DE2946597C2 - Einspannvorrichtung für biegsame Druckplatten - Google Patents

Einspannvorrichtung für biegsame Druckplatten

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
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    • B41F27/1262Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means

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Description

65
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Mehrfarben-Offsetdruck kommt es darauf an, die Offsetplatten so auf die Plattenzylinder der einzelnen Druckwerke aufzuspannen, daß beim Zusammendruck zwischen den Einzelfarben keine Konturenfehler, sogenannte Passerfehler, auftreten. In der Regel sind zwar an den Maschinen Einrichtungen zum Verstellen des Passers in Laufrichtung und rechtwinklig dazu vorhanden. Das Zusammenfahren des Passers bei Druckbeginn ist jedoch zeitraubend. Besonders bei Andruckmaschinen besteht der Wunsch, schnell zu einem verbindlichen Probedruck zu kommen und die Maschine wider freizumachen. Einrichtezeit und Druckzeit stehen bei diesen Maschinen in einer sehr ungünstigen Relation.
Man muß danach trachten, die Aufspannvorrichtungen so zu gestalten, daß — bei kurzen Rüstzeiten — Einspannfehler vermieden werden. Ideal wäre eine Aufspannvorrichtung, die die Platte unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedienenden schnell und zwingend passertreu auf den Zylinder bringt
Bei bekannten Spannvorrichtungen (z. B. DE-OS 25 01 716) werden die Platten durch axiai angeordnete in die Zylinder eingelassene Flachstücke gehalten die die Plattenvorderkante durch die Friktion zwischen der Unterseite eines Klemmbalkens und einer Planfläche am Zylinder spannea Der Klemmdruck wird meist mit mehreren, in axialer Richtung verteilten Schrauben erzeugt. Oft ist der Klemmbalken ein- oder mehrfach geteilt ausgeführt und es sind Einrichtungen vorhanden, die Klemmbalkensegmente axial in gewissen Grenzen zu verschieben, um Aufspannfehler auszugleichen.
Auch gibt es Ausführungen die die Plattenvorderkante vor dem Klemmen mittels einer Paßlochung und ggf. herausnehmbaren Paßstiften im Zylinder ausrichten. Es ist klar, daß bei der geringen Stärke von Offsetplatten die Stiftlöcher ausleiben, wenn der Preßdruck die Platte verzieht; der so erzielte Passer ist ungenau und erfordert immer noch das zeitraubende Einfahren der Maschine. Wie oben erwähnt. mu3 diese Totzeit wegen der ohnehin schlechten Relation von Einrichtzeit und Druckzeit besonders bei Andruckmaschinen kurz gehalten werden.
Ein weiterer Nachteil vieler Plattenspannvorrichtungen der beschriebenen Art ist der, daß die erforderliche Friktionskraft zum Klemmen der Platte sehr hoch sein muß. um den Tangentialzug beim nachfolgenden tangentialen Spannen der Platte aufnehmen zu können. Dieser Tangentialzug kann sich bei großformatigen Maschinen am Tangential-Spannelement in der Größenordnung von 10 000 N bewegen und liegt dann herabgesetzt durch die Reibung bei der Umschlingung, immer noch bei einigen 1000 N am Klemmbalken die von diesem durch Friktion mit Sicherheit gehalten werden müssen.
Preßt man mittels der Klemmschrauben den Klemmbalken so stark an, daß die Forderung erfüllt ist. dann gerät man sehr nahe an jenen Preßdruck der die Platte beschädigen oder gar zerstören wurde. Drehmomentbegrenzende Werkzeuge zum Anziehen der Klemmbalkenschrauben können diesen Nachteil nur unvollkommen beseitigen, weil das eingestellte Anzugsmoment erst über den Gewindewirkungsgrad der Schrauben als Preßdruck wirksam wird. Dieser wiederum hängt vom Zustand des Gewindes Schmierung usw. ab. In der Praxis sind die auftretenden Toleranzen der beteiligten Elemente meist größer als die enge Toleranz des erforderlichen Preßdrucks.
Man hat versucht, durch ineinandergreifende, wellen-
förmige oder dreieckzahnförmige Längsrillen in Preßbalken und GegenfJäche im Zylinder die Friktion bei gegebenem Preßdruck zu erhöhen. Man erkennt jedoch sofort, daß eine solche Einrichtung zwangsläufig zu einer Längung der Platte im Spannbereich führen muß, weil sich die ehemals ebene Plattenoberfläche der Rillung durch bleibende Verformung anpaßt Eine Passerhaltung oder gar ein Vorpasser über Stifte im Zylinder ist damit nicht mit der gewünschten Genauigkeit zu bewirken.
