden braucht. Die sich daraus ergebenden Kosteneinsparungen machen die von einem solchen Instrument gebotenen Vorteile einem weitaus größeren Kreis potentieller Benutzer zugänglich als dies bei den bisher verfügbaren Instrumenten dieser Art der Fall·.war.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    /\·) Gezeitenanzeiger für die Verwendung an einem Uhrenlaufxierk mit einem auf einer Stundenwelle sitzenden Stundenzeiger, gekennzeichnet durch ein erstes, fest auf der Stundenwelle (14-) sitzendes Zahnrad (16), durch ein zweites, über formschlüssig zusammenwirkende ubertragungseinriehtungen (20, 26) vom ersten angetriebenes Zahnrad (28), durch einen gemeinsam mit dem zweiten Zahnrad drehbaren Zeiger (36) und durch ein Markierungen -'(4-S) für einen vollständigen Gezeitenzyklus tragendes Zifferblatt (34-), auf welchem der Zeiger den jeweiligen Gezeitenstand anzeigt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des zweiten Zahnrads bei einem Zwölf stunden-Laufwerk im wesentlichen gleich i
    0,9663 und bei einem Vierundzwanzigstunden-Laufwerk : 1,-9326 mal der Umlaufgeschwindigkeit des ersten Zahnrads ist.
  2. 2. Gezeitenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig zusammenwirkenden Ubertragungseinrichtungen ein Paar .gemeinsam drehbar gelagerter und mit jeweils einem der Zahnräder (16, 28) kämmender Eitzel (20, 26) aufweisen.
  3. 3- Gezeitenanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß das erste- Zahnrad (16) sechsundachtzig und das zweite Zahnrad (28) neunundachtzig Zähne hat.
  4. 4·. Gezeitenanzeiger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzel (20, 26) gleiche Zahnzahl haben.
  5. 5« Gezeitenanzeiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk ein Einbau-Laufwerk mit einer Vorderplatine (24·)
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    ist, daß die Stundenwelle (14-) durch die Vorderplatine hervorsteht und daß die Ritzel (20, 26) an der Vorderplatine gelagert sind.
  6. 6. Gezeitenanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (16) unterhalb der Vorderplatinö (24) an der Stundenwelle (14) befestigt ist und sich mit einem ersten Ritzel (20) in Eingriff befindet, welches auf einer die Vorderplatine durchsetzenden Zwischenwelle (22) sitzt, und daß die Zwischenwe"lle oberhalb der Vorderplatine das zweite Ritzel (26) trägt, welches sich mit dem zweiten Zahnrad (28) in Eingriff.befindet.
  7. 7. Gezeitenanzeiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (34) eine herkömmliche Zwölfstundenskala (46) trägt, daß die Stundenwelle (14*) als Hohlwelle ausgebildet ISt1 und daß in der hohlen Stundenwelle eine einen Minutenzeiger tragende Minütenwelle angeordnet ist, wobei der Stunden- und der Minutenzeiger zusammen die Tageszeit auf dem Zifferblatt anzeigen.
  8. 8. Gezeitenanzeiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennz eichnet, daß der Gezeitenzeiger (36) reibschlüssig mit dem zweiten Zahnrad (28) verbunden ist, so daß seine Gezeitenanzeige nachstellbar ist.
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DE19742446095 1973-10-10 1974-09-26 Gezeitenuhr Pending DE2446095A1 (de)

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