DE4134309C2 - Einrichtung zum Schnellaufspannen von Druckplatten - Google Patents

Einrichtung zum Schnellaufspannen von Druckplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lagegenauen Schnellaufspannen von flexiblen Druckplatten auf den Plattenzylinder von Bogenrotationsdruckmaschinen. Zur Erzielung eines passergenauen Druckes ist es notwendig, dass die Druckplatte in ihrer Lage auf dem Platten­ zylinder korrigierbar angeordnet ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf einen Zylinder in Rotationsdruckmaschinen bekannt (DE 36 04 209 C2, B41F 13/16), wobei zur Schieflagekor­ rektur der Druckplatte die Druckplatte über Steuerkurven entspannt und um einen Drehpunkt gedreht wird. Nach dem Drehen der Druckplatte wird diese mit Hilfe der Spanneinrichtung wieder gespannt.
Nachteilig ist dabei, dass die Einrichtung aus einer Vielzahl von Elementen besteht und daher sehr kompliziert, störanfällig und genau ist und während der Verstellung der Druckplatte eine feste Klemmung nicht gewährleistet ist. Damit ist eine definierte Bewegung der Druckplatte nicht mehr garantiert und es können sich nicht gewollte Passerabweichungen nach der Schieflagekorrektur einstellen. Das verwendete Getriebe und dessen Anordnung zur Bewe­ gung der Druckplatte um den Drehpunkt der Druckplatte führt deshalb zu Verspannungen und Passerabweichungen. Ein weiterer Nachteil ist, dass nur abgekantete Druckplatten mit genau­ en Abständen der Abkantungen verwendet werden können.
Aus der DE 37 31 684 A1 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Aufspannen einer Druckplatte auf einen Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt, bei der eine in über Federn beabstandet gehaltenen Spannleisten eingehängte Druckplatte auf dem Plattenzylinder da­ durch verschiebbar und verschränkbar ist, dass jeder Spannleiste eine Stellwelle zugeordnet ist, die in Achsrichtung gesehen eine Anzahl von Kegelstümpfen aufweist, wobei die Kegel­ stümpfe exzentrisch zu den Achsen der Stellwellen angeordnet sind. Die Spannleisten weisen eine Anzahl von Stößeln auf, mittels derer sie sich direkt an den Kegelstümpfen der Stellwel­ len abstützen. Beide Stellwellen sind schwenkbar und eine Stellwelle ist zusätzlich axial ver­ schiebbar angeordnet. Die axial verschiebbare Stellwelle ist über Rollenhebel mit der Spann­ leiste verbunden, welche mit der lediglich schwenkbar vorgesehenen Stellwelle korrespon­ diert. Bei einem axialen Verschieben der Stellwelle wird die zugehörige Spannleiste ver­ schwenkt und durch die Anordnung der Rollenhebel die andere Spannleiste parallel dazu nachgeführt.
Diese Einrichtung eignet sich lediglich für Druckplatten mit Abkantungen, die in die Spann­ leisten eingehängt werden. Eine fernbetätigte Klemmung, Spannung und Schieflagekorrektur ist nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Schnellaufspannen von Druckplatten zu schaffen, die eine einfache und genaue Schiefla­ gekorrektur der Druckplatte während des Anfahrens durch fernbetätigte Mittel gewährleistet sowie eine definierte Bewegung der Druckplatte während der Schieflagekorrektur bei fester Klemmung der Druckplatte in der Klemmeinrichtung garantiert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind, dass die vorhandenen Elemente der Schnellspanneinrichtung mit geringem Aufwand und ohne zusätzlichen Platzbedarf verwen­ det werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Druckplatte während des Korrekturab­ laufes keine unkontrollierten Bewegungen ausführen kann, die Druckplatte nur so weit ent­ spannt wird, dass ein Schwenken der Druckplatte ermöglicht wird, ohne das die Klemmein­ richtungen an der Vorder- und Hinterkante der Druckplatte geöffnet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schieflagekorrektur während des Anfahrens erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen und im folgenden näher darge­ stellt.
Es zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht
Fig. 2: eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 1
Fig. 3: Einzelheit X
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Plattenzylinder 1 dargestellt, in dessen Zylinderkanal 2 eine Schnellspanneinrichtung 3 angeordnet ist.
Die Schnellspanneinrichtung 3 besteht aus einer Klemmschiene 4 und einer Spanneinrichtung 5, die jeweils dem in Fig. 2 dargestellten Druckplattenanfang 6.1 und Druckplattenende 6.2 einer auf dem Plattenzylinder 1 angeordneten Druckplatte 6 zugeordnet sind.