Aus der DE-OS 26 26 503 ist eine Plattenspannvorrichtung bekannt, bei der über Kniehebel betätigte Spannelemente die Platte zunächst mit federnden Elementen niederhaltea Einen von vornherein genauen Passer kann jedoch diese Einrichtung nicht erzielen, weil die gesamte Schiene nach Einspannung der Plattenkante nochmals mittels der Schrauben zwecks Erzielung der erforderlichen Tangentialspannung tangential zum Plattenzylinder bewegt wird. Im übrigen wirkt sich bei dieser Einrichtung auch die ineinandergreifende Längszahnung nachteilig aus, wie oben beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung für die Ptattenvorderkante zu schaffen, die geeignet ist. bei größtmöglicher Schonung der Platte die Plattenvorderkante passergetreu auf dem Zylinder zu halten.
Die Erfindung erreicht dies durch die im Anspruch 1 genannten Mittel. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2-6 angegebea Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. I — 7 näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 Anordnung der Einspannvorrichtung am Plattenzylinder.
F i g. 2 Einspannvorrichtung mit geöffneten Spannhebeln.
F i g. 3 Hebelmechanismus mit einer elastischen Koppel.
F i g. 4 Hebe'mechanismus mit starren Koppeln,
F i g. 5 Spannhebel mit Stanzzeug in perspektivischer Darstellung.
F i g. 6 Spannhebel mit Stanzzeug im Schnitt, F i g. 7 Spannhebel mit Registerstift.
F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung im Plattenzylinder 1 einer Druckmaschine. In einer Aussparung des Plattenzylinders 1 ist ein Klemmbalken 2 eingelassen, dessen plane Klemmfläche für die Druckplatte 3 fließend in die Mantelfläche des Plattenzylinders 1 übergeht. Auf einer Achse 4, die in den Stirnflächen des Plattenzylinders 1 gelagert ist, ist eine Reihe von Spannhebeln unterschiedlicher Ausführung S; 5'; S" drehbar gelagert. Diese können mittels eines Kniehebelmechanismus, der aus den gelenkig verbundenen Koppeln 6 und 7 besteht, so bewegt werden, daß sie die Druckplatte 3 planparallel zwischen ihren im wesentlichen planen Spannflächen und dem Klemmbalken 2 spannen. Die Betätigung geschieht durch Drehen einer Welle 8. auf die die Koppeln 7 fest aufgekeilt sind. Die Welle 8 ist ebenfalls in den Stirnseiten des Plattenzylinders 1 drehbar gelagert und hat außerhalb des Zylinders eine hier nicht dargestellte Betätigungseinrichtung, beispielsweise einen Hebel oder ein Handrad sowie einen Anschlag, der die Drehung der Welle 8 etwas jenseits der Strecklagc der Koppeln 6 und 7 begrenzt.
F i g. 2 zeigt den Mechanismus in geöffneter Stellung. Bei einigen der Spannhebel 5 und 5' ist die Koppel 6,
wie in Fig.3 schematisch gezeigt als Druckfeder 9 ausgebildet Da die Feder 9 im entspannten Zustand etwas länger ist als die starre Koppel 6, kommen diese Spannhebel 5 und S' beim Betätigen des Mechanismus mit ihren Druckflächen etwas eher zur Anlage und drücken die Druckplatte 3 mit einer bestimmten Kraft federnd gegen den Klemmbalken 2. Dadurch kann die Druckplatte 3 beim weiteren Spannvorgang nicht mehr verrutschen. In mehreren der federnden Spannhebel 5',
ίο beispielsweise in zwei, die zweckmäßigerweise möglichst weit voneinander entfernt sind, können Ausnehmungen 10 in die Spannfläche eingearbeitet sein, in die fest oder herausnehmbar im Klemmbalken 2 angeordnete Paßstifte 11 eingreifen, wie in F i g. 7 schematisch gezeigt Dadurch kann mit einer entsprechenden Lochung die Druckplatte 3 schon vor dem Spannen mit Paßgenauigkeit auf den Zylinder 1 gehängt werden.
Die dritte Bauart der Spannhebel 5" ist in F i g. 5 perspektivisch und in F i g. 6 im Schnitt dargestellt In die Spannflächen dieser Hebel sind Stanzstempel 12 eingearbeitet die in Matrizen 13 ρ .sen, die in den Klemmbalken 2 eingearbeitet sind.
Die mit Stanzzeugen ausgerüsteten Spannhebel 5" werden, wie in Fig.4 gezeigt über starre Koppeln 6 und 7 an den Betätigungsmechanismus angekoppelt. Sie kommen :ur Wirkung, nachdem die in die Paßstifte 11 gehängte Druckpaltte 3 durch die Spannhebel 5 und S' mit dem bestimmten Federdruck so fest gegen den Klemmbalken 2 gepreßt ist daß sie nicht mehr verrutschen oder sich verziehen kann. Der Preßdruck der Spannhebel 5", vorgegeben durch die Geometrie des Kniehebelgetriebes, ist verhältnismäßig gering, so daß auch hier eine Verformung der Platte nicht befürchtet werden muß. Die Spannhebel in ihrer Gesamtheit wären nicht in der Lage, den tangentialen Zug beim Spannen der Platte um den Zylinder aufzunehmen. Dieser Zug wird von einem hier nicht dargestellten Mechanismus am hinteren Ende der Druckplatte 3 bei 14 aufgebracht. Die Zugkraft kam bei größeren Maschinen über IO 000 N betragen. Zwar wird diese Kraft durch die Reibung bei der Umschlingung vern..ndert. jedoch beträgt sie dann am Klemmbalken immer noch einige 1000 N. Wollte man diese Kraft allein durch Friktion an den Spannflächen der Spannhebel S; S'; S" und des Klcmmbalkens 2 auffangen, dann müßte der Anpreßdruck der Hebel so groß sein, daß man zumindest in gefährliche Nähe jener Kräfte kommt die die Druckplatte 3 bleibend verformen.