Die Spanneinrichtung setzt sich zusammen aus einer vorderen Spannschiene 5.1 und einer hinteren Spannschiene 5.2, die auf einer zentral betätigten Unterschiene 5.3 angeordnet ist. Zwischen der Spannschienen 5.1 und 5.2 stützen sich Federn 5.4 ab. An einer Seite stützt sich die vordere Spannschiene 5.1 mit der ersten Spannschraube 7.1 an einer achsparallelen Ab­ stützfläche 1.1 an der Zylinderkanalwand 2.1 ab. Die vordere Spannschiene 5.1 ist seitlich mit einer ersten Betätigungseinrichtung 8 verbunden, die aus einem Gewindestück 9 und einer mit dem Gewindestück 9 fest verbundenen Kurbel 10 besteht. Über das Gewinde 9.1 des Gewin­ destücks 9 ist die vordere Spannschiene 5.1 verschiebbar.
Die hintere Spannschiene 5.2 stützt sich beidseitig über Spannschrauben 7 an der Unterschie­ ne 5.3 ab und ist über eine vorgeschaltete Einrichtung 11, die durch eine zweite Betätigungs­ einrichtung 17 verstellbar ist, bewegbar.
Die vorgeschaltete Einrichtung 11 besteht aus einer Welle 12, welche an einem Ende 12.1 einen Zylinder 12.3 und an dem anderen Ende 12.2 einen Körper 13 aufweist, dessen Quer­ schnitt auf einer Seite spiralförmig 13.1 und an der anderen Seite kreisförmig 13.2 mit einer ebenen Fläche 13.3 ausgebildet ist, die mit der Zylinderkanalwand 2.1 übereinstimmt. Eine mit der Zylinderkanalwand 2.1 übereinstimmende Abflachung 12.4 weist auch der Zylinder 12.3 auf.
Mit dem Zylinder 12.3 und dem Körper 13 liegt die Welle 12 an der mit Rastabschnitten 14 versehenen Ziehschiene 15 an, die über Rollen 16 der Unterschiene 5.3 zugeordnet ist. Die am Maschinengestell 23 angeordnete zweite Betätigungseinrichtung 17 ist mit der Welle 12 über den Rollenhebel 18 verbunden, der in eine radial zum Plattenzylindermittelpunkt verschiebba­ re Nutkurve 19 eingreift und mit einem Schrittmotor 20 über eine Getriebeeinheit 21 in Ver­ bindung steht.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Einrichtung zum lagegenauen Schnellaufspannen gemäß Fig. 1.
In dem Zylinderkanal 2 des Plattenzylinders 1 ist die Spanneinrichtung 5 mit einer vorderen Spannschiene 5.1 und einer hinteren Spannschiene 5.2 dargestellt. Die vordere Spannschiene 5.1 stützt sich über die erste Spannschraube 7.1 an der achsparallelen Abstützfläche 1.1 ab und die hintere Spannschiene 5.2 über die Spannschrauben 7 an der Unterschiene 5.3. Zwischen der vorderen 5.1 und hinteren Spannschiene 5.2 sind Federn 5.4 angeordnet. An der Unterschiene 5.3 ist die Rolle 16 angeordnet, die der Ziehschiene 15 zugeordnet ist. An der Ziehschiene 15 liegt der Körper 13 der Welle 12 an, die über den Rollenhebel 18 in die Nutkurve 19 eingreift.
Die Nutkurve 19 ist über die Getriebeeinheit 21 mit dem Schrittmotor 20 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt den an der Ziehschiene 14 anliegenden Körper 13 der Welle 12 mit dem spiralförmigen Querschnitt 13.1, dem kreisförmigen Querschnitt 13.2 sowie der ebenen Flä­ che 13.3.
Die Einrichtung zum Schnellaufspannen von einer Druckplatte 6, mit der gleichzeitig eine Schieflagekorrektur vorgenommen werden kann, funktioniert wie folgt.
Nach Ermittlung der notwendigen Korrekturwerte wird während des langsamen Anfahrens der Maschine die Nutkurve 19 so eingestellt, dass über den Rollenhebel 18 der zweiten Betä­ tigungseinrichtung 17 die vorgeschaltete Einrichtung 11 so verdreht wird, dass die Abfla­ chung 12.4 des Zylinders 12.3 und des spiralförmigen Körpers 13 an der Zylinderkanalwand 2 anliegt.
Dadurch wird der an der vorgeschalteten Einrichtung 11 anliegende Ziehkeil verschoben, so dass die Druckplatte 6 leicht entspannt wird und die Spannschiene 5.2 um den Drehpunkt 22 gedreht werden kann.
Damit wird der der vorderen Spannschiene 5.1 zugeordnete Rollenhebel 10 gedreht, so dass über das Gewindestück 9.1 die vordere Spannschiene 5.1 axial verschoben und gleichzeitig durch die schräge Abstützfläche 1.2 um die ebene Abstützfläche 1.1 geschwenkt wird. Durch Weiterdrehen des Plattenzylinders 1 stellt sich entsprechend des Korrekturwertes die hintere Spannschiene 5.2 ein. Die Stellung der Nutkurve 19 kann beibehalten werden, wenn der gleiche Verstellwert wie an der vorderen Spannschiene 5.1 erreicht ist.
Für die Zuordnung der auszuführenden Stellgrößen des Plattenzylinders 1 ist eine nicht näher beschriebene Steuereinheit vorgesehen, die sich nach den ermittelten und eingegebenen Wer­ ten der Druckplattenschieflage aller Druckwerke automatisch zur Ausführung am nächsten Druckwerk umschaltet.
Bei einer anderen Ausführungsform kann auch jedem Druckwerk eine Steuereinheit zugeord­ net sein.
Bezugszeichenliste
1
Plattenzylinder
1.1
achsparallele Abstützfläche
1.2
schräge Abstützfläche
2
Zylinderkanal
2.1
Zylinderkanalwand
3
Schnellspanneinrichtung
4
Klemmschiene
5
Spanneinrichtung
5.1
vordere Spannschiene
5.2
hintere Spannschiene
5.3
Unterschiene
5.4
Feder
6
Druckplatte
6.1
Druckplattenanfang
6.2
Druckplattenende
7
Spannschraube
7.1
erste Spannschraube
7.2
zweite Spannschraube
8
erste Betätigungseinrichtung
9
Gewindestück
9.1
Gewinde
10
Kurbel
11
vorgeschaltete Einrichtung
12
Welle
12.1
ein Ende
12.2
anderes Ende
12.3
Zylinder
12.4
Abflachung
13
Körper
13.1
spiralförmiger Querschnitt
13.2
kreisförmiger Querschnitt
13.3
ebene Fläche
14
Rastabschnitt
15
Ziehschiene
16
Rolle
17
zweite Betätigungseinrichtung
18
Rollenhebel
19
Nutkurve
20
Schrittmotor
21
Getriebeeinheit
22
Drehpunkt
23
Maschinengestell

Claims (3)

1. Einrichtung zum lagegenauen Schnellaufspannen einer flexiblen Druckplatte mit im Plat­ tenzylinderkanal eines Plattenzylinders von Bogenrotationsdruckmaschinen angeordneten, durch Federn beabstandete und über Schrägen stellbare Spannschienen und Ziehschienen enthaltende Zentralspanneinrichtungen, mit einer Einrichtung zum Drehen der Druckplatte um einen Drehpunkt und zum seitlichen Verschiebung der Spannschienen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die hintere Spannschiene (5.2) der Spanneinrichtung (5) auf einer Un­ terschiene (5.3) angeordnet ist und eine während des Maschinenlaufs verstellbare Betäti­ gungseinrichtung (17) vorgesehen ist, der eine aus einer an einem Ende einen mit einer Abflachung (12.4) versehenen Zylinder (12.3) und am anderen Ende (12.2) einen im Querschnitt spiralförmigen Körper (13) aufweisende Welle (12) bestehende Einrichtung (11) zugeordnet ist, die über Rollen (16) und eine Ziehschiene (15) der Schnellspannein­ richtung (3) in Wirkverbindung mit der Unterschiene (5.3) steht, wobei die Ziehschiene (15) und die Unterschiene (5.3) um einen im Bereich des Zylinders (12.3) der Welle (12) im Plattenzylinder (1) angeordneten Drehpunkt (22) schwenkbar gelagert ist und eine sich über Federn (5.4) gegen die hintere Spannschiene (5.2) abstützende vordere Spannschiene (5.1) vorgesehen ist, die mittels einer ersten Betätigungseirnichtung (8) verschiebbar ist und sich über Spannschrauben (7) auf der dem Drehpunkt (22) gegenüberliegenden Seite an einer achsparallelen Abstützfläche (1.1) und an der anderen Seite an einer zur Zylin­ dermitte zunehmend schrägen Abstützfläche (1.2) an der Zylinderkanalwand (2.1) an­ greift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der vorderen Spannschie­ ne (5.1) zugeordnete erste Betätigungseinrichtung (8) aus einer über Gewinde (9.1) in die vordere Spannschiene (5.1) eingreifenden und mit einer Kurbel (10) verbundenen Gewin­ destück (9) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterschiene (5.3) zugeordnete zweite Betätigungseinrichtung (17) aus einem der Welle (12) zugeordneten, in eine radial zum Plattenzylindermittelpunkt mittels eines Schrittmotors (20) und einer Getriebeeinheit (21) verschiebbaren Nutkurve (19) eingreifenden Rollenhebel (18) be­ steht.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE

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