F i g. 6 zeigt die Wirkungsweise der in die Spannhebel 5" eingearbeiteten Sunzstempel 12 und ihrer Matrizen 13 im Klemmbalken 2. Die Brustfläche IS des Stanzstempels 12 durchschneidet die Druckplatte 3 und formt se- eine Stützkante 16, die sich in der
'■> entsprechenden Fläche der Matrize 13 abstützt und erhebliche Kräfte ib langentialer Richtung aufnehmen kann. Der Rücken 17 des Stanzstempels 12 sorgt in Verbindung mit der Mulde der Matrize 13 dafür, daß der nicht geschnittene Teil der Druckplatte 3 sich faltenfrei in die Mulde legt und daß somit die Stützkante 16 nicht durch Verformung gegen die Zugrichtung ausweichen kann.
Anzumerken ist, daß die Krümmung von Stanzstempel 12 und Matrize 13 in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt ist, um die Wirkungsweise zu verdeutlichen. In WirKÜchkeit muß die Bogenhöhe des Stanzstempels 12 nur in der Größenordnung von einigen Offsetplattenstärken liegen. Wenn die Stützkan-
te 16 dann eine gewisse Länge in Zylinderachsrichtung hai, bleibt auch die plastische Verformung des in die Matrize gedrückten Teils der Druckplatte 3 klein.
Versuche haben gezeigt, daß sich mit der beschriebenen Anordnung Tangentialkräfte aufnehmen lassen, die erheblich über den üblicherweise geforderten Kräften liegen, ohne daß sich die Paßlage der Druckplatte 3 gegenüber dem Plattenzylinder I ändert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung fur biegsame Druckplatten mit federnden Niederhalten und gegen eine im s Plattenzylinder angeordnete Auflagefläche für die Druckplatte Ober Kniehebel anstellbaren Klemmelementen, wobei die Druckplatte zwischen den Klemmelementen und der Auflagefläche durch Verformung formschlüssig gehalten wird und wobei fixierende und klemmende Elemente nacheinander zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der in den Plattenzylinder (1) axial eingearbeiteten Auflagefläche (2) für das vordere Ende der Druckplatte (3) mehrere Spannhebei (5,5', 5") angeordnet sind, daß eine erste Art von Spannhebeln (5, S') so ausgeführt ist, daß sie die Plattenvorderkante federnd auf die Auflagefläche (2) drücken, daß eine zweite Art von Spannhebeln (5") so ausgeführt ist, daß sie die Plattenvorderkante nichtfedernd Hiit einem bestimmten Preßdruck auf die Auflagefläche (2) drücken, daß in die Druckflächen der Spannhebel (5") zweiter Art Stanzzeuge (12,13,17) eingelassen sind, die die Druckplatte (3) derart teilweise perforieren, daß zwischen Stanzzeug (12, 13, 17) und Druckplatte (3) Anlagekanten (16) entstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzzeug (12, 13, 17) so ausgebildet ist. daß die Druckplatte (3) nur an einer im wesentlichen geraden und in Achsrichtung des Plattenzylinders (3) liegenden Linie durchstanzt wird, während der restliche winwirkbereich des Stanzzeuges (12,13,17) die Druckplatte (3) lediglich muldenförmig verformt, daß das tanzzeug (12, 13, 17) nach vollendetem Stanz- und Spannvorgang in seiner Endstellung verbleibt, so daß die gestanzte Anlagekante (16) mit einer dem Stanzzeug (12, 13, 17) entsprechenden Matrize (17) in der Auflagefläche (2) formschlüssig verbunden bleibt und daß die *ό restliche Körperfläche (12) des Stanzzeuges (12,13, 17) den muldenförmig verformten Teil der Druckplatte (3) in der Matrize (17) niederhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spannhebel (5, S', 5") durch eine *5 gemeinsame Welle (8) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (S, S', S") über Kniehebelgelenke (6,7) bewegbar sind und daß ihre Endlage durch Bewegen über die Strecklage hinaus erreicht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Spannhebeln (S, 5') erster Art mindestens ein
K niehebel als Feder (9) ausgebildet ist. '5
6. Vorrichtung nach eiiem der Ansprüche I. 3. 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei der Spannhebel (S, S') erster Art in der auf die Druckplatte (3) drückenden Fläche eine Ausnehmung (10) eingearbeitet ist. in die mindestens zwei in der Auflagefläche (2) angeordnete Paßstifte (H) eingreifen.
